DE10330184A1 - Beleuchtungseinrichtung für Fahnenstangen, Kinderwägen und Skistöcke - Google Patents

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Wolfgang Estermann
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/008Leisure, hobby or sport articles, e.g. toys, games or first-aid kits; Hand tools; Toolboxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für Sport- und Freizeitgeräte wie beispielsweise Kinderfahrräder, Fahnenstangen bei Fahrrädern oder Fahrradanhängern, Gehstöcke, Stöcke für Nordic Walking und Helme, mit zumindest einem Leuchtmittel, bevorzugt LED, welches direkt über Druck oder fester Verbindung mit der Batterie oder mit dem Akkumulator, ggf. über Widerstand oder einer anderen Verbindung verbunden ist, wobei der Stromkreis über einen an der Batterie vorbeigeführten Metallbogen geschlossen wird. Dieser Metallbogen verbindet den noch freien Kontakt des Leuchtmittels, anhand einer Feder, mit noch freiem Pol der Batterie. Jedoch ist diese Feder in Relativposition mit dem hinteren Teil des Gehäuses verbunden und hält so die Batterie unter Druck. So wird beim Drehen des Gehäuses der Schaltvorgang mittels Verbindung von noch freiem Batteriepol und Metallbogen mittels Feder eingeleitet. Das Gehäuse besteht aus einem Vorder- und einem Hinterteil, in welchem sich die verschiedenen Bauteile zur Versorgung des Leuchtmittels, inklusive des Leuchtmittels, befinden. An dem Gehäuse befindet sich die Befestigungseinheit, welche als Prisma ausgebildet ist und so auf alle verschiedenen Rohrdurchmesser oder andere Flächen aufsetzbar passt und so über einen Gummiring am Gegenstand abnehmbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für Sport- und Freizeitgeräte wie beispielsweise Kinderfahrräder, Fahnenstangen bei Fahrrädern oder Fahrradanhängern, Fahrradanhänger, Kinderwagen, Babyjogger, Stroller, Signalfahnen, Rollstühlen, Gehhilfen, Rollschuhe, Inlineskates, Roller, Scooter, Reitsport, Ski Stöcke, Gehstöcke, Stöcke für Nordic Walking und Helme.
  • Bekannt sind beispielsweise fest anschraubbare mit Batterien oder Akkumulatoren betriebene Fahrradrücklichter, bei denen eine hohe Anzahl verschiedener elektrische Bauteile über eine Platine mit Schalter miteinander verbunden sind und fest in ein verschraubtes Gehäuse integriert sind. Der fahrradfeste Teil der Halterung wird bei der Montage fest mit dem Fahrrad an einer Position verbunden, die später nicht mehr verändert wird, so dass die Fahrradlampe nur in dieser einen Position am Fahrrad verwendet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Beleuchtungseinrichtung zu schaffen, die bei möglichst einfachem Aufbau, einfacher Herstellbarkeit, geringem Eigengewicht und hoher Lichtausbeute möglichst flexibel und vielseitig einsetzbar ist und auf einfache Weise montiert werden kann, und die insbesondere in Verbindung mit zur Fortbewegung und zum Transport dienenden Sport- und Freizeitgeräten verwendet werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, dass die Beleuchtungseinrichtung mindestens ein Leuchtmittel, bevorzugt LED besitzt welches direkt über Druck oder fester Verbindung mit der Batterie oder mit dem Akkumulator, ggf. über Widerstand oder einer anderen Verbindung verbunden ist, wobei der Stromkreis über einen an der Batterie vorbeigeführten Metallbogen geschlossen wird. Dieser Metallbogen verbindet den noch freien Kontakt des Leuchtmittels, anhand einer Feder, mit dem noch freien Pol der Batterie. Jedoch ist diese Feder in Relativposition mit dem hinteren Teil des Gehäuses verbunden und hält so die Batterie unter Druck. So wird beim Drehen des Gehäuses der Schaltvorgang mittels Verbindung von noch freiem Batteriepol und Metallbogen mittels Feder eingeleitet. Das Gehäuse besteht aus einem Vorder- und einem Hinterteil, in welchem sich die verschieden Bauteile zur Versorgung des Leuchtmittels, inklusive des Leuchtmittels befinden. An dem Gehäuse befindet sich die Befestigungseinheit, welche als Prisma ausgebildet ist und so auf alle verschiedenen Rohrdurchmesser oder andere Flächen aufsetzbar passt und so über einen Gummiring am Gegenstand abnehmbar befestigt ist.
  • Das Leuchtmittel ist in seinen Bauteilen auf ein Mindestmaß an Bauteilen reduziert, welche nötig sind um einen Stromkreis schaltbar zu erzeugen. Die Bauteile sind in äußerst geschickter Weise mit dem Gehäuse verbunden, so das das Gehäuse ebenfalls als Schalter fungiert und mit in den Stromkreis eingreift.
  • Erfindungsgemäß kann das Leuchtmittel so auf alle Gegenstände mittels nur eines Gummirings zur Befestigung aufgesetzt werden. Es ist eine absolut flexible Ausleuchtung, bzw. Signalbeleuchtung in jeder beliebigen Anbauposition und jede Leuchtrichtung möglich. Die Verwendung des Lichtkörpers ist auf jedem nur denkbaren Gegenstand in allen Formen möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist die äußerst geringe Störanfälligkeit bei Schlägen oder Erschütterungen, da nur mechanische Teile verwendet werden und keine bestückte Platine zum Einsatz kommt. Hierdurch wird ein Höchstmaß an Flexibilität und Vielseitigkeit geschaffen und ergeben sich mannigfaltige neue Anwendungsmöglichkeiten.
  • Der Benutzer kann selbst individuell in Abhängigkeit von der jeweiligen Gegebenheit bestimmen, wo er den Leuchtköper am Gegenstand befestigt. Insbesondere ermöglicht die Erfindung die Befestigung an Stellen welche für bereits bestehende Leuchtmittel unzugänglich, bzw. unmöglich wären. Durch die Flexibilität der Befestigungseinrichtung und die einfachste Ausführung der Leuchteinrichtung auf minimalstem Bauraum kann die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung auf denkbar einfache Weise an jeden gewünschten Anwendungszweck angepasst werden.
  • Folglich lassen sich mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung neue, bisher nicht mögliche und vor allem ungewöhnliche und spektakuläre Leucht- und/oder Signalwirkungen erzielen und überdies bestehende oder zukünftige Sicherheitsbestimmungen erfüllen. Durch die einfachste Tauschbarkeit der Leuchtmittel ist eine hohe Anzahl an verschiedenen Farben, genauso wie kontinuierliches oder diskontinuierliches Licht möglich. Darüber hinaus eröffnet die Erfindung ein weites Feld neuer Verwendungsmöglichkeiten, indem nunmehr Beleuchtungseinrichtungen in Bereicht eingesetzt werden können bei denen früher keine zufriedenstellenden Lösungen existierten, so z.B. bei den verschiedensten Sportarten, im Kindersektor bis hin zum Reitsport.
  • Eine besonders bevorzugte Verwendung der erfindungsgemäßen Beleuchtung betrifft die Anbringung an Fahnenstangen bei Kinderfahrrädern oder bei Fahrradanhängern. Das Leuchtmittel kann hier problemlos aufgrund des geringen Eigengewichts und den geringen Abmessungen auf jede Stange in den verschiedensten Durchmessern angebracht werden. Die Leuchtrichtung ist durch die Rasterung, welche die Befestigungsklemme gegenüber zum Leuchtkörper besitzt, variabel einstellbar, so das ein Blenden nachfahrender Verkehrsteilnehmer verhindert wird, ohne die Signalwirkung einzuschränken.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung z.B. besonders vorteilhaft für Nordic Walker bei Dunkelheit oder Dämmerung zu verwenden. Durch sein geringes Eigengewicht verändert die Leuchteinrichtung nicht/oder nur sehr wenig den Schwerpunkt der Stöcke, so dass auch hier ein hohes Maß an Sicherheit ohne Einschränkungen in der Ausübung der Sportart für den Sportler erfolgt. So wird eine Beleuchtungseinrichtung erschaffen, welche durch die hohe Kompaktheit ohne Einschränkung der Gewichtskräfte eine Erweiterung der Sportart auch in die Nachtstunden ermöglicht.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
  • Der Leuchtkörper ist bevorzugt in Form eines elliptischen Gehäuses ausgeführt. Vorzugsweise sind die Abmessungen des Leuchtkörpers durch die Form der Batterie oder des Akkumulators bestimmt. Die Baugröße wird möglichst minimal um den Batteriekörper gezogen, so dass eine möglichst optimale Nutzung der Bauraumes vorhanden ist. Ebenso können jedoch mehrere Batterien in axialer Richtung/oder nebeneinander verwendet werden und so die Spannung variabel angepasst werden. Durch die spezielle Form ist jedoch eine gute Anpassung der Beleuchtungseinrichtung an den jeweiligen Gegenstand gegeben, welches nach ästhetischen Gesichtspunkten sehr vorteilhaft ist.
  • In einer besonders bevorzugten praktischen Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Beleuchtungseinrichtung als Lichtquelle wenigstens eine Leuchtdiode.
  • Hierdurch werden bei vergleichsweise hoher erzielbarer Lichtstärke gleichzeitig der Platzbedarf und der Energieverbrauch der erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung minimiert. Insbesondere ermöglich Leuchtdioden durch die kleine Bauform die Schaffung kleiner und schmaler Leuchtkörper. Bevorzugt werden Leuchtdioden mit einer vergleichsweise hohen Lichtstärke z.B. im Bereich von etwa 6.500 mcd eingesetzt. Grundsätzlich können die Lichtstärken der zum Einsatz kommenden Leuchtdioden im Bereich von 10 mcd bis 30.000 mcd liegen.
  • Des Weiteren ist besonders die Verwendung farbiger Leuchtdioden bevorzugt, wodurch insbesondere unter ästhetischen Gesichtspunkten interessante und ungewöhnliche Leucht- und/oder Signaleffekte erzielt und Sicherheitswirkungen weiter verbessert werden können. So können z.B. klare oder weiße Leuchtdioden als Frontstrahler und rote Leuchtdioden als Rücklicht eingesetzt werden. Diese können kontinuierlich oder diskontinuierlich betrieben werden.
  • Des Weiteren ist es bevorzugt, den Befestigungsträger als eigenen ausgebildeten Körper auszugestalten, welcher über einen Rastermechanismus mit dem Leuchtkörper verbunden ist. So wird der Eindruck geschaffen das der Leuchtkörper als fliegendes Teil am Gegenstand ist.
  • Besonders vorteilhaft gestaltet sich die Ausführung der Befestigungseinrichtung mittels eines Gummiringes, dieser passt sich auch in seiner Länge optimal an die Form der Gegenstandes an, auf dem der Leuchtkörper befestigt werden soll. Bei z.B. Rohren kleiner Durchmesser wird der Gummiring mehrmals um den Leuchtkörper geschlungen, so das dieser eine straffe Verbindung herstellt.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Leuchtquelle zur Anpassung an die Versorgungsspannung der Stromversorgungseinheit/Batterie wenigstens einen einer Lichtquelle vorgeschalteten elektrischen Widerstand.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Beleuchtungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 die Verwendung einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung an Fahnenstangen,
  • Die in 1 dargestellte, erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung umfasst ein Gehäusevorderteil 1 welches mit dem Gehäusehinterteil 9 verbunden werden kann. Zur Abdichtung befindet sich zwischen beiden Gehäuseteilen noch ein Dichtring 5. Durch die eingebaute Rasterung sind zwei Schaltzustände möglich. Im Gehäusevorderteil 1 befindet sich ein Leuchtmittelsockel 3 in welchem das Leuchtmittel 2 von vorne eingebracht wird. Der ein Fuß des Leuchtmittels 2 steht durch eine Öffnung im Leuchtmittelsockel 3 auf einen freien Pol der Spannungsquelle 6 und der andere Fuß des Leuchtmittels steht mit dem Widerstand 10 in Verbindung. An dem anderen Ende des Widerstandes befindet sich der Verbindungsclip 4, welcher über Druck eine Verbindung mit dem Widerstand 10 herstellt. Im Gehäusehinterteil 9 wird die Feder 7 im Boden eingehackt, welche immer unter Druck mit einer Seite auf dem noch freien Teil der Batterie 6 liegt. Bei Drehen des Gehäusehinterteils 9 stellt der offene Schenkel der Feder 7 eine Verbindung mit dem Verbindungsclip 4 her und der Stromkreis wird geschlossen. Das Befestigungsstück 11 ist über ein Schnappsystem mit dem Gehäusevorderteil 1 verbunden. In das Befestigungsstück 11 ist ein Ring elastisch 12 eingebracht, welcher die Öffnung verdeckt und als Rutschsicherung dient. Mit Hilfe des Gummiring 14 kann das Befestigungsstück 11 mit diversen Gegenständen 13 verbunden werden.
  • 2. zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung mit einer Leuchtdiode 2 an einem Fahnenmast 13 eines Kinderrades oder eines Kinderanhängers. Die erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung wird hier mittels Gummiring 14 an dem Gegenstand 13 durch Umschlingen verbunden.
  • Die vorstehend beschriebenen Verwendungen stellen lediglich besonders bevorzugte Beispiele dar. Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung aufgrund ihrer einfachen und sehr robusten Bauweise und der geringen Abmessung des Leuchtkörpers, sowie ihrer einfachen und schnell veränderbaren Montierbarkeit überall dort und insbesondere in Verbindung mit durch Muskelkraft betriebenen Fortbewegungsmitteln sowie Rollstühle und Gehhilfen und Sport- und Freizeitgeräte alle Art eingesetzt werden, wo ungewöhnliche Lichteffekte erzeugt werden sollen, eine Ausleuchtung des in Lauf- oder Fahrtrichtung vor dem Benutzer liegenden Geländes erfolgen soll, der Benutzer z.B. aus Sicherheitsgründen mit Lichtsignalen auf sich aufmerksam machen will und/oder beengte Platzverhältnisse herrschen.
  • Darüber hinaus ist die erfindungsgemäß Beleuchtungseinrichtung nicht auf den Einsatz in Verbindung mit Fortbewegungsgeräten beschränkt, sondern kann in vorteilhaftern Weise auch zu Leucht- und/oder Signalzwecken im Lauf- und Reitsport verwendet werden.
  • 1
    Gehäuse vorne
    2
    Leuchtmittel
    3
    Sockel Leuchtmittel
    4
    Verbindungsclip
    5
    Dichtring
    6
    Batterie/Akkumulator
    7
    Feder
    9
    Gehäuse hinten
    10
    Widerstand
    11
    Befestigungsstück
    12
    Ring elastisch
    13
    Gegenstand
    14
    Gummiring

Claims (15)

  1. Beleuchtungseinrichtung, insbesondere für bevorzugt mit Muskelkraft betriebene Fortbewegungsmittel, vorzugsweise Sport- oder Freizeitgeräte wie z.B. Kinderanhänger, Fahrräder, Fahrradhelme usw., mit einem zweiteiligen Gehäuse, bestehend aus Vorderteil 1 und Rückteil 9, einem bauteiloptimierten Stromkreis ohne Platine mit mindestens einer Batterie/Akkumulator 6, mindestens einem Leuchtmittel 2 welches ggf. über Widerstand 10 verbunden ist, der über Druck in einem Diodensockel 3, mit einem Verbindungsblech verbunden ist und über eine mit dem Gehäuse hinten 9 verbundenen Feder 7 einen Stromkreis herstellt, wobei diese Einheit mit einem Befestigungsclip 11 verbunden ist, welches 360° relativ zum Gehäuse 1 und 9 drehbar ist, wobei die Auflagefläche bevorzugt als Prisma ausgeführt ist und über einen Gummiring 14 mit dem Gegenstück 13 verbunden werden kann.
  2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Stromkreis ohne Platine schaltbar ist.
  3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Stromkreis mit einem Minimum an Bauteilen schaltbar ist.
  4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das Gehäuse 1 und 9 mit dem Befestigungsclip über 360° verstellt werden kann.
  5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Befestigung nur mittels eines Gummirings 14 erfolgt.
  6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Befestigung mittels eines Gummirings 14 auf allen Gegenständen 13 erfolgt.
  7. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Auflagefläche des Befestigungsclips 11 als Prisma ausgeformt ist.
  8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Druckfeder 7 der Batterie 6 als Schalter dient.
  9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das Leuchtmittel 2 und der Widerstand 10 in einem Sockel 3 stecken und nur über Druck miteinander verbunden sind.
  10. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das Gehäuse hinten 9 über eine Halterung zur Aufnahme der Feder 7 verfügt.
  11. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Leuchtkörper 2 zur Anpassung an die Versorgungsspannung der Batterie 6 wenigstens einen einer Lichtquelle vorgeschalteten elektrischen Widerstand 10 umfasst.
  12. Verwendung einer Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche an einem der Fortbewegung dienenden Freizeitgerät 13, insbesondere einer Fahnenstange an einem Kinderfahrrad oder einem Kinderanhänger.
  13. Verwendung einer Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche an Skistöcken oder Stöcken für Nordic Walking.
  14. Sport- oder Freizeitgerät, insbesondere Fahnenstange an einem Kinderfahrrad oder einem Kinderanhänger, mit wenigstens einer abnehmbar befestigten Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  15. Sport- oder Freizeitgerät, insbesondere Skistöcke oder Stöcke für Nordic Walking, mit wenigstens einer abnehmbar befestigten Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016030388A1 (de) * 2014-08-26 2016-03-03 Zwei Plus Zwei Gmbh Fahrradanhänger mit integrierter beleuchtung
EP3763608A1 (de) 2019-07-09 2021-01-13 Fürstenberger Holger Nachrüstbares leuchtmittel, insbesondere für fahrradanhänger

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