DE10332586B3 - Mittelkonsole zur Aufnahme von elektronischen Geräten und Schaltelementen - Google Patents

Mittelkonsole zur Aufnahme von elektronischen Geräten und Schaltelementen Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
    • B60K35/10
    • B60K35/60
    • B60K35/654
    • B60K35/656
    • B60K2360/774

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine zwischen den Vordersitzen und im Anschluss an ein Armaturenbrett in einem Kraftfahrzeug angeordnete Mittelkonsole zur Aufnahme von elektronischen Geräten und Schaltelementen. DOLLAR A Um eine Mittelkonsole zur Aufnahme von elektronischen Geräten und Schaltelementen anzugeben, die für den Fahrer und den Beifahrer gleichermaßen eine ergonomisch vorteilhafte Bedienbarkeit und sichere Erkennbarkeit der Geräte und Schaltelemente zulässt, sind die elektronischen Geräte und/oder Schaltelemente derartig in der Mittelkonsole angeordnet, dass sie in ihrer Position relativ zum Kraftfahrzeuginsassen veränderbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mittelkonsole nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 198 34 562 A1 ist eine Mittelkonsole mit einem Bildschirm in einem Fahrzeug bekannt, wobei die Lage des Bildschirmes einstellbar ist. Hierzu ist ein Fuß eines Bildschirms drehbar um die Drehachse des Belüftungsgitters befestigt, wobei der Bildschirm über den Fuß aus dem Stauraum in eine Arbeitsstellung verschwenkbar ist.
  • Aus der JP 9-267662A ist eine Armaturentafel mit einer Anzeigeeinheit und einem Handschuhfach bekannt. In der Mittelkonsole befindet sich z. B. ein Audioset. Die Mittelkonsole ist hier relativ zum Armaturenbrett beweglich angeordnet.
  • Aus der JP 3-118251A ist ein Anzeigegerät für ein Automobil bekannt. Dieses Anzeigegerät kann z. B. TV-Signale anzeigen und den Fahrer des Automobils mit entsprechenden Informationen versorgen. Das Display ist verschiebbar entlang der Mittelkonsole angeordnet.
  • Aus der DE 198 52 873 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Einstellung wenigstens einer optischen Einrichtung eines Fahrzeuges bekannt, bei dem die Augenposition der Bedienperson ermittelt wird und bei dem abhängig von der ermittelten Augenposition die Winkelstellung einer Information liefernden Oberfläche oder die Winkelstellung eines die Erkennbarkeit dieser Information beeinflussenden optischen Elementes verändert wird.
  • Darüber hinaus ist aus der EP 0 551 078 B1 ein System zum Bewegen eines in einem Kraftfahrzeug montierten Fernsehgerätes bekannt.
  • Mittelkonsolen werden in unterschiedlicher Form in den meisten modernen Personen- und Lastkraftfahrzeugen eingesetzt. Sie dienen in der Regel als Träger für Geräte, die zur Information und Unterhaltung der Fahrzeuginsassen eingesetzt werden. Beispielsweise ist aus der DE 40 36 547 A1 eine Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug bekannt, die zumindest ein elektronisches Gerät trägt, welches fest in der Mittelkonsole angeordnet ist.
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass die von der Mittelkonsole getragenen Geräte und Schaltelemente so angeordnet sind, dass sie vom Fahrer des Fahrzeugs und vom Beifahrer gleichermaßen erreichbar sind. Die Anordnung der Geräte und Schaltelemente stellt dabei einen Kompromiss zwischen der optimalen Lage der Geräte und Schaltelemente zum Fahrer und der optimalen Lage der Geräte und Schaltelemente zum Beifahrer dar. In einigen Fällen fällt dieser Kompromiss etwas zu Gunsten des Fahrers aus, so dass der Beifahrer die Geräte und Schaltelemente in der Mittelkonsole nur sehr unkomfortabel erreichen, erkennen und bedienen kann.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug schaffen, die für den Fahrer und den Beifahrer gleichermaßen eine ergonomisch vorteilhafte Bedienbarkeit und sichere Erkennbarkeit der Geräte und Schaltelemente zulässt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass alle in der Mittelkonsole vorhandenen elektronischen Geräte und/oder Schaltelemente optimal auf die ergonomischen Voraussetzungen des Kraftfahrzeugführers oder des Beifahrers eingestellt werden können. Dies ermöglicht jedem Insassen, der auf einem Vordersitz des Kraftfahrzeugs Platz genommen hat, eine sichere und bequeme Erreichbarkeit und Bedienbarkeit der von der Mittelkonsole getragenen Geräte und Schaltelemente. Darüber hinaus wird den Fahrzeugnutzern ein optimaler Blickkontakt zu den Anzeigegeräten und Schaltelementen ermöglicht. Diese Form der Positionierung der elektronischen Geräte und/oder Schaltelemente ist für den Benutzer des Fahrzeugs sehr komfortabel. Hierdurch können unterschiedliche Fahrzeugnutzer ihre einmal angelegten, individuellen Voreinstellungen für die Lage der elektronischen Geräte und/oder Schaltelemente immer wieder abrufen, und sie haben sofort bei der Inbetriebnahme des Fahrzeugs eine ergonomisch optimale Mittelkonsole mit den von ihr getragenen Geräten und Schaltelementen zur Verfügung.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind die elektronischen Geräte und/oder Schaltelemente um eine horizontale Achse schwenkbar in der Mittelkonsole gelagert. Hierdurch wird der unterschiedlichen Körpergröße verschiedener Fahrzeugnutzer entsprochen. Auch bei sehr unterschiedlicher Körpergröße können verschiedene Fahrzeugnutzer einen optimalen Blickkontakt zu den elektronischen Geräten und/oder Schaltelementen erreichen.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die elektronischen Geräte und/oder Schaltelemente um eine vertikale Achse schwenkbar in der Mittelkonsole gelagert sind. Durch Schwenkung der Geräte und/oder Schaltelemente um eine vertikale Achse, können diese optimal auf den Fahrzeugführer oder seinen Beifahrer gerichtet werden.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung sind die elektronischen Geräte und/oder Schaltelemente in einer gewählten Lage arretierbar, was eine ungewollte Lageveränderung der Geräte und/oder Schaltelemente verhindert.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Ein Beispiel soll anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren erläutert werden. Diese zeigen in
  • 1: ein Armaturenbrett mit Mittelkonsole,
  • 2: eine Draufsicht auf einen Fahrzeuginnenraum,
  • 3: einen seitlichen Schnitt durch die Mittelkonsole
  • 4: eine Draufsicht auf die Mittelkonsole.
  • In 1 ist ein Armaturenbrett 1 für ein hier nicht dargestelltes Kraftfahrzeug mit einem Tachometer 2 und einem Drehzahlmesser 3 sowie einer Mittelkonsole 4 dargestellt. Die Mittelkonsole 4 ist zwischen dem hier nicht dargestellten Fahrersitz und dem Beifahrersitz auf dem Wellentunnel 5 des Kraftfahrzeuges angeordnet. Die Mittelkonsole 4 erstreckt sich vom Armaturenbrett 1 in den Fahrzeuginnenraum. In die Mittelkonsole 4 sind üblicherweise eine Vielzahl von Geräten, Schaltelementen und Funktionen integriert. In diesem Ausführungsbeispiel sind in der Mittelkonsole 4 zwei Displays 7 und 9, die Luftausströmöffnungen 6, die Drehsteller 10, das Ablagefach 11, nicht näher charakterisierte Schaltelemente 15 und ein multifunktionaler Drehsteller 12 angeordnet. Als Schaltelemente sollen in diesen Zusammenhang alle zur Ansteuerung von Geräten im Kraftfahrzeug verwendbaren Drehsteller 10, 12, Taster 8, Stellschieber 14 und Schalter 15 verstanden werden. Unter dem Begriff des Gerätes werden zum Beispiel Fahrerinformationssysteme, Navigationssysteme, Audio- und Videogeräte mit den entsprechenden Displays 7, 9 zusammengefasst. In diesem Ausführungsbeispiel nimmt die Mittelkonsole 4 zudem den Schaltknüppel oder Fahrstufenwahlhebel 13 auf.
  • Nach dem Stand der Technik sind alle elektronischen Geräte 7, 9 und/oder Schaltelemente 8, 10; 12, 13, 15 in einer festen Position in der Mittelkonsole 4 des Kraftfahrzeugs angeordnet. Zur Positionierung der elektronischen Geräte 7, 9 und/oder Schaltelemente 8, 10; 12, 13, 14, 15 geht man von den ergonomischen Voraussetzungen des durchschnittlichen Kraftfahrzeuginsassen aus. In einigen Fahrzeugen werden die elektronischen Geräte 7, 9 und Schaltelemente 8, 10; 12, 13, 14, 15 so angeordnet, dass der Fahrzeugführer einen besonders guten Zugang zu den elektronischen Geräten 7, 9 und Schaltelementen 8, 10; 12, 13, 14, 15 hat, wobei dem Beifahrer ein wesentlich weniger guter Zugang zu den elektronischen Geräten 7, 9 und Schaltelementen 8, 10; 12, 13, 14, 15 zugemutet wird. Der Beifahrer hat dadurch mehr oder weniger große Probleme, die in der Mittelkonsole 4 integrierten Schaltelemente 8, 10, 12, 13, 14, 15 bequem zu bedienen bzw. die Anzeigeinstrumente 7, 9 in der Mittelkonsole 4 abzulesen. Vor allem die Erkennbarkeit der dargestellten Inhalte moderner Flachbildschirme ist bei einem ungünstigen Betrachtungswinkel extrem schlecht.
  • Die Anpassung der Lage der in der Mittelkonsole 4 integrierten elektronischen Geräte 7, 9 und/oder Schaltelemente 8, 10, 12, 13, 14, 15 an die ergonomischen Bedürfnissen eines jeden Fahrzeugnutzers, wird mit 2 näher erläutert.
  • 2 zeigt die Draufsicht auf einen Kraftfahrzeuginnenraum. Dargestellt sind das Armaturenbrett 1, der Fahrsitz 16, der Beifahrersitz 17, die Rücksitzbank 18 und der Wellentunnel 5, auf dem die Mittelkonsole 4 platziert ist. Das Armaturenbrett 1 und die Mittelkonsole 4 sind auch hier Träger zahlreicher elektronischer Geräte 7, 9 und Schaltelemente 8, 10; 12, 13, 14, 15. Zudem ist hier das von dem Armaturenbrett 1 getragene Lenkrad 19 dargestellt.
  • Der Blickwinkel 20 des Fahrers und der Blickwinkel 21 des Beifahrers auf die Mittelkonsole 4 ist durch entsprechende Symbole angedeutet. Um die in der Mittelkonsole 4 integrierten Geräte mit ihren Displays 7, 9 und Schaltelementen 8, 10, 12, 13, 14, 15 den unterschiedlichen Blickwinkeln 20, 21 von Fahrer und Beifahrer optimal anpassen zu können, sind diese in ihrer Lage relativ zum Kraftfahrzeuginsassen veränderbar in der Mittelkonsole 4 angeordnet.
  • Der Fahrer zum Beispiel kann das Display 7 mit den Informationen des Navigationssystems seinem Blickwinkel 20 entsprechend in der Lage anpassen und während der Fahrt optimal ablesen, während der Beifahrer den Monitor 9 mit einem Videounterhaltungsprogramm auf sich richten kann und seinem Blickwinkel 21 entsprechend mit bequemer Kopfhaltung das Unterhaltungsprogramm verfolgen kann. Auch die zum entsprechenden Gerät gehörenden Schaltelemente 8, 10, 12, 13, 14, 15 können unabhängig davon, ob sie im Gerät selber oder in der Mittelkonsole integriert sind, auf den entsprechenden Nutzer gerichtet werden, damit dieser die jeweiligen Schaltelemente 8, 10, 12, 13, 14, 15 ergonomisch vorteilhaft bedienen kann. Durch die Anpassung der Position der elektronischen Geräte 7, 9 und/oder Schaltelemente 8, 10, 12, 13, 14, 15 an die individuellen Bedürfnisse des Fahrers oder Beifahrers ergibt sich ein entspannteres und bequemeres Reisen im entsprechend ausgerüsteten Fahrzeug, wodurch sich auch die Sicherheit während der Fahrt erhöht.
  • Neben der manuellen Verstellung der Position der elektronischen Geräte 7, 9 und/oder Schaltelemente 8, 10; 12, 13, 14, 15 ist es natürlich auch denkbar, die elektronischen Geräte 7, 9 und/oder Schaltelemente 8, 10; 12, 13, 14, 15 mit einem elektrischen oder hydraulischen Antrieb zu verstellen. Eine einmal gefundene für einen bestimmten Fahrer oder Beifahrer optimale Lage der elektronischen Geräte 7, 9 und/oder Schaltelemente 8, 10; 12, 13, 14, 15 kann in einem hier nicht dargestellten elektronischen Speicher abgelegt werden und die Lage der elektronischen Geräte 7, 9 und/oder Schaltelemente 8, 10; 12, 13, 14, 15 kann jederzeit wieder angefahren werden, wenn dieser Fahrer oder Beifahrer das Fahrzeug erneut benutzen möchte. Ähnlich wie bei der Memory-Funktion moderner Fahrzeugsitze kann hier das Profil verschiedener Fahrzeugnutzer abgespeichert werden und bei Bedarf aufgerufen werden, um die elektronischen Geräte 7, 9 und/oder Schaltelemente 8, 10; 12, 13, 14, 15 erneut in die dem Fahrer oder Beifahrer angemessene Position zu bewegen.
  • 3 zeigt einen seitlichen Querschnitt durch die in 2 dargestellte Mittelkonsole 4. Auch hier ist der Blickwinkel 20, 21 des Fahrers und Beifahrers angedeutet. Der aus einer etwas niedrigeren Position blickende Fahrer kann das für ihn interessante Navigationssystem 22 um die horizontale Achse 24, entsprechend der Andeutung des Doppelpfeils 26, schwenken und somit das Display 7 des Navigationsgerätes 22 direkt auf sich richten.
  • Der Beifahrer, der zum Beispiel ein TV-Monitor 9 aus einer etwas höheren Position betrachtet, kann diesen Monitor um die horizontale Achse 24 seinen Wünschen entsprechend einstellen. Auch das Audiogerät 23 kann um die horizontale Achse 24, wie mit dem Doppelpfeil 26 angedeutet, geschwenkt werden und auf den das Gerät benutzenden Fahrzeuginsassen gerichtet werden.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die in 3 gezeigte Mittelkonsole 4. Es ist dargestellt, dass der Fahrer das Navigationsgerät 22 entsprechend dem Doppelpfeil 26 um die vertikale Achse 25 schwenken und seinem Blickwinkel 20 entsprechend einstellen kann. Damit wird es dem Fahrer möglich, das Display 7 des Navigationsgerätes optimal abzulesen.
  • Der Beifahrer kann zum Beispiel das Display 9 eines TV-Gerätes seinem Blickwinkel 21 entsprechend auf sich richten, in dem er das Display 9 in der durch den Doppelpfeil 26 gekennzeichneten Weise um die vertikale Achse 25 schwenkt.
  • All diese Einstellungen können sowohl manuell erfolgen als auch durch elektromotorische oder hydraulische Antriebe unterstützt werden. Bei der elektromotorischen oder hydraulischen Einstellung der Geräte und/oder Schaltelemente können die Informationen über die gewählten Positionen in elektronischen Speichermedien abgelegt werden und jederzeit erneut abgerufen werden, um die einmal gespeicherten Lagen erneut einzustellen.
  • 1
    Armaturenbrett
    2
    Tachometer
    3
    Drehzahlmesser
    4
    Mittelkonsole
    5
    Wellentunnel
    6
    Luftausströmöffnungen
    7
    Display, Monitor
    8
    Taster
    9
    Display, Monitor
    10
    Drehsteller
    11
    Ablagefach
    12
    multifunktionale Drehsteller
    13
    Schaltknüppel oder Fahrstufenwahlhebel
    14
    Stellschieber
    15
    Schaltelemente
    16
    Fahrersitz
    17
    Beifahrersitz
    18
    Rücksitzbank
    19
    Lenkrad
    20
    Blickwinkel des Fahrers
    21
    Blickwinkel des Beifahrers
    22
    Navigationsgerät
    23
    Audiogerät
    24
    horizontale Achse
    25
    vertikale Achse
    26
    Doppelpfeil

Claims (4)

  1. Zwischen den Vordersitzen (16, 17), und im Anschluss an ein Armaturenbrett (1) in einem Kraftfahrzeug angeordnete Mittelkonsole (4) zur Aufnahme von elektronischen Geräten (7, 9) und Schaltelementen (8, 10, 12, 13, 14, 15), wobei die elektronischen Geräte (7, 9) und/oder Schaltelemente (8, 10, 12, 13, 15) derartig in der Mittelkonsole (4) angeordnet sind, dass sie in ihrer Position relativ zum Kraftfahrzeuginsassen veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der elektronischen Geräte (7, 9) und/oder Schaltelemente (8, 10, 12, 13, 14, 15) durch einen elektrischen und/oder hydraulischen Antrieb veränderbar ist, und dass einmal gewählte Lagen der elektronischen Geräte (7, 9) und/oder Schaltelemente (8, 10, 12, 13, 14, 15) in einem Datenspeicher erfassbar sind, wobei die Daten aus dem Speicher jederzeit abrufbar sind, wodurch die elektronischen Geräte (7, 9) und/oder Schaltelemente (8, 10, 12, 13, 14, 15) erneut auf die in dem Datenspeicher erfassten Lagen einstellbar sind und wodurch eine erneute Justierung der elektronischen Geräte (7, 9) und/oder Schaltelemente (8, 10, 12, 13, 14, 15) durch die Fahrzeuginsassen nicht notwendig ist.
  2. Mittelkonsole (4) für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Geräte (7, 9) und/oder Schaltelemente (8, 10, 12, 13, 14, 15) um eine horizontale Achse schwenkbar in der Mittelkonsole (4) gehagert sind.
  3. Mittelkonsole (4) für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Geräte (7, 9) und/oder Schaltelemente (8, 10, 12, 13, 14, 15) um eine vertikale Achse schwenkbar in der Mittelkonsole (4) gelagert sind.
  4. Mittelkonsole (4) für ein Kraftfahrzeug nach mindestens einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Geräte (7, 9) und/oder Schaltelemente (8, 10, 12, 13, 14, 15) in einer gewählten Lage arretierbar sind.
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