DE10302482A1 - Verfahren zum abschnittsweisen Anzeigen von Daten - Google Patents

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Jan-Philipp Hering
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance
    • G06F3/0482Interaction with lists of selectable items, e.g. menus

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum abschnittsweisen Anzeigen der Daten einer sortierten Liste auf einer Anzeigeeinrichtung. Um einen schnelleren Zugriff auf einen Abschnitt mit gewünschten Informationen zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass zum einen ein Abschnitt 21 einer sortierten Liste zur Anzeige auf einer Anzeigeeinrichtung bereitgestellt wird, und dass zum anderen eine Übersicht 24 über verschiedene Abschnitte der Liste zur Anzeige auf einer Anzeigeeinrichtung bereitgestellt wird. Die Übersicht enthält dabei für jeden der Abschnitte einen Eintrag mit einem Ausschnitt der Daten in dem jeweiligen Abschnitt. Jedem Eintrag ist ein Verweis auf den zugehörigen Abschnitt zugeordnet, der bei Anwahl eines angezeigten Eintrags die Bereitstellung des zugehörigen Abschnitts zur Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung bewirkt. Die Erfindung betrifft ebenso ein elektronisches Gerät, einen Server und ein Datenkommunikationssystem, mit denen ein solches Verfahren realisiert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum abschnittsweisen Anzeigen der Daten einer sortierten Liste auf einer Anzeigeeinrichtung. Die Erfindung betrifft ebenso ein elektronisches Gerät, einen Server und ein Datenkommunikationssystem, mit denen ein solches Verfahren realisiert werden kann.
  • Ein abschnittsweises Anzeigen von Listen auf einer Anzeigeeinrichtung ist beispielsweise von internetbezogenen Anwendungen bekannt, bei denen ein Server Informationen in Listenform über das Internet zur Verfügung stellt.
  • Auf vielen Internetseiten werden häufig sehr lange Listen abgebildet. Diese langen Listen werden vom Server jedoch meistens in mehrere Seiten aufgeteilt, so dass einem Anwender über einen abrufenden Computer immer nur ein Abschnitt der gesamten Liste angezeigt wird. Durch ein solches Aufteilen auf mehrere Seiten wird die Übersichtlichkeit der Liste gefördert. Außerdem werden hohe Transfervolumen vermieden, wenn jeweils nur ein Abschnitt der Liste übertragen wird. Der Anwender kann dann mit Hilfe einer ebenfalls angezeigten Navigationsleiste, in der die Seitenzahlen der einzelnen Seiten stehen, auf bestimmte Seiten der Liste navigieren oder mittels eines Vor- bzw. Zurück-Knopfes immer eine Seite weiter bzw. zurück gelangen. Beispiele für solche Listen, die oft auch in Tabellenform präsentiert werden, finden sich z.B. beim Auktionshaus eBay (http://www.ebay.de) oder bei der Suchmaschine Google (http://www.google.de).
  • Die Listen sind außerdem normalerweise nach einem bestimmten Kriterium geordnet, z.B. chronologisch. Da aber in den seltensten Fällen auf jeder Seite gleich viele Datensätze für einen bestimmten logischen Teilbereich als Maßeinheit stehen, kann es für einen Anwender durchaus sehr schwierig werden einen bestimmten Datensatz zu finden.
  • Bei einer alphabetisch geordneten Produktliste etwa können die verschiedenen Anfangsbuchstaben sehr unterschiedliche Anzahlen von Produkten zugeordnet sein. Eine Produktliste kann beispielsweise 4 Produkte auflisten, die mit Q beginnen, und 27 Produkte, die mit R beginnen. Der Anwender sieht aber nur, dass jede angezeigte Seite 10 Einträge aufweist. Wenn er nun ein bestimmtes Produkt sucht, das mit R beginnt, kann er lediglich schätzen auf welcher Seite das gewünschte Produkt liegen könnte, zum Beispiel auf Seite 11. Erst nachdem der Anwender eine neue Seite ausgewählt und geöffnet hat, sieht er, ob es die richtige Seite war, oder ob die ausgewählte Seite zu weit vorne oder zu weit hinten liegt.
  • Ein ähnliches Problem kann sich auch bei anderen abschnittsweise angezeigten Listen ergeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen schnelleren Zugriff auf einen bestimmten Abschnitt einer abschnittsweise angezeigten Liste zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das in einem ersten Schritt einen Abschnitt einer sortierten Liste zur Anzeige auf einer Anzeigeeinrichtung bereitstellt. In einem zweiten Schritt wird eine Übersicht über verschiedene Abschnitte der Liste zur Anzeige auf einer Anzeigeeinrichtung bereitgestellt. Die Übersicht enthält dabei für jeden der Abschnitte einen Eintrag mit einem Ausschnitt der Daten in dem jeweiligen Abschnitt. Jedem Eintrag ist ein Verweis auf den zugehörigen Abschnitt zugeordnet. Dieser Verweis bewirkt bei Anwahl eines angezeigten Eintrags die Bereitstellung des zugehörigen Abschnitts zur Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung. Die Anwahl kann beispielsweise durch Anklicken des Eintrags mittels einer Maus oder, bei einer berührungssensitiven Anzeigeeinrichtung, mittels eines Stiftes erfolgen. Mit der Bereitstellung der Daten unterstützt das erfindungsgemäße Verfahren die abschnittsweise Anzeige einer Liste auf einer Anzeigeeinrichtung. Die Reihenfolge der beiden aufgeführten Verfahrensschritte ist dabei beliebig.
  • Der bereitgestellte Abschnitt und die bereitgestellt Übersicht kann dann auf der Anzeigeeinrichtung, beispielsweise auf einem Monitor, dargestellt werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß ebenso gelöst durch ein elektronisches Gerät oder einen Server mit Mitteln zum Bereitstellen des Abschnitts der sortierten Liste und der Übersicht nach dem vorgeschlagenen Verfahren. Das vorgeschlagene Gerät, beispielsweise ein Computer, kann dabei selber eine Anzeigeeinrichtung aufweisen, oder mit einer Anzeigeeinrichtung verbindbar sein, auf der die bereitgestellten Daten präsentiert werden. Der vorgeschlagene Server weist dagegen zusätzlich Mittel auf zum Übertragen der bereitgestellten Daten über ein Datenübertragungsnetzwerk, beispielsweise das Internet, an ein elektronisches Gerät, über das die Daten präsentiert werden sollen. Die Bereitstellung der Daten durch einen Server ermöglicht eine Anwendung, die unabhängig von dem zur Darstellung eingesetzten Programm ist, sowie einen Zugriff auf zentrale Datenbanken. Dabei braucht nur die jeweilige Ergebnismenge, d.h. nur die Daten für den anzuzeigenden Abschnitt und für die Übersicht, übertragen zu werden.
  • Des weiteren wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein Datenkommunikationssystem, dass einen solchen Server umfasst, sowie ein elektronisches Gerät mit Mitteln zum Anzeigen eines von dem Server über ein Datenübertragungsnetzwerk bereitgestellten Abschnitts einer Liste und einer von dem Server über ein Datenübertragungsnetzwerk bereitgestellten Übersicht. Das elektronische Gerät kann dabei wiederum beispielsweise ein Computer sein.
  • Schließlich wird die Aufgabe erfindungsgemäß auch gelöst durch ein Computerprogramm zum abschnittsweisen Anzeigen der Daten einer sortierten Liste auf einer Anzeigeeinrichtung. Das erfindungsgemäße Computerprogramm umfasst einen Programmcode zum durchführen der Schritte des vorgeschlagenen Verfahrens, wenn das Computerprogramm in einer Verarbeitungseinrichtung ausgeführt wird.
  • Die Erfindung geht aus von dem Gedanken, dass ein wesentlich schnellerer Zugriff auf einen gewünschten Abschnitt einer Liste erfolgen kann, wenn ein Hinweis auf den Inhalt sämtlicher Abschnitte vorhanden ist. Deshalb wird vorgeschlagen, für jeden Abschnitt nicht lediglich eine Abschnittsnummer, wie eine Seitenzahl, bereitzustellen, sondern einen Hinweis auf seinen Inhalt. Anhand dieses Hinweises kann ein Benutzer unmittelbar erkennen, welcher Abschnitt wahrscheinlich die von ihm gewünschte Information enthält. Bei geeigneter Wahl des Hinweises ist sogar eine eindeutige Auswahl möglich.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist somit dadurch gegeben, dass sie es ermöglicht, einen gewünschten Abschnitt einer Liste gezielt anzuwählen. Das Abschätzen der Lage eines gewünschten Abschnitts und das Anwählen einer größeren Anzahl von Abschnitten, bis zufällig der gewünschte Abschnitt gefunden wird, kann somit entfallen.
  • Werden die bereitgestellten Daten zur Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung über ein Datenübertragungsnetzwerk übertragen, so wird mit der gezielteren Zugriffsmöglichkeit auch die zu übertragende Datenmenge und folglich die Kosten für die Übertragung erheblich reduziert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Liste kann eine Mehrzahl von Datensätzen mit jeweils mindestens einem Element umfassen, wobei die Liste nach einem bestimmten Element der Datensätze sortiert ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst dann jeder Eintrag der Übersicht mindestens einen Teil des Elements des jeweils ersten und/oder letzten Datensatzes des jeweiligen Abschnitts, nach dem die Liste sortiert ist. Der Teil des Elements kann dabei von einem einzigen Zeichen, insbesondere dem Anfangsbuchstaben, bis hin zu dem gesamten Element reichen.
  • Ist eine Produktliste, die verschiedene Produkte ihren Preisen zuordnet, etwa nach den Produktnamen sortiert, und umfasst ein bestimmter Abschnitt dieser Liste Produkte von Carrerabahn bis Computermonitor, so kann der Eintrag für diesen Abschnitt beispielsweise aus der Angabe "von Carrera... bis Compute..." bestehen. Die gleiche Produktliste kann aber auch nach dem Preis der Produkte sortiert sein. In dem Fall kann der Eintrag für einen bestimmten Abschnitt beispielsweise aus der Angabe "von 19,95 Euro bis 23,95 Euro" bestehen. Da die Zeilen in einer Tabelle bei unterschiedlicher Sortierung in der Regel auch eine unterschiedliche Reihenfolge aufweisen, müssen die Angaben, die bei einer Sortierung nach dem Produktnamen als dritter Eintrag in der Übersicht stehen, nicht zu den Angaben gehören, die bei einer Sortierung nach dem Preis als dritter Eintrag in der Übersicht stehen. In dem obigen Beispiel hieße dies, dass der Preis "19,95 Euro" nicht zum Produkt "Carrera..." gehören muss, obwohl beide Werte bei unterschiedlicher Sortierung an gleicher Stelle in der Auswahlbox stehen können.
  • Vorteilhafterweise enthält die Übersicht einen Eintrag für sämtliche mögliche Abschnitte der Liste. Dadurch erhält ein Benutzer sofort einen Überblick über die gesamte Liste. Bei besonders langen Listen mag dies aus Platzgründen jedoch nicht angebracht sein. In diesem Fall werden geeignete Zwischenschritte eingefügt.
  • Der anzuzeigende Abschnitt einer Liste kann unter anderem als Tabelle mit mehreren Spalten präsentiert werden. In den meisten bekannten Tabellenpräsentationen ist das Sortierkriterium vorgegeben. Für den Anwender macht es aber häufig Sinn, eine Tabelle nach einer anderen Spalte als der vorgegebenen zu sortieren. Beispielsweise kann ein Anwender den Wunsch haben, bei einem Spielwarenhändler nach einem Geburtstagsgeschenk in einer bestimmten Preisklasse zu suchen, während die Tabelle alphabetisch geordnet ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann der Benutzer die Liste deshalb nach einer gewünschten der Spalten sortieren lassen. Hierzu kann zum Beispiel der Kopfbereich bestimmter Spalten mit einer Verknüpfung versehen sein, die bewirkt, dass bei Anklicken des Kopfbereichs die Liste nach dieser Spalte sortiert wird.
  • Zusätzlich zu der Übersicht können auch Vor- und Zurückknöpfe, beispielsweise in Form von Pfeilen nach rechts und links, bereitgestellt werden, die ein Verschieben der Datensätze um jeweils einen Abschnitt nach vorne oder hinten erlauben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 ein Flussdiagramm, das einen Teil des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht, und
  • 2 eine Darstellung auf einem Monitor als Resultat des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in einem Datenkommunikationssystem für den Zugriff eines Anwenders auf ein Email-Postfach implementiert. Das System umfasst einen Server und einen Computer, die über das Internet oder ein anderes Datenübertragungsnetzwerk Daten miteinander in Verbindung treten können. Der Server weist eine Datenbank auf, in denen Emails verschiedener Benutzer gespeichert sind. Der Computer ist an einen Monitor angeschlossen.
  • Will sich ein Anwender nun auf dem Monitor des Computers eine Liste mit bestimmten seiner Emails anzeigen lassen, so fordert er die Daten von dem Server mittels eines auf dem Computer eingerichteten Email-Programms über das Internet an. Dabei wird eine den Anwender identifizierende Benutzerkennung sowie ein Hinweis auf den Ordner, in dem sich der Anwender in dem Email-Programm gerade befindet, mit an den Server übertragen.
  • Zusätzlich kann das Email-Programm ein Suchformular bereitstellen, mit dem der Anwender eine weitere Auswahl treffen kann. Beispielsweise kann der Anwender angeben, dass nur Emails angezeigt werden sollen, die das Wort "Familientreffen" enthalten. In dem Suchformular kann der Benutzer eventuell auch angeben, nach welchem Kriterium die Emails sortiert werden sollen, also etwa nach dem Absender oder dem Datum der Emails. Ebenso kann eine bestimmte Seitennummer der seitenweise angezeigten Liste vorgegeben werden sowie die Anzahl der gewünschten Zeilen pro angezeigter Seite. Jede Zeile präsentiert dabei den zu einer der Emails gehörenden Datensatz. Für jede Auswahl in dem Suchformular wird zusammen mit der Anfrage ein weiterer Parameter an den Server übermittelt.
  • In einem konkreten Abrufbeispiel befindet sich der Anwender etwa in einem Ordner "Eingänge". Außerdem gibt er vor, dass die Liste nach dem Datum der Emails sortiert werden soll, dass die dritte Seite der Liste angezeigt werden soll und dass pro Seite 10 Zeilen angezeigt werden sollen. Ein Suchbegriff wird nicht vorgegeben.
  • Anhand der erhaltenen Parameter stellt der Server eine Liste mit Datensätzen für die entsprechenden Emails des Benutzers zusammen. Werden, wie in dem konkreten Abfragebeispiel, keine Suchkriterien an den Server übergeben, so umfasst diese Liste alle Emails in dem aktuellen Ordner. Ansonsten werden nur Emails in die Liste aufgenommen, die den Suchkriterien entsprechen. Die Liste wird nach dem ausgewählten oder einem vorgegebenen Kriterium sortiert, in dem konkreten Abfragebeispiel also nach dem Datum der Emails.
  • Aus der zusammengestellten Liste wird dann von dem Server eine Tabelle erstellt, die die Datensätze für die ausgewählte Seite aufweist. Hierzu wird zunächst ermittelt, wie viele Zeilen die Liste insgesamt hat. Dann wird entsprechend der ausgewählten Seitennummer und der ausgewählten maximalen Zeilenanzahl pro Seite die Tabelle erstellt. Wurde von dem Anwender keine Seitennummer und keine Zeilenanzahl ausgewählt, so wird für die Erstellung der Tabelle statt dessen eine vorgegebene Seitennummer, beispielsweise die erste Seite, und eine vorgegebene Zeilenanzahl benutzt. Jede Spalte der Tabelle entspricht dabei einer anderen Angabe in den Datensätzen, zum Beispiel dem Absender, dem Datum und dem Betreff der Emails. Diese Angaben entsprechen dabei gleichzeitig den Kriterien, die für die Sortierung der Liste ausgewählt werden konnten, so dass die erstellte Tabelle nach einer ihrer Spalten sortiert ist.
  • In dem konkreten Abrufbeispiel werden die Datensätze zu 44 Emails aus dem aktuellen Order "Eingang" gefunden.
  • Aufgrund der vorgegebenen Seitennummer 3 und der maximalen Zeilenanzahl pro Seite von 10 werden somit die Datensätze der 31. bis 40. Email in der Tabelle zusammengestellt.
  • Zusätzlich erzeugt der Server Navigationselemente, mit denen der Anwender zwischen verschiedenen Seiten der zusammengestellten Liste wechseln kann. Die Erstellung dieser Navigationselemente wird in dem Ablaufdiagramm in 1 verdeutlicht.
  • Der Server kennt die Anzahl der Datensätze, die für die Liste gefunden wurden. Außerdem weiß der Server anhand eines erhaltenen oder vorgegebenen Parameters, wie viele Zeilen und somit wie viele Datensätze jede Seite der anzuzeigenden Liste haben soll. Schließlich kann der Server einen aktuellen Datensatz ermitteln, d.h. den ersten Datensatz der Seite, die als erste angezeigt werden soll.
  • Wenn der aktuelle Datensatz nicht der erste Datensatz der gesamten Liste ist, so erzeugt der Server einen Pfeil nach links als ein erstes Navigationselement. Der Pfeil enthält einen Link mit dem Parameter <aktueller Datensatz = aktueller Datensatz – Anzahl der Datensätze pro Seite>.
  • Anschließend erzeugt der Server in einer Schleifenoperation eine Übersichtsliste, in der jeder Seite der Liste ein Eintrag zugeordnet ist. Diese Übersichtsliste stellt ein weiteres Navigationselement dar.
  • Die Anzahl der Durchläufe der Schleife, die mit einem Durchlauf 0 beginnt, entspricht der Anzahl der Seiten der Liste. Die Anzahl der Seiten entspricht dabei der Anzahl aller Datensätze dividiert durch die Anzahl der Datensätze pro Seite.
  • In jedem Durchlauf wird zunächst der erste Datensatz der aktuellen Seite, d.h. der dem Durchlauf entsprechenden Seite, ermittelt. Die Nummer dieses ersten Datensatzes in der gesamten Liste ist gegeben durch die Gleichung <Datensatz-Nr. = Durchlauf * Anzahl Datensätze pro Seite>. Der Text "Text 1" eines Elements des Datensatzes mit der berechneten Nummer wird aus der sortierten Liste von Datensätzen entnommen. Dabei wird der Text des Elements verwendet, nach dem die Liste sortiert wurde. In dem konkreten Abrufbeispiel ist "Text 1" also das Datum der Email des ersten Datensatzes der aktuellen Seite.
  • Daraufhin wird der letzte Datensatz der aktuellen Seite ermittelt. Die Nummer dieses letzten Datensatzes in der gesamten Liste ist gegeben durch die Gleichung <Datensatz-Nr. = (Durchlauf + 1) * Anzahl Datensätze pro Seite – 1>. Der Text "Text 2" eines Elements des Datensatzes mit der berechneten Nummer wird aus der sortierten Liste von Datensätzen entnommen. Dabei wird wiederum der Text des Elements verwendet, nach dem die Liste sortiert wurde. Im dem konkreten Abrufbeispiel ist "Text 2" also das Datum der Email des letzten Datensatzes der aktuellen Seite.
  • Ein Sonderfall tritt hier ein, wenn die berechnete Nummer für den letzten Datensatz der aktuellen Seite größer ist als die Anzahl aller Datensätze. In diesem Fall, der nur auf der letzten Seite auftreten kann, wird der Text "Text 2" dem letzten Datensatz der gesamten Liste entnommen.
  • Die beiden ermittelten Texte "Text 1" und "Text 2" werden in einem letzten Schritt der Schleife formatiert und als Zeilen für die Übersicht bereitgestellt. Jede der Zeilen ist mit einem Link auf die zugehörige Seite versehen.
  • Wenn der aktuelle Datensatz sich nicht auf der letzten Seite der Liste befindet, so erzeugt der Server zusätzlich einen Pfeil nach rechts als letztes Navigationselement. Der Pfeil enthält einen Link mit dem Parameter <aktueller Datensatz = aktueller Datensatz + Anzahl der Datensätze pro Seite>.
  • Die Tabelle mit den Suchergebnissen und die Navigationselemente werden dann über das Internet an den anfragenden Computer gesendet. Der Computer präsentiert die Tabelle und die Navigationselemente dem Anwender auf dem angeschlossenen Monitor.
  • 2 zeigt für das konkrete Abrufbeispiel einen Ausschnitt 20 eines Monitors mit einer entsprechenden Anzeige. Im oberen Bereich wird die Tabelle 21 mit den Email-Datensätzen gezeigt. Die Tabelle 21 umfasst zehn Zeilen, in denen jeweils ein Datensatz wiedergegeben wird, sowie eine Kopfzeile, die in den obigen Ausführungen nicht berücksichtigt wurde. Die Kopfzeile kann auch in dem Email-Programm des Computers gespeichert sein und braucht nicht unbedingt von dem Server bereitgestellt zu werden. Die Tabelle 21 umfasst ferner drei Spalten. Der Inhalt der jeweiligen Spalte wird in der Kopfzeile angegeben. Demnach ist in der ersten Spalte für jeden Datensatz der Name des Absenders der Email enthalten. In der zweiten Spalte ist für jeden Datensatz das Absendedatum der Email enthalten. In der dritten Spalte ist für jeden Datensatz ein in der zugehörigen Email angegebener Betreff enthalten. Die Tabelle ist nach dem Datum in der zweiten Spalte sortiert. Jede Zelle der Kopfzeile ist außerdem mit einem Parameter verbunden, der den Inhalt der entsprechenden Spalte wiederspiegelt. Die weiteren Zeilen der Tabelle 21 umfassen, wie angefordert, die dritte Seite der Liste mit den Absendedaten "Datum 31" bis "Datum 40". Eine bestimmte Email kann von dem Benutzer durch Anwahl der Zeile mit dem zugehörigen Datensatz zur Ansicht ausgewählt werden.
  • Unter dieser Tabelle 21 werden die bereitgestellten Navigationselemente 22–24 dargestellt. Diese umfassen auf der linken Seite einen Pfeil 22 nach links, auf der rechten Seite einen Pfeil 23 nach rechts und in der Mitte die Übersichtsliste 24.
  • Die Übersichtsliste 24 umfasst für jede der 4 möglichen Seiten der Liste eine Zeile. Jede Zeile enthält eine Angabe über das erste und das letzte Datum auf der zugeordneten Seite. Der Anwender sieht also sofort, über welche Datumsbereiche sich die zur Zeit nicht angezeigten Seiten erstrecken. Wenn der Anwender eine der Zeilen anklickt, zum Beispiel mit einer Maus, dann wird der zugeordnete Parameter an den Server übermittelt. Der Server stellt daraufhin die Tabelle für die neu ausgewählte Seite zusammen und übermittelt die Daten an den Computer. Der Computer aktualisiert dann die Ansicht auf dem Monitor mit den neu erhaltenen Daten.
  • Wenn ein Pfeil 22 nach links vorhanden ist, und der Anwender diesen Pfeil zum Beispiel, mit einer Maus anklickt, dann wird der zugeordnete Link an den Server übermittelt. Der Server stellt daraufhin die Datensätze für die vorangehende Seite in einer Tabelle zusammen und überträgt die neue Tabelle zur Anzeige an den Computer. Ausgehend von der Tabelle in 2 würde die neue Tabelle die Datensätze 21–30 beinhalten.
  • Wenn ein Pfeil 23 nach rechts vorhanden ist, und der Anwender diesen Pfeil zum Beispiel mit einer Maus anklickt, dann wird der zugeordnete Link an den Server übermittelt. Der Server stellt daraufhin die Datensätze für die nächste Seite in einer Tabelle zusammen und überträgt die neue Tabelle zur Anzeige an den Computer. Ausgehend von der Tabelle in 2 würde die neue Tabelle die Datensätze 41–44 beinhalten.
  • In allen drei Fällen einer neuen Seitenwahl ermittelt der Server außerdem erneut die Navigationselemente wie oben beschrieben, und übermittelt zusätzlich die entsprechenden Daten zur Anzeige an den Computer.
  • Stellt der Benutzer dagegen fest, dass beispielsweise eine Sortierung nach dem Absender der Emails günstiger wäre, so kann er die erste Spalte mit den Absendernamen in der Kopfzeile der Tabelle 21 mit einer Maus anklicken. Daraufhin wird der zugeordnete Link an der Server übermittelt. Der Server sortiert die gesamte Liste neu nach dem Inhalt dieser Spalte, stellt eine Tabelle für eine anzuzeigende Seite zusammen und übermittelt die Daten an den Computer. Ferner ermittelt der Server erneut die Navigationselemente wie oben beschrieben. Der Computer aktualisiert dann die Ansicht auf dem Monitor mit den neu erhaltenen Daten. In diesem Fall enthält die Übersicht eine Angabe über den jeweils ersten und letzten Absendernamen auf den verschiedenen Seiten der Liste.
  • Das vorgestellte Ausführungsbeispiel ist nur eines von einer Vielzahl möglicher Ausführungsbeispielen der Erfindung. So kann das Ausführungsbeispiel ohne weiteres auf andere Systeme und auf andere Anwendungen übertragen werden. Ebenso können die beschriebenen Ausgestaltungen des Ausführungsbeispiels in vielfältiger Weise abgewandelt werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zum abschnittsweisen Anzeigen der Daten einer sortierten Liste auf einer Anzeigeeinrichtung, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Bereitstellen eines Abschnitts (21) einer sortierten Liste zur Anzeige auf einer Anzeigeeinrichtung und – Bereitstellen einer Übersicht (24) über verschiedene Abschnitte der Liste zur Anzeige auf einer Anzeigeeinrichtung, wobei die Übersicht für jeden der Abschnitte einen Eintrag mit einem Ausschnitt der Daten in dem jeweiligen Abschnitt enthält, und wobei jedem Eintrag ein Verweis auf den zugehörigen Abschnitt zugeordnet ist, der bei Anwahl eines angezeigten Eintrags die Bereitstellung des zugehörigen Abschnitts zur Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung bewirkt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den vorangehenden Schritt: Bereitstellen der sortierten Liste nach vorgegebenen Kriterien.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt: Anzeigen eines bereitgestellten Abschnitts (21) und einer bereitgestellten Übersicht (24) auf einer Anzeigeeinrichtung.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sortierte Liste eine Mehrzahl von Datensätzen mit jeweils mindestens einem Element umfasst und nach einem bestimmten Element der Datensätze sortiert ist, und dass jeder Eintrag der Übersicht (24) mindestens einen Teil des Elements des jeweils ersten und/oder letzten Datensatzes des jeweiligen Abschnitts umfasst, nach dem die Liste sortiert ist.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersicht (24) einen Eintrag für sämtliche Abschnitte der Liste enthält, die zur Anzeige bereitgestellt werden können.
  6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (21) der Liste für eine Anzeige jeweils in Tabellenform bereitgestellt wird, wobei ausgewählten Bereichen bestimmter Spalten ein Verweis zugeordnet ist, der bewirkt, dass bei Anklicken des ausgewählten Bereichs in einer angezeigten Tabelle die Liste nach dieser Spalte sortiert wird.
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die weiteren Schritte: Bereitstellen eines Vor-Knopfes (23) zur Anzeige auf einer Anzeigeeinrichtung, wenn der letzte Datensatz eines zur Anzeige bereitgestellten Abschnitts (21) nicht der letzte Datensatz der sortierten Liste ist, sowie Bereitstellen eines Zurück-Knopfes (22) zur Anzeige auf einer Anzeigeeinrichtung, wenn der erste Datensatz eines zur Anzeige bereitgestellten Abschnitts (21) nicht der erste Datensatz der sortierten Liste ist, wobei ein bereitgestellter Vor-Knopf (23) mit einer Verknüpfung versehen wird, die bei Auswahl des angezeigten Vor-Knopfs (23) das Bereitstellen eines neuen Abschnitts der sortierten Liste mit den nächsten Datensätzen der Liste zur Anzeige bewirkt, und wobei ein bereitgestellter Zurück-Knopf (22) mit einer Verknüpfung versehen wird, die bei Auswahl des angezeigten Zurück-Knopfs (22) das Bereitstellen eines neuen Abschnitts der sortierten Liste mit den vorangehenden Datensätzen der Liste zur Anzeige bewirkt.
  8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche bereitgestellte Daten von einem Server bereitgestellt werden, der zumindest einen Teil der bereitgestellten Daten über ein Datenübertragungsnetzwerk an ein elektronisches Gerät überträgt, wobei das elektronisches Gerät die erhaltenen Daten auf einer Anzeigeeinrichtung anzeigt.
  9. Elektronisches Gerät mit Verarbeitungsmitteln zum Durchführen des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7.
  10. Server mit Mitteln zum Bereitstellen und Übertragen von Daten gemäß Anspruch 8.
  11. Datenkommunikationssystem umfassend einen Server mit Mitteln zum Bereitstellen und Übertragen von Daten gemäß Anspruch 8 und ein elektronisches Gerät mit Mitteln zum Anzeigen bereitgestellter Daten gemäß Anspruch 8.
  12. Computerprogramm zum abschnittsweisen Anzeigen der Daten einer sortierten Liste auf einer Anzeigeeinrichtung, umfassend einen Programmcode zum durchführen der Schritte des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wenn das Computerprogramm in einer Verarbeitungseinrichtung ausgeführt wird.
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