DE10331921B3 - Verstellelement mit einem Zylinder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verstellelement mit einem Zylinder 1, dessen Innenraum 8 ein unter Druck stehendes Medium enthält. In dem Zylinder 1 ist ein Kolben verschiebbar angeordnet, der eine Kolbenstange 4 aufweist, die an einem Ende des Zylinders 1 aus dem Zylinder 1 herausragt. Die Kolbenstange 4 wird von einer Ringdichtung 5 umschlossen, die mit ihrem inneren radial umlaufenden Umfang an der Kolbenstange 4 und mit ihrem äußeren radial umlaufenden Umfang an der Innenwand des Zylinders 1 dichtend in Anlage ist, auf der dem Innenraum 8 zugewandten Seite von dem Druck des Mediums beaufschlagt ist und mit ihrer dem Innenraum 8 abgewandten Seite an einem Abstützelement 10 abgestützt ist. Das Abstützelement 10 stützt sich wiederum mit seinem der Ringdichtung 5 abgewandten Ende an einem Teil des Zylinders 1 ab. Das Verstellelement umfaßt weiter ein Sicherheitselement, das bei thermischer Überlastung seine axiale Länge verkürzend ausgeführt ist, wodurch eine Durchtrittsöffnung vom Innenraum 8 des Zylinders 1 zur Umgebung herstellbar ist. Das Sicherheitselement besteht aus einem schmelzenden oder sublimierenden Material und ist zusammen mit dem Abstützelement 10 ein Bauteil.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verstellelement mit einem Zylinder, dessen Innenraum ein unter Druck stehendes Medium enthält, mit einem in dem Zylinder verschiebbar angeordneten Kolben, der eine Kolbenstange aufweist, die an einem Ende des Zylinders aus dem Zylinder herausragt, mit einer die Kolbenstange umschließenden Ringdichtung, die mit ihrem inneren radial umlaufenden Umfang an der Kolbenstange und mit ihrem äußeren radial umlaufenden Umfang an der Innenwand des Zylinders dichtend in Anlage ist, auf ihrer, dem Innenraum zugewandten Seite, von dem Druck des Mediums beaufschlagt ist und mit ihrer dem Innenraum abgewandten Seite an einem Abstützelement abgestützt ist, welches sich wiederum mit seinem der Ringdichtung abgewandten Ende an einem Teil des Zylinders abstützt und einem Sicherheitselement, das aus einem schmelzbaren Material besteht, wodurch eine Durchtrittsöffnung vom Innenraum des Zylinders zur Umgebung herstellbar ist.
  • Bei derartigen Verstellelementen, die vorzugsweise Gasfedern sind, ist der mit dem Medium gefüllte Innenraum bei Überschreiten eines bestimmten Innendrucks im Zylinder mit der Umgebung verbindbar, um einen hohen Innendruck im Zylinder zu vermeiden. Ein zu hoher Innendruck, der z.B. im Falle eines Brandes in der Umgebung des Verstellelementes durch Temperaturerhöhung entstehen kann, kann zu einer Zerstörung des Zylinders oder zu einem Herausdrücken der Kolbenstange aus dem Zylinder führen.
  • Gasfedern dieser Art können pneumatische Verstellelemente zur leichten Handhabung für die Kofferraumklappe bzw. die Motorhaube eines Kraftfahrzeugs sein, die einen Gewichtsausgleich der verstellten Teile bilden.
  • Ein Verstellelement der eingangs genannten Art ist aus der DE 41 01 567 bekannt. Bei Überschreiten der bestimmten Anlagekraft der Ringdichtung an dem Abstützelement, wird die Ringdichtung zur Austrittsöffnung der Kolbenstange aus dem Zylinder hin verschoben und damit eine Bohrung im Zylinder freigegeben, über die der Innenraum des Zylinders mit der Umgebung verbunden wird, so daß das im Zylinder enthaltene Medium in die Umgebung entweichen kann. Dabei ist es von Nachteil, daß durch die Bohrung Feuchtigkeit in den Zylinder eintreten kann, was zu Korrosion führt.
  • Aus der DE 195 35 711 C1 ist ein Verstellelement bekannt, dessen Kolbenstange von einer Kolbenstangenführung zum Zylinder zentriert wird. Zur Abdichtung der Kolbenstange ist eine Ringdichtung vorgesehen, die von der Kolbenstangenführung und einer Fixierhülse festgelegt wird. Die Position der Fixierhülse ist durch eine umlaufende Sicke im Zylinder bestimmt. Im weiteren Verlauf ist nach der Sicke eine zweite Hülse angeordnet, die eine Vorspannung gegenüber dem Innendurchmesser des Zylinders aufweist und damit radial und axial in ihrer Einbaulage gehalten wird. Die zweite Hülse bildet einen Anschlag für den Kolben und begrenzt so die Auswärtsbewegung von Kolben und Kolbenstange. Die zweite Hülse besteht aus einem oberhalb einer bestimmten Temperatur schmelzbaren Material. Kommt es zu einer Erhöhung der Temperatur über die bestimmte Temperatur hinaus, so schmilzt die Hülse und der Kolben mit der Kolbenstange kann sich weiter nach außen verschieben. Dabei gelangt eine in der Kolbenstange angeordnete Querschnittsverjüngung in den Bereich der Ringdichtung, so daß ein Bypass an die Umgebung geschaffen wird, über den das im Zylinder enthaltene Gas entweichen kann. Diese für die Bypassbildung notwendige Querschnittsverjüngung der Kolbenstange führt zu einer Schwächung der Kolbenstange. Bedingt durch die Anordnung der Hülse aus schmelzbarem Material benötigt die Verstellvorrichtung in axialer Erstreckung einen größeren Bauraum als herkömmliche Verstellvorrichtungen.
  • Die DE 42 16 573 A1 zeigt eine Gasfeder mit einer Kolbenstangenführung, die auf der einer nachgeordneten Dichtung zugekehrten Stirnseite eine Ausnehmung aufweist, in die bei erhöhtem Überdruck die Dichtung partiell eindrückbar ist, um so eine Undichtigkeitsstelle in der Dichtung zu erzeugen. Nachteilig hierbei ist, daß eine Öffnung der vom Innenraum des Zylinders zur Umgebung führenden Durchtrittsöffnung nur in Abhängigkeit von dem Innendruck des Zylinders zustande kommt. Der Einfluß der Temperatur also nur indirekt eine Rolle spielt.
  • Aus der DE 102 02 415 C1 ist eine Gasfeder bekannt, die eine Kolbenstangenführung aufweist, welche bei Überdruck im Zylinder an Sollbruchstellen nachgibt und sich zum Kolbenaustrittsende hin verschiebt. Dabei wird die Dichtung durch einen Dorn derart verformt, daß der Innendruck im Zylinder abgebaut werden kann. Auch hier spielt der Einfluß der Temperatur nur indirekt eine Rolle.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verstellelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das diese Nachteile vermeidet und bei einem Temperaturanstieg und der damit verbundenen Druckerhöhung im Innenraum des Zylinders über einen bestimmten Innendruck hinaus zu einer sicheren Druckentlastung des Innenraums führt, sowie mit wenigen einfachen Bauteilen aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sicherungselement aus einem schmelzenden oder sublimierenden Material besteht und zusammen mit dem Abstützelement ein Bauteil ist.
  • Das Abstützelement dient im Normalbetrieb zur Fixierung der Ringdichtung. Bei einer thermischen Überbelastung dient es als Sicherheitselement, um eine durch einen Temperaturanstieg hervorgerufene Druckerhöhung, die zur Beschädigung oder Zerstörung des Zylinders führen würde, zu vermeiden. Bei einem Überschreiten einer bestimmten Temperatur schmilzt oder sublimiert das Abstützelement. Infolge des Drucks im Innenraum des Zylinders wird die Ringdichtung aufgrund des nicht mehr vorhandenen Abstützelements bzw. dessen verringerter axialen Länge zur Austrittsöffnung der Kolbenstange aus dem Zylinder hin verschoben. Dadurch wird eine Durchtrittsöffnung vom Innenraum des Zylinders zu einem mit der Umgebung verbundenen Bereich geschaffen, die ein Ausströmen des unter Druck stehenden Mediums, insbesondere eines Gases, aus dem Innenraum des Zylinders in die Umgebung ermöglicht und so den Druck im Zylinder abbaut.
  • Durch die Kombination des Abstützens und der Sicherung durch das Abstützelement erfordert das Verstellelement besonders wenige Bauteile. Damit ist sie einfach aufgebaut und benötigt in axialer Erstreckung nicht mehr Bauraum als herkömmliche Verstellelemente.
  • Eine für die Stützfunktion ausreichende Festigkeit des Abstützelements mit einer bei einer thermischen Überlastung ausreichenden Sicherheitsfunktion wird erreicht, wenn das Material ein Metall oder eine Metallegierung mit niedriger Schmelztemperatur ist. Insbesondere Zink, Zinkdruckguß oder Zinkfeinlegierungen mit dem Handelsnamen Zamak haben sich als vorteilhaft erwiesen.
  • Zur Verringerung des Gewichts des Verstellelements trägt es bei, wenn das Abstützelement aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht. Durch geeignete Gestaltung und/oder Zusätze, z.B. Glasfasern, wird eine für die Funktion des Abstützens ausreichende Festigkeit erreicht.
  • Die Durchtrittsöffnung wird durch eine axial an der Innenwand des Zylinders angeordnet Nut gebildet. Die Nut erstreckt sich von der Durchtrittsöffnung der Kolbenstange aus dem Zylinder bis in Höhe des Abstützelements. Beim Schmelzen des Abstützelements gelangt die Ringdichtung in den Bereich, in dem vormals das Abstützelement angeordnet war, so daß der Innenraum des Zylinders über die Nut in der Innenwand des Zylinders mit der Umgebung verbunden ist. Die Nut ist mit geringem Aufwand während der Herstellung des Zylinders oder nachträglich herstellbar.
  • Um ein hinreichend schnelles Abführen des schmelzenden oder sublimierenden Abstützelements zu gewährleisten, muß die Nut eine bestimmte Querschnittsfläche besitzen. Eine infolge der Querschnittsfläche zu große Schwächung der Zylinderwand wird vermieden, wenn die notwendige Querschnittsfläche von mehreren Nuten. gebildet wird.
  • Sofern die thermische Überbelastung das Verstellelement nur aus einer Richtung beaufschlagt, gewährleistet eine gleichmäßige Anordnung von vorzugsweise drei, bzw. vier in der Zylinderwand in einem Abstand von etwa 120°, bzw. 90° angeordneten Nuten, einen frühzeitigen Austritt des geschmolzenen bzw. sublimierenden Abstützelements an der am höchsten belasteten Seite, auch wenn das Abstützelement in anderen Bereichen infolge der Wärmeleitfähigkeit noch nicht aufgeschmolzen bzw. sublimiert ist. Dadurch wird früher die Durchtrittsöffnung zum Verbinden des Innenraums des Zylinders mit der Umgebung geschaffen, und die zur Zerstörung des Verstellelements führenden Belastungen können eher abgebaut werden.
  • Eine Durchtrittsöffnung wird ebenfalls dadurch geschaffen, daß das Abstützelement einen Anschlag aus einem höherschmelzenden Material besitzt, der sich an der Stirnwand abstützt und axial zur Erstreckung des Zylinders zumindest bis nahe an die Ringdichtung ragt. Infolge des sich auflösenden, zumindestens in seiner axialen Länge verringernden Abstützelements und des Innendrucks wird die Ringdichtung nach außen bewegt, wobei sie an mindestens einer Stelle von dem Anschlag so beaufschlagt wird, daß es zumindest zu einem Abheben der Ringdichtung von der Innenwand des Zylinders kommt, wenn nicht sogar zu einer Beschädigung der Ringdichtung.
  • Der Anschlag kann ein stiftartiger Stößel sein, der die Ringdichtung an einer Stelle beaufschlagt.
  • Der Anschlag läßt sich neben der Kolbenstange anordnen, wenn das Abstützelement eine Stützscheibe aus einem höherschmelzenden Material besitzt, die zur Abstützung auf der umgebördelten Stirnwand des Zylinders aufliegt. Die Stützscheibe trägt sowohl den Anschlag als auch das schmelzende oder sublimierende Material des Abstützelements. Die Verwendung einer derartigen Stützscheibe führt zu einer Erhöhung der Stabilität des Abstützelements im Normalbetrieb, da die Festigkeit verringernde dynamische Prozesse im schmelzenden oder sublimierenden Material, z.B. Kriechen, verhindert werden.
  • Die Ausbildung des Anschlags als separates Bauteil und dessen Montage wird vermieden, wenn der Anschlag einteilig mit der Stützscheibe verbunden ist. Die Herstellung gestaltet sich besonders kostengünstig, wenn Anschlag und Stützscheibe als Stanzteil ausgebildet ist.
  • Die Anordnung von Nuten in der Innenwand des Zylinders, sowie Bohrungen an dessen umgebördelter Stirnwand lassen sich vermeiden, wenn in der Stützscheibe Ausnehmungen in Form von Schlitzen, die radial vom äußeren Rand der Stützscheibe nach innen verlaufen, vorgesehen sind oder die Stützscheibe eine Gitterstruktur aufweist. Über die Ausnehmungen erfolgt im Falle einer thermischen Überbelastung der Austritt des schmelzenden oder sublimierenden Materials an die Umgebung. Gleichzeitig wird darüber die Durchtrittsöffnung des Innenraums des Zylinders an die Umgebung geschaffen.
  • Die Stabilität der Stützscheibe wird durch die Schlitze nur gering geschwächt, wenn die radiale Länge und die Breite der Schlitze klein ist. Insbesondere die radiale Länge der Schlitze beträgt vorzugsweise etwa ein Drittel des Radius der Stützscheibe.
  • Die Ausnehmungen können beliebige Ausgestaltungen und Anordnungen besitzen. Neben einer Ausbildung der Stützscheibe mit einer Gitterstruktur, wird eine einfach herzustellende Anordnung der Ausnehmungen bei gleichzeitig hoher Stabilität der Stützscheibe mit einer gleichmäßig verteilten Anordnung der Ausnehmungen auf einem Kreis erreicht.
  • Das Abheben der Ringdichtung von der Innenwand des Zylinders oder der Kolbenstange durch den Anschlag wird erleichtert, wenn die Ringdichtung eine an der Kolbenstange und/oder an der Innenwand des Zylinders anliegende innere und/oder äußere Dichtlippe aufweist.
  • Damit zwar die Dichtlippen flexibel, die Basis der Ringdichtung aber formstabil ist, kann die Ringdichtung einen Stabilisierungsring aus einem Material geringerer Flexibilität als dem Material der Ringdichtung aufweisen, an dem der Anschlag radial innen und/oder außen axial vorbeibewegbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Verstellelements in Normalposition im Schnitt
  • 2 das Verstellelement nach 1 nach einer thermischen Überbelastung
  • 3 einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Verstellelements in Normalposition im Schnitt
  • 4 das Verstellelement nach 3 nach einer thermischen Überbelastung
  • 5 eine Stirnansicht der Stützscheibe des Abstützelements nach 3
  • 6 eine zweite Ausführungsform der Stützscheibe des Abstützelements nach 3.
  • Das in den Figuren dargestellte Verstellelement besitzt einen rohrartigen Zylinder 1, dessen Wandung an dem einen Ende des Zylinders 1 zu einer Stirnwand 2 umgebördelt ist. Koaxial zur Längserstreckung des Zylinders 1 ist in der Stirnwand 2 eine durchgehende Durchtrittsöffnung 3 ausgebildet.
  • In dem Zylinder 1 ist ein nicht dargestellter Kolben verschiebbar angeordnet, der eine Kolbenstange 4 besitzt, die durch die Durchtrittsöffnung 3 nach außen ragt.
  • Die Kolbenstange 4 ist von einer Ringdichtung 5 umschlossen, die mit ihrer radial umlaufenden inneren Dichtlippe 6 an der Kolbenstange 4 und mit ihrer radial umlaufenden äußeren Dichtlippe 7 an der Innenwand des Zylinders 1 in Anlage ist. Die Dichtlippen 6 und 7 sind auf der dem Innenraum 8 des Zylinders 1 zugewandten Seite der Ringdichtung 5 angeordnet und werden durch ein im Innenraum 8 befindliches, unter Druck stehendes Gas gegen die Kolbenstange 4 bzw. die Innenwand des Zylinders 1 beaufschlagt.
  • Zur Stabilisierung der Ringdichtung 5 besitzt diese an ihrer, dem Innenraum 8 abgewandten Seite, einen eingesetzten Stabilisierungsring 9 aus einem Material geringerer Flexibilität als dem Material der Ringdichtung 5.
  • Mit ihrer dem Innenraum 8 abgewandten ringförmigen Fläche ist die von dem Gasdruck beaufschlagte Ringdichtung 5 an einem Abstützelement 10 abgestützt. Dieses Abstützelement 10 ist als Buchse ausgebildet. Das Abstützelement 10 besteht aus einer Zinkfeinlegierung. Mit seiner, der Ringdichtung 5 abgewandten Seite 11, liegt das Abstützelement 10 auf einer Scheibe 12 auf, die mit ihrer, der Stirnwand 2 zugewandten Stirnfläche, an der Stirnwand 2 aufliegt. Eine koaxiale Bohrung 13 in der Scheibe 12 umschließt die Kolbenstange 4 und bildet eine Führung für die Kolbenstange 4.
  • Die Innenwand des Zylinders 1 in den 1 und 2 weist vier im Abstand von 90° am Umfang verteilte, axial verlaufende Nuten 14 auf, die sich von der Stirnwand 2 bis in eine Höhe unmittelbar unterhalb der Ringdichtung 5 erstrecken. An ihren, der Ringdichtung 5 abgewandten Enden, gehen die Nuten 14 in Bohrungen 15 über, die die Stirnwand 2 des Zylinders 1 durchdringen.
  • 2 zeigt das Verstellelement bei einer thermischen Überbelastung. Infolge der Wärmeeinwirkung schmilzt das aus einer Zinkfeinlegierung bestehende Abstützelement 10. Über die Nuten 14 gelangt die geschmolzene Zinkfeinlegierung an die Umgebung. Gleichzeitig führt der Gasdruck im Innenraum 8 dazu, daß die Ringdichtung 5 in Richtung Stirnwand 2 bewegt wird. Dabei gelangt die Ringdichtung 5 in den Bereich der Nuten 14. In dieser Position ist der Innenraum 8 über die Nuten 14 mit der Umgebung verbunden, so daß das im Innenraum befindliche Gas nach außen entweichen kann, um so den durch die Wärmeeinwirkung entstandenen Überdruck im Innenraum 8 abzubauen.
  • Das Abstützelement in 3 besitzt eine Stützscheibe 16, auf der die Zinkfeinlegierung angeordnet ist. Die Stützscheibe 16 stützt sich an der Stirnwand 2 ab. Mit der Stützscheibe 16 ist ein stiftartiger Stößel 17 einteilig verbunden. Der Stößel 17 erstreckt sich axial neben der Kolbenstange 4 von der Stützscheibe 16 bis unmittelbar an die Ringdichtung 5 im Bereich deren innerer Dichtlippe 6 heran.
  • Bei einer thermischen Überbelastung nach 4 schmilzt die Zinkfeinlegierung und tritt durch Ausnehmungen 18 an die Umgebung. Mit der infolge des Schmelzens abnehmenden axialen Länge des Abstützelements 10 bewegt sich die Ringdichtung 5 infolge des Gasdrucks im Innenraum 8 in Richtung Stirnwand 2. Durch diese Bewegung wird die Ringdichtung 5 im Bereich ihrer inneren Dichtlippe 6 von dem Stößel 17 derart beaufschlagt, daß im Bereich des Stößels 17 die Dichtlippe 6 von der Kolbenstange 4 durchstoßen und eine Durchtrittsöffnung 19 vom Innenraum 8 über die Ausnehmungen 18 zu der Umgebung hergestellt wird.
  • Über diese Durchtrittsöffnung 19 und die Ausnehmungen 18 in der Stützscheibe 16 kann das Gas aus dem Innenraum 8 in die Umgebung entweichen, wodurch der Gasdruck im Innenraum 8 abgebaut wird.
  • Die Stützscheibe 16 in 5 besitzt eine koaxiale Bohrung 20 zur Aufnahme der Kolbenstange 4. An dieser koaxialen Bohrung 20 ist der parallel zur Kolbenstange 4 verlaufende Stößel 17 angeordnet. In der Stützscheibe 16 sind Ausnehmungen 18 in Form von vier gleichmäßig, in einem Abstand von 90° angeordneten Schlitzen 21 vorgesehen. Die Schlitze 21 erstrecken sich vom radial äußeren Rand der Stützscheibe 16 radial nach innen. Die radiale Länge der Schlitze 21 beträgt ein Drittel des Radius der Stützscheibe 16.
  • Die Ausnehmungen 18 in der Stützscheibe 16 in 6 sind ringförmig um die Bohrung 20 angeordnet. Die Ausnehmungen 18 sind als Rechtecke 22 mit geringer Seitenlänge ausgebildet, wodurch eine ausreichende Stabilität der Stützscheibe 16 gewährleistet wird.
  • 1
    Zylinder
    2
    Stirnwand
    3
    Durchtrittsöffnung
    4
    Kolbenstange
    5
    Ringdichtung
    6
    innere Dichtlippe
    7
    äußere Dichtlippe
    8
    Innenraum
    9
    Stabilisierungsring
    10
    Abstützelement
    11
    Seite
    12
    Scheibe
    13
    koaxiale Bohrung
    14
    Nuten
    15
    Bohrungen
    16
    Stützscheibe
    17
    Stößel
    18
    Ausnehmungen
    19
    Durchtrittsöffnungen
    20
    koaxiale Bohrung
    21
    Schlitze
    22
    Rechteck

Claims (15)

  1. Verstellelement mit einem Zylinder, dessen Innenraum ein unter Druck stehendes Medium enthält, mit einem in dem Zylinder verschiebbar angeordneten Kolben, der eine Kolbenstange aufweist, die an einem Ende des Zylinders aus dem Zylinder herausragt, mit einer die Kolbenstange umschließenden Ringdichtung, die mit ihrem inneren radial umlaufenden Umfang an der Kolbenstange und mit ihrem äußeren radial umlaufenden Umfang an der Innenwand des Zylinders dichtend in Anlage ist, auf ihrer dem Innenraum zugewandten Seite von dem Druck des Mediums beaufschlagt ist und mit ihrer dem Innenraum abgewandten Seite an einem Abstützelement abgestützt ist, welches sich wiederum mit seinem der Ringdichtung abgewandten Ende an einem Teil des Zylinders abstützt und einem Sicherheitselement, das bei thermischer Überlastung seine axiale Länge verkürzend ausgeführt ist, wodurch eine Durchtrittsöffnung vom Innenraum des Zylinders zur Umgebung herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitselement aus einem schmelzenden oder sublimierenden Material besteht und zusammen mit dem Abstützelement (10) ein Bauteil ist, wobei das Abstützelement (10) einen Anschlag besitzt, der in der Normalposition axial bis nahe zur Ringdichtung (5) ragt und das Abstützelement (10) über eine Stützscheibe (16) an der Stirnwand (2) abgestützt ist.
  2. Verstellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (10) aus einem Metall oder einer Metallegierung mit niedriger Schmelztemperatur besteht.
  3. Verstellelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (10) aus Zink, Zinkdruckguß oder einer Zinkfeinlegierung besteht.
  4. Verstellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (10) aus einem thermoplastischen Material besteht.
  5. Verstellelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Zylinders (1) mindestens eine radial angeordnete und axial verlaufende Nut (14) besitzt, wobei sich die Nuten (14) von einer Stirnwand (2) am Ende des Zylinders (1) bis in Höhe des Abstützelements (10) erstrecken.
  6. Verstellelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder vier Nuten (14) gleichmäßig an der Innenwand des Zylinders (1) in einem Abstand von 120° oder 90° verteilt angeordnet sind.
  7. Verstellelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein aus Stahl bestehender, stiftartiger Stößel (17) ist.
  8. Verstellelement nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag und die Stützscheibe (16) einteilig ausgebildet sind.
  9. Verstellelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützscheibe (16) axial durchgehende Ausnehmungen (18) aufweist.
  10. Verstellelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (18) radial offene Schlitze (21) oder Rechtecke (22) sind.
  11. Verstellelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (21) vom radial äußeren Rand der Stützscheibe (16) radial nach innen verlaufend ausgebildet sind.
  12. Verstellelement nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlitze (21) kleiner als der Radius der Stützscheibe (16) ist
  13. Verstellelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlitze (21) ein Drittel des Radius der Stützscheibe (16) beträgt.
  14. Verstellelement nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (21) oder Rechtecke (22) auf einem Kreis gleichmäßig verteilt in der Stützscheibe (16) ausgebildet sind.
  15. Verstellelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (5) einen Stabilisierungsring (9) aus einem Material geringerer Flexibilität als dem Material der Ringdichtung (5) aufweist, an dem der Anschlag (17) radial innen und/oder außen axial vorbeibewegbar ist.
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