DE10330220B3 - Vorrichtung zur Befüllung eines hydraulisch distrahierbaren Wirbelkörperdistraktors - Google Patents

Vorrichtung zur Befüllung eines hydraulisch distrahierbaren Wirbelkörperdistraktors Download PDF

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Abstract

Um bei einer Vorrichtung zur Befüllung eines hydraulisch distrahierbaren Wirbelkörperdistraktors mit einem Hydraulikmedium, der über eine Zufuhrleitung mit dem Wirbelkörperdistraktor verbindbar ist, eine verbesserte Kontrolle der ausgeübten Distraktionskräfte zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß sie einen Zylinder, aus dem die Zufuhrleitung austritt, und einen in dem Zylinder abgedichtet verschieblichen Kolben umfaßt und daß am Zylinder und am Kolben Griffelemente angreifen, die bei manueller Bewegung der Griffelemente relativ zueinander den Kolben im Zylinder verschieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befüllung eines hydraulisch distrahierbaren Wirbelkörperdistraktors mit einem Hydraulikmedium, der über eine Zufuhrleitung mit dem Wirbelkörperdistraktor verbindbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 199 11 315 A1 bekannt. Mit dieser kann ein hydraulisch distrahierbarer Wirbelkörperdistraktor durch Befüllung mit einem Hydraulikmedium, beispielsweise einer Kochsalzlösung, distrahiert werden. Ein derartiger Wirbelkörperdistraktor kann seitlich an zwei Wirbelkörper angesetzt werden, die bei seiner Distraktion voneinander entfernt werden, wie dies in der DE 199 11 315 A1 beschrieben ist, es ist aber auch möglich, daß ein solcher Wirbelkörperdistraktor als Wirbelkörperersatzkörper oder Wirbelkörperplatzhalter eingesetzt wird, wenn beispielsweise ein zerstörter Wirbelkörper überbrückt werden muß.
  • Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt die Befüllung des Wirbelkörperdistraktors über eine Pumpe, die Hydraulikmedium aus einem Vorrat über ein Drosselventil dem Wirbelkörperdistraktor zuführt.
  • Es sind Wirbelkörperdistraktoren bekannt, die mechanisch arbeiten, beispielsweise mittels zangenförmiger Instrumente. Bei derartigen Instrumenten kann der Operateur beim Distrahieren der Wirbel an den Instrumenten selbst spüren, wie groß die Spreizkräfte sind, so daß bestimmte Erfahrungswerte einge halten werden und übergroße Spreizkräfte vermieden werden können. Dies ist bei hydraulisch betätigbaren Distraktoren der Art, wie sie in der DE 199 11 315 A1 beschrieben sind, jedoch nicht möglich, da die Befüllung motorisch über ein Drosselventil erfolgt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei hydraulisch betätigbaren Wirbelkörperdistraktoren dem Operateur die Möglichkeit zu geben, die ausgeübten Spreizkräfte feinfühlig zu kontrollieren.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie einen Zylinder, aus dem die Zufuhrleitung austritt, und einen in dem Zylinder abgedichtet verschieblichen Kolben umfaßt und daß am Zylinder und am Kolben Griffelemente angreifen, die bei manueller Bewegung der Griffelemente relativ zueinander den Kolben im Zylinder verschieben.
  • Durch die manuelle Verschiebung des Kolbens im Zylinder erfährt der Operateur die Rückstellkräfte, die sich aufgrund der Druckerhöhung des Hydraulikmediums beim Distrahieren einstellen, direkt an den Griffelementen, die entsprechend diesem steigenden Druck die Tendenz haben, wieder in die Stellung zurückzugehen, in der weniger Hydraulikmedium an den Wirbelkörperdistraktor abgegeben worden ist. Gegen diese Kraft arbeitet der Operateur an, wenn er den Kolben weiter in Abgaberichtung verschiebt, wenn er also weiter Hydraulikmedium aus der Vorrichtung in den Wirbelkörperdistraktor fördert, um diesen weiter zu distrahieren. Diese Kräfte sind an den Griffelementen unmittelbar zu spüren und geben dem Operateur somit eine Rückmeldung über die Distraktionskräfte, so daß der Operateur auch verhindern kann, daß diese Kräfte zu groß werden und zu Verletzung im Wirbelkörperbereich führen könnten.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Griffelemente als gegeneinander verschwenkbare Branchen ausgebildet sind, es ergibt sich dann für den Operateur eine Handhabung der Befüllvorrichtung, die weitgehend der Handhabung bekannter mechanischer Wirbelkörperspreizgeräte entspricht. Diese Entsprechung kann noch verbessert werden, wenn durch geeignete Dimensionierungsmittel und gegebenenfalls durch Übersetzungen zwischen der Bewegung der Griffelemente und der Bewegung des Kolbens im Zylinder die Größe der auf das Griffelement wirkenden rücktreibenden Kräfte in derselben Größenordnung liegt wie bei herkömmlichen mechanischen Distraktionsgeräten. Der Operateur kann dann seine Erfahrungswerte über die Größe der Distraktionskräfte auf die hydraulische Befüllvorrichtung übertragen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein Griffelement über eine Freilaufverbindung an dem Kolben angreift, die bei Verschiebung des Kolbens in eine Abgaberichtung dessen freie Verschiebung zuläßt, nicht jedoch in der entgegengesetzten Richtung. Dadurch ist es möglich, den Kolben sehr schnell in den Zylinder einzuschieben, bis ein merkbarer Druckaufbau des Hydraulikmediums auftritt, erst dann wird über die Bewegung der Griffelemente der Kolben weiter verschoben, wobei dann ganz erhebliche Rückstellkräfte zu überwinden sind.
  • Beispielsweise kann die Freilaufverbindung durch einen verschwenkbar an dem einen Griffelement gelagerten Ratschenhebel gebildet werden, der in eine Zahnreihe am Kolben oder an einem mit diesem fest verbundenen Teil eingreift.
  • Günstig ist es, wenn die Freilaufverbindung lösbar ist, so daß nach gelöster Freilaufverbindung der Kolben schnell aus dem Zylinder herausgezogen werden kann.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß am Zylinder oder an einem fest mit diesem verbundenen Teil eine Rücklaufsperre für den Kolben angeordnet ist. Der Kolben wird also nach einer Verschiebung in Entleerungsrichtung gegen ein Zurückschieben gesichert, so daß der Operateur beim Befüllvorgang absetzen kann und der Kolben dabei nicht in die Ausgangsstellung zurückgeschoben wird, das heißt der im Wirbelkörperdistraktor aufgebaute Druck bleibt erhalten. Trotzdem kann der Operateur bei weiterer Verschiebung des Kolbens an den Rückstellkräften spüren, welche Distraktionskräfte im Wirbelkörperdistraktor auftreten.
  • Günstig ist es, wenn die Rücklaufsperre lösbar ist.
  • Die Rücklaufsperre kann beispielsweise eine Sperrklinke umfassen, die in eine Zahnreihe am Kolben oder eine mit diesem fest verbundenen Teil eingreift. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Sperrklinke federnd in die Zahnreihe eingreift.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Freilaufverbindung bei ihrer Lösung zwangsläufig die Rücklaufsperre löst, so daß in diesem Falle beide Sperren für den Kolben aufgehoben sind, der Kolben also in einfacher Weise aus dem Zylinder herausziehbar ist.
  • Der Kolben kann bei einer bevorzugten Ausführungsform über mindestens einen Führungsstab in einer Führung des Zylinders geführt sein.
  • Es ist dabei günstig, wenn der Führungsstab ein verschwenkbares Endteil trägt, welches in einer verschwenkten Stellung ein vollständiges Herausziehen des Führungsstabes aus der Führung verhindert, in einer mit dem Führungsstab ausgerichteten, gestreckten Stellung jedoch ermöglicht. Man erhält damit eine zuverlässige Führung des Kolbens im Zylinder und gleichzeitig eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes vollständiges Herausziehen des Kolbens aus dem Zylinder.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Bestimmung des Druckes des Hydraulikmediums im Zylinder eine Druckmeßeinrichtung vorgesehen. Vorzugsweise ist diese im Kolben angeordnet.
  • Beispielsweise kann die Druckmeßeinrichtung einen im Kolben gegen die Wirkung einer Feder verschieblichen Meßkolben umfassen.
  • Günstig ist es, wenn der Meßkolben abgedichtet aus dem Kolben heraustritt, so daß man aus der Austrittslänge des Meßkolbens aus dem Kolben direkt den jeweiligen Druck des Hydraulikmediums ablesen kann.
  • Die Charakteristik der Feder kann verstellbar sein, beispielsweise durch Veränderung des Anschlagpunktes der Feder, so daß man auf diese Weise eine Anpassung an gewünschte Druckwerte des Hydraulikmediums vornehmen kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung ein Druckbegrenzungsventil auf. Dieses kann vorzugsweise im Kolben angeordnet sein.
  • Ein solches Druckbegrenzungsventil stellt sicher, daß ein maximaler Druckwert des Hydraulikmediums nicht überschritten wird, andererseits spricht es aber auch bis zu diesem maximalen Druckwert nicht an und läßt bis zu diesem Druckwert einen normalen Druckaufbau zu.
  • Das Druckbegrenzungsventil kann bei einer bevorzugten Ausführungsform eine in die Umgebung führende Öffnung umfassen, die beim Überschreiten eines bestimmten Druckes des Hydraulikmediums geöffnet wird.
  • Es ist dabei vorteilhaft, wenn die Öffnung bis zum Erreichen des Öffnungsdrukkes durch den Meßkolben der Druckmeßeinrichtung verschlossen ist. Es wird also der Meßkolben der Druckmeßeinrichtung verwendet, um die Öffnung bis zum Erreichen des maximalen Druckes zu verschließen und erst beim Erreichen des maximalen Druckes freizugeben. Wenn man hier die Charakteristik der Rückstellfeder des Meßkolbens verändert, kann man damit auch den maximalen Wert des Druckes verändern, an dem eine Öffnung des Druckbegrenzungsventils erfolgt.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Endung dient im Zusammenhang mit der Zeichen der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht einer hydraulischen Befüllvorrichtung für einen hydraulischen Wirbelkörperdistraktor;
  • 2: eine Längsschnittansicht durch die Vorrichtung der 1 mit eingesetztem Kolben und ohne Hydraulikfüllung;
  • 3: eine Ansicht ähnlich 2 mit Hydraulikfüllung und teilweise in Entleerungsrichtung vorgeschobenem Kolben bei niedrigem Druck des Hydraulikmediums;
  • 4: eine Ansicht ähnlich 3 bei Erreichen des Öffnungdruckes für das Druckbegrenzungsventil und
  • 5: eine Ansicht ähnlich 2 mit aus dem Zylinder herausgezogenem Kolben.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Befüllvorrichtung 1 dient dazu, ein Hydraulikmedium, insbesondere eine sterile Kochsalzlösung, über eine Zufuhrleitung 2 einem Wirbelkörperdistraktor 3 zuzuführen, der im Beispiel der 1 schematisch als Wirbelkörperersatz dargestellt ist und einen fehlenden Wirbelkörper zwischen zwei Wirbelkörpern 4, 5 ersetzt. Der Wirbelkörperdistraktor 3 ist als Kolben-Zylinder-Aggregat ausgeführt, bei zunehmender Befüllung mit Hydraulikmedium wird seine Baulänge durch Ausfahren des Kolbens verlängert, so daß die sich an dem Wirbelkörperdistraktor 3 abstützenden Wirbelkörper 4, 5 auseinander gedrückt werden. Dabei wird das umgebende Weichgewebe des Körpers gedehnt, so daß Rückstellkräfte entstehen, die versuchen, der Verlängerung des Wirbelkörperdistraktors 3 entgegenzuwirken. Eine weitere Distraktion ist nur gegen die Wirkung dieser Rückstellkräfte möglich und setzt daher eine Druckerhöhung des Hydraulikmediums voraus, anderenfalls ist es nicht möglich, weiteres Hydraulikmedium in den Wirbelkörperdistraktor 3 einzuführen.
  • Diese Zufuhr des Hydraulikmediums, gegebenenfalls unter Druckerhöhung, erfolgt über die Befüllvorrichtung 1, die im wesentlichen einen einseitig offenen Zylinder 6 umfaßt und einen von der offenen Seite des Zylinders 6 in diesen eingeschobenen, in diesem abgedichtet längsverschieblichen Kolben 7. An der verschlossenen Seite des Zylinders 6 tritt die Zufuhrleitung 2 aus diesem aus.
  • Der Zylinder 6 ist über eine Manschette 8 fest mit einem branchenförmigen Griffelement 9 verbunden, an dem ein weiteres branchenförmiges Griffelement 10 verschwenkbar gelagert ist. Die beiden Griffelemente 9 und 10 liegen in einer Ebene, die senkrecht zu ihrer Schwenkachse verläuft und sind so an dem Zylinder 6 angeordnet, daß beim aufrechten Halten der Griffelemente 9, 10 in einer Hand der Zylinder 6 oberhalb der Griffelemente 9, 10 und im wesentlichen horizontal verlaufend positioniert ist.
  • In der Manschette 8 sind neben dem Zylinder 6 zwei parallel zur Längsachse des Zylinders 6 verlaufende Führungskanäle 11 angeordnet, in die jeweils eine Führungsstange 12 eingreift, die ihrerseits an einer Manschette 13 am rückwärtigen Ende des Kolbens 7 festgelegt sind. Die beiden Führungsstangen 12 laufen parallel zum Kolben 7 und führen den Kolben 7 bei der Verschiebebewegung im Zylinder 6.
  • An ihren freien Enden tragen beide Führungsstangen 12 verschwenkbare Endabschnitte 14. Beim Einführen der Führungsstangen 12 in die Führungskanäle 11 werden diese Endabschnitte 14 mit dem übrigen Teil der Führungsstangen ausgerichtet, so daß die Führungsstangen 12 in die Führungskanäle 11 eingeführt werden können. Das ist dann der Fall, wenn der Kolben 7 in den Zylinder 6 eingesetzt wird.
  • Sobald die Endabschnitte 14 durch die Führungskanäle 11 hindurchgeschoben sind, werden sie quer zum übrigen Teil der übrigen Führungsstangen 12 verschwenkt, wie dies in 1 dargestellt ist, und dann verhindern sie ein Herausziehen der Führungsstangen 12 aus dem Führungskanal 11, sie bilden also eine Sicherung dagegen, daß der Kolben 7 unbeabsichtigt aus dem Zylinder 6 herausgezogen werden kann.
  • An der Manschette 13 ist unterhalb des Kolbens 7 parallel zu diesem verlaufend eine Zahnstange 15 angeordnet, deren Zähne 16 ein Sägezahnprofil haben mit einer senkrechten Flanke 17 und mit einer zur Rückseite des Kolbens 7 hin ansteigenden schrägen Flanke 18. Diese Zahnstange 15 erstreckt sich beim Vorschieben des Kolbens 7 im Zylinder 6 außerhalb des Zylinders 6 und ist unter diesem angeordnet, dabei tritt sie durch eine Ausnehmung 19 in der Manschette 8 des Zylinders 6 hindurch. In dieser Ausnehmung ist unterhalb der Zahnstange 15 ein Rückhaltekörper 19 quer zur Verschieberichtung der Zahnstange 15 verschieblich gelagert, der an seiner der Zahnstange 15 zugewandten Seite Zähne 20 trägt, die komplementär zu den Zähnen 16 ausgebil det sind. Durch eine Druckfeder 21, die sich an der Manschette 8 und an dem Rückhaltekörper 19 abstützt, wird dieser so gegen die Zahnstange 15 gedrückt, daß die Zähne 20 in die Zähne 16 eingreifen und in diesem eingegriffenen Zustand eine Verschiebung der Zahnstange 15 in eine Richtung verhindern, in der entgegengesetzten Richtung aber zulassen. Aufgrund des Eingriffes der Zähne 20 in die Zähne 16 der Zahnstange 15 kann der Kolben 7 nicht aus dem Zylinder 6 herausgeschoben werden, es ist aber ohne weiteres möglich, ihn in den Zylinder einzuschieben, dabei gleiten die schrägen Flanken 18 der Zähne 16 auf den entsprechenden schränken Flanken der Zähne 20 auf und verschieben den Rückhaltekörper 19 gegen die Wirkung der Druckfeder 21.
  • An dem verschwenkbar am Griffelement 9 gelagerten Griffelement 10 ist an dessen oberem Ende 22, welches über das feststehende Griffelement 9 nach oben vorsteht, ein Ratschenhebel 23 verschwenkbar gelagert, die Schwenkachse verläuft parallel zur Schwenkachse der beiden Griffelemente 9, 10. An seinem der Zahnstange 15 des Kolbens 7 zugewandten Ende trägt der Ratschenhebel 23 mehrere Zähne 24, die komplementär zu den Zähnen 16 der Zahnstange 15 ausgebildet sind, und an der gegenüberliegenden Seite seitlich vom Griffelement 10 abstehende Stifte 25, die als Griffelemente zum Verschwenken des Ratschenhebels 23 um seine Schwenkachse dienen.
  • Die beiden branchenförmigen Griffelemente 9, 10 werden durch eine zweiteilige Bügelfeder 26 auseinander geschwenkt. Verschwenkt man das Griffelement 10 gegen die Wirkung dieser Bügelfeder 26 und drückt man gleichzeitig mit Hilfe der Stifte 25 mit dem Daumen den Ratschenhebel 23 so, daß dessen Zähne 24 mit den Zähnen 16 der Zahnstange 15 in Eingriff kommen, dann schiebt man den Kolben 7 in den Zylinder 6 hinein. Dabei gleiten die Zähne 16 über die Zähne 20 des Rückhaltekörpers 19 hinweg, der dabei gegen die Wirkung der Druckfeder 21 von der Zahnstange 15 weggedrückt wird und wieder unter Eingriff der Zähne an diese angenähert.
  • Das Vorschieben des Kolbens 7 mittels des Griffelementes 10 kann in mehreren Hüben erfolgen. Wenn man das Griffelement 10 losläßt, wird es unter der Wirkung der Bügelfeder 26 vom Griffelement 9 weggeschwenkt, und dabei wird auch der Ratschenhebel 23 so verschwenkt, daß seine Zähne 24 an der Zahnstange 15 vorbeigleiten können. Bei einem erneuten Verschwenken des Griffelementes 10 in Richtung auf das Griffelement 9 und einem Andrücken des Ratschenhebels 23 mit Hilfe der Stifte 25 greifen die Zähne 24 an einer weiter hinten liegenden Stelle in die Zahnstange 15 ein, so daß die Vorschubbewegung des Kolbens 7 weitergeführt werden kann; bei diesem Umsetzvorgang wird der Kolben 7 durch den Rückhaltekörper 19 in seiner Position gehalten und kann nicht aus dem Zylinder 6 herausgezogen werden.
  • Wenn man den Kolben 7 aus dem Zylinder 6 herausziehen will, muß zunächst der Ratschenhebel 23 mit Hilfe der Stifte 25 so verschwenkt werden, daß dessen Zähne 24 außer Eingriff mit den Zähnen 16 in der Zahnstange 15 kommen. Bei dieser Verschwenkbewegung schlägt der Ratschenhebel 23 an einem seitlich von dem Rückhaltekörper 19 abstehenden Stift 27 an und verschiebt diesen dadurch entgegen der Wirkung der Druckfeder 21 so weit, bis die Zähne 20 des Rückhaltekörpers 19 ebenfalls außer Eingriff mit den Zähnen 16 der Zahnstange 15 kommen, in dieser Stellung kann der Kolben 7 frei aus dem Zylinder 6 herausgezogen werden, allerdings nur so weit, bis die Endabschnitte 14 der Führungsstange 12 an der Manschette 8 anschlagen. Zur vollständigen Entfernung müssen diese Endabschnitte 14 mit den Führungsstangen 12 ausgerichtet werden.
  • Im Kolben 7 ist in einem Längskanal 28 desselben ein Druckmeßkolben 29 längsverschieblich gelagert. Er ist über eine Ringdichtung 30 gegenüber dem Meßkanal 28 abgedichtet und wird durch eine ihn umgebende Schraubenfeder 31, die sich an einer Ringschulter 32 des Druckmeßkolbens 29 und an einer in den Längskanal 28 eingeschraubten Hülse 30 abgestützt, in Richtung auf das zylinderseitige Ende des Kolbens 7 verschoben. Die Ringschulter 32 läuft dabei gegen einen stufenförmigen Anschlag 34 des Längskanals 28 und begrenzt somit die Verschiebebewegung des Druckmeßkolbens 29 im Längskanal 28 derart, daß bei an dem Anschlag 34 anliegender Ringschulter 32 der Druckmeßkolben 29 am zylinderseitigen Ende des Kolbens 7 endet.
  • Die Hülse 33 ist drehfest mit einem Drehgriff 35 verbunden und kann mehr oder weniger tief in den Längskanal 28 eingeschraubt werden, so daß dadurch die effektive Länge der Schraubenfeder 31 und damit ihre Federcharakteristik verändert werden können.
  • Der Druckmeßkolben 29 ragt an der Rückseite aus dem Kolben 7 heraus und weist dort eine Skale oder Einschnitte 36 auf, an denen ablesbar ist, wie weit der Druckmeßkolben 29 über den Drehgriff 35 vorsteht.
  • Die Ringdichtung 30 des Druckmeßkolbens 29 liegt am zylinderseitigen Ende des Längskanals 28 in einem Dichtabschnitt 38 desselben abdichtend an der Innenwand des Längskanals 28 an, dieser Längskanal 28 erweitert sich jedoch, so daß sich an den Dichtabschnitt 38 ein erweiterter Abschnitt 39 anschließt.
  • Sobald die Ringdichtung 30 diesen erweiterten Abschnitt 39 bei der Verschiebung des Druckmeßkolbens 29 erreicht, ist die Abdichtung zwischen dem Innenraum des Zylinders 6 und dem Längskanal 28 aufgehoben, und das Hydraulikmedium kann in den Längskanal 28 eintreten. Dieser Längskanal 28 steht über eine radiale Öffnung 40 mit der Umgebung in Verbindung, so daß über diese Öffnung Hydraulikmedium in die Umgebung austreten kann. Damit bildet der Druckmeßkolben 29 ein Druckbegrenzungsventil aus, das verschlossen bleibt, solange sich die Ringdichtung 30 im Dichtabschnitt 38 befindet, solange also ein maximaler Druckwert des Hydraulikmediums noch nicht erreicht ist. Erst beim Überschreiten dieses Druckwertes wird der Druckmeßkolben 29 soweit verschoben, daß der Entlastungsweg über die Öffnung 40 freigegeben wird. Es wird dann Hydraulikmedium in die Umgebung abgegeben. Dies führt sofort zu einer Druckerniedrigung in dem System Befüllvorrichtung/Wirbelkörperdistraktor, der Druckmeßkolben 29 reagiert darauf und wird wieder in Richtung auf den Zylinder verschoben, so daß die Ringdichtung 30 erneut in den Dichtabschnitt 38 gelangt, der Entlastungsweg wird also wieder verschlossen. Auf diese Weise wird durch dieses Druckbegrenzungsventil lediglich erreicht, daß ein maximaler Druck des Hydraulikmediums nicht überschritten wird, ein darunter liegender aufgebauter Druck bleibt aber erhalten, der Distraktor behält also seine Verlängerung bei, auch wenn beim Überschreiten eines maximalen Druckwertes Hydraulikmedium nach außen abgegeben wird, um den Druck des Hydraulikmediums wieder unter den maximal möglichen Druckwert zu bringen.

Claims (21)

  1. Vorrichtung zur Befüllung eines hydraulisch distrahierbaren Wirbelkörperdistraktors mit einem Hydraulikmedium, der über eine Zufuhrleitung mit dem Wirbelkörperdistraktor verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Zylinder (6), aus dem die Zufuhrleitung (2) austritt, und einen in dem Zylinder (6) abgedichtet verschieblichen Kolben (7) umfaßt und daß am Zylinder (6) und am Kolben (7) Griffelemente (9 bzw. 10) angreifen, die bei manueller Bewegung der Griffelemente (9, 10) relativ zueinander den Kolben (7) im Zylinder (6) verschieben.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffelemente (9, 10) als gegeneinander verschwenkbare Branchen ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Griffelement (10) über eine Freilaufverbindung (15, 23) an dem Kolben (7) angreift, die bei Verschiebung des Kolbens (7) in eine Abgaberichtung dessen freie Verschiebung zuläßt, nicht jedoch in der entgegengesetzten Richtung.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufverbindung durch einen verschwenkbar an dem einen Griffelement (10) gelagerten Ratschenhebel (23) gebildet wird, der in eine Zahnreihe (15) am Kolben (7) oder an einem mit diesem fest verbundenen Teil eingreift.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufverbindung lösbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Zylinder (6) oder an einem fest mit diesem verbundenen Teil eine Rücklaufsperre (19, 15) für den Kolben (7) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufsperre lösbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufsperre eine Sperrklinke (19) umfaßt, die in eine Zahnreihe (15) am Kolben (7) oder einem mit diesem fest verbundenen Teil eingreift.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (19) federnd in die Zahnreihe (15) eingreift.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 5 und nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufverbindung (23) bei ihrer Lösung zwangsläufig die Rücklaufsperre (19) löst.
  11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (7) über mindestens einen Führungsstab (12) in einer Führung (11) des Zylinders (6) geführt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab (12) ein verschwenkbares Endteil (14) trägt, welches in einer verschwenkten Stellung ein vollständiges Herausziehen des Führungsstabes (12) aus der Führung (11) verhindert, in einer mit dem Führungsstab (12) ausgerichteten Stellung jedoch ermöglicht.
  13. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des Druckes des Hydraulikmediums im Zylinder (6) eine Druckmeßeinrichtung (29) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmeßeinrichtung (29) im Kolben (7) angeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmeßeinrichtung (29) einen im Kolben (7) gegen die Wirkung einer Feder (31) verschieblichen Meßkolben umfaßt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkolben abgedichtet aus dem Kolben (7) austritt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Charakteristik der Feder (31) verstellbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Druckbegrenzungsventil (30, 40) aufweist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil im Kolben (7) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckbegrenzungsventil eine in die Umgebung führende Öffnung (40) umfaßt, die beim Überschreiten eines bestimmten Druckes des Hydraulikmediums zum Zylinder (6) hin geöffnet wird.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (40) bis zum Erreichen des Öffnungsdruckes durch den Meßkolben (29) der Druckmeßeinrichtung verschlossen ist.
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