DE10330416A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung von Einrichtungen vor unberechtigtem Zugriff, insbesondere zur Identifikation von Spielern in einem Kasino - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Sicherung von Einrichtungen vor unberechtigtem Zugriff, insbesondere zur Identifikation von Spielern in einem Kasino Download PDF

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit denen eine hohe Sicherheit für das unbefugte Benutzen von Einrichtungen gewährleistet wird. Die Erfindung soll eine kostengünstige und schnelle Überprüfung ermöglichen und dem Benutzer belastende Prüfvorgänge weitgehend vermeiden. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass jede Person über ein Dokument verfügt, in dem auf einem Trägermaterial biometrische Daten seines Besitzers aufgebracht sind, und das Trägermaterial mindestens einen identifizierbaren Körper enthält, dessen Daten berührungslos von einer Erfassungseinheit in einem bestimmten Aktionsradius erfasst und an mindestens eine Einrichtung übermittelt werden, wobei die Einrichtung sich automatisch aus einem zentralen Speicher die biometrischen Daten aller in Reichweite befindlicher Personen in ihren geräteinternen Speicher lädt, und dass an der Einrichtung eine Identifikation der Person sowie der Berechtigung ihres Dokumentenbesitzes erfolgt. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Sicherung von Einrichtungen vor dem Zugriff durch unberechtigte Personen, insbesondere zur Prüfung der Zugangsberechtigung von Spielern zu Spielgeräten in einem Kasino, wobei biometrische Daten der Personen ausgewertet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Sicherung von Einrichtungen vor dem Zugriff durch unberechtigte Personen, insbesondere zur Prüfung der Zugangsberechtigung von Spielern zu Spielgeräten in einem Kasino, wobei biometrische Daten der Personen ausgewertet werden
  • In vielfältigen Anwendungen werden Sicherheitssysteme angewendet um unbefugten Personen den Zugang zu bestimmten Bereichen oder Einrichtungen zu verwehren. Solche Bereiche sind beispielsweise Spielgeräte in Kasinos, Geldautomaten, geheim zu haltende Laborräumlichkeiten und dergleichen. Dabei ist es auch bekannt, Einrichtungen zur Erfassung biometrischer Daten zu verwenden.
  • Eine wichtige Maßnahme ist hierbei, den Missbrauch von mit Geldwert versehenen Datenträgern zu verhindern.
  • Nach DE 198 42 355 ist hierzu ein Verfahren zum Kassieren eines Betrages für das befugte Nutzen eines Bereiches und/oder einer Dienstleistung bekannt, bei dem das unbefugte Nutzen eines Datenträgers dadurch verhindert wird, dass bei Nutzungsbeginn in einer Datenstation Daten gespeichert und nach Ablauf des Nutzungsvorganges der für die Nutzungsdauer zu zahlende Betrag berechnet wird, wobei bei Nutzungsbeginn ein Werttransponder, der eine individuelle Kennnummer und einen bestimmten abbuchbaren Geldbetrag enthält, mit einer Schreib/Lesestation der Datenstation in Verbindung gebracht wird und durch die Datenstation ein Kautionsbetrag auf dem Werttransponder blockiert wird und nach Beendigung der Nutzung der für die Nutzungsdauer berechnete Betrag abgebucht und die Blockierung des Kautionsbetrages aufgehoben wird. Damit kann erreicht werden, dass am Belegautomaten keine Rückbuchungen auf den Transponder vorgenommen werden, sondern nur ein Freisetzen von Blockierungen bei gleichzeitigen Gebührenabbuchungen. Manipulationen zur ungerechtfertigten Geldentnahme sind dadurch ausgeschlossen.
  • Nachteilig ist hierbei, dass der Nutzer mehrfach mit der Datenstation in Verbindung treten muss und er gegen Verlust des Werttransponders sowie dessen unbefugte Verwendung nicht geschützt ist.
  • In WO 02/47042 ist ein System zum Betreiben von Spielgeräten in einem Kasino beschrieben, bei dem biometrische Daten von Nutzern in einem Computer gespeichert sind und die Zugriffsberechtigung der Spieler anhand dieser Daten überprüft wird.
  • Nachteilig ist hierbei, dass dieses System für eine größere Anzahl von Nutzern nicht geeignet ist, weil die sehr großen zu überprüfenden Datenmengen einen zu großen Zeitaufwand erfordern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit denen eine hohe Sicherheit für das unbefugte Benutzen von Einrichtungen gewährleistet wird. Die Erfindung soll eine kostengünstige und schnelle Überprüfung ermöglichen und dem Benutzer belastende Prüfvorgänge weitgehend vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Verfahren gelöst, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale enthält.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglich es, sehr schnell und preiswert eine Vorauswahl von Daten aus einer großen Datenbank vorzunehmen. Beispielsweise können in einer zentralen Datenbank die Daten von 50.000 Spielern gespeichert werden und ein Spielgerät entnimmt aus dieser die Datensätze der sich in seiner Umgebung befindenden Spieler, was eine sehr viel geringere Anzahl sein wird, so dass selbst bei einer Anzahl von 500 Spielern diese Daten problemlos in einem Zeitraum von weniger als einer Sekunde ausgewertet werden können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Das Beispiel beschreibt den Vorgang in einem Kasino mit einer Mehrzahl von Spielern und Spielgeräten.
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 den Vorgang des Registrierierens eines Spielers,
  • 2 die Fingeridentifikation und die Zuordnung der Spieler zu den in Reichweite befindlichen Spielgeräten,
  • 3 den Start eines Spieles durch berührungslose Fingeridentifikation und
  • 4 eine schematische Darstellung einer Anordnung zur berührungslosen Erfassung eines Fingers mit zwei Detektoren.
  • In 1 sind zwei Personen P dargestellt, die als Dokument D jeweils einen Spielerausweis besitzen, auf dem ein Lichtbild und ein Fingerabdruck der Personen P angebracht sind und das mit einem Funkchip versehen ist. Nähert sich die Person P der Einrichtung E, im vorliegendem Fall also dem Spielgerät, so werden von diesem die biometrischen Daten des Spielers auf das Spielgerät geladen, sobald die Reichweite ihres auf dem Dokument D angebrachten Funkchips das Spielgerät erfass. Entfernt sich die Person P aus der Funkreichweite werden diese Daten automatisch wieder gelöscht. Das Spielgerät verfügt somit über die relevanten Daten aller der in Funkreichweite befindlichen Personen P.
  • In 2 ist symbolisch die Fingeridentifikation und die Zuordnung der biometrischen Daten aller in Reichweite befindlichen Spieler zu den dort angeordneten Spielgeräten dargestellt.
  • Der in 3 gezeigte Spielstart erfolgt mit Hilfe des Schlüssels S, der durch berührungslose Identifikation des Fingers einer Person P wirksam wird.
  • 4 erläutert die grundsätzliche Funktionsweise einer Einrichtung zur fälschungssicheren Prüfung durch die gleichzeitige Erfassung von zwei aus verschiedenen Richtungen ermittelten Teilbildern des Fingers 1. Die Lage des Fingers ist in einem kartesischen Koordinatensystem mit den Koordinaten x, y, z definiert. Wie in dieser Abbildung gezeigt, wird zusätzlich zu dem vom Detektor 2.1, der in der x-y- Ebene angeordnet ist und das Bild des Fingers 1 in z-Richtung erfasst, das durch Auflegen auf einen Sensor oder vorzugsweise durch Abbildung entsteht, gleichzeitig dieser Finger aus einem anderen Blickwinkel erfasst. Vorzugsweise bilden die Aufnahmerichtungen, aus denen das Objekt betrachtet wird, einen Winkel von 90 Grad und liegen in einer Ebene.
  • Das bedeutet, dass die in 1 dargestellten Winkel φ und δ zwischen Aufnahmerichtung und eine durch die Fingerachse als y-Achse gehende Koordinatenrichtung 90° betragen. Ein zweites Bild wird vom Detektor 2.2, der in der y-z-Ebene angeordnet ist, in x- Richtung aufgenommen.
  • Die Funktionswerte werden mit in einer Datenbank gespeicherten Daten von Referenzfunktionen verglichen, die eine gleiche Datenstruktur aufweisen.
  • Die Referenzfunktionen lauten dann
    Rx y (x, y, mxy) für das Referenzbild in der x-y-Ebene, mit dem das vom Detektor 2.1 in der x-y-Ebene aufgenommene Bild Fxy übereinstimmen muss
    und
    Ryz (z, y, myz) für das Referenzbild in der y-z-Ebene, mit dem das vom Detektor 2.2 in der y-z-Ebene aufgenommene Bild übereinstimmen muss.
  • Das Objekt wird als richtig erkannt, wenn für Fxy und Rxy sowie für Fyz und Ryz jeweils gleichzeitig eine ausreichende Datenmenge, beispielsweise 90 %, übereinstimmt.
  • Die Abbildungen der Hautleisten können durch Erkennungsfunktionen der Art F (x, y, z, m) beschrieben werden.
  • Für die in 1 dargestellten Anordnung beschreibt die Funktion
    Fxy (x, y, mxy)
    das vom Detektor 2.1 in der x-y-Ebene aufgenommene Bild
    und die Funktion
    Fyz (z, y, myz)
    das vom Detektor 2.2 in der y-z-Ebene aufgenommene Bild,
    wobei mxy und myz charakteristische Erkennungsmerkmale von Hautpunkten in den jeweiligen Ebenen beschreiben.
  • P
    Person
    D
    Dokument
    S
    Schlüssel
    E
    Einrichtung
    1
    Finger
    2
    Lichtdetektor
    3
    Lichtquelle
    3.1 ... 3.4
    neben einen Lichtdetektor positionierte Licht-
    Quellen

Claims (10)

  1. Verfahren zur Sicherung von Einrichtungen (E) vor dem Zugriff durch unberechtigte Personen (P), insbesondere zur Prüfung der Zugangsberechtigung von Spielern zu Spielgeräten in einem Kasino, wobei biometrische Daten der Personen (P) ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Person (P) über ein Dokument (D) verfügt, in dem auf einem Trägermaterial biometrische Daten seines Besitzers aufgebracht sind und das Trägermaterial mindestens einen identifizierbarer Körper enthält, dessen Daten berührungslos von einer Erfassungseinheit in einem bestimmten Aktionsradius erfasst und an mindestens eine Einrichtung (E) übermittelt werden, wobei die Einrichtung (E) sich automatisch aus einem zentralen Speicher die biometrischen Daten aller in Reichweite befindlichen Personen (P) in ihren geräteinternen Speicher lädt, und dass an der Einrichtung (E) eine Identifikation der Person (P) sowie der Berechtigung ihres Dokumentenbesitzes erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem identifizierbaren Körper ein Datensatz generiert und dem zentralen Speicher übermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (E) ein Spielgerät in einem Kasino ist und sich mehrere Spielgeräte in Reichweite des zentralen Speicher befinden und diese Spielgeräte mit dem zentralen Speicher gekoppelt sind.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Datenträger ein Funkchip als identifizierbarer Körper aufgebracht ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dokument (D) in einem tragbaren Funk- oder Telefongerät angeordnet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das tragbaren Funk- oder Telefongerät an eine am Spielgerät angebrachte Steckdose anschließbar ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikation der Person (P) an der Einrichtung (E) durch Auswertung ihres Fingerabdruckes erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dokument (D) ein Ausweis ist, auf dem als biometrische Daten ein Lichtbild und/oder ein Fingerabdruck des Inhabers und/oder Zugangsrechte aufgebracht sind.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dokument (D) einen aufladbaren Werttransponder enthält.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erkennung biometrischer Daten von Personen (P) ein Objekt (1) von einer Lichtquelle (3) beleuchtet und durch optische Abtastung erfasst wird und mittels digitaler Bildverarbeitung numerische Kennwerte ermittelt werden, indem das Objekt (1) gleichzeitig aus mindestens zwei verschiedenen Aufnahmerichtungen erfasst und aus mindestens zwei Abbildungen ein dreidimensionales Modell des betrachteten Objektes (1) errechnet und mit einem aus ebenfalls mehreren Abbildungen gewonnenem Referenzmodell verglichen wird, wobei das Objekt (1) als richtig identifiziert wird, falls die aus den Abbildungen gewonnenen Daten gleichzeitig bis auf jeweils vorherbestimmte Toleranzen mit den Daten des Referenzmodells übereinstimmen.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998047113A1 (fr) * 1997-04-11 1998-10-22 Gemplus S.C.A. Procedure securisee de controle de transfert d'unites de valeur dans un systeme de jeu a carte a puce
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