DE19726387C1 - Elektromotor mit einem Kollektor - Google Patents
Elektromotor mit einem KollektorInfo
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- F16C2380/27—Motor coupled with a gear, e.g. worm gears
Description
Die Erfindung geht aus von einem Elektromotor nach der
Gattung des Hauptanspruches.
Elektromotoren mit Kollektoren und mit geschmierten
Gleitlagern, die den Kollektoren benachbart sind, sind
notorisch vorbekannt, so daß nur beispielsweise hingewiesen
wird auf die Druckschriften US 4,227,104, EP 0 563 583 A1
und GB 2 016 213 A. Die den Kollektoren benachbarten
Gleitlager bestehen aus Teillängen von Ankerwellen und sind
umfaßt von Gleitlagerbuchsen, die üblicherweise aus Metall
gesintert sind und mit öligem Schmiermittel getränkt werden.
Poren in den gesinterten Gleitlagerbuchsen dienen hierbei
zum Speichern des öligen Schmierstoffes. Erwünscht ist, daß
der Schmierstoff entlang der gesamten tragenden Länge einer
Gleitlagerbuchse einen Schmierfilm zur Welle ausbildet,
wofür man Schmiermittel mit ausreichendem Kriechvermögen
auswählt. Infolge dieses zur Schmierung günstigen
Kriechvermögens ist jedoch nicht ausschließbar, daß solcher
Schmierstoff entlang der Welle die Entfernung zum Kollektor
und insbesondere dessen Kollektorlamellen überbrückt, so daß
Störungen am Kollektor und den zugeordneten Kohlebürsten
oder Metallbürsten die Folgen sein können. Solche Störungen
schränken die Betriebstüchtigkeit des Elektromotors ein oder
beenden dessen Leben vorzeitig.
Durch die den Oberbegriff des Anspruchs 1 belegende
Druckschrift EP 0 305 037 A1 ist es bekannt, in einem
solchen Elektromotor zwischen dem Gleitlager und dem
Kollektor eine Schicht aus Öl aufsaugendem Material
anzuordnen. Beispielsweise kann sich das Öl aufsaugende
Material auf einem ringförmigen Körper, der sich mit der
Ankerwelle dreht, befinden. Beispielsweise ist der
ringförmige Körper eine Ringscheibe aus Papier. Von der
Gleitlagerbuchse entlang der Ankerwelle kriechender öliger
Schmierstoff wird von der Ringscheibe aus Papier und deren
Schicht aus absorbierendem Material aufgesaugt mit dem
Nachteil, daß der aufgesaugte ölige Schmierstoff nicht mehr
zum Schmieren der Ankerwelle zur Verfügung steht. Es ist
nicht ausschließbar, das öliger Schmierstoff durch oder
entlang der Ringscheibe in Richtung zum Kollektor kriecht.
Dem erfindungsgemäßen Elektromotor mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 liegt die Aufgabe zugrunde, einem
Kriechen von Schmierstoff vom Gleitlager zum Kollektor
entgegenzuwirken. Die Aufgabe wird mit einem Elektromotor
mit dem im Anspruch 1 genannten Merkmal gelöst.
Die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 2 und 3 geben
Vorschläge zur Werkstoffauswahl an.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 4 ergeben den
Vorteil, daß der erfindungsgemäße Elektromotor rationell
herstellbar ist. Denn das rotationssymmetrische Bauelement
ist vor dem Vereinigen mit dem Anker bzw. der Welle mit der
Beschichtung ausrüstbar, was in der Regel von einem dafür
spezialisierten Zulieferer durchgeführt wird.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 5 ergeben den
Vorteil, daß das Bauelement preisgünstig aus plattenartigem
Werkstoff ausstanzbar ist und wenig Bauraum in axialer
Richtung des Elektromotors beansprucht.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 6 ergeben den
Vorteil, daß das Bauelement beim Verschieben entlang einem
der Lagerung dienenden Wellenabschnitt dessen Oberfläche
nicht zerkratzt, wodurch die Gefahr eines Lagerschadens
vermieden ist.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Elektromotors
ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den
erfindungsgemäßen Elektromotor im Längsschnitt in
vereinfachter Prinzipdarstellung und Fig. 2 einen
erfindungswesentlichen Ausschnitt aus der Fig. 1 in der
Vergrößerung.
Der erfindungsgemäße Elektromotor 2 hat beispielsweise ein
erstes topfartiges Gehäuseteil 3 und ein zweites topfartiges
Gehäuseteil 4, im topfartigen Gehäuseteil 3 untergebrachte
Permanentmagnete 5, 6, einen zwischen den Permanentmagneten
5 und 6 drehbaren Anker sowie einen dem Anker 7 zugeordneten
Kollektor 8, eine Welle 9, ein dem Kollektor 8 benachbartes
Gleitlager 10 und in einem Abstand davon ein dem Anker 7
benachbartes weiteres Gleitlager 11. Das Gleitlager 10
besteht beispielsweise aus einer Gleitlagerbuchse 12 und
einem in der Gleitlagerbuchse 12 gelagerten Wellenabschnitt
13, der hier im Ausführungsbeispiel ein zapfenartiges Ende
der pauschal mit 9 bezeichneten Welle bildet. Die
Gleitlagerbuchse 12 ist beispielsweise gemäß dem Stand der
Technik gesintert beispielsweise aus Metall oder einem
Gemisch aus Metallen und mit einem öligen Schmiermittel
getränkt. Die Gleitlagerbuchse 12 wird gehalten von einem
Lagerschild 14, das beispielsweise an das Gehäuseteil 4
angeformt ist. Beispielsweise in gleichartiger Weise ist ein
weiteres Lagerschild 15 an das Gehäuseteil 3 angeformt und
nimmt ebenfalls eine gesinterte Gleitlagerbuchse 16 auf. Ein
weiterer Wellenabschnitt 17 erstreckt sich drehbar innerhalb
der gesinterten Gleitlagerbuchse 16, wodurch der
Wellenabschnitt 17 und die gesinterte Gleitlagerbuchse 16
das Gleitlager 11 bilden.
Im vorliegenden Beispiel sind der Anker 7 und sein Kollektor
8 verdrehfest auf der Welle 9 zwischen den Gleitlagern 10
und 11 angeordnet. Außerhalb des Gehäuseteils 3 und dabei
benachbart zu dem Gleitlager 11 kann die Welle 9 mit einer
Schnecke 18 eines nicht dargestellten Schneckengetriebes
ausgestattet sein. Die Erfindung ist aber nicht auf die
Anordnung einer solchen Schnecke 18 eingeschränkt. Im
Beispiel bildet die Schnecke 18 dasjenige Bauelement,
mittels dem Antriebsleistung des Elektromotors 2 mechanisch
weiterleitbar ist.
Dem Kollektor 8 zugeordnet sind im Beispiel zwei Bürsten 19,
20, die gemäß dem Stand der Technik entweder teilweise aus
Kohle oder überwiegend aus Metallpulver oder Legierungen
gepreßt sind. Die mechanische Führung der Bürsten 19 und 20
sowie ihre elektrische Kontaktierung erfolgt mittels
Bürstenhaltern 21 und 22. Ergänzend wird darauf hingewiesen,
daß fallweise auch drei oder mehr Bürsten dem Kollektor 8
zuordenbar sind.
In erfindungsgemäßer Weise ist auf der Welle 9 zwischen dem
Kollektor 8 und der Gleitlagerbuchse 12 ein Bauelement 25
angeordnet, das - vorzugsweise gegen die Gleitlagerbuchse 12
gerichtet - eine fluorhaltige Beschichtung 26 aufweist. Eine
solche Beschichtung ist unter dem Begriff Epilam bekannt.
Diese Beschichtung 26 weist gegenüber dem Werkstoff der
Welle 9 und bei Bedarf gegenüber dem Bauelement 25 eine
geringere Oberflächenspannung auf, so daß sich öliger
Schmierstoff, mit dem die Gleitlagerbuchse 12 getränkt ist,
nicht zu verteilen vermag. Zumindest wird eine Verteilung
behindert. Im Ausführungsbeispiel ist das Bauelement 25
rotationssymmetrisch ausgebildet. Wie in der Fig. 2 in
teilweise aufgeschnittenem Zustand dargestellt, ist das
Bauelement 25 nach Art einer Ringscheibe ausgebildet und
weist demgemäß ein Loch 27 auf, dessen Durchmesser so
gewählt ist, daß das Bauelement 25 per Preßpassung auf dem
Wellenabschnitt 13 lagegesichert ist. Wie bereits
angedeutet, kann das Bauelement 25 aus einem plattenförmigen
Werkstoff ausgestanzt werden. Dabei steht es dem Hersteller
des Bauelementes 25 frei, den plattenartigen Werkstoff vor
oder nach dem Ausstanzen mit der Beschichtung 26 zu
versehen. Wenn, wie bereits in der Beschreibungseinleitung
erwähnt, das Bauelement 25 aus einem Kunststoff gestanzt
wird, so ist eine Verletzung einer glatten Oberfläche des
Wellenabschnitts 13 bei der Montage des Bauelements 25
vermieden. Wie in der Fig. 2 dargestellt, hat das
Bauelement 25 vorzugsweise einen Abstand zur
Gleitlagerbuchse 12. Die Ausbildung des Bauelementes 25 als
die dargestellte Ringscheibe ist aber nicht zwingend.
Vielmehr kann das Bauelement 25 auch eine andere
rotationssymmetrische Form aufweisen und beispielsweise als
ein Spritzgußteil oder als ein Automatendrehteil ausgebildet
sein.
Wie bereits angedeutet, weist die auf dem Bauelement 25
befindliche Beschichtung 26 eine geringere Oberflächenspannung auf als der Schmierstoff,
so daß ein Kriechen des öligen Schmierstoffes wenigstens
stark verlangsamt oder gar verhindert wird. Dies hat die
erfindungsgemäß gewollte Folge, daß aus der gesinterten
Lagerbuchse 12 zum Benetzen des Wellenabschnitts 13
austretendes öliges Schmiermittel entlang dem
Wellenabschnitt 13 zwar zu dem Bauelement 25 gelangt, aber
von der auf dem Bauelement 25 befindlichen Beschichtung 26
am Weiterkriechen gehindert wird. Erkennbar ist, daß öliger
Schmierstoff, der am Kriechen zum Kollektor 8 und an der
Verteilung auf dem Kollektor 8 gehindert ist, auf dem
Kollektor 8 keine Störung verursacht und weiterhin der
Schmierung dient. Die erfindungsgemäße Maßnahme erhöht
also die Betriebstüchtigkeit des Elektromotors 2.
Claims (6)
1. Elektromotor mit einem Anker, mit einem dem Anker
zugeordneten Kollektor, mit einer den Anker und den
Kollektor tragenden Welle, mit einer beim Kollektor
angeordneten geschmierten Gleitlagerbuchse, in die sich die
Welle erstreckt, und mit einer zwischen der Gleitlagerbuchse
und dem Kollektor befindlichen drehbaren
Bauelementoberfläche, die eine Beschichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (26) aus einem
Werkstoff besteht, dessen
Oberflächenspannung geringer ist als die des Schmierstoffes.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Beschichtung (26) bildende Werkstoff Fluor enthält.
3. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschichtung (26) Polytetrafluorethylen enthält.
4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauelement (25) rotationssymmetrisch
ausgebildet und auf einen der Lagerung dienenden
Wellenabschnitt (13) montiert ist.
5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauelement (25) nach Art einer
ebenen Ringscheibe ausgebildet und per Preßsitz fixiert ist.
6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauelement (25) aus Kunststoff
besteht.
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