DE10332699A1 - Verfahren zur Montage eines Lagers, insbesondere eines Gleitlagers - Google Patents

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Gerd DORNHÖFER
Wolfgang Schrittenlocher
Andreas Vogt
Michael Strupp
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Robert Bosch GmbH
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    • F16C23/043Sliding-contact bearings self-adjusting with spherical surfaces, e.g. spherical plain bearings
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Montage eines Lagers (16), insbesondere eines Gleitlagers, in ein Lagerschild (18), vorzugsweise einer elektrischen Maschine (10), vorgeschlagen. Das Lager (16) und ein Schmierstoffdepot (22, 24, 26) werden in das Lagerschild (18) eingelegt. Die Konzentration an Schmierstoff im Schmierstoffdepot (22, 24, 26) ist zumindest vor der Montage höher als im Lager (16). Dies hat den Vorteil, dass das Lager (16) nur eine geringe Schmierstoffmenge enthält und somit weniger überschüssiger Schmierstoff an seiner Oberfläche austreten lässt als ein vor der Montage mit Schmierstoff getränktes Lager.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Montage eines Lagers, insbesondere eines Gleitlagers, nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage eines Lagers, insbesondere eines Gleitlagers, mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat den Vorteil, dass das Lager, das nur eine geringe Schmierstoffmenge enthält, bei betriebsmäßiger oder extremer Erwärmung weniger überschüssigen Schmierstoff an seiner Oberfläche austreten lässt als ein vor der Montage mit Schmierstoff getränktes Lager. Andererseits wird zur Schmierung der Lagerstelle die benötigte Ölmenge durch die Kapillarwirkung des Lagermaterials dem Depot entnommen und zur Lagerstelle geführt.
  • Ist das Schmierstoffdepot direkt auf der Welle angeordnet, hat dies den Vorteil, dass über die Welle ein kurzer Weg zur Verfügung steht, über den der Schmierstoff zum Lager gelangen kann.
  • In einer anderen Ausführung kann das Schmierstoffdepot ohne direkten Kontakt zur Welle angeordnet sein. Dies bringt den Vorteil, dass über die Kapillarwirkung nur die benötigte Ölmenge an die Lagerstelle geführt wird.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus einer elektrischen Maschine,
  • 2 einen Teil eines Ankers,
  • 3 einen Teil eines Ankers.
  • Beschreibung
  • In der 1 ist ausschnittsweise eine elektrische Maschine 10 gezeigt. Die elektrische Maschine 10 kann ein Elektromotor sein, der zum Beispiel in einem Kraftfahrzeug und dort beispielsweise in einem Fensterheber, Wischerantrieb, Gebläse etc. verwendet wird. Es kann sich jedoch auch um einen Generator oder einen anderen elektromotorischen Antrieb bzw. eine Wellenlagerung mit schmierstoffgetränktem Gleitlager handeln.
  • Die hier beispielhaft beschriebene elektrische Maschine 10 weist einen bewickelten Anker 12 auf, der auf einer Welle 14 befestigt ist. Die Welle 14 ist gelagert, wobei nur ein erstes Lager 16 in einem Längsschnitt dargestellt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Lager 16 um ein an und für sich bekanntes gesintertes Gleitlager, z.B. um ein gesintertes Kalottenlager. Das Lager 16 ist in einem Lagerschild 18 der elektrischen Maschine 10 angeordnet und mit einem Lagerdeckel 19 gehalten. Die nicht dargestellte Ankerwicklung steht mit einem auf der Welle 14 angeordneten Kommutator 20 in Verbindung, der von ebenfalls nicht dargestellten Bürsten kontaktiert wird. Im Falle eines Generators sind anstelle des Kommutators 20 Schleifringe vorgesehen. In beiden Fällen handelt es sich um einen rotierenden elektrischen Kontakt. Der Kommutator 20 ist benachbart zum Lager 16 angeordnet.
  • Um das Lager 16 und zwischen dem Lagerschild 18 sowie dem Lagerdeckel 19 sind zwei ringförmige Schmierstoffdepots 22 angeordnet. Das Schmierstoffdepot 22 kann beispielsweise ein ölgetränkter Filz oder Öldepot sein, wie derzeit auf dem Markt erhältlich (Permawick, Microzella, o.ä.), ein sonstiges Depot, das Öl, z.B. in einer Matrixstruk tur, speichert und abgeben kann, oder auch ein Sintermaterial, z.B. das gleiche oder ein ähnliches Material, wie das des Lagers 16.
  • Bei der Montage des Lagers 16 in das Lagerschild 18 werden das Lager 16 und das Schmierstoffdepot 22 in das Lagerschild eingelegt. Dabei ist die Konzentration an Schmierstoff im Schmierstoffdepot 22 zumindest vor der Montage höher als im Lager 16.
  • Wesentlich ist, dass das Lager 16 zumindest vor der Montage im wesentlichen frei von Schmierstoff ist bzw. nur eine geringe Mende an Schmierstoff enthält. Im Idealfall ist das Lager 16 zumindest vor der Montage frei von Schmierstoff. Beim dadurch hergestellten Lagerschild 18 ist somit zumindest im Neuzustand das Lager 16 im wesentlichen frei von Schmierstoff. Jedoch vom Zeitpunkt der Montage an beginnt das Schmierstoffdepot 22 – über die Kapillarwirkung des Lagers 16 – dieses mit Öl zu versorgen. Gegebenenfalls wird das Lager 16 für eine ausreichende Schmierung in den ersten Betriebsstunden mit einer Mindestmenge an Öl benetzt.
  • In der 2 ist ebenfalls eine elektrische Maschine 10 mit einem Anker 12, einer Welle 14 und einem Kommutator 20 gezeigt. Hier sei auf die Beschreibung der 1 verwiesen. Das Lagerschild 18 und der Lagerdeckel 19 sind in der 2 nicht gezeigt.
  • Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der 1 ist an der vom Kommutator 20 abgewandten Seite des Lagers 16 auf der Welle 14 und in direktem Kontakt zum Lager 16 ein ring- bzw. hülsenförmiges Schmierstoffdepot 24 befestigt.
  • Die Montage verläuft wie beim Ausführungsbeispiel nach der 1, außer dass das Schmierstoffdepot 24 auf der vom Kommutator abgewandten Seite des Lagers 16 auf der Welle 14 montiert wird.
  • In der 3 ist auch eine elektrische Maschine 10 mit einem Anker 12, einer Welle 14 und einem Kommutator 20 aber ohne Lagerschild 18 und der Lagerdeckel 19 gezeigt. Es sei ebenfalls auf die Beschreibung der 1 verwiesen.
  • Auf der vom Kommutator 20 abgewandten Seite des Lagers 16 ist um das Lager 16 ein schalenförmiges Schmierstoffdepot 26 ohne direkten Kontakt zur Welle 14 angeordnet. Das Schmierstoffdepot 26 ist vorzugsweise aus Sinterwerkstoff hergestellt. Die Montage verläut wie bei der 1 bereits geschildert.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Montage eines Lagers (16), insbesondere eines Gleitlagers, in ein Lagerschild (18), insbesondere einer elektrischen Maschine (10), bei dem das Lager (16) und ein Schmierstoffdepot (22, 24, 26) in das Lagerschild (18) eingelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Konzentration an Schmierstoff im Schmierstoffdepot (22, 24, 26) zumindest vor der Montage höher als im Lager 16) ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (16) zumindest vor der Montage im wesentlichen frei von Schmierstoff ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (16) zumindest vor der Montage frei von Schmierstoff ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmierstoffdepot (26) auf der Welle (14) montiert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmierstoffdepot (26) auf dem Lager (16) ohne direkten Kontakt zur Welle (14) montiert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmierstoffdepot (26) auf der von dem elektrischen Kontakt (20) abgewandten Seite des Lagers montiert wird.
  7. Lagerschild (18) hergestellt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest im Neuzustand das Lager (16) im wesentlichen frei von Schmierstoff ist.
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