DE10330921A1 - Leuchte zur Befestigung an einem Objekt, insbesondere Heckleuchte für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Eine Leuchte zur Befestigung an einem Objekt, insbesondere eine Heckleuchte für Kraftfahrzeuge, besitzt ein Leuchtengehäuse (10), das weitere Leuchtenbestandteile, wie Lichtfenster, Reflektor(en), Lampenträger für Leuchtkörper etc., umfassen kann. Das Leuchtengehäuse (10) und damit die gesamte Leuchte ist durch mehrere beabstandete Schraubenbolzen (12) an dem Objekt, vornehmlich einer Kraftfahrzeugkarosserie, fixierbar, derart, dass die Schraubenbolzen (12) jeweils einerseits in Aufnahmen (14) an der Innenseite des Leuchtengehäuses (10) eingreifen, andererseits eine Objektwand (11) durchsetzen und an der Rückseite der Objektwand (11) mit Befestigungsmuttern (17) verschraubt sind, wobei sich das Leuchtengehäuse (10) im Bereich jeder Schraubverbindungsstelle an der Außenfläche der Objektwand (11) abstützt. DOLLAR A Eine wesentliche Besonderheit besteht darin, dass sich das Leuchtengehäuse (10) an mindestens einer seiner Schraubverbindungsstellen mittelbar über ein von dem zugeordneten Schraubenbolzen (12) durchsetztes Adapterelement (18) an der Objektwand (11) abstützt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Heckleuchten von Kraftfahrzeugen, insbesondere PKW, besitzen nicht selten großvolumige, gewölbte Leuchtengehäuse, die üblicherweise als Kunststoff-Spritzteile hergestellt sind. Die Befestigung des Leuchtengehäuses, und damit der gesamten Heckleuchte, an der Fahrzeugkarosserie erfolgt vorwiegend mittels Eindreh- oder Einspritzschrauben, die an der Innenseite des Leuchtengehäuses angreifen und eine direkte Verbindung zur Fahrzeugkarosserie herstellen.
  • Infolge der Großvolumigkeit und gewölbten Ausgestaltung des Leuchtengehäuses müssen im Bereich der Schraubverbindungsstellen große Abstände zur Karosserieoberfläche überwunden werden. Zu diesem Zweck sind an der Innenseite des Leuchtengehäuses Ausstülpungen angespritzt, in die die Befestigungsschrauben eingreifen. Die geschilderten Gegebenheiten erfordern aufwendige und komplizierte Schieber im Spritzwerkzeug, um dieses nach Beendigung des jeweiligen Spritzvorgangs öffnen zu können. Die nachteiligen Folgen dieser aufwendigen Spritzwerkzeugkonzeption sind geringe Werkzeugstandzeiten und eine aufwendige Werkzeugwartung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, durch geeignete, einfache konstruktive Maßnahmen am Leuchtengehäuse die Aufwendigkeit des Spritzwerkzeugs zu verringern.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Leuchte der eingangs bezeichneten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Durch das erfindungsgemäße Adapterelement werden Ausstülpungen, die sich von der Innenseite des Leuchtengehäuses weit in Richtung der Karosserieoberfläche erstrecken, entbehrlich, können zumindest wesentlich kleiner ausfallen, weil sich nunmehr große Abstände zwischen Leuchtengehäuse und Karosserie durch das Adapterelement überbrücken lassen. Dadurch entfallen komplizierte Schieber im Spritzwerkzeug, die Werkzeugstandzeiten verlängern sich, und die Werkzeugwartung wird weniger aufwendig.
  • Vorteilhafte Aufgestaltungen des Grundgedankens der Erfindung enthalten die Patentansprüche 2 bis 15.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht, das im Folgenden detailliert beschrieben wird. Es zeigt:
  • 1 in (teilweiser) Vertikalschnittdarstellung – eine Ausführungsform einer Heckleuchte in Montagestellung an einer Kraftfahrzeugkarosserie,
  • 2 eine Ausführungsform eines bei der Anordnung nach 1 verwendeten Adapterelements, in Pfeilrichtung A von 1 bzw. 3 betrachtet,
  • 3 eine Ansicht des Adapterelements in Pfeilrichtung B von 2,
  • 4 eine Ansicht des Adapterelements in Pfeilrichtung C von 3 und
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Adapterelements nach 24, schräg von oben betrachtet.
  • Es bezeichnet 10 ein – in 1 nur teilweise dargestelltes – Gehäuse einer Heckleuchte für Kraftfahrzeuge. Das Leuchtengehäuse 10 kann dreidimensional gewölbt ausgebildet sein und die üblichen Leuchtenbestandteile, wie z. B. Lichtfenster, Reflektorgehäuse mit Reflektor, Lampenträger mit Fassungen für Leuchtkörper etc. (nicht gezeigt), aufnehmen. Das Leuchtengehäuse 10, und damit die gesamte Heckleuchte, ist, wie nachstehend im Einzelnen erläutert, an einer Kraftfahrzeugkarosserie 11 befestigt. Hierzu dient ein Schraubenbolzen 12, der einerseits – mittels eines Zapfenteils 13 – in eine Aufnahme 14 des Leuchtengehäuses 10 eingreift, andererseits eine Ausnehmung 15 der Karosserie 11 durchsetzt. An seinem die Karosserie 11 durchdringenden Ende 16 besitzt der Schraubenbolzen 12 ein Gewinde, auf das – von der Innenseite der Karosserie 11 her – eine Befestigungsmutter 17 aufgeschraubt ist.
  • Zur Überbrückung des Abstands zwischen Leuchtengehäuse 10 und Karosserie 11 im Bereich der Befestigungsstelle dient ein insgesamt mit 18 beziffertes Adapterelement (s. insbesondere auch 24). Das Adapterelement 18 ist als topfartiger ovaler Körper ausgebildet und weist eine durchgehende Axialausnehmung 19 auf, die sich – ausgehend von einem Maximaldurchmesser im Bereich der Karosserieöffnung 15 bis zu einem Minimaldurchmesser im Bereich des Schraubendurchgangs 20 – stufenartig verengt.
  • An seiner der Karosserie 11 zugewandten Stirnseite weist das Adapterelement 18 einen umlaufenden Rand 21 auf, so dass sich eine Vertiefung 22 ergibt, in die eine elastische Dichtung 23 eingelegt ist.
  • Wie des Weiteren insbesondere aus 1 hervorgeht, besitzt das Adapterelement 18 eine von der Karosserie 11 abgewandte Stirnfläche 24, die ebenflächig ausgebildet und vertikal ausgerichtet ist. Die Stirnfläche 24 fungiert als Anlagefläche für eine an der Innenseite des Leuchtengehäuses 10 ausgeformte Ausstülpung 25, und damit auch für das Leuchtengehäuse 10 als solches.
  • Eine weitere Besonderheit besteht darin, dass der das Adapterelement 18 durchsetzende Schraubenbolzen 12 zugleich zur Befestigung des Leuchtengehäuses 10 am Adapterelement 18 und zur Befestigung des Adapterelements 18 an der Karosserie 11 dient. Der Schraubenbolzen 12 greift hierbei von der Innenseite des Adapterelements 18 her in dieses ein und stützt sich mit einem Bund 26 an einer Bodenfläche 27 des Adapterelements 18 ab. Das Zapfenteil 13 des Schraubenbolzens 12 besitzt zweckmäßig ein Schneidgewinde und ist in die korrespondierende Aufnahme 14 des Leuchtengehäuses 10 selbstschneidend eingeschraubt.
  • Es ist natürlich auch denkbar, dass die Aufnahme 14 des Leuchtengehäuses 10 ein Innengewinde aufweist, in das der Schraubenbolzen 12 mit seinem Zapfenteil 13, dessen Außengewinde in diesem Fall nicht selbstschneidend zu sein braucht, eingeschraubt werden kann.
  • Eine weitere Besonderheit ist insbesondere aus 2, 3 und 5 ersichtlich. Sie besteht darin, dass an die Anlagefläche 24 des Adapterelements 18 eine Führungshülse 28 angeformt ist, in die die Ausstülpung 25 des Leuchtengehäuses 10 eingreift. Hierbei ist die Führungshülse 28 entsprechend dem Neigungswinkel des dem Adapterelement 18 zugeordneten Leuchtengehäusebereichs abgeschrägt ausgebildet. Die abgeschrägte Stirnfläche der Führungshülse 28 ist mit 29 beziffert. Des Weiteren weist die Führungshülse 28 Längsschlitze 30, 31 auf, in die an der Innenseite des Leuchtengehäuses 10 angeformte Rippen (nicht gezeigt) eingreifen können. Diese Maßnahme trägt zur (weiteren) Stabilisierung der Verbindung Leuchtengehäuse 10 / Adapterelement 18 bei.

Claims (14)

  1. Leuchte zur Befestigung an einem Objekt, insbesondere Heckleuchte für Kraftfahrzeuge, mit einem Leuchtengehäuse (10), das weitere Leuchtenbestandteile, wie Lichtfenster, Reflektor(en), Lampenträger für Leuchtkörper, umfassen kann, wobei das Leuchtengehäuse (10), und damit die gesamte Leuchte, durch mehrere beabstandete Schraubenbolzen (12) an dem Objekt, vornehmlich einer Kraftfahrzeugkarosserie, fixierbar ist, derart, dass die Schraubenbolzen (12) jeweils einerseits in Aufnahmen (14) an der Innenseite des Leuchtengehäuses (10) eingreifen, andererseits eine Objektwand (11) durchsetzen und an der Rückseite der Objektwand (11) mit Befestigungsmuttern (17) verschraubt sind, wobei sich das Leuchtengehäuse (10) im Bereich jeder Schraubverbindungsstelle an der Außenfläche der Objektwand (11) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Leuchtengehäuse (10) an mindestens einer seiner Schraubverbindungsstellen mittelbar über ein von dem zugeordneten Schraubenbolzen (12) durchsetztes Adapterelement (18) an der Objektwand (11) abstützt.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (18) als topfartiger Körper mit durchgehender, mehrfach abgesetzter Axialausnehmung (19) ausgebildet ist.
  3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (18) an seiner der Objektwand (11) zugewandten Stirnseite eine von einem um laufenden Rand (21) umgebene Vertiefung (22) aufweist, in die eine elastische Dichtung (23) eingelegt werden kann.
  4. Leuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Objektwand (11) abgewandte Stirnseite (24) des Adapterelements (18) ebenflächig oder im Wesentlichen ebenflächig ausgebildet ist und als Anlagefläche für das Leuchtengehäuse (10) dient.
  5. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der das Adapterelement (18) durchsetzende Schraubenbolzen (12) zugleich zur Befestigung des Leuchtengehäuses (10) am Adapterelement (18) und zur Befestigung des Adapterelements (18) an der Objektwand (11) dient.
  6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenbolzen (12) von der Innenseite des Adapterelements (18) her in dieses eingreift, mit einem Zapfenteil (13) nach außen durchdringt und dass das Zapfenteil (13) zur Positionierung und Befestigung des Leuchtengehäuses (10) dient, derart, dass es in eine korrespondierende Aufnahme (14) an der Innenseite des Leuchtengehäuses (10) eingeschraubt ist.
  7. Leuchte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zapfenteil (13) des Schraubenbolzens (12) ein Schneidgewinde besitzt und in die korres pondierende Aufnahme (14) des Leuchtengehäuses (10) selbstschneidend einschraubbar ist.
  8. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenbolzen (12) einen Bund (26) aufweist, an dem das Adapterelement (18) mit einer Bodenfläche (27) zur Anlage kommt.
  9. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (14) im Leuchtengehäuse (10) von einer Ausstülpung (25) umgeben ist, deren Stirnseite als Gegenanlagefläche des Leuchtengehäuses (10) an der Anlagefläche (24) des Adapterelements (18) dient.
  10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an die Anlagefläche (24) des Adapterelements (18) eine Führungshülse (28) angeformt ist, in die die Ausstülpung (25) des Leuchtengehäuses (10) eingreift.
  11. Leuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (28) entsprechend dem Neigungswinkel des dem Adapterelement (18) zugeordneten Leuchtengehäusebereichs abgeschrägt ausgebildet ist.
  12. Leuchte nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (28) Längsschlitze (30, 31) aufweist, in die an der Innenseite des Leuchtengehäuses (10) angeformte Rippen eingreifen.
  13. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei das Leuchtengehäuse (10) Schraubverbindungsstellen im Bereich eines in das Leuchtengehäuse (10) integrierten Reflektorgehäuses und in einem vom Reflektorgehäuse beabstandeten Seitenbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass (nur) an der (den) seitlichen Schraubverbindungsstelle(n) (ein) Adapterelement(e) (18) angeordnet ist (sind).
  14. Leuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (18) einen ovalen oder im Wesentlichen ovalen Querschnitt besitzt, aus Kunststoff besteht und als Spritzteil ausgebildet ist.
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