DE10332153A1 - Vorrichtung zum Einstellen eines schwenkbar gelagerten Anschlussteils - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen eines schwenkbar gelagerten Anschlussteils Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Einstellen eines mittels einer Lagereinrichtung (3) schwenkbar gelagerten Anschlussteils (7), insbesondere eines Fußhebelwerks (1) in einem Kraftfahrzeug, an das eine Übertragungseinheit (10) zum Übertragen der Bewegung des Anschlussteils (7) mittels eines Übertragungselementes (8) gekoppelt ist, umfassend einen Verstellmechanismus (5) zur Verstellung der Position des Anschlussteils (7) und eine Ausgleichseinheit (14) zur Kompensierung der durch die Positionsverstellung des Anschlussteils (7) hervorgerufenen Abstandsänderung der Übertragungseinheit (10) zum Anschlussteil (7). DOLLAR A Die Ausgleichseinheit (14) ist als eine in zwei Richtungen wirkende hydraulische Feststelleinrichtung (15) ausgebildet, die zumindest einen Teil des Übertragungselementes (8) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines mittels einer Lagereinrichtung schwenkbar gelagerten Anschlussteils, insbesondere eines Fußhebelwerks in einem Kraftfahrzeug, an das über ein Übertragungselement eine Übertragungseinheit zum Übertragen der Bewegung des Anschlussteils gekoppelt ist, umfassend einen eine Antriebseinheit beinhaltenden Verstellmechanismus zur Verstellung der Position des Anschlussteils und eine Ausgleichseinheit zur Kompensierung der durch die Positionsverstellung des Anschlussteils hervorgerufenen Änderung des Abstandes vom Anschlussteil zur Übertragungseinheit.
  • Derartige Vorrichtungen kommen üblicherweise in Kraftfahrzeugen, insbesondere in Personenkraftfahrzeugen, zur Verstellung von Steuerungspedalen wie Brems-, Kupplungs- und Gaspedalen zum Einsatz. Obwohl sich in Personenkraftfahrzeugen bereits viele Komponenten wie Sitz, Lenkrad etc. individuell entsprechend den Körpermaßen der Bedienperson anpassen lassen, sind Lösungen zur Einstellung eines der am häufigsten benutzten Komponenten des Fahrzeuges – die Pedale – unüblich. Um jedoch eine optimale Anpassung des Fahrzeuges an die individuellen und unterschiedlichen Körpermaße der verschiedenen Fahrer zu gewährleisten, ist es notwendig, auch die Pedale individuell einstellbar, entsprechend den ergonomischen Vorstellungen und Richtlinien zu gestalten und damit ein ermüdungsfreies und sicheres Fahren zu gewährleisten. Insbesondere kleinere Fahrer haben eine Sitzposition, die sich zu dicht am Lenkrad befindet. Damit befindet sich der Fahrer im Crashfall zu dicht am Airbag. Dies gilt es durch eine geeignete Sitzposition und insbesondere durch eine individuelle Einstellung der Pedale zu vermeiden.
  • Aus der DE 100 26 751 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei der die translatorische und rotatorische Verstellung eines hier interessierenden Anschlussteils über zwei separate Verstellmechanismen realisiert wird, wobei separate Ausgleichsmittel die aus der Verstellung des Anschlussteils resultierende Veränderung des Abstandes der Übertragungseinheit zum Anschlussteil im Wesentlichen kompensieren.
  • Bei der bekannten Vorrichtung tritt der Nachteil auf, dass eine Vielzahl von Komponenten beziehungsweise Bauteilen zur Verstellung des Anschlussteils benötigt werden. Insbesondere sind die separaten Ausgleichsmittel aufwendig zu montieren und recht großbauend. Weiterhin weist der Verstellmechanismus eine komplizierte und aufwendig zu montierende Mechanik auf, die für jedes einzelne Pedal benötigt wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, bei der mindestens ein Anschlussteil mit einem kompakten und einfachen Verstellmechanismus einstellbar ist, wobei die Kräfteverhältnisse durch die Positionsveränderung des Anschlussteils im Wesentlichen unverändert bleiben. Des Weiteren ist die Vorrichtung mit einer Einheit zum Ausgleich der Abstandsänderung von Anschlussteil und Betätigungsvorrichtung zu versehen, welche einfach und kompakt gebaut ist und damit auch wenig Montageaufwand erfordert sowie einen geringen zusätzlichen Bauraum beansprucht.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße verstellbare Fußhebelwerk ist gekennzeichnet durch die Ausbildung der Ausgleichseinheit als eine hydraulische Feststelleinrichtung, welche in zwei Richtungen wirkt sowie eine Teil des Übertragungselementes darstellt.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Lagereinrichtung mit einem eine Antriebseinheit beinhaltenden Verstellmechanismus gekoppelt und umfasst einen mittels einer Antriebseinheit linear verfahrbaren Schlitten an welchem das schwenkbare Anschlussteil angelenkt ist. Die Antriebseinheit umfasst hierbei zumindest eine Spindel, eine Spindelmutter und einen Elektromotor.
  • Vorteilhaft ist die Ausbildung des Übertragungselementes als eine Druckstange, wobei die hydraulische Feststelleinrichtung zumindest einen Teil einer derartigen Druckstange bildet. Die Kolbenstange der hydraulischen Feststelleinrichtung bildet hierbei vorteilhafterweise den dem Anschlussteil zugewandten vorderen Teil der Druckstange aus.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, das an dem Anschlussteil eine vorteilhaft als Hubmagnet ausgebildete Betätigungseinrichtung angeordnet ist, welche über einen an dem Anschlussteil schwenkbar gelagerten Betätigungshebel mit einer Ventilstange der hydraulischen Feststelleinrichtung in Wirkverbindung steht. Ansteuerbar ist die Betätigungseinrichtung über ein Signal der Antriebseinheit, vorteilhafterweise von einem Signal des Elektromotors. Eine weitere einfache Ansteuerung des Hubmagneten stellt die Verwendung des Signals für die Antriebseinheit für den Hubmagneten dar.
  • Die hydraulische Feststelleinrichtung als Ausgleichseinheit baut sehr kompakt und ist einem üblicherweise ungenutzten Raum angeordnet, so dass kein weiterer zusätzlicher Bauraum benötigt wird. Zudem ist die Anbindung der hydraulischen Feststelleinrichtung auf konventionelle Weise möglich, so dass sich ein einfacher kinematischer Aufbau ergibt, der wenig zusätzliche Bauteile erfordert. Weiterhin ergeben sich in den verschiedenen Verstellpositionen der Lagereinrichtung unveränderte Kräfte- und Übersetzungsverhältnisse.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figur näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Lagereinrichtung für ein Fußhebelwerk
  • 2 eine prinzipielle Schnittdarstellung einer hydraulischen Feststelleinrichtung Das verstellbare Fußhebelwerk 1 umfasst eine an einer Aufnahmeplatte 2, welche an einer Karosserie fest aufgenommen ist, angeordnete Lagereinrichtung 3 wobei über einen eine Antriebseinheit 4 umfassenden Verstellmechanismus 5 ein Schlitten 6 mit daran schwenkbar gehaltenen Anschlussteil 7 linear bewegbar ist. Das Anschlussteil 7 ist hier als Bremspedal eines Kraftfahrzeuges ausgebildet und steht mittels eines Übertragungselementes 8, welches als eine Druckstange 9 ausgeführt ist, mit der Übertragungseinheit 10, hier beispielsweise ein Bremsgerät in Wirkverbindung.
  • Die Antriebseinheit 4 umfasst einen Elektromotor 11, eine in der Aufnahmeplatte 2 drehbar gelagerte Spindel 12 sowie eine drehfest mit dem Schlitten 6 verbundene Spindelmutter 13. Die Spindel 12 wird über den Elektromotor 11 in Rotation versetzt, wodurch sich die Spindelmutter 13 mit dem daran angebundenen Schlitten 6 in Spindellängsrichtung bewegt.
  • In die Druckstange 9, welche einenends mit der Übertragungseinheit 10 in Verbindung steht, ist als Ausgleichseinheit 14 eine hydraulische Feststelleinrichtung 15 integriert. Auf der der Übertragungseinheit 10 abgewandten Seite ist die Druckstange 9 in einer Lageraufnahme 16 schwenkbar mit dem Anschlussteil 7 verbunden.
  • Die hydraulische Feststelleinrichtung 15 besteht, wie in 2 prinzipiell dargestellt ist, aus einem in einem Zylinder 17 angeordneten Kolben 18, welcher mit einer aus dem Zylinder 17 heraustretenden Kolbenstange 19 verbunden ist. Die Kolbenstange 19 bildet dabei den dem Anschlussteil 7 zugewandten vorderen Druckstangenteil 20. Die Verbindung zwischen hydraulischer Feststelleinrichtung 15 und Übertragungseinheit 10 bildet den hinteren Druckstangenteil 21. Bei entsprechender Ausbildung der hydraulischen Feststelleinrichtung 15 kann dieser hintere Druckstangeteil 21 auch entfallen. In der Kolbenstange ist längsverschieblich eine Ventilstange 22 angeordnet, welche in Verbindung mit einem im Kolben 18 angeordneten Ventilsystem 23 steht. Abhängig von der Stellung der Ventilstange 22 trennt das Ventilsystem 23 den vorderen Druckraum 24 von dem hinteren Druckraum 25 bzw. stellt eine Verbindung zwischen den beiden Druckräumen 24 und 25 her.
  • An dem Anschlussteil 7 ist ferner eine Betätigungseinrichtung 26 vorgesehen, welche als Hubmagnet 27 ausgebildet ist. Die Betätigungseinrichtung 26 steht über einen ebenfalls am Anschlussteil 7 schwenkbar gelagerten Betätigungshebel 28 mit der Ventilstange 22 in Verbindung. Angesteuert wird der Hubmagnet 27 von einem Signal des Elektromotors 11 oder alternativ verwendet der Hubmagnet 27 dasselbe Signal wie der Elektromotor 11. Zusätzlich ist zwischen dem Schlitten 6 und dem Anschlussteil 7 eine Rückstelleinrichtung 29 vorgesehen, welche das Anschlussteil 7 nach Betätigung in seine Ausgangslage zurück bewegt.
  • Sobald die Spindel in Rotation versetzt wird, um den Schlitten 6 mit dem daran angelenkten Anschlussteil 7 in Spindellängsrichtung zu verschieben, erhält der Hubmagnet 27 ein Signal und drückt über den Betätigungshebel 28 die Ventilstange 22 in die Kolbenstange 19 der hydraulischen Feststelleinrichtung 15 hinein. Damit gibt das Ventilsystem 23 die Verbindung der beiden Druckräume 24 und 25 frei, wodurch der Kolben 18 frei bewegt werden kann, so dass das an der Kolbenstange 19 angelenkte Anschlussteil 7 verstellbar ist. Durch eine Verschiebebewegung des Kolbens 18 im Zylinder 17 wird also die Verstellbewegung des Anschlussteils 7 ausgeglichen. Damit bildet die hydraulische Feststelleinrichtung 15 die Ausgleichseinheit 14.
  • Wenn die Verstellbewegung beendet ist, liegt an dem Hubmagneten 27 kein Signal mehr an, so dass über den Betätigungshebel 28 die Ventilstange 22 zurückbewegt wird und so das Ventilsystem 23 die beiden Druckräume 24 und 25 voneinander trennt. Der Kolben 18 kann nun nicht mehr im Zylinder 17 verschoben werden, womit zwischen dem Anschlussteil 7 und der Übertragungseinheit 10 eine in sich starre Verbindung entsteht. Nun kann durch Betätigung des Anschlussteils 7 über die starre Druckstange 9 eine Kraft auf die Übertragungseinheit 10 übertragen werden. Das Übersetzungsverhältnis vom Anschlussteil 7 auf die Übertragungseinheit 10 bleibt dabei in jeder Verstellposition gleich.
  • Die hydraulische Feststelleinrichtung 15 als Ausgleichseinheit 14 ist sehr kompakt aufgebaut und benötigt nur einen minimalen Bauraum und dies in einem ohnehin kaum genutzten Bereich, so dass keine Beeinträchtigungen des Bedieners oder angrenzender Baueinheiten im Fahrzeug auftreten. Weiterhin können wesentliche Bauteile, wie z.B. die Anschlussteile, aus herkömmlichen Fußhebelwerken ohne Veränderungen übernommen werden, wodurch kostengünstige Lösungen möglich sind. Dies wird zusätzlich durch den Bezug von hydraulischen Feststelleinrichtungen als Standardbauteile begünstigt.
  • Zur Erzielung eines günstigen Crashverhaltens können bekannte Crashsicherheitssysteme eingesetzt werden, wie beispielsweise ein Crashkeilsystem. Hierbei wirkt bei Verlagerung des Schlittens in Richtung des Bedieners ein am Pedalmodul angebrachter Keil auf eine fahrzeugfeste Vorrichtung, z.B. ein Fahrzeuquuerträger, und durchtrennt bei weiterer Verlagerung des Pedalmoduls in Richtung des Bedieners die Pedalachse, so dass das Pedal vom Pedalmodul abgetrennt wird und die Füße des Bedieners nicht weiter gefährden kann.
  • Sofern alle Anschlussteile eines Fußhebelwerks gemeinsam auf einem linear verstellbaren Schlitten schwenkbar gelagert werden, können alle Anschlussteile vorteilhafterweise auch gleichzeitig verstellt werden. Zum Ausgleich der Abstandsänderungen zwischen dem jeweiligen weiteren Anschlussteil und der dazugehörigen Übertragungseinheit kann im Bedarfsfall auch die hier vorgestellte erfindungsgemäße Vorrichtung oder auch jede andere bekannte Einrichtung verwendet werden. Auch ist denkbar, die Einzelteile, insbesondere die Fußpedale, aus Kunststoff zu fertigen, um eine zusätzliche Gewichtsersparnis zu erzielen.
  • Damit die Anschlussteile für eine leichtere Bedienung in Richtung des Bedieners abgesenkt werden können, kann weiterhin vorgesehen werden, dass das Fußhebelwerk insgesamt geneigt gegenüber dem Fahrzeugboden in der Karosserie angeordnet wird, so dass mit einer Verstellung der Anschlussteile in Richtung des Bedieners diese sich dem Fahrzeugboden annähern. Damit wird gewährleistet, dass auch kleinere Bediener mit allgemein kleineren Füßen die Anschlussteile, welche hier als Pedale ausgebildet sind, optimal erreichen können.
  • 1
    Fußhebelwerk
    2
    Aufnahmeplatte
    3
    Lagereinrichtung
    4
    Antriebseinheit
    5
    Verstellmechanismus
    6
    Schlitten
    7
    Anschlussteil
    8
    Üertragungselement
    9
    Druckstange
    10
    Übertragungseinheit
    11
    Elektromotor
    12
    Spindel
    13
    Spindelmutter
    14
    Ausgleichseinheit
    15
    Hydraulische Feststelleinrichtung
    16
    Lageraufnahme
    17
    Zylinder
    18
    Kolben
    19
    Kolbenstange
    20
    vorderer Druckstangenteil
    21
    hinterer Druckstangenteil
    22
    Ventilstange
    23
    Ventilsystem
    24
    vorderer Druckraum
    25
    hinterer Druckraum
    26
    Betätigungseinrichtung
    27
    Hubmagnet
    28
    Betätigungshebel
    29
    Rückstelleinrichtung

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Einstellen eines mittels einer Lagereinrichtung (3) schwenkbar gelagerten Anschlussteils (7), insbesondere eines Fußhebelwerks (1) in einem Kraftfahrzeug, an das eine Übertragungseinheit (10) zum Übertragen der Bewegung des Anschlussteils (7) mittels eines Übertragungselementes (8) gekoppelt ist, umfassend einen Verstellmechanismus (5) zur Verstellung der Position des Anschlussteils (7) und eine Ausgleichseinheit (14) zur Kompensierung der durch die Positionsverstellung des Anschlussteils (7) hervorgerufenen Abstandsänderung der Übertragungseinheit (10) zum Anschlussteil (7), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichseinheit (14) als eine in zwei Richtungen wirkende hydraulischen Feststelleinrichtung (15) ausgebildet ist, die zumindest einen Teil des Übertragungselements (8) bildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (3) einen Schlitten (6) umfasst und mit dem Verstellmechanismus (5) gekoppelt ist, wobei der Schlitten (6) über eine Antriebseinheit (4) linear bewegbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (4) zumindest eine Spindel (12), eine Spindelmutter (13) und einen Elektromotor (11) umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (7) ein Fußpedal eines Kraftfahrzeuges ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (8) als eine Druckstange (9) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kolbenstange (19) der hydraulischen Feststelleinrichtung (15) den dem Anschlussteil (7) zugewandten vorderen Druckstangenteil (20) bildet.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anschlussteil (7) eine Betätigungseinrichtung (26) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (26) als Hubmagnet (27) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubmagnet (26) über einen am Anschlussteil (7) schwenkbar angelenkten Betätigungshebel (28) mit einer Ventilstange (22) der hydraulischen Feststelleinrichtung (15) in Wirkverbindung steht.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (26) von einem Signal der Antriebseinheit (4) oder mit dem Signal für die Antriebseinheit (4) ansteuerbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19938271A1 (de) * 1999-08-12 2001-02-15 Volkswagen Ag Pedal für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Brems- oder Kupplungspedal
DE10026751A1 (de) * 2000-05-30 2001-12-06 Wolf Woco & Co Franz J Pedalerie und Pedalsystem mit einer Vielzahl von solchen Pedalerien

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