DE10202415C1 - Verstellelement mit einem Zylinder - Google Patents

Verstellelement mit einem Zylinder

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verstellelement mit einem Zylinder 1, dessen Innenraum 8 ein unter Druck stehendes Medium enthält. In dem Zylinder 1 ist ein Kolben verschiebbar angeordnet, der eine Kolbenstange 4 aufweist, die an einem Ende des Zylinders 1 aus dem Zylinder 1 herausragt. Die Kolbenstange 4 wird von einer Ringdichtung 5 umschlossen, die mit ihrem inneren radial umlaufenden Umfang an der Kolbenstange 4 und mit ihrem äußeren radial umlaufenden Umfang an der Innenwand des Zylinders 1 dichtend in Anlage ist, auf der dem Innenraum 8 zugewandten Seite von dem Druck des Mediums beaufschlagt ist und mit ihrer dem Innenraum 8 abgewandten Seite an einem Abstützelement 10 abgestützt ist. Das Abstützelement stützt sich wiederum mit seinem der Ringdichtung 5 abgewandten Ende an einem Teil des Zylinders 1 ab, wobei das Abstützelement 10 bei Überschreitung einer bestimmten Anlagekraft der Ringdichtung 5 an dem Abstützelement 10 aus einer Normalposition in eine Überlastposition etwa teleskopartig seine axiale Länge im Zylinder 1 verringernd verformbar ist, wodurch eine Durchtrittsöffnung 19 vom Innenraum 8 des Zylinders 1 zur Umgebung herstellbar ist. Das Abstützelement 10 weist ein in dem Zylinder 1 angeordnetes erstes Teil 11 und ein damit verbundenes, aus der Normalposition in die Überlastposition zum ersten Teil 11 hin bewegbares zweites Teil 13 auf, an dem die Ringdichtung 5 in Anlage ist, wobei an dem ersten Teil 11 ein Anschlag mit seinem einen Ende abstützbar ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verstellelement mit einem Zylinder, dessen Innenraum ein unter Druck stehendes Medium enthält, mit einem in dem Zylinder verschiebbar angeordneten Kolben, der eine Kolbenstan­ ge aufweist, die an einem Ende des Zylinders aus dem Zylinder heraus­ ragt, mit einer die Kolbenstange umschließenden Ringdichtung, die mit ih­ rem inneren radial umlaufenden Umfang an der Kolbenstange und mit ih­ rem äußeren radial umlaufenden Umfang an der Innenwand des Zylinders dichtend in Anlage ist, auf ihrer dem Innenraum zugewandten Seite von dem Druck des Mediums beaufschlagt ist und mit ihrer dem Innenraum abgewandten Seite an einem Abstützelement abgestützt ist, welches sich wiederum mit seinem der Ringdichtung abgewandten Ende an einem Teil des Zylinders abstützt, wobei das Abstützelement bei Überschreitung ei­ ner bestimmten Anlagekraft der Ringdichtung an dem Abstützelement aus einer Normalposition in eine Überlastposition etwa teleskopartig seine axiale Länge im Zylinder verringernd verformbar ist, wodurch eine Durch­ trittsöffnung vom Innenraum des Zylinders zur Umgebung herstellbar ist.
Bei derartigen Verstellelementen, die vorzugsweise Gasfedern sind, ist der mit dem Medium gefüllte Innenraum bei Überschreitung eines bestimmten Innendrucks im Zylinder mit der Umgebung verbindbar, um einen zu ho­ hen Innendruck im Zylinder zu vermeiden. Ein zu hoher Innendruck der z. B. im Falle eines Brandes in der Umgebung des Verstellelements durch Temperaturerhöhung oder aber auch durch Deformation entstehen kann, kann zu einer Zerstörung des Zylinders oder zu einem Herausdrücken der Kolbenstange aus dem Zylinder führen.
Gasfedern dieser Art können z. B. pneumatische Verstellelemente zur leichten Handhabung für die Kofferraumklappe bzw. die Motorhaube eines Kraftfahrzeugs sein, die einen Gewichtsausgleich der verstellten Teile bil­ den.
Ein Verstellelement der eingangs genannten Art ist aus der DE 41 01 567 A1 bekannt. Bei Überschreitung der bestimmten Anlagekraft der Ringdichtung an dem Abstützelement, wird die Ringdichtung zur Austrittsöffnung der Kolbenstange aus dem Zylinder hin verschoben und damit eine Bohrung im Zylinder freigegeben, über die der Innenraum des Zylinders mit der Umgebung verbunden wird, so daß das im Zylinder enthaltene Medium in die Umgebung entweichen kann. Dabei ist von Nachteil, daß durch die Bohrung Feuchtigkeit in den Zylinder eintreten kann, was zu Korrosion führt.
Ein weiteres bekanntes Verstellelement (DE 24 57 938 C2) weist eine Sollbruchstelle auf, die bei Überbeanspruchung bricht, so daß das im In­ nenraum des Zylinders enthaltene Gas nach außen entweichen kann.
Diese Sollbruchstelle kann an der Zylinderwand oder an der mit einer nach außen verschlossenen Koaxialbohrung versehenen Kolbenstange ausge­ bildet sein. Bei Überschreiten eines bestimmten Berstdruckes im Zylinder, können die an der Sollbruchstelle abgetrennten Teile umherfliegen und Schäden verursachen.
Aus der DE 195 35 711 C1 ist ein Verstellelement bekannt, das einen als Hülse ausgebildeten Anschlag für den Kolben aufweist, der die Auswärts­ bewegung von Kolben und Kolbenstange begrenzt. Die Hülse besteht aus einem oberhalb einer bestimmten Temperatur schmelzbaren Material. Kommt es zu einer Erhöhung der Temperatur über die bestimmte Tempe­ ratur hinaus, so schmilzt die Hülse und der Kolben kann sich weiter nach außen verschieben. Dabei wird ein die Ringdichtung umgehender Bypass nach außen geschaffen, über den das im Zylinder enthaltene Gas entwei­ chen kann. Dieser Bypass wird durch eine Querschnittsverjüngung der Kolbenstange gebildet, die aber zu einer Schwächung der Kolbenstange führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verstellelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das diese Nachteile vermeidet und das bei einer Drucker­ höhung im Innenraum des Zylinders über einen bestimmten Innendruck hinaus zu einer sicheren Druckentlastung des Innenraums führt, sowie mit wenigen einfachen Bauteilen aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abstütz­ element ein in dem Zylinder angeordnetes erstes Teil und ein damit ver­ bundenes, aus der Normalposition in die Überlastposition zum ersten Teil hin bewegbares zweites Teil aufweist, an dem die Ringdichtung in Anlage ist, wobei an dem ersten Teil ein Anschlag mit seinem einen Ende ab­ stützbar ist, der in der Normalposition das zweite Teil axial zur Erstreckung des Zylinders zumindest bis nahe der Ringdichtung durchragt.
Eine Öffnung der vom Innenraum des Zylinders zur Umgebung führenden Durchtrittsöffnung erfolgt nur in Abhängigkeit von dem Innendruck im Zy­ linder, unabhängig davon, wie dieser überhöhte Innendruck zustande kam. Dies kann sowohl durch Überhitzung in einem Brandfall oder durch mechanische Deformierung des Zylinders sein.
Durch Verschiebung des bewegbaren Teils des Abstützelements und da­ mit Verringern der axialen Länge des Abstützelements wird die Ringdich­ tung an zumindest einer Stelle von dem Anschlag so beaufschlagt, daß es zumindest zu einem Abheben der Ringdichtung von der Innenwand des Zylinders oder von der Kolbenstange kommt, wenn nicht sogar zu einer Beschädigung der Ringdichtung. Damit wird eine Durchtrittsöffnung vom Innenraum des Zylinders zu einem mit der Umgebung verbundenen Be­ reich geschaffen, die ein Ausströmen des unter Druck stehenden Medi­ ums, insbesondere eines Gases, aus dem Innenraum des Zylinders in die Umgebung ermöglicht und so den Druck im Zylinder abbaut.
Schwächungen an Zylinderwand oder Kolbenstange sowie große nach außen führende Öffnungen werden vermieden.
In der Normalposition können auf einfache Weise das erste und das zwei­ te Teil durch eine kraftschlüssige Verbindung oder durch eine formschlüs­ sige Verbindung miteinander verbunden sein, die durch Überschreitung der bestimmten Anlagekraft der Ringdichtung lösbar ist.
Eine weitere, ebenfalls einfach aufgebaute und bauteilarme Möglichkeit besteht darin, daß das erste und das zweite Teil in der Normalposition über eine Sollbruchstelle miteinander verbunden sind, die durch Über­ schreitung der bestimmten Anlagekraft der Ringdichtung aufbrechbar ist.
Weist die Ringdichtung eine an der Kolbenstange anliegende innere Dicht­ lippe und/oder eine an der Innenwand des Zylinders anliegende äußere Dichtlippe auf, wobei der Anschlag sich axial zur inneren und/oder äuße­ ren Dichtlippe hin erstreckt, so wird die Ringdichtung von dem Anschlag an einer leicht verformbaren oder zerstörbaren Stelle beaufschlagt, so daß es bei einem Überschreiten des bestimmten Innendrucks im Zylinder zu einem schnellen Druckabbau kommt.
Der Anschlag kann ein stiftartiger Stößel sein, der die Ringdichtung an ei­ ner Stelle beaufschlagt.
Ist der Anschlag eine ringartig die Kolbenstange umgebende Hülse, so wird die Ringdichtung an ihrem gesamten Umfang beaufschlagt, was zu einer sofortigen großen Durchtrittsöffnung und somit einem besonders schnellen Druckabbau führt.
Vorzugweise ist der Anschlag an dem ersten Teil befestigt.
Um zu einer weiteren Reduzierung der Bauteile zu gelangen und den Montageaufwand noch weiter zu reduzieren, kann der Anschlag einteilig mit dem ersten Teil ausgebildet sein.
Zu einem einfach ausgebildeten, bauteilarmen und leicht montierbaren Aufbau führt es, wenn das erste und/oder das zweite Teil Rohrabschnitte bilden, die in der Normalposition zumindest weitgehend axial hintereinan­ der angeordnet und an ihren einander zugewandten Endbereichen mitein­ ander verbunden sind, wobei diese Verbindung bei Überschreitung der bestimmten Anlagekraft der Ringdichtung lösbar und die Rohrabschnitte teleskopartig ineinander schiebbar sind.
Ist das Abstützelement mit zumindest einem Teil seiner radial umlaufen­ den äußeren Mantelfläche an der Innenwand des Zylinders und mit zu­ mindest einem Teil seiner radial umlaufenden inneren Mantelfläche an der Kolbenstange in Anlage und bildet eine Kolbenstangenführung, so erfüllt das Abstützelement eine Doppelfunktion.
Um breite Abstützflächen für die Ringdichtung und/oder zur Axialabstüt­ zung zu bilden, können das erste und/oder das zweite Teil des Abstütz­ elements an seinem dem jeweils anderen Teil abgewandten Ende einen radial sich erweiternden und/oder radial verringernden Kragen besitzen.
Zur axialen Abstützung des Abstützelements kann der das erste Teil bil­ dende erste Rohrabschnitt an einer Stirnwand des Zylinders axial abge­ stützt sein, die eine Durchtrittsöffnung aufweist, durch die die Kolbenstan­ ge aus dem Zylinder herausragt.
Ist dabei der das erste Teil bildende erste Rohrabschnitt der äußere Teil und der das zweite Teil bildende zweite Rohrabschnitt der innere Teil des Teleskops, wobei der Außendurchmesser des zweiten Rohrabschnitts kleiner als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung ist, so kann bei einem teleskopischen Einfahren des zweiten Teils in den ersten Teil der zweite Teil mit seinem einen Endbereich durch die Durchtrittsöffnung nach außen ragen. Dies ermöglicht eine axial kurze Ausbildung des ersten Teils und damit auch eine axial kürzere Ausbildung des Verstellelements.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines ersten Aus­ führungsbeispiels eines Verstellelements in Normalposition im Schnitt
Fig. 2 das Verstellelement nach Fig. 1 in der Überlastposition
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines zweiten Aus­ führungsbeispiels eines Verstellelements in Normalposition im Schnitt
Fig. 4 das Verstellelement nach Fig. 3 in der Überlastposition
Fig. 5 einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines dritten Aus­ führungsbeispiels eines Verstellelements in Normal­ position im Schnitt
Fig. 6 das Verstellelement nach Fig. 5 in der Überlastposition
Fig. 7 einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines vierten Aus­ führungsbeispiels eines Verstellelements in Normal­ position im Schnitt
Fig. 8 das Verstellelement nach Fig. 7 in der Überlastposition
Fig. 9 einen Ausschnitt einer Seitenansicht eines fünften Aus­ führungsbeispiels eines Verstellelements in Normalposition im Schnitt
Fig. 10 das Verstellelement nach Fig. 9 in der Überlastposition
Fig. 11 eine Stirnansicht des Abstützelements des Verstell­ elements nach Fig. 1
Fig. 12 eine Seitenansicht des Abstützelements des Verstell­ elements nach Fig. 1 im Schnitt
Fig. 13 eine Stirnansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Verstellelements
Fig. 14 eine Seitenansicht des Abstützelements des Verstell­ elements nach Fig. 13 im Schnitt.
Das in den Figuren dargestellte Verstellelement besitzt einen rohrartigen Zylinder 1, dessen Wandung an dem einen Ende des Zylinders 1 zu einer Stirnwand 2 umgebördelt ist. Koaxial zur Längserstreckung des Zylinders 1 ist in der Stirnwand 2 eine durchgehende Durchtrittsöffnung 3, 3' ausge­ bildet.
In dem Zylinder 1 ist ein nicht dargestellter Kolben verschiebbar angeord­ net, der eine Kolbenstange 4 besitzt, die durch die Durchtrittsöffnung 3, 3' nach außen ragt.
Die Kolbenstange 4 ist von einer Ringdichtung 5 umschlossen, die mit ih­ rer radial umlaufenden inneren Dichtlippe 6 an der Kolbenstange 4 und mit ihrer radial umlaufenden äußeren Dichtlippe 7 an der Innenwand des Zy­ linders 1 in Anlage ist. Die Dichtlippen 6 und 7 sind auf der dem Innen­ raum 8 des Zylinders 1 zugewandten Seite der Ringdichtung 5 angeordnet und werden durch ein im Innenraum 8 befindliches, unter Druck stehendes Gas gegen die Kolbenstange 4 bzw. die Innenwand des Zylinders 1 be­ aufschlagt.
Zur Stabilisierung der Ringdichtung 5 besitzt diese an ihrer dem Innen­ raum 8 abgewandten Seite einen eingesetzten Ring 9 aus einem Material geringerer Flexibilität als dem Material der Ringdichtung 5.
Mit ihrer dem Innenraum 8 abgewandten ringförmigen Fläche ist die von dem Gasdruck beaufschlagte Ringdichtung 5 an einem Abstützelement 10 abgestützt. Dieses Abstützelement 10 besteht aus einem als Rohrab­ schnitt ausgebildeten ersten Teil 11, das mit seiner radial umlaufenden äußeren Mantelfläche an der Innenwand des Zylinders 1 in Anlage und mit seiner der Stirnwand 2 zugewandten Stirnfläche an der Stirnwand 2 abge­ stützt ist.
An seinem der Stirnwand 2 abgewandten Endbereich ist das erste Teil 11 radial nach innen über eine unter Krafteinwirkung lösbare Verbindung 12 mit einem Endbereich eines ebenfalls als Rohrabschnitt ausgebildeten zweiten Teils 13 des Abstützelements 10 verbunden, wobei der Außen­ durchmesser des Rohrabschnitts des zweiten Teils 13 etwas geringer ist als der Innendurchmesser des Rohrabschnitts des ersten Teils 11. Die in­ nere radial umlaufende Mantelfläche des zweiten Teils 13 umschließt die Kolbenstange 4 und bildet eine Führungsbuchse der Kolbenstange 4.
An dem zum Innenraum 8 hin ragenden anderen Ende ist das zweite Teil 13 mit einem radial sich erweiternden Kragen 14 ausgebildet, dessen ra­ dial äußere umlaufende Mantelfläche an der Innenwand des Zylinders 1 anliegt und verschiebbar geführt ist. Somit bildet der zweite Teil 13 eine Axialführung der Kolbenstange 4 im Zylinder 1.
An der zum Innenraum 8 gerichteten Ringfläche des Kragens 14 ist die Ringdichtung 5 abgestützt.
Die Verbindung 12 besteht aus einem von der inneren Mantelfläche des ersten Teils 11 nach innen hervorstehenden radial umlaufenden Ringwulst 15, der in der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Normalposition in eine entsprechende radial umlaufende Ringnut 16 an der äußeren Mantelfläche des Rohrabschnitts des zweiten Teils 13 hinragt und mit dieser eine Rast­ verbindung bildet.
Diese Rastverbindung ist so ausgelegt, daß sie bei einer Überschreitung einer bestimmten Anlagekraft der durch den Gasdruck gegen das zweite Teil 13 beaufschlagten Ringdichtung 5 an dem zweiten Teil 13 ausrastet, so daß wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt, sich der Rohrabschnitt des zweiten Teils 13 aus der Normalposition teleskopartig in das Innere des ersten Teils 11 hinein in eine Überlastposition verschiebt, bis der Kragen 14 an dem ersten Teil 11 zur Anlage kommt.
Ein an dem ersten Teil 11 mit seinem einen Ende fest angeordneter stiftar­ tiger Stößel 17, der sich axial zur Ringdichtung 5 hin erstreckt, ragt in der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Normalposition durch eine axial durchgehende Ausnehmung 18 im Kragen 14 bis nahe an die Ringdich­ tung 5 im Bereich deren äußerer Dichtlippe 7 heran.
Durch die teleskopartige Verschiebung des zweiten Teils 13 in den ersten Teil 11 wird die Ringdichtung 5 im Bereich ihrer äußeren Dichtlippe 7 von dem Stößel 17 derart beaufschlagt, daß im Bereich des Stößels 17 die Dichtlippe 7 von dem Kragen 14 und von der Innenwand des Zylinders 1 abhebt und eine Durchtrittsöffnung 19 von dem Innenraum 8 zu der dem Innenraum 8 abgewandten Seite der Ringdichtung hergestellt wird.
In der Überlastposition kann über diese Durchtrittsöffnung 19 und die Spalte zwischen der Kolbenstange 4 und dem ersten Teil 11 sowie zwi­ schen dem ersten Teil 11 und dem zweiten Teil 13 nun das Gas aus dem Innenraum 8 zur Durchtrittsöffnung 3, 3' und von dort in die Umgebung entweichen. Damit wird der Gasdruck im Innenraum 8 abgebaut.
Durch die unterschiedliche Bestimmung der Rastkraft der Verbindung 12 kann festgelegt werden, bei welchem Gasdruck im Innenraum 8 und somit bei welcher Anlagekraft der Ringdichtung 5 am Abstützelement 10 ein Kurzschluß des Innenraums 8 mit der Umgebung erfolgen soll.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 entspricht weitgehend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2. Unterschiedlich ist der Durch­ messer der Durchtrittsöffnung 3'. Dieser ist größer als der Außendurch­ messer des Rohrabschnitts des zweiten Teils 13, so daß dieses in der Überlastposition durch die Durchtrittsöffnung 3' nach außen ragen kann. Dadurch kann das erste Teil 11 und somit auch der Zylinder 1 mit einer geringeren Länge ausgebildet werden.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Ver­ stellelements entspricht weitestgehend dem in den Fig. 1 und 2 darge­ stellten Ausführungsbeispiel. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der einen Anschlag bildende stiftartige Stößel 17' einteilig mit dem ersten Teil 11 ausgebildet ist.
Auch das Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 entspricht weitestge­ hend dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel. Im Unterschied dazu besteht die Verbindung 12 aus einer Sollbruchstelle 20, die durch Überschreitung einer bestimmten Anlagekraft der durch den Gasdruck gegen das zweite Teil 13 beaufschlagten Ringdichtung 5 auf­ bricht, so daß sich der Rohrabschnitt des zweiten Teils 13 teleskopartig in das Innere des ersten Teils 11 hineinverschiebt (Fig. 8).
In den Fig. 9 und 10 ist die Verbindung 12 eine kraftschlüssige Ver­ bindung, bei der die innere Mantelfläche des ersten Teils 11 eine radial umlaufende Ringfläche 21 aufweist, von der eine entsprechende radial umlaufende Ringfläche 22 an der äußeren Mantelfläche des Rohrab­ schnitts des zweiten Teils 13 kraftschlüssig umschlossen ist. Bei Über­ schreitung einer bestimmten Anlagekraft der durch den Gasdruck gegen das zweite Teil 13 beaufschlagten Ringdichtung 5 wird der Kraftschluß zwischen den Ringflächen 21 und 22 überwunden und der Rohrabschnitt des zweiten Teils 13 verschiebt sich teleskopartig in das Innere des ersten Teils 11 hinein (Fig. 10).
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine alternative Ausbildung des Anschlags zu dem in den Fig. 11 und 12 dargestellten Stößel 17. Dabei bildet ei­ ne ringartige Hülse 23 den Anschlag. Die Hülse 23 ist mit ihrem einen En­ de an dem ersten Teil 11 fest angeordnet und erstreckt sich, das zweite Teil 13 mit Spiel umschließend, axial zur Ringfläche 5 hin bis nahe an die Ringdichtung 5 im Bereich der äußeren Dichtlippe 7 heran.
Durch die teleskopartige Verschiebung des zweiten Teils 13 in den ersten Teil 11 wird die Ringdichtung 5 im Bereich ihrer äußeren Dichtlippe 7 von der Hülse 23 derart beaufschlagt, daß die Dichtlippe 7 entlang ihrer gan­ zen radial umlaufenden Länge von dem Kragen 14 und von der Innen­ wand des Zylinders 1 abhebt und sofort eine große Durchtrittsöffnung von dem Innenraum des Zylinders zu der dem Innenraum abgewandten Seite der Ringdichtung herstellt.
Bezugszeichenliste
1
Zylinder
2
Stirnwand
3
Durchtrittsöffnung
3
' Durchtrittsöffnung
4
Kolbenstange
5
Ringdichtung
6
innere Dichtlippe
7
äußere Dichtlippe
8
Innenraum
9
Ring
10
Abstützelement
11
erster Teil
12
Verbindung
13
zweiter Teil
14
Kragen
15
Ringwulst
16
Ringnut
17
Stößel
17
' Stößel
18
Ausnehmung
19
Durchtrittsöffnung
20
Sollbruchstelle
21
Ringfläche
22
Ringfläche
23
Hülse

Claims (14)

1. Verstellelement mit einem Zylinder, dessen Innenraum ein unter Druck stehendes Medium enthält, mit einem in dem Zylinder verschiebbar angeordneten Kolben, der eine Kolbenstange aufweist, die an einem Ende des Zylinders aus dem Zylinder herausragt, mit einer die Kolben­ stange umschließenden Ringdichtung, die mit ihrem inneren radial um­ laufenden Umfang an der Kolbenstange und mit ihrem äußeren radial umlaufenden Umfang an der Innenwand des Zylinders dichtend in An­ lage ist, auf ihrer dem Innenraum zugewandten Seite von dem Druck des Mediums beaufschlagt ist und mit ihrer dem Innenraum abgewand­ ten Seite an einem Abstützelement abgestützt ist, welches sich wie­ derum mit seinem der Ringdichtung abgewandten Ende an einem Teil des Zylinders abstützt, wobei das Abstützelement bei Überschreitung einer bestimmten Anlagekraft der Ringdichtung an dem Abstützele­ ment aus einer Normalposition in eine Überlastposition etwa teleskop­ artig seine axiale Länge im Zylinder verringernd verformbar ist, wo­ durch eine Durchtrittsöffnung vom Innenraum des Zylinders zur Umge­ bung herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (10) ein in dem Zylinder (1) angeordnetes erstes Teil (11) und ein damit verbundenes, aus der Normalposition in die Über­ lastposition zum ersten Teil (11) hin bewegbares zweites Teil (13) auf­ weist, an dem die Ringdichtung (5) in Anlage ist, wobei an dem ersten Teil (11) ein Anschlag mit seinem einen Ende abstützbar ist, der in der Normalposition das zweite Teil(13) axial zur Erstreckung des Zylinders (1) zumindest bis nahe der Ringdichtung (5) durchragt.
2. Verstellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste und das zweite Teil in der Normalposition durch eine kraftschlüssige Verbindung miteinander verbunden sind, die durch Überschreitung der bestimmten Anlagekraft der Ringdichtung lösbar ist.
3. Verstellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste und das zweite Teil (11, 13) in der Normalposition durch eine formschlüssige Verbindung (12) miteinander verbunden sind, die durch Überschreitung der bestimmten Anlagekraft der Ring­ dichtung (5) lösbar ist.
4. Verstellelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste und das zweite Teil in der Normalposition über ei­ ne Sollbruchstelle miteinander verbunden sind, die durch Überschrei­ tung der bestimmten Anlagekraft der Ringdichtung aufbrechbar ist.
5. Verstellelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (5) eine an der Kolbenstange (4) anliegende innere Dichtlippe (6) und/oder eine an der Innenwand des Zylinders (1) anliegende äußere Dichtlippe (7) auf­ weist und daß der Anschlag sich axial zur inneren und/oder äußeren Dichtlippe hin erstreckt.
6. Verstellelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein stiftartiger Stößel (17) ist.
7. Verstellelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlag eine ringartig die Kolbenstan­ ge umgebende Hülse ist.
8. Verstellelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlag an dem ersten Teil (11) befestigt ist.
9. Verstellelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlag einteilig mit dem ersten Teil ausgebildet ist.
10. Verstellelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite Teil (11, 13) Rohrabschnitte bilden, die in der Normalposition zumin­ dest weitgehend axial hintereinander angeordnet und an ihren einan­ der zugewandten Endbereichen miteinander verbunden sind, wobei diese Verbindung (12) bei Überschreitung der bestimmten Anlagekraft der Ringdichtung (5) lösbar und die Rohrabschnitte teleskopartig inein­ ander schiebbar sind.
11. Verstellelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (10) mit zumindest einem Teil seiner radial umlaufenden äußeren Mantelfläche an der Innenwand des Zylinders (1) und mit zumindest einem Teil sei­ ner radial umlaufenden inneren Mantelfläche an der Kolbenstange (4) in Anlage ist und eine Kolbenstangenführung bildet.
12. Verstellelement nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite Teil (13) des Abstützelements (10) an seinem dem jeweils anderen Teil abgewand­ ten Ende einen radial sich erweiternden und/oder radial verringernden Kragen (14) besitzt.
13. Verstellelement nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der das erste Teil (11) bildende erste Rohrabschnitt an einer Stirnwand (2) des Zylinders (1) axial abgestützt ist, die eine Durchtrittsöffnung (3, 3') aufweist, durch die die Kolben­ stange (4) aus dem Zylinder (1) herausragt.
14. Verstellelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß der das erste Teil (11) bildende erste Rohrabschnitt der äu­ ßere Teil und der das zweite Teil (13) bildende zweite Rohrabschnitt der innere Teil des Teleskops ist, wobei der Außendurchmesser des zweiten Rohrabschnitts kleiner als der Durchmesser der Durchtrittsöff­ nung (3') ist.
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