DE202007008490U1 - Gewindeaufbau zur Erdung einer Achse eines Elektromotors - Google Patents

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Abstract

Gewindeaufbau zur Erdung einer Achse eines Elektromotors, aufweisend:
einem Elektromotor (20) mit einem Gehäuse (21), in dem eine rotatorisch drehbare Achse (22) eingebaut ist, wobei wenigstens ein Dünngewindeaufbau (31) auf der Umfangsfläche des Endes der Achse (22) angeordnet ist; und
eine Bürsteneinrichtung (40), die zur Erdung seitlich von dem Dünngewindeaufbau (31) angebracht ist und aus einer Bürste (41), einem hohlen Positionierungskörper (42) zur Aufnahme der Bürste (31) sowie einer im hohlen Positionierungskörper angeordneten Feder (43) besteht, wobei die Bürste (31) derart von der Feder (43) gedrückt ist, dass seine vordere Oberfläche fest an dem Dünngewindeaufbau (31) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gewindeaufbau zur Erdung einer Achse eines Elektromotors, insbesondere einen Erdungsaufbau, bei dem ein dünnes Gewinde durch Gewindeschneiden auf der Oberfläche eines Schleifringes oder einer Achse des Elektromotors derart ausgebildet ist, dass ein Linearkontakt zwischen der Oberfläche der Kohlebürste und der Spitze des Gewindes stattfindet und einen herkömmlichen Flächenkontakt ersetzt.
  • Wie sich aus 1 ergibt, besteht ein herkömmlicher Elektromotor aus einem Gehäuse 11, einem Stator 12, einem Rotor 13, einer rotatorisch drehbaren Achse 14 sowie abstützenden Kugellagern 15 der Achse 14. Resultierend aus der Unausbalancierung des magnetischen Felds, der von Außen angelegten Spannung wie der PWM-Spannung des Wechselstrommotor-Frequenzumrichters oder des Gleichstrommotor-Drehzahlregelers, dem Wellenmagnetisierungseffekt oder der elektrostatischen Induktion wie der zwischen Riemenscheibe 16 und dem Riemen 161 erzeugten elektrostatischen Ladung, wird eine Wellenspannung während des Betriebs eines Elektromotors 10 dieser Art erzeugt.
  • Diese Spannung verursacht sogenannten Wellenstrom zwischen Innen- und Außenringen 152 des Kugellagers 15. Wenn der Wellenstrom über die Kontaktpunkte auf den Kugeln 151 und auf den Innen- und Außenringen 152 durchfließt, wird ein Lichtbogen erzeugt, der kraterförmige sowie waschbrettförmige Korrosionsstellen auf der Oberfläche der Laufbahnen zwischen Innen- und Außenringen 152 bildet. Infolgedessen resultieren sich das Geräusch und der vorzeitige Lagerausfall.
  • Nach dem Recherchieren sind zwei Methoden, nämlich Wellenisolierung bzw. Erdungsbürste der Achse, zum Lösen des vorstehend beschriebenen Problems verwendbar. Aufgrund der Einfachheit und der niedrigen Kosten findet die Erdungsbürste der Achse häufig in herkömmlichen Elektromotoren Anwendung, deren Aufbau in 1 dargestellt ist. Auf der Oberfläche eines Endes der Achse 14 oder auf einem Gleitring 141 wird eine Bürste 17 von einer hinter ihr angeordneten Druckfeder derart gedrückt, dass die Vorderseite der Bürste 17 mit dem am Achsende befindlichen Gleitring bzw. mit der Oberfläche der Achse 14 in enger Berührung steht. Auf diese Weise kommt eine Überbrückung Bypass zustande, deren Kontaktwiderstand wesentlich kleiner ist als der Widerstand der Innen- und Außenringe 152. Folglich fließt der Wellenstrom durch das Ende der Achse 14 oder über den Gleitring 141 und bürste 17 in die Erde, wobei der Schutz des Kugellagers 15 erzielt wird, um seine Nutzungsdauer zu verlängern.
  • Jedoch wird eine schwarze Oxidationsschicht nach einer bestimmten Betriebsperiode der Erdungsbürste der Achse 17 gebildet, die sich aus Ölverunreinigung, Staub, Kupferpulver usw. zusammensetzt. Die schwarze Oxidationsschicht verursacht eine allmähliche Erhöhung des Kontaktwiderstands. Sofern der Kontaktwiderstand größer ist als der Widerstand der Innen- und Außenringe 152 des Lagers 15, fließt der meiste Wellenstrom entsprechend durch das Lager 15 und die schützende Funktion der Erdungsbürste der Achse 17 ist somit nicht mehr gegeben.
  • Wie ist die schwarze Oxidationsschicht auf der Oberfläche der Erdungsbürste der Achse 17 oder des Gleitrings 141 zum Beibehalten eines konstanten Kontaktwiderstands zu beseitigen, ist das in der Erfindung zu befassende Thema.
  • Durch die Erfindung wird ein Gewindeaufbau zur Erdung einer Achse eines Elektromotors geschaffen, bei dem ein dünnes Gewinde durch Gewindeschneiden auf der Oberfläche der Achse bzw. eines Gleitrings ausgebildet ist, um einen Linearkontakt zwischen der Oberfläche der Bürste und der Gewindespitze zu bilden. Wird der Flächenkontakt durch einen Linearkontakt ersetzt, wird die Entwicklung der Reibungswärme sowie die Entstehung der Oxidationsschicht während der Rotation erheblich reduziert. Darüber hinaus wird der Effekt "Spirales Förderband" beim Umdrehen des Gewindes erzeugt, der zum Beibehalten einer dauerhaften Sauberkeit der Bürstenoberfläche das von Reibung auf der Bürstenoberfläche erzeugte Kohlenstoff- und Kupferpulver usw. entfernen kann. Folglich ist ein konstanter Kontaktwiderstand zwischen dem Gleitring bzw. der Achse und der Bürste zu gewährleisten. Im Vergleich zu der Bürste in einem herkömmlichen Aufbau ist ein reduzierter Bürstenverschleiß von langfristigen Prüfungen nachgewiesen.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Gewindeaufbau zur Erdung einer Achse eines Elektromotors gelöst, welcher aufweist:
    ein Elektromotor mit einem Gehäuse, in dem eine rotatorisch drehbare Achse eingebaut ist, wobei wenigstens ein dünner Gewindeaufbau auf der Umfangsfläche des Achsendes ausgebildet ist; sowie
    eine zur Erdung seitlich vom Dünngewindeaufbau angebrachte Bürsteneinrichtung, die aus einer Bürste, einem hohlen Positionierungskörper zur Aufnahme der Bürste sowie einer im hohlen Positionierungskörper angeordneten Feder besteht, wobei die Feder derart die Bürste drückt, dass seine vordere Oberfläche fest an dem Dünngewindeaufbau anliegt.
  • Gemäß den oben erwähnten Merkmalen ist der auf der Umfangsfläche befindliche Gewindeaufbau durch Gewindeschneiden direkt auf der Umfangsfläche des Achsendes ausgebildet. Es ist auch möglich, dass der dünne Gewindeaufbau zunächst auf einem Gleitring vorgesehen, wobei der Gleitring anschließend in das Achsende eingepresst und darauf fixiert wird.
  • Die vorstehend erläuterte Erdung unter Zuhilfenahme eines spiralen Linearkontakts ist bereits erfolgreich in der Achseerdung des Tretmühlemotors eingesetzt.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch einen herkömmlichen Elektromotor;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten erfindungsgemäßen Dünngewindeaufbaus;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines ersten erfindungsgemäßen Dünngewindeaufbaus in montiertem Zustand;
  • 4 eine schematische Darstellung von Hauptbestandteilen eines ersten Dünngewindeaufbaus gemäß der Erfindung;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in 4; und
  • 6 eine schematische Darstellung eines zweiten Dünngewindeaufbaus gemäß der Erfindung.
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich, weist ein erfindungsgemäßer Gewindeaufbau zur Erdung einer Achse eines Elektromotors einen Elektromotor 20 und eine zur Erdung dienende Bürsteneinrichtung 40 auf.
  • Der Elektromotor 20 verfügt über ein Gehäuse 21, in dem eine rotatorisch drehbare Achse 22 eingebaut ist, die von innerhalb des Gehäuses 21 angeordneten Kugellagern 23 abgestützt ist. Da es hier sich um die Technik eines herkömmlichen Elektromotors 20 handelt, wird es nicht weiter eingegangen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Ende der Achse 22 durch das Gehäuse 21 hindurch erstreckt und ein Gleitring 30 auf das Achsende aufgesteckt ist, auf dessen Umfangsfläche ein Dünngewindeaufbau 31 vorher durch Gewindeschneiden ausgebildet ist. Auf diese Weise weist das Ende der Achse 22 einen Gewindeaufbau 31 auf seiner Oberfläche auf.
  • Die zur Erdung dienende Bürsteneinrichtung 40 besteht aus einer Bürste 41, einem hohlen Positionierungskörper 42 zur Aufnahme der Bürste 31 sowie einer im hohlen Positionierungskörper angeordneten Feder 43. Die Bürste 31 ist derart von der Feder 43 gedrückt, dass seine vordere Oberfläche fest an dem Dünngewindeaufbau 31 anliegt. Darüber hinaus ist ein Erdungskabel 411 an einen Endabschnitt der Bürste 41 angeschlossen, welches durch die Unterseite des hohlen Positionierungskörpers 42 hindurch geführt werden kann.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Befestigungsplatte 44 auf der Unterseite des hohlen Positionierungskörpers 42 angeordnet und mittels einer Schraube 45 auf dem Gehäuse 21 befestigt. Es ist auch denkbar, dass der hohle Positionierungskörper 42 auf einen hier nicht näher dargestellten Maschinentisch rund um den Elektromotor verriegelt ist, statt auf dem Gehäuse 21 verriegelt zu werden. Jedoch unabhängig von der Verriegelungsstelle des hohlen Positionierungskörpers 42 ist es gezielt, dass die Positionierung der Bürste 41 gegeben ist und die Bürste 41 ständig in enger Berührung mit dem Dünngewindeaufbau 31 steht.
  • Wie in 4 und in 5 dargestellt, ist der Gleitring 30 erfindungsgemäß als Feinprofil 31 mit unglatter Oberfläche ausgeführt, um den herkömmlichen Flächenkontakt durch Linearkontakt zu ersetzen. Obwohl es gegen den allgemeinen Menschenverstand scheint zu sein, ist es vom Erfinder mit langfristigen Prüfungen nachgewiesen worden, dass der Verschleißgrad zwischen Bürste 41 und dem Dünngewindeaufbau 31 wesentlich geringer ist als derjenige des Flächenkontaktes.
  • Außerdem ist es von wichtigerer Bedeutung, dass die Entwicklung der Reibungswärme sowie die Entstehung der Oxidationsschicht während der Rotation des Gleitrings 30 erheblich reduziert wird, wenn der Flächenkontakt durch den Linearkontakt ersetzt wird. Darüber hinaus entsteht ein Effekt vom "spiralen Förderband" beim Umdrehen des Dünngewindeaufbaus 31, der zum Beibehalten einer dauerhaften Sauberkeit der Bürstenoberfläche das von der Reibung auf der Bürstenoberfläche erzeugte Kohlenstoff- und Kupferpulver usw, entfernen kann. Folglich ist ein konstanter Kontaktwiderstand zwischen dem Gleitring 39 und der Bürste 41 gewährleistet. Mithilfe dieses Effektes lässt sich der Wellenstrom über die Bürsteneinrichtung 40 reibungslos ableiten, wobei die Kugellager 23 so geschützt werden, dass ihre Nutzungsdauer verlängert wird.
  • In 6 ist ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, wobei der Dünngewindeaufbau 31 durch Gewindeschneiden direkt auf der Umfangsfläche des Endes der Achse 22 ausgebildet ist. Bezüglich der Funktion ist dieses Ausführungsbeispiel mit dem vorstehenden Ausführungsbeispiel identisch.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf ein Beispiel beschrieben wurde, welches derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsform betrachtet wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang der beigefügten Ansprüche befinden, der mit der breitesten Interpretation übereinstimmt, um alle derartigen Modifikationen und ähnliche Anordnung zu umfassen.
  • 20
    Elektromotor
    21
    Gehäuse
    22
    Achse
    23
    Wälzlager
    30
    Gleitring
    31
    Dünngewindeaufbau
    40
    Bürsteneinrichtung
    41
    Bürste
    411
    Erdungskabel
    42
    hohler Positionierungskörper
    43
    Feder
    44
    Befestigungsplatte
    45
    Schraube

Claims (5)

  1. Gewindeaufbau zur Erdung einer Achse eines Elektromotors, aufweisend: einem Elektromotor (20) mit einem Gehäuse (21), in dem eine rotatorisch drehbare Achse (22) eingebaut ist, wobei wenigstens ein Dünngewindeaufbau (31) auf der Umfangsfläche des Endes der Achse (22) angeordnet ist; und eine Bürsteneinrichtung (40), die zur Erdung seitlich von dem Dünngewindeaufbau (31) angebracht ist und aus einer Bürste (41), einem hohlen Positionierungskörper (42) zur Aufnahme der Bürste (31) sowie einer im hohlen Positionierungskörper angeordneten Feder (43) besteht, wobei die Bürste (31) derart von der Feder (43) gedrückt ist, dass seine vordere Oberfläche fest an dem Dünngewindeaufbau (31) anliegt.
  2. Gewindeaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dünngewindeaufbau (31) zunächst auf einem Gleitring (30) durch Gewindeschneiden ausgebildet und der Gleitring (30) anschließend in das Achsende eingepresst und darauf fixiert ist.
  3. Gewindeaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erfindungsgemäße Dünngewindeaufbau (31) durch Gewindeschneiden direkt auf der Umfangsfläche des Endes der Achse (22) ausgebildet ist.
  4. Gewindeaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Erdungskabel (411) an einen Endabschnitt der Bürste (41) angeschlossen ist.
  5. Gewindeaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungsplatte (44) auf der Unterseite des hohlen Positionierungskörpers (42) vorgesehen und auf dem Gehäuse (21) verriegelt ist.
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