DE10332717A1 - Verfahren und System zur Benutzerführung durch ein Webportal - Google Patents

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DE10332717A1
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DE10332717A
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Viktor Dipl.-Inf. Schepik
Katja M. Karhu
Esther Gelle
Julien Le
Michael Riffel
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ABB Research Ltd Switzerland
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
    • G06F16/954Navigation, e.g. using categorised browsing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Databases & Information Systems (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Data Mining & Analysis (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur dynamischen Benutzerführung durch ein Webportal in einem Informationsnetzwerk, wobei das Webportal mehrere Seiten (S0, S1, ... Sn) aufweist, die in einer hierarchischen Struktur miteinander verknüpft sind, und wobei einem Benutzer Informationen über die Popularität aller Seiten (S0, S1, ... Sn) und über die Popularität aller einer Seite (S0, S1, ... Sn) untergeordneten Zweige angegeben werden. DOLLAR A Zur Erfassung der Popularität einer Seite (S0, S1, ... Sn) ist jeweils ein separater Zugriffszähler (Z0, Z1, ... Zn) vorgesehen, dessen Wert auf der jeweiligen Seite (S0, S1, ... Sn) angezeigt wird, und zur Erfassung der Popularität jedes untergeordneten Zweiges der Seite (S0, S1, ... Sn) ist je ein Kumulationszähler (K01, K02, ... Knm) vorgesehen, der einen aus dem untergeordneten Zweig propagierten Wert für die Popularität des jeweiligen Zweiges enthält, und dessen Wert auf der Seite (S0, S1, ... Sn) angezeigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Führung von Benutzern durch ein Webportal in einem Informationsnetzwerk, wobei das Webportal Informationsquellen in Form von Webseiten aufweist, die in einer hierarchischen Struktur miteinander verknüpft sind.
  • Ein Webportal stellt in einem Informationsnetzwerk, beispielsweise im Internet oder auch in einem Intranet, eine Schnittstelle zur Verfügung, durch die ein Benutzer auf eine vergleichsweise große Menge von Informationen, die auf mehreren verschiedenen Datenquellen verteilt sind, zugreifen kann. Solche Datenquellen sind üblicherweise als Webseiten realisiert, die wiederum auf einem oder mehreren Servern abgelegt sind. Der Benutzer greift mit Hilfe eines Clients auf das Webportal und die zugehörigen Seiten zu. Ein Client ist in der Regel eine Datenverarbeitungseinheit, wie beispielsweise ein Digitalrechner, ein Personal Computer (PC), ein Personal Digital Assistant (PDA) oder auch ein Mobiltelefon, die eine Verbindung zu dem Informationsnetzwerk besitzt. Die zu dem Webportal gehörenden Seiten sind miteinander verknüpft, so dass der Benutzer, beziehungsweise der Client, von einer Seite zu einer anderen navigieren kann. Üblicherweise sind die Seiten hierarchisch miteinander verknüpft, das heißt, jede Seite hat genau eine übergeordnete Seite (mit Ausnahme der Startseite) und beliebig viele untergeordnete Seiten. In der Regel bietet ein Webportal auch Navigationshilfen an, welche den Benutzer bei der Navigation durch die vergleichsweise große Menge an Daten unterstützen. Ist eine solche Navigationshilfe an die Bedürfnisse des Benutzers angepasst, so ist dieser in der Lage, die für ihn relevanten Informationen mit vergleichsweise geringem Aufwand zu finden. Die Benutzerführung in einem Webportal ist in der Regel themenorientiert. Es werden Themen und Unterthemen angegeben, anhand derer der Benutzer durch das Webportal geführt wird. Durch optische Hervorhebung oder besondere Platzierung auf einer Seite des Webportals können Informationen selektiv hervorgehoben werden. Welche Informationen hervorgehoben werden sollen, entscheidet üblicherweise der Betreiber des Webportals, nicht aber die jeweiligen Benutzer.
  • Diese herkömmliche Art der Benutzerführung, die bei der Erstellung des Webportals in dessen zugehörige Seiten integriert wird, berücksichtigt in der Regel nicht die Interessen der Benutzer, da bei der Erstellung des Webportals in der Regel nicht bekannt ist, welche Informationen für die späteren Benutzer wirklich von Interesse sind. Es würde für den Betreiber des Webportals einen erheblichen Aufwand bedeuten, die Interessenlage der verschiedenen Benutzer zu ermitteln und die Benutzerführung entsprechend dieser ermittelten Interessenlage zu gestalten. Auch ist es möglich, dass sich die Interessen der Benutzer im Lauf der Zeit ändern, so dass die Benutzerführung ständig angepasst werden müsste, um die jeweilige . Interessenlage auch weiterhin zu berücksichtigen. Eine solche Benutzerführung ist daher in der Regel sehr aufwendig und wenig effektiv.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und ein verbessertes System zur dynamischen Benutzerführung durch ein Webportal zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur dynamischen Benutzerführung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sowie ein zugehöriges System sind in den weiteren Ansprüchen und in der Figurenbeschreibung angegeben.
  • Mit der Erfindung wird vorgesehen, einem Benutzer, der mit Hilfe eines Clients auf eine Seite eines Webportals zugreift, Informationen über die Popularität der zum Webportal gehörenden Seiten zu geben. Die Popularität einer Seite entspricht dabei der Häufigkeit, mit der auf die betreffende Seite zugegriffen wird, also der Anzahl der Zugriffe auf die Seite, und ist ein Maß für die vorherrschende Interessenlage. Da es möglich ist, mit Hilfe eines Clients mehrere Zugriffe parallel durchzuführen, kann die Anzahl der Zugriffe von der Anzahl der zugreifenden Clients abweichen. Die Popularität jeder Seite wird mit Hilfe eines separaten Zugriffszählers erfasst und der Wert des Zugriffszählers wird auf der jeweiligen Seite angezeigt. Weiterhin werden die Popularitäten der der jeweiligen Seite untergeordneten Zweige mit Hilfe von Kumulationszählern erfasst, wobei jedem untergeordneten Zweig ein separater Kumulationszähler zugeordnet ist. Ein untergeordneter Zweig wird dabei von einer untergeordneten Seite zusammen mit den dieser Seite weiter untergeordneten Seiten gebildet. Jeder Kumulationszähler enthält einen Wert, der ihm aus dem betreffenden untergeordneten Zweig propagiert, das heißt übermittelt, wird. Die Werte der Kumulationszähler für jeden untergeordneten Zweig werden auf der jeweiligen Seite angezeigt. Somit werden beim Zugriff auf eine Seite des Webportals die Popularität dieser Seite und die Popularitäten der dieser Seite untergeordneten Zweige angegeben. Berücksichtigt der Benutzer bei der Navigation durch das Webportal die angezeigten Popularitäten, so wird er automatisch zu den Seiten geführt, die für andere Benutzer von Interesse sind und somit auch für ihn von Interesse sein könnten.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfasst jeder Zugriffszähler einer Seite die momentane Anzahl der Zugriffe auf die entsprechende Seite, wobei nach einem erfolgten Zugriff auf die Seite der Zugriffszähler um eins inkrementiert wird, und nach Beendigung eines Zugriffs auf die Seite der Zugriffszähler um eins dekrementiert wird. Dadurch werden auf jeder Seite ständig die aktuellen Popularitäten angezeigt.
  • In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, dass von einer Seite die Summe aus dem Wert des eigenen Zugriffszählers und der Werte aller auf der Seite enthaltenen Kumulationszähler an die jeweils unmittelbar übergeordnete Seite propagiert wird. Diese Summe entspricht der Summe aus allen Zugriffszählern im betreffenden untergeordneten Zweig. Somit wird auf der übergeordneten Seite die aktuelle Popularität des gesamten ihr untergeordneten Zweiges im zugeordneten Kumulationszähler angezeigt.
  • In einer vorteilhaften alternativen Ausgestaltungsform ist vorgesehen, dass jeder Zugriffszähler einer Seite die Anzahl der Zugriffe erfasst, die in einem vorbestimmten Zeitabschnitt, beispielsweise an einem Tag, auf die Seite erfolgen, wobei nach einem erfolgten Zugriff auf die Seite der Wert des Zugriffszählers um eins inkrementiert wird, und nach Ablauf des vorbestimmten Zeitabschnitts der Zugriffszähler auf null gesetzt wird. Wird ein Zugriff beendet, so wird der Wert des Zugriffszählers nicht verändert. Dieses Vorgehen ist besonders dann vorteilhaft, wenn auf das Webportal verhältnismäßig wenige Zugriffe erfolgen und daher die momentane Anzahl der Zugriffe so gering ist, dass sie nicht aussagekräftig ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, dass der Wert des Zugriffszählers einer Seite an die jeweils übergeordnete Seite propagiert wird. Dieser Wert, der die Anzahl der Zugriffe auf die zugehörige Seite angibt, beinhaltet auch die Anzahl der Zugriffe auf untergeordnete Seiten, da ein Client zunächst auf die betreffende Seite zugreifen muss, um zu einer dieser Seite untergeordneten Seite zu gelangen.
  • In einer möglichen Ausgestaltungsform des Verfahrens erfolgt die Propagierung eines an die jeweils übergeordnete Seite zu übertragenden Wertes zyklisch, wobei die Zykluszeit frei vorgebbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform erfolgt die Propagierung eines an die jeweils übergeordnete Seite zu übertragenden Wertes ereignisgesteuert nach einer Änderung des betreffenden Wertes. Auf diese Art wird der Aufwand, den die Übertragung der Werte verursacht, auf minimiert.
  • Das erfindungsgemäße System zur dynamischen Benutzerführung durch ein Webportal in einem Informationsnetzwerk, wobei das Webportal mehrere Seiten aufweist, die in einer hierarchischen Struktur miteinander verknüpft sind, weist zur Erfassung der Popularität jeder Seite je einen separaten Zugriffzähler auf, dessen Wert auf der jeweiligen Seite anzeigbar ist. Weiterhin ist zur Erfassung der Popularität jedes untergeordneten Zweiges auf der dem Zweig übergeordneten Seite je ein Kumulationszähler vorgesehen, der einen aus dem untergeordneten Zweig propagierten Wert für die Popularität des jeweiligen Zweiges enthält. Der Wert des Kumulationszählers ist ebenfalls auf der Seite anzeigbar. Somit sind beim Zugriff auf eine Seite des Webportals die Popularität dieser Seite und die Popularitäten der dieser Seite untergeordneten Zweige anzeigbar. Berücksichtigt der Benutzer bei der Navigation durch das Webportal die angezeigten Popularitäten, so wird er automatisch zu den Seiten geführt, die für andere Benutzer von Interesse sind und somit auch für ihn von Interesse sein könnten.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist mittels des Zugriffszählers einer Seite die momentane Anzahl der Zugriffe auf die Seite erfassbar, indem nach einem erfolgten Zugriff auf die Seite der Zugriffszähler um eins inkrementiert wird, und nach Beendigung eines Zugriffs auf die Seite der Zugriffszähler um eins dekrementiert wird.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn Mittel vorhanden sind, um die Summe aus dem Wert des Zugriffszählers der Seite und der Werte aller auf der Seite enthaltenen Kumulationszähler zu bilden und an die jeweils übergeordnete Seite zu propagieren.
  • In einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung ist mittels des Zugriffszählers einer Seite die Anzahl der in einem bestimmten Zeitabschnitt auf die Seite erfolgten Zugriffe erfassbar, indem nach einem erfolgten Zugriff auf die Seite der Zugriffszähler um eins inkrementiert wird, und nach Ablauf des Zeitabschnitts der Zugriffszähler auf null gesetzt wird.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn Mittel vorhanden sind, um den Wert des Zugriffszählers der Seite an die jeweils übergeordnete Seite zu propagieren.
  • In einer möglichen Ausgestaltungsform des Systems ist die Propagierung des jeweils zu übertragenden Wertes zyklisch durchführbar.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltungsform des Systems ist die Propagierung des jeweils zu übertragenden Wertes ereignisorientiert nach einer Änderung des betreffenden Wertes durchführbar.
  • Anhand nachfolgender Zeichnungen werden die Erfindung und vorteilhafte Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein beispielhaftes Webportal mit mehreren Seiten mit Anzeige der momentanen Popularität
  • 2 ein beispielhaftes Webportal mit mehreren Seiten mit Anzeige der Popularität über einen vorbestimmten Zeitabschnitt
  • 3 ein Ablaufdiagramm zur beispielhaften Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens
  • 4 eine beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems
  • In 1 ist ein Webportal dargestellt, das aus einer Startseite SO und n zugehörigen Seiten S1,.. Sn aufgebaut ist, im speziellen Fall ist n=8. Die Seiten S0, S1,.. Sn des Webportals sind hierarchisch miteinander verknüpft, das heißt, jede Seite S1,.. Sn (mit Ausnahme der Startseite S0) hat genau eine übergeordnete Seite und beliebig viele untergeordnete Seiten. Im folgenden wird die Anzahl der jeweils unmittelbar untergeordneten Seiten mit m bezeichnet. Eine Seite S0, S1,.. Sn bildet mit den ihr unmittelbar untergeordneten m Seiten und den diesen Seiten weiter untergeordneten Seiten einen Zweig. Der Einstieg in das Webportal ist nur über die Startseite S0 möglich, eine Navigation von einer Seite S0, S1,.. Sn zu einer anderen Seite ist nur entlang definierter Verknüpfungen möglich.
  • Die Seite S1 ist beispielsweise mit einer übergeordneten Seite S0 und zwei untergeordneten Seiten S4, S5 verknüpft. Für S1 gilt also: m=2. Die Seite S4 bildet mit der ihr weiter untergeordneten Seite S7 einen der Seite S1 untergeordneten Zweig. Ebenso bildet die Seite S5 allein einen der Seite S1 untergeordneten Zweig. Die Seite S1 bildet wiederum mit den Seiten S4, S5, S7 einen der Seite S0 untergeordneten Zweig.
  • Die Zugriffszähler Z0, Z1,.. Zn der Seiten S0, S1,.. Sn zeigen beispielhaft die momentane Popularität der jeweiligen Seiten S0, S1,.. Sn an, das heißt, der Wert des Zugriffszählers Z0 entspricht der Anzahl der aktuellen Zugriffe auf die zugehörige Seite S0. Entsprechend sind die Zugriffszähler Z1,.. Zn den Seiten S1,.. Sn zugeordnet. Der jeweilige Zugriffszähler Z0, Z1,.. Zn wird um eins inkrementiert, wenn ein Zugriff auf die zugehörige Seite S0, S1,.. Sn erfolgt, und er wird um eins dekrementiert, wenn ein Zugriff beendet wird. Weiterhin enthält jede Seite S0, S1,.. Sn für jeden ihr untergeordneten Zweig je einen Kumulationszähler K01, K02,... Knm. Der Wert jedes Kumulationszählers K01, K02,... Knm wird von der zugehörigen untergeordneten Seite übermittelt, beziehungsweise propagiert, und beschreibt die momentane Popularität des jeweiligen Zweiges, das heißt, dieser Wert gibt an, wie viele Zugriffe aktuell auf die Seiten des untergeordneten Zweiges erfolgen. Dieser Wert, den jede Seite S1,.. Sn, mit Ausnahme der Startseite S0, an die jeweils übergeordnete Seite S0, S1,.. Sn propagiert, ist die Summe aus der eigenen Popularität und den Popularitäten aller Seiten aller untergeordneter Zweige. Er errechnet sich als die Summe aus dem Wert des eigenen Zugriffszählers und den Werten aller auf der Seite enthaltenen Kumulationszähler und entspricht damit der Summe aller Zugriffszähler der zum betreffenden Zweig gehörenden Seiten.
  • Auf die Seite S1 erfolgen, beispielsweise, aktuell Z1=7 Zugriffe. Die auf die zwei untergeordneten Zweige erfolgenden Zugriffe werden in den Kumulationszählern K11 und K12 angezeigt, wobei deren Werte aus den zugehörigen untergeordneten Seiten S4 und S5 propagiert werden. Von der Seite S5 wird der Wert für den Kumulationszähler K12 propagiert, und da S5 selbst keinen Kumulationszähler besitzt, wird der Wert des eigenen Zugriffszählers Z5 propagiert. Somit entspricht der Wert des Kumulationszählers K12 dem Wert des Zugriffszählers Z5 und es gilt: K12=Z5=15. Von der Seite S4 wird der Wert für den Kumulationszähler K11 propagiert, und dieser Wert ist die Summe aus dem Wert des Zugriffszählers Z4 und des Kumulationszählers K41. Somit entspricht der Wert des Kumulationszählers K11 der Summe aus dem Wert des Zugriffszählers Z4 und des Kumulationszählers K41 und es gilt: K11=Z4+K41=32. Von der Seite S1 wird der Wert für den Kumulationszähler K01 an die Seite SO propagiert. Dieser Wert errechnet sich als Summe aus den Werten des Zugriffszählers Z1 und der Kumulationszähler K11 und K12 der Seite S1. Somit entspricht der Wert des Kumulationszählers K01 der Summe aus den Werten des Zugriffszählers Z1 und der Kumulationszähler K11 und K12 und es gilt: K01=Z1+K11+K12=54. Dieser Wert entspricht damit der Summe aller Zugriffszähler des dem Kumulationszähler K01 zugeordneten Zweiges, der aus den Seiten S1, S4, S5 und S7 gebildet wird, es gilt also: K01=Z1+Z4+Z5+Z7=54.
  • Erfolgt oder endet ein Zugriff eines anderen Clients während des Zugriffs eines Clients, so ist es denkbar, die diesem Client angezeigten Zählerwerte zu aktualisieren. Auch ist es denkbar, dem Client nur bei Beginn des Zugriffs auf eine Seite einmalig die Zählerwerte zu übermitteln und während des Zugriffs nicht zu aktualisieren.
  • In 2 ist ein Webportal abgebildet, das die gleiche Struktur wie das in 1 beschriebene Webportal aufweist.
  • Die Zugriffszähler Z0, Z1,.. Zn geben in diesem Beispiel die Popularität der jeweiligen Seite S0, S1,.. Sn über einen bestimmten Zeitabschnitt an, beispielsweise über einen Tag, eine Woche oder einen Monat. Der Wert jedes Zugriffszählers Z0, Z1,.. Zn entspricht somit der Anzahl der Zugriffe, die seit dem letzten Rücksetzen des Zugriffszählers Z0, Z1,.. Zn auf die entsprechende Seite S0, S1,.. Sn stattgefunden haben. Ein Zugriffszähler Z0, Z1,.. Zn wird um eins inkrementiert, wenn ein Zugriff auf die zugehörige Seite S0, S1,.. Sn erfolgt, und er wird nach Ablauf des vorbestimmten Zeitabschnitts auf null zurückgesetzt. Abhängig von der Länge des vorbestimmten Zeitabschnitts kann das Rücksetzen beispielsweise täglich um 0:00 Uhr, oder wöchentlich, jeweils sonntags um 0:00 Uhr, oder monatlich, am 1. Tag des Monats um 0:00 Uhr oder zu jeder anderen Uhrzeit erfolgen. Wenn ein Zugriff auf die Seite S0, S1,.. Sn beendet wird, wird der Wert des Zugriffszählers nicht verändert.
  • Die Werte der Kumulationszähler K01, K02,... Knm auf den einzelnen Seiten S0, S1, .. Sn geben die Popularität des jeweils zugehörigen untergeordneten Zweiges über den gleichen vorbestimmten Zeitabschnitt an. Die Werte der Kumulationszähler werden von den jeweils untergeordneten Seiten propagiert und geben an, wie viele Zugriffe seit dem letzten Rücksetzen auf die Seiten des untergeordneten Zweiges stattgefunden haben. Von jeder Seite S1,.. Sn, mit Ausnahme der Startseite S0, wird der Wert des eigenen Zugriffszählers Z1,.. Zn an die jeweils übergeordnete Seite propagiert. Dieser Wert, der angibt, wie viele Zugriffe auf die eigene Seite erfolgt sind, beinhaltet auch die Anzahl der Zugriffe auf untergeordnete Seiten, da ein Client zunächst auf die übergeordnete Seite zugreifen muss, um zu einer ihr untergeordneten Seite zu gelangen.
  • Auf die Seite S1 sind beispielsweise seit dem letzten Rücksetzen 24 Zugriffe erfolgt, die vom Zugriffszähler Z1 erfasst wurden. Dieser Wert wird zur übergeordneten Seite SO propagiert und im zugehörigen Kumulationszähler K01 angezeigt, somit gilt: K01=Z1=24.. In diesem Wert des Zugriffszählers Z1 sind auch alle Zugriffe auf die der Seite S1 untergeordneten Seiten S4, S5 und S7 enthalten, da ein Client zunächst auf die Seite S1 zugreifen muss, um zu einer der untergeordneten Seiten S4, S5 oder S7 zu gelangen. Wie in 2 weiter gezeigt ist, erfolgten seit dem letzten Rücksetzen der Zugriffszähler 12 Zugriffe auf die Seite S4, die im Zugriffszähler Z4 erfasst sind, und 5 Zugriffe auf die Seite S5, die im Zugriffszähler Z5 erfasst sind.
  • Erfolgt ein Rücksetzen der Zugriffszähler oder ein Zugriff eines anderen Clients während des Zugriffs eines Clients, so ist es denkbar, die diesem Client angezeigten Zählerwerte zu aktualisieren. Auch ist es denkbar, dem Client nur bei Beginn des Zugriffs auf eine Seite einmalig die Zählerwerte zu übermitteln und während des Zugriffs nicht zu aktualisieren.
  • In 3 ist ein Ablaufdiagramm dargestellt, anhand dessen das erfindungsgemäße Verfahren beispielhaft erläutert wird. Das Verfahren wird anhand eines Webportals nach 1 erläutert, wobei in den Zugriffszählern Z0, Z1,.. Zn und den Kumulationszählern K01, K02,... Knm jeweils die aktuellen Popularitäten angezeigt werden und wobei zu übertragende Werte jeweils ereignisgesteuert nach einer Änderung des betreffenden Wertes propagiert werden.
  • Ausgehend von der Startseite S0 erfolgt in einem ersten Schritt T01 ein Zugriff auf die Seite S1. Daraufhin wird in einem zweiten Schritt T02 der Zugriffszähler Z0 der Seite S0 um eins dekrementiert. In einem dritten Schritt T03 wird der Zugriffszähler Z1 der Seite S1 um eins inkrementiert und eine Summe SUM wird aus den Werten des Zugriffszählers Z1 und der Kumulationszähler K11 und K12 der Seite S1 gebildet. Der so berechnete Wert der Summe SUM=Z1+K11+K12 wird, da er durch die Inkrementierung des Zugriffszählers Z1 um eins größer geworden ist, in einem vierten Schritt T04 zur übergeordneten Seite S0 übertragen. Auf der Seite S0 wird der von der Seite S1 übertragene Wert in einem fünften Schritt T05 in den zugehörigen Kumulationszähler K01 übertragen.
  • In einem weiteren Schritt T11 erfolgt nun, ausgehend von der Seite S1, ein Zugriff auf die Seite S5. In einem folgenden Schritt T12 wird daraufhin der Zugriffszähler Z1 der Seite S1 um eins dekrementiert und in einem Schritt T13 wird der Zugriffszähler Z5 der Seite S5 um eins inkrementiert. Da die Seite S5 keine Kumulationszähler aufweist, muss keine Summe gebildet werden, sondern der Wert des Zugriffszählers Z5, der durch die Inkrementierung um eins erhöht geworden ist, wird in einem weitern Schritt T14 an die übergeordnete Seite S1 übertragen. Auf der Seite S1 wird in einem Schritt T15 der von der Seite S5 übertragene Wert in den zugehörigen Kumulationszähler K12 übertragen; der Wert des Kumulationszählers K12 ist somit um eins erhöht geworden. Daraufhin wird auf der Seite S1 wieder die Summe SUM aus den Werten des Zugriffszählers Z1 und der Kumulationszähler K11 und K12 gebildet. Der so berechnete Wert SUM=Z1+K11+K12 hat sich nicht verändert, da der Wert des Zugriffszählers Z1 um eins erniedrigt und der Wert des Kumulationszählers K12 um eins erhöht geworden ist und der Wert des Kumulationszählers K11 nicht geändert wurde. Es erfolgt daher keine Übertragung an die übergeordnete Seite S0.
  • In 4 ist ein erfindungsgemäßes System ausschnittsweise dargestellt, welches das in 1 beschriebene Webportal enthält. Die Seiten S0, S1,.. Sn des Webportals, von denen beispielhaft nur die Seiten S0, S1, S4 und S5 dargestellt werden, sind auf einem Server SE angeordnet, der wiederum Teil eines Informationsnetzwerkes IN ist. Das Informationsnetzwerk IN kann beispielsweise das Internet oder ein Intranet sein. Die Seiten des Webportals können auch auf mehrere Server, die zum Informationsnetzwerk IN gehören, verteilt sein. Ein Benutzer greift mit Hilfe eines Clients CL auf die Seite S1 des Webportals zu. Der Client CL kann eine Datenverarbeitungseinheit, wie beispielsweise ein PC, ein Mobiltelefon oder ein PDA sein, wobei die Datenverarbeitungseinheit eine Verbindung zu dem Informationsnetzwerk IN, beispielsweise über eine Telefonleitung, eine Netzwerkschnittstelle wie Ethernet oder eine Funkverbindung, besitzt.
  • Auf der Seite S1 werden dem Benutzer der Zugriffszähler Z1, der die Popularität der Seite S1 angibt, und die Kumulationszähler K11 und K12, welche die Popularitäten der untergeordneten Zweige angeben, angezeigt. Weiterhin werden die Verknüpfungen zu den untergeordneten Seiten S4 und S5, sowie zu der über geordneten Seite S0 angezeigt. Die Zugriffszähler und Kumulationszähler der übrigen Seiten des Webportals sind hier nicht dargestellt.
  • Die Zählerwerte können dem Benutzer in dem gleichen Fenster angezeigt werden, in dem die Seite S1 dargestellt wird, aber auch die Anzeige in einem separaten Fenster, beispielsweise in einem Pop-Up-Fenster, ist denkbar.

Claims (14)

  1. Verfahren zur dynamischen Benutzerführung durch ein Webportal in einem Informationsnetzwerk, wobei das Webportal mehrere Seiten (S0, S1,.. Sn) aufweist, die in einer hierarchischen Struktur miteinander verknüpft sind, und wobei einem Benutzer Informationen über die Popularität aller Seiten (S0, S1,.. Sn) und über die Popularität aller einer Seite (S0, S1,.. Sn) untergeordneten Zweige angegeben werden, wobei – die Popularität jeder Seite (S0, S1,.. Sn) mittels eines separaten Zugriffszählers (Z0, Z1,.. Zn) erfasst wird, – der Wert des Zugriffszählers (Z0, Z1,.. Zn) auf der jeweiligen Seite (S0, S1, .. Sn) angezeigt wird, – die Popularitäten der der jeweiligen Seite (S0, S1,.. Sn) untergeordneten Zweige mit Hilfe von Kumulationszählern (K01, K02,.. Knm) erfasst werden, wobei jedem untergeordneten Zweig ein separater Kumulationszähler (K01, K02,.. Knm) zugeordnet ist, – der Wert jedes Kumulationszählers (K01, K02,.. Knm) aus dem jeweiligen untergeordneten Zweig propagiert wird und – die Werte der Kumulationszähler (K01, K02,.. Knm) für jeden untergeordneten Zweig auf der jeweiligen Seite (S0, S1,.. Sn) angezeigt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zugriffszähler (Z0, Z1,.. Zn) einer Seite (S0, S1,.. Sn) die momentane Anzahl der Zugriffe auf die Seite (S0, S1,.. Sn) erfasst, wobei nach einem erfolgten Zugriff auf die Seite (S0, S1,.. Sn) der Zugriffszähler (Z0, Z1,.. Zn) um eins inkrementiert wird, und nach Beendigung eines Zugriffs auf die Seite (S0, S1,.. Sn) der Zugriffszähler (Z0, Z1,.. Zn) um eins dekrementiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe aus dem Wert des Zugriffszählers (Z1,.. Zn) der Seite (S1,.. Sn) und der Werte aller auf der Seite (S1,.. Sn) enthaltenen Kumulationszähler (K11, K12,.. Knm) an die jeweils übergeordnete Seite (S0, S1,.. Sn) propagiert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zugriffszähler (Z0, Z1,.. Zn) einer Seite (S0, S1,.. Sn) die Anzahl der in einem bestimmten Zeitabschnitt auf die Seite (S0, S1,.. Sn) erfolgten Zugriffe erfasst, wobei nach einem erfolgten Zugriff auf die Seite (S0, S1,.. Sn) der Zugriffszähler (Z0, Z1,.. Zn) um eins inkrementiert wird, und nach Ablauf des Zeitabschnitts der Zugriffszähler (Z0, Z1,.. Zn) auf null gesetzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert des Zugriffszählers (Z1,.. Zn) der Seite (S1,.. Sn) an die jeweils übergeordnete Seite (S0, S1,.. Sn) propagiert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Propagierung des jeweils zu übertragenden Wertes zyklisch erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Propagierung des jeweils zu übertragenden Wertes ereignisorientiert nach einer Änderung des betreffenden Wertes erfolgt.
  8. System zur dynamischen Benutzerführung durch ein Webportal in einem Informationsnetzwerk, wobei das Webportal mehrere Seiten (S0, S1,.. Sn) aufweist, die in einer hierarchischen Struktur miteinander verknüpft sind, und wobei einem Benutzer mittels einer Datenverarbeitungseinrichtung, die Anzeige- und Eingabeeinrichtungen aufweist, Informationen über die Popularität aller Seiten (S0, S1,.. Sn) und über die Popularität aller einer Seite (S0, S1,.. Sn) untergeordneten Zweige angegeben werden, wobei – zur Erfassung der Popularität der Seite (S0, S1,.. Sn) ein separater Zugriffszähler (Z0, Z1,.. Zn) vorgesehen ist, dessen Wert auf der jeweiligen Seite (S0, S1,.. Sn) anzeigbar ist, und – zur Erfassung der Popularität jedes untergeordneten Zweiges der Seite (S0, S1,.. Sn) je ein Kumulationszähler (K01, K02,.. Knm) vorgesehen ist, der einen aus dem untergeordneten Zweig propagierten Wert für die Popularität des jeweiligen Zweiges enthält, und dessen Wert auf der Seite (S0, S1,.. Sn) anzeigbar ist.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Zugriffszählers (Z0, Z1,.. Zn) einer Seite (S0, S1,.. Sn) die momentane Anzahl der Zugriffe auf die Seite (S0, S1,.. Sn) erfassbar ist, indem nach einem erfolgten Zugriff auf die Seite (S0, S1,.. Sn) der Zugriffszähler (Z0, Z1,.. Zn) um eins inkrementiert wird, und nach Beendigung eines Zugriffs auf die Seite (S0, S1,.. Sn) der Zugriffszähler (Z0, Z1,.. Zn) um eins dekrementiert wird.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um die Summe aus dem Wert des Zugriffszählers (Z1,.. Zn) der Seite (S1,.. Sn) und der Werte aller auf der Seite (S1,.. Sn) enthaltenen Kumulationszähler (K11, K12,.. Knm) zu bilden und an die jeweils übergeordnete Seite (S0, S1,.. Sn) zu propagieren.
  11. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Zugriffszählers (Z0, Z1,.. Zn) einer Seite (S0, S1,.. Sn) die Anzahl der in einem bestimmten Zeitabschnitt auf die Seite (S0, S1,.. Sn) erfolgten Zugriffe erfassbar ist, indem nach einem erfolgten Zugriff auf die Seite (S0, S1,.. Sn) der Zugriffszähler (Z0, Z1,.. Zn) um eins inkrementiert wird, und nach Ablauf des Zeitabschnitts der Zugriffszähler (Z0, Z1,.. Zn) auf null gesetzt wird.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um den Wert des Zugriffszählers (Z1,.. Zn) der Seite (S1,.. Sn) an die jeweils übergeordnete Seite (S0, S1,.. Sn) zu propagieren.
  13. System nach einem der Ansprüche 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Propagierung des jeweils zu übertragenden Wertes zyklisch durchführbar ist.
  14. System nach einem der Ansprüche 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Propagierung des jeweils zu übertragenden Wertes ereignisorientiert nach einer Änderung des betreffenden Wertes durchführbar ist.
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