DE10333421A1 - Elektrisch betreibbares, tragbares Gerät, insbesondere Taschenleuchte, Schaltung für ein derartiges Gerät und Verfahren zum Betreiben eines derartigen Geräts - Google Patents

Elektrisch betreibbares, tragbares Gerät, insbesondere Taschenleuchte, Schaltung für ein derartiges Gerät und Verfahren zum Betreiben eines derartigen Geräts Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisch betreibbares, tragbares Gerät, insbesondere Taschenleuchte, mit einem Aufnahmefach für Energieträger in Form von Batteriezellen oder Akkuzellen. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass Umschaltmittel zur Umschaltung zwischen Akkubetrieb und Batteriebetrieb vorgesehen sind, und dass eine Schaltung vorgesehen ist, die im Akkubetrieb bei Erreichen einer Schwellentladespannung die Entladespannung auf einem Niveau einer Grundspannung wenigstens weitgehend konstant hält, wobei im Batteriebetrieb eine unter der Schwellentladespannung liegende Tiefentladung der Energieträger stattfindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisch betreibbares, tragbares Gerät, insbesondere eine Taschenleuchte, mit einem Aufnahmefach für Energieträger in Form von Batteriezellen oder Akkuzellen. Derartige Geräte sind in vielfältiger Art und Weise bekannt, beispielweise als Taschenleuchten, Musikabspielgeräte, tragbare Telefone, tragbare Computer oder dergleichen. Zur elektrischen Versorgung des Geräts können in das Aufnahmefach entweder Batteriezellen oder Akkuzellen eingelegt werden. Die äußeren Abmessungen der Batteriezellen und der Akkuzellen sind dabei identisch, so dass je nach Wunsch des Betreibers entweder Batteriezellen oder Akkuzellen Verwendung finden können.
  • Es hat sich allerdings als nachteilig erwiesen, dass bei Geräten, die eigentlich für Batteriezellen ausgelegt sind, die Verwendung von Akkuzellen zu relativ geringen Lebensdauern der Akkuzellen führt. Dies hängt damit zusammen, dass die Akkuzellen beim Betrieb des Geräts tiefentladen werden. Andererseits sollen Batterien tiefentladen werden, um eine möglichst lange Betriebsdauer des elektrischen Geräts zu gewährleisten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisch betreibbares Gerät vorzuschlagen, das mit dem jeweiligen Energieträger möglichst lange betrieben werden kann, wobei die Lebensdauer von Akkuzellen nicht negativ beeinträchtigt werden soll.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Gerät der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass Umschaltmittel zur Umschaltung zwischen Akkubetrieb und Batteriebetrieb vorgesehen sind, und dass eine Schaltung vorgesehen ist, die im Akkubetrieb bei Erreichen einer Schwellentladespannung die Entladespannung auf einem Niveau einer Grundspannung wenigstens weitgehend konstant hält, wobei im Batteriebetrieb eine unter der Schwellentladespannung liegende Tiefentladung der Energieträger stattfindet. Dadurch wird gewährleistet, dass bei Verwendung von Akkuzellen als Energieträger eine die Akkuzellen schädigende Tiefentladung nicht stattfindet. Die Grundspannung liegt vorteilhafterweise im Bereich einer zulässigen Entladespannung der Akkuzellen, wodurch die Lebensdauer der Akkuzellen gesteigert wird.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Grundspannung gleich oder kleiner der Schwellentladespannung ist. Ist die Grundspannung gleich der Schwellentladespannung, so ist die Schwellentladespannung vorteilhafterweise die zulässige Entladespannung der Akkuzellen. Ist die Grundspannung kleiner als die Schwellentladespannung, dann ist die Grundspannung gleich der zulässigen Entladespannung der Akkumulatoren. In diesem Fall wird eine Restenergiemenge bereitgestellt, um ein Weiterbetreiben des elektrischen Geräts zu ermöglichen, bis letzten Endes die Grundspannung erreicht ist.
  • Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, dass die Umschaltmittel manuell betätigbar sind oder selbsttätig umschalten. Als manuell betätigbare Umschaltmittel kommen beispielsweise Umschaltstecker oder Schalter, beispielsweise in Form von Kipp-, Dreh-, Tastschalter, in Betracht. Ein selbsttätiges Umschalten kann beispielsweise in Abhängigkeit der Entladecharakteristik der Energieträger erfolgen. Die Schaltung vergleicht beispielsweise den zeitlichen Verlauf der Entladespannung mit hinterlegten Entladespannungen. Entspricht die erfasste Entladung einer Batteriekennlinie, so handelt es sich bei den Energieträgern um Batteriezellen. Entspricht die überwachte Entladung einer Kennlinie von Akkuzellen, so befinden sich Akkuzellen im Aufnahmefach des Geräts.
  • Ein selbsttätiges Umschalten kann allerdings auch in Abhängigkeit der äußeren Gestaltung der Energieträger erfolgen. Dazu kann das Gerät beispielsweise Sensoren aufweisen, die den Energieträger, oder Abschnitte davon, abtasten. Aufgrund von charakteristischen Merkmalen an den Energieträgern kann dann festgestellt werden, ob es sich um Batteriezellen oder um Akkuzellen handelt.
  • Eine weitere, erfindungsgemäße Ausgestaltung sieht vor, dass das Gerät Lademittel zur Verbindung der Akkuzellen mit einer externen Stromquelle umfasst. Externe Lademittel können hierbei entfallen. Die Lademittel können entweder unmittelbar oder mittelbar über ein Kabel mit der externen Stromquelle verbunden sein.
  • Dabei ist denkbar, dass die Lademittel ein mit den Umschaltmitteln korrespondierendes Unterbrecherelement aufweisen, das im Akkubetrieb ein Laden von Batteriezellen verhindert. Hierdurch wird gewährleistet, dass Batteriezellen nicht geladen werden können. In Verbindung mit dem Laden von Batteriezellen auftretende Gefahren, beispielsweise einem Explodieren der Batteriezellen, wird damit entgegengewirkt.
  • Die Erfindung betrifft außerdem ein erfindungsgemäßes Gerät in Form einer Taschenleuchte, insbesondere einer Stableuchte, mit wenigstens einer Leuchtdiode (LED) als Leuchtmittel.
  • Eine derartige Taschenleuchte hat im Akkubetrieb außerdem den Vorteil, dass die von den Akkuzellen zur Verfügung gestellte Energie optimal genutzt werden kann. Der LED-Versorgungsstrom wird zunächst so lange aufrechterhalten, solange dieser Versorgungsstrom zur Verfügung gestellt werden kann. Erreicht die abnehmende Entladespannung die Schwellentladespannung, dann wird nicht mehr der LED-Versorgungsstrom weitgehend konstant gehalten, sondern die Entladespannung, das heißt die Schaltungseingangsspannung. Bei konstant gehaltener Entladespannung werden, wie bereits erwähnt, die Akkuzellen geschont. Außerdem werden die Leuchtdioden von dem abnehmenden Reststrom durchflossen, der ein vergleichsweise langes Nachglimmen der Leuchtdioden bewirkt. Dem Betreiber der Taschenleuchte wird dadurch signalisiert, dass die Energieträger in Kürze leer sein werden; er wird dazu angehalten, die Energieträger auszutauschen beziehungsweise aufzuladen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Taschenleuchte kann außerdem vorgesehen sein, dass die Schaltung die Schaltungseingangsspannung in eine über der Schwellleuchtspannung der Leuchtdiode liegende, geeignete LED-Versorgungsspannung umwandelt. Das Vorsehen einer derartigen, geeigneten Schaltung dient dazu, die Schaltungseingangsspannung, also die Entladespannung der Energieträger, derart "hochzusetzen", dass eine LED- Versorgungsspannung bereitgestellt wird, die oberhalb der Schwellleuchtspannung liegt. Um für Taschenleuchten geeignete Leuchtdioden zum Aufleuchten zu bringen, ist eine vergleichsweise hohe Schwellleuchtspannung von cirka 3 bis 4 V erforderlich. Bekannte Batterie- oder Akkuelemente weisen in Form von Monozellen eine Spannung von 1,2 bis 1,5 V auf. Zum Betreiben einer Taschenleuchte mit Leuchtdioden sind folglich mindestens zwei, vorteilhafterweise drei oder mehr bekannte, Monozellen, beispielsweise in Form von Trockenbatterien, erforderlich. Bei Verwendung von Akkumulatoren sind entsprechend viele Akkuelemente erforderlich, um auf die entsprechende Schwellleuchtspannung zu gelangen. Erfindungsgemäß kann die Schaltungseingangsspannung im Bereich von 1,5 bis 10 V liegen; die umgewandelte LED-Versorgungsspannung liegt vorteilhafterweise im Bereich von 4,5 bis 12 V. Derartige Taschenleuchten kommen folglich mit insgesamt weniger Batteriezellen oder Akkuzellen aus, als bekannte LED-Leuchten.
  • Die Schaltung weist vorteilhafterweise einen DC-DC-Wandler auf, der die Schaltungseingangsspannung in eine Wechselspannung umwandelt, die Wechselspannung in eine höher frequente Wechselspannung transformiert und die transformierte Wechselspannung in eine gleichgerichtete LED-Versorgungsspannung umwandelt. Durch Vorsehen eines derartigen DC-DC-Wandlers kann eine Eingangsgleichspannung in eine höher voltige Ausgangsgleichspannung umgewandelt werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Schaltung derart ausgebildet, dass ein weitgehend konstanter LED-Versorgungsstrom bei abnehmender Entladespannung bereitgestellt wird. Dies führt dazu, dass die Leuchtdiode aufgrund des weitgehend konstanten LED-Versorgungsstroms eine gleichbleibende Leuchtstärke aufweist. Insbesondere bei LEDs ist die Leuchtstärke stark abhängig von dem die Leuchtdioden durchfließenden Strom.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem durch eine Schaltung für ein erfindungsgemäßes Gerät, und insbesondere für eine erfindungsgemäße Taschenleuchte, gelöst.
  • Ferner wird die Erfindung gelöst durch ein Verfahren zum Betreiben eines elektrisch betriebenen, tragbaren Geräts mit einem Aufnahmefach für Energieträger in Form von Batteriezellen oder Akkuzellen, das sich dadurch kennzeichnet, dass das Gerät im Akkubetrieb oder im Batteriebetrieb betreibbar ist, wobei im Akkubetrieb bei Erreichen einer Schwellentladespannung die Entladespannung wenigstens weitgehend konstant gehalten wird und wobei im Batteriebetrieb eine unter der Schwellentladespannung liegende Tiefentladung der Energieträger stattfindet. Die weitgehend konstant gehaltene Entladespannung kann dabei auf dem Niveau der Schwellentladespannung oder auf einem darunter liegenden Niveau einer Grundspannung gehalten werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann sich auch dadurch auszeichnen, dass es zum Betreiben eines Geräts in Form einer Taschenleuchte Verwendung findet, wobei die Taschenleuchte Leuchtdioden als Leuchtmittel aufweist. Das Verfahren zeichnet sich dann dadurch aus, dass die Entladespannung der Energieträger in eine über der Schwellleuchtspannung der Leuchtdiode liegende LED-Versorgungsspannung umgewandelt wird. Vorteilhafterweise wird die Taschenleuchte so betrieben, dass ein weitgehend konstanter LED-Versorgungsstrom bei abnehmender Entladespannung bereitgestellt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere für ein erfindungsgemäßes Gerät und/oder für eine erfindungsgemäße Taschenleuchte geeignet.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Gerät in Form einer Taschenleuchte im Längsschnitt;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Leuchtmittelschaltung der Taschenleuchte gemäß 1; und
  • 3 die Schaltungseingangsspannung und den LED- Versorgungsstrom der Taschenleuchte gemäß 1, aufgetragen über die Zeit;
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßes Gerät in Form einer Taschenleuchte 10 dargestellt. Die Taschenleuchte umfasst ein Aufnahmefach 12 für Energieträger, die gemäß der 1 als zwei Trockenbatterien 18 ausgebildet sein können oder als Akkumulatoren. Bei anderen erfindungsgemäßen Geräten können beispielsweise lediglich eine Batterie/ein Akkumulator oder drei oder mehrere Batterien/Akkumulatoren Verwendung finden. Die Erfindung ist nicht auf Taschenleuchten beschränkt, sondern betrifft allgemein elektrische Geräte mit Aufnahmefächern 12 für Batterien oder Akkumulatoren.
  • Die Stableuchte 10 umfasst Leuchtmittel 20 in Form von Leuchtdioden. Die Leuchtdioden 20 sind in einem abgeschirmten Leuchtraum 22 angeordnet, der von einer Optik 24 abgedeckt ist. Die Leuchtdioden 20 sind auf einer Platine 26 angeordnet, auf der weitere elektrische/elektronische Bauelemente vorgesehen sind. Insbesondere befindet sich auf der Platine 26 eine Leuchtmittelschaltung 28, welche die Schaltungseingangsspannung, die gleich der Entladespannung der Energieträger 16 ist, in eine über der Schwellleuchtspannung der Leuchtdioden 20 liegende LED-Versorgungsspannung umwandelt. Leuchtdioden benötigen zum Aufleuchten eine gewisse Schwellleuchtspannung, oberhalb derer die Leuchtdioden mit einer ausreichenden Helligkeit aufleuchten. Die Leuchtmittelschaltung 28, die insbesondere eine DC-DC-Wandler umfasst, wandelt die anliegende Gleichstromentladespannung der Energieträger 16 in eine Wechselspannung um. Die Wechselspannung wird dann in eine höher frequente Wechselspannung transformiert, welche wiederum in eine gleichgerichtete LED-Versorgungsspannung umgewandelt wird. Die LED-Versorgungsspannung liegt dabei über der Schwellleuchtspannung und insbesondere über der Schaltungseingangsspannung.
  • Durch die Leuchtmittelschaltung 28 wird folglich erreicht, dass Leuchtdioden, deren Versorgungsspannung normalerweise im Bereich von 4,5 V liegt, mit lediglich zwei Trockenbatterien, die zusammen lediglich eine Entladespannung von 3 V aufweisen, betrieben werden können. Die insgesamt vier LEDs 20 sind in Reihe geschaltet und werden mit einem weitgehend konstanten Versorgungsstrom von cirka 32 bis 33 mA beaufschlagt. Durch die Reihenschaltung der LEDs 20 wird gewährleistet, dass die LEDs 20 mit gleichem Strom versorgt werden, das heißt sie haben eine weitgehend gleiche Helligkeit. Die Entladespannung der Energieträger, beziehungsweise die Schaltungseingangsspannung beträgt bei zwei Trockenbatterien cirka 3 V; bei zwei entsprechenden Akkumulatoren beträgt die Eingangsspannung cirka 2,6 bis 2,8 V. Über die Leuchtmittelschaltung 28 wird eine LED-Versorgungsspannung von bis zu über 10 V bereitgestellt.
  • In der 2 sind die Energieträger 16, die der Leuchtmittelschaltung 28 vorgeschaltet sind, und die Leuchtdioden 20, die der Leuchtmittelschaltung 28 nachgeschaltet sind, schematisch dargestellt. Die Entladespannung der Energieträger 16, die gleich der Schaltungseingangsspannung ist, ist bezeichnet mit UE. Die LED-Versorgungsspannung ist bezeichnet mit ULED, der dazugehörige LED-Versorgungsstrom mit ILED. Der Schaltungseingangsstrom ist bezeichnet mit IE. Bei der dargestellten Taschenleuchte ist UE kleiner der Schwellleuchtspannung USchwell und ULED ist größer als USchwell. Die Leuchtmittelschaltung 28 wandelt folglich die Schaltungseingangsspannung UE in eine LED-Versorgungsspannung ULED, die oberhalb der Schwellleuchtspannung USchwell liegt.
  • 3 zeigt die Schaltungseingangsspannung UE und den LED-Versorgungsstrom ILED aufgetragen über die Zeit. Wie dem dargestellten Diagramm entnommen werden kann, ist die Leuchtmittelschaltung 28 derart ausgebildet, dass bis zu einem Zeitpunkt t1 ein weitgehend konstanter LED-Versorgungsstrom ILED für die Leuchtdioden bereitgestellt wird. Aufgrund der sich entladenden Energieträger nimmt die Schaltungseingangsspannung UE bis zum Zeitpunkt t1 ab. Erreicht die Schaltungseingangsspannung UE, die gleich der Entladespannung der Energieträger ist, eine Schwellentladespannung USE, wird die Entladespannung UE auf das Niveau einer Grundspannung UG abgesenkt. Die Schaltungseingangsspannung UE wird im Zeitraum größer t1 konstant gehalten auf dem Wert der Grundspannung UG. Die Grundspannung UG ist gemäß 3 kleiner der Schwellentladespannung USE. Erfindungsgemäß kann allerdings vorgesehen sein, dass die Grundspannung UG auch gleich der Schwellentladespannung USE sein kann.
  • Dadurch, dass die Schaltungseingangsspannung beziehungsweise die Entladespannung UE konstant gehalten wird, nimmt der LED-Versorgungsstrom ILED im Zeitraum t > t1 ab. Selbst dann, wenn die Leuchtdioden mit einer Spannung versorgt werden, die unter der Schwellleuchtspannung USchwell der Leuchtdioden liegt, glimmen die Leuchtdioden 20 noch vergleichsweise lange nach. Dies hat den Vorteil, dass der Betreiber der Taschenleuchte darauf aufmerksam gemacht wird, dass die Energieträger zur Neige gehen, ohne dass ein abruptes Versagen der Taschenleuchte stattfindet.
  • Vorteilhafterweise ist die Grundspannung UG so bemessen, dass im Akkubetrieb der Taschenleuchte 10 die Akkuzellen bis zu ihrer zulässigen Entladespannung entladen werden, so dass eine die Akkuzellen schädigende Tiefentladung vermieden wird. Die Lebensdauer der Akkuzellen wird dadurch wesentlich verlängert.
  • Wie aus 3 deutlich wird, kann sich die Leuchtmittelschaltung der Taschenleuchte gemäß dem Ausführungsbeispiel dadurch auszeichnen, dass zunächst der LED-Versorgungsstrom ILED konstant gehalten wird, und dass dann zu einem Zeitpunkt t1 die Schaltungseingangsspannung, beziehungsweise die Entladespannung der Energieträger UE, konstant gehalten wird.
  • Die Leuchtmittelschaltung 28 kann derart ausgebildet sein, dass der Zeitpunkt t1 als Zeitfenster ausgebildet ist.
  • Um einen optimalen Betrieb der Taschenleuchte zu gewährleisten, sieht die Taschenleuchte 10 erfindungsgemäß Umschaltmittel in Form eines Umschalters 30 vor, mit dem zwischen Akkubetrieb und Batteriebetrieb der Taschenleuchte 10 umgeschaltet werden kann. Der Schalter 30 ist bei der in der 1 dargestellten erfindungsgemäßen Taschenleuchte 10 auf der Platine 26 angeordnet. Der Schalter 30 kann so angeordnet sein, dass er von der Außenseite der Taschenleuchte 10 betätigbar ist. Andererseits ist denkbar, dass der Schalter 30 nur dann zugänglich, beziehungsweise betätigbar ist, wenn die Energieträger 16 ausgetauscht werden. Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass der Schalter 30 selbsttätig umschaltet, wenn anstelle von Akkuzellen Batteriezellen, oder umgekehrt, eingesetzt werden. Ein selbsttätiges Umschalten kann beispielweise in Abhängigkeit von der Entladecharakteristik der Energieträger 16 sein. Aufgrund des verschiedenen Entladeverhaltens von Akkuzellen und Batteriezellen ist denkbar, dass die Leuchtmittelschaltung schon nach wenigen Sekunden, beziehungsweise nach wenigen Minuten, Rückschlüsse darauf ziehen kann, ob die Taschenleuchte mit Batteriezellen oder mit Akkuzellen betrieben wird. Ein Umschalten kann auch abhängig von der äußeren Gestaltung der Energieträger sein.
  • Im Akkubetrieb erfolgt eine Entladung der Akkuzellen gemäß dem in der 3 gezeigten Diagramm. Im Batteriebetrieb findet hingegen eine unter der Schwellentladungsspannung USE liegende Tiefentladung der Energieträger statt. Die Energieträger können im Batteriebetrieb folglich vollständig entladen werden, wodurch die Leuchtdauer der Taschenleuchte 10 maximiert wird. Die Schaltung kann dabei derart ausgebildet sein, dass im Batteriebetrieb keine weitgehend konstante Grundspannung UG aufrechterhalten wird. Vielmehr wird so lange wie möglich ein weitgehend konstanter LED-Versorgungsstrom ILED bereitgestellt. Der Zeitpunkt, an dem die Energieträger zu schwach sind, um den Versorgungsstrom ILED zur Verfügung zu stellen, tritt im Batteriebetrieb in der Regel zu einem späteren Zeitpunkt auf als im Akkubetrieb.
  • Sämtliche in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (16)

  1. Elektrisch betreibbares, tragbares Gerät (10), insbesondere Taschenleuchte, mit einem Aufnahmefach (12) für Energieträger in Form von Batteriezellen (18) oder Akkuzellen (50, 52), dadurch gekennzeichnet, dass Umschaltmittel (30) zur Umschaltung zwischen Akkubetrieb und Batteriebetrieb vorgesehen sind, und dass eine Schaltung (28) vorgesehen ist, die im Akkubetrieb bei Erreichen einer Schwellentladespannung (USE) die Entladespannung (UE) auf einem Niveau einer Grundspannung (UG) wenigstens weitgehend konstant hält, wobei im Batteriebetrieb eine unter der Schwellentladespannung (USE) liegende Tiefentladung der Energieträger stattfindet.
  2. Gerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundspannung (UG) gleich oder kleiner der Schwellentladespannung (USE) ist, wobei die Grundspannung (UG) im Bereich der zulässigen Entladespannung der Akkuzellen (50, 52) liegt.
  3. Gerät (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltmittel (30) manuell betätigbar sind oder selbsttätig umschalten.
  4. Gerät (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das selbsttätige Umschalten in Abhängigkeit der Entladecharakteristik der Energieträger (18, 50, 52) erfolgt.
  5. Gerät (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das selbsttätige Umschalten in Abhängigkeit der Gestaltung der Energieträger (18, 50, 52) erfolgt.
  6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät Lademittel zur Verbindung der Akkuzellen mit einer externen Stromquelle umfasst.
  7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lademittel ein mit den Umschaltmitteln korrespondierendes Unterbrecherelement aufweisen, das im Akkubetrieb ein Laden von Batteriezellen verhindert.
  8. Gerät (10) in Form einer Taschenleuchte, insbesondere Stableuchte, mit den Merkmalen wenigstens eines der vorhergehenden Ansprüche, und mit wenigstens einer Leuchtdiode (20) als Leuchtmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (28) die Schaltungseingangsspannung (UE) in eine über der Schwellleuchtspannung (USchwell) der Leuchtdiode (20) liegende, geeignete LED-Versorgungsspannung (ULED) umwandelt.
  9. Gerät (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (28) einen DC-DC-Wandler umfasst, der die Schaltungseingangsspannung (UE) in eine Wechselspannung umwandelt, die Wechselspannung in eine höherfrequente Wechselspannung transformiert, und die transformierte Wechselspannung in die gleichgerichtete LED-Versorgungsspannung (ULED) umgewandelt.
  10. Gerät (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (28) derart ausgebildet ist, dass ein weitgehend konstanter LED-Versorgungsstrom (ILED) bei abnehmender Entladespannung (UE) bereitgestellt wird.
  11. Schaltung (28) für ein Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  12. Verfahren zum Betreiben eines elektrisch betriebenen, tragbaren Geräts (10) mit einem Aufnahmefach (12) für Energieträger (14) in Form von Batteriezellen (18) oder Akkuzellen (50, 52), dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät im Akkubetrieb oder im Batteriebetrieb betreibbar ist, wobei im Akkubetrieb bei Erreichen einer Schwellentladespannung (USE) die Entladespannung (UE) wenigstens weitgehend konstant gehalten wird und wobei im Batteriebetrieb eine unter der Schwellentladespannung (USE) liegende Tiefentladung der Energieträger stattfindet.
  13. Verfahren zum Betreiben eines Geräts (10) in Form einer Taschenleuchte (10), mit Energieträgern (14) und mit wenigstens einer Leuchtdiode (20) als Leuchtmittel, auch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladespannung (UE) der Energieträger (14) in eine über der Schwellleuchtspannung (USchwell) der Leuchtdiode (20) liegende LED-Versorgungsspannung (ULED) umgewandelt wird.
  14. Verfahren zum Betreiben eines Geräts (10), insbesondere einer Taschenleuchte, mit Energieträgern (14) und mit wenigstens einer Leuchtdiode (20) als Leuchtmittel, auch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein weitgehend konstanter LED-Versorgungsstrom (ILED) bei abnehmender Entladespannung (UE) bereitgestellt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass es für eine Taschenleuchte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 geeignet ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15 zum Betreiben eines Geräts nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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