DE10329839A1 - Behandlung von Hautkrankheiten - Google Patents

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Abstract

Es wird die Verwendung von künstlichen Ernährungslösungen zur Behandlung von Hautkrankheiten, insbesondere von Psoriasis, Neurodermitis, Akne, Dermatosen und/oder Ekzemen vorgeschlagen. Hierbei wird ein betroffener Patient vorzugsweise ausschließlich oder fast ausschließlich mit entsprechenden Lösungen ernährt. Die Behandlung erfolgt vorteilhafterweise über mehrere Tage.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Behandlung von Hautkrankheiten, insbesondere von Psoriasis, also von Schuppenflechte, sowie von Neurodermitis, Akne, Dermatosen und Ekzemen.
  • Psoriasis oder Schuppenflechte ist eine gutartige, chronisch-entzündliche Hautkrankheit mit erhöhter Schuppenbildung, die immer wiederkehrt. Die Schuppenflechte verläuft in der Regel schubweise. Zum Teil werden beschwerdefreie Zeiträume beobachtet, die Wochen bis Jahre umfassen können. Die Verläufe können mehr oder weniger schwer sein. In besonders schweren Fällen kann diese Krankheit sogar lebensbedrohlich werden. Unter der deutschen Bevölkerung leiden etwa zwei Prozent, also etwa zwei Millionen Menschen, mehr oder weniger schwer unter Psoriasis.
  • Der genaue Grund für das Entstehen dieser Krankheit ist bisher noch nicht bekannt. Es ist zwar eine gewisse genetische Veranlagung für die Schuppenflechte zu beobachten, dies bedeutet jedoch nicht, daß bei entsprechender Veranlagung wirklich die Schuppenflechte ausbricht. Zu den Faktoren, die zum Risiko des Auftretens der Schuppenflechte bzw. zum Auftreten von Krankheitsschüben beitragen, zählen insbesondere Infektionen, lokale Hautschäden, Alkoholgenuß und bestimmte Medikamente.
  • Die Schuppenflechte tritt in der Regel als schart begrenzte, rötliche, leicht erhabene Flecken auf der Haut auf. Diese Flecken sind mit silberweißen Schuppen bedeckt. Diese Flecken werden häufig von Juckreiz begleitet. Von diesen Flecken sind vor allem die Ellenbogen, Knie, Kreuzbeingegend und der behaarte Kopf betroffen. Oftmals sind auch Veränderungen der Nägel zu beobachten.
  • Zur Behandlung einer Schuppenflechte ist zunächst die richtige Hautpflege als Basisbehandlung erforderlich. Durch fetthaltige Cremes oder Salben, rückfettende Ölbäder und entsprechende Duschöle kann die körpereigene Schutzfunktion der Haut verbessert werden. Stoffe wie Harnstoff, Glycerin oder Hyaluronsäure können weiterhin die Haut vor Austrocknung schützen. Bei einem akuten Schuppenflechteschub sollte zunächst die Schuppenschicht mit geeigneten Salbenverbänden abgelöst werden, so daß dann Wirkstoffe bestimmter Arzneistoffsalben zu den Hautzellen vordringen können. Eine weitere Behandlungsmöglichkeit ist die Bestrahlung mit energiereicher UV-Strahlung. Weiterhin wird vielfach auch eine medikamentöse Behandlung durchgeführt, wobei beispielsweise Ciclosporin A oder Methotrexat eingesetzt wird.
  • Vielfach wird ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten der Schuppenflechte bzw. den Krankheitsschüben und der Ernährung beobachtet. Zum Teil wird von Hautärzten und Spezialkliniken daher eine Nahrungsumstellung vorgeschlagen, wobei beispielsweise auf Kaffee, Gewürze, Tomaten, Paprika und/oder Zitrusfrüchte weitgehend verzichtet wird.
  • Auch bei anderen Hautkrankheiten, insbesondere bei Neurodermitis, ist ein Zusammenhang zwischen dem Krankheitsverlauf und der Ernährung beobachtet worden.
  • Bei der Schuppenflechte und auch bei anderen Hautkrankheiten können Krankheitsschübe ein Leben lang immer wieder auftreten. Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, Behandlungsmöglichkeiten bereitzustellen, die zunächst den Verlauf von Hautkrankheiten, insbesondere von Krankheitsschüben, mildern und die Symptome zum Abklingen bringen sowie auch das Auftreten der Krankheitsschübe verhindern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die erfindungsgemäße Verwendung gemäß den Ansprüchen 1 und 2. Bevorzugte Ausführungsformen dieser Verwendungen sind in den abhängigen Ansprüchen 3 bis 8 dargestellt. Der Wortlaut sämtlicher Ansprüche wird hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Erfindungsgemäß werden künstliche Ernährungslösungen zur Behandlung von Hautkrankheiten, insbesondere von Psoriasis, also von Schuppenflechte, sowie von Neurodermitis, Akne, Dermatosen und/oder Ekzemen eingesetzt. Bei einer entsprechenden Verwendung derartiger Lösungen wurde überraschenderweise festgestellt, daß die Symptome der Erkrankungen abklingen und langfristig nicht mehr auftreten. Neben der Verwendung von künstlichen Ernährungslösungen zur Behandlung von Hautkrankheiten umfaßt die Erfindung auch die Verwendung von künstlichen Ernährungslösungen zur Herstellung eines Medikaments zur Behandlung von Hautkrankheiten. Daneben umfaßt die Erfindung auch ein Verfahren zur Behandlung von Hautkrankheiten, insbesondere von Psoriasis, Neurodermitis, Akne, Dermatosen und/oder Ekzemen, bei welchem künstliche Ernährungslösungen verabreicht werden.
  • Vorteilhafterweise wird ein unter einer Hautkrankheit leidender Patient während der Behandlungsdauer ausschließlich oder fast ausschließlich mit entsprechenden künstlichen Ernährungslösungen ernährt. Als Lösungen werden vorteilhafterweise solche Lösungen verabreicht, wie sie für künstliche Ernährung üblich sind. In einer bevorzugten Ausführungsform geschieht dies über eine parenterale Verabreichung, wobei dem Patienten die Lösungen über eine Vene verabreicht werden. Dies kann mit einer üblichen Tropfvorrichtung durchgeführt werden. Andererseits ist es auch möglich, entsprechende Lösungen über Spritzen zu verabreichen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden entsprechende Ernährungslösungen über den Darm verabreicht (enteral). Dies kann mittels üblicher Darmsonden vorgenommen werden.
  • Eine andere Möglichkeit ist das Trinken von entsprechenden Lösungen, die vorteilhafterweise mit geeigneten Geschmacksstoffen versehen sein können. Trinklösungen sind besonders bevorzugt, da sie keinerlei ärztlichen Eingriff oder anderweitige pflegerische Beteiligung erfordern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die künstlichen Ernährungslösungen neben geeigneter Flüssigkeit zumindest Aminosäuren als Eiweißbausteine, Kohlenhydrate als Energielieferant und/oder Fette, insbesondere zumindest teilweise einfach oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Als Flüssigkeit ist vor allem Wasser bevorzugt. Als Aminosäuren sind bevorzugterweise die sogenannten essentiellen Aminosäuren Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und/oder Valin in den Lösungen enthalten, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Darüber hinaus ist es bevorzugt, daß zusätzlich oder als Alternative dazu Tyrosin, Cystein, Glutamat, Histidin und/oder Glycin mit den Lösungen verabreicht werden. Be sonders bevorzugt ist es, daß Glutamin in den zu verabreichenden Lösungen enthalten ist.
  • Als Kohlenhydratbestandteil der künstlichen Ernährungslösungen ist besonders Glucose (Traubenzucker) als ein Monosaccharid bevorzugt. Weiterhin können auch Disaccharide und/oder Polysaccharide zusätzlich oder als Alternative zu Monosacchariden wie Glucose oder andere Monosacchariden enthalten sein.
  • Als zumindest ein Bestandteil der Fette der künstlichen Ernährungslösungen sind insbesondere ungesättigte Fettsäuren bevorzugt, wobei hier einfach ungesättigte Fettsäuren besonders bevorzugt sind. Vorteilhafterweise enthalten entsprechende Lösungen ein Gemisch von gesättigten, einfach ungesättigten und/oder mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
  • Mit Vorteil enthalten geeignete Ernährungslösungen zusätzlich oder als Alternative zu Eiweißbausteinen, Kohlenhydraten und/oder Fetten Elektrolyte, Vitamine und/oder Spurenelemente. Die konkrete Zusammensetzung der jeweils geeigneten Lösungen hängt von Gewicht, Alter, Geschlecht und allgemeinem Zustand des zu behandelnden Patienten ab.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verabreichung der künstlichen Ernährungslösungen mit einer Gewichtsabnahme des Patienten verbunden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der zu behandelnde Patient über zwei oder mehr Tage nahezu ausschließlich mit entsprechenden künstlichen Ernährungslösungen ernährt, wodurch erfindungsgemäß die Hautkrankheit sehr positiv beeinflußt wird. Besonders bevorzugt ist es, wenn der Patient etwa fünf bis zehn Tage entsprechend behandelt wird. Eine solche Behandlung kann insbeson dere während des Auftretens von Krankheitsschüben durchgeführt werden. Andererseits kann es auch vorteilhaft sein, diese Behandlung in beschwerdefreien Zeiträumen durchzuführen, wodurch das Auftreten von neuen Schüben bzw. ein erneutes Ausbrechen der Krankheit verhindert oder zumindest hinausgezögert wird.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden den Patienten die Ernährungslösungen neben anderer Nahrung verabreicht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des Beispiels. Die verschiedenen Merkmale können hierbei jeweils für sich oder in Kombination miteinander verwirklicht sein.
  • Ein seit mehreren Jahren unter Schuppenflechte leidender Patient wurde stationär ausschließlich parenteral über mehrere Tage mit künstlichen Ernährungslösungen versorgt. Hierbei zeigte sich eine zunehmende Besserung der akuten Symptome der Schuppenflechte bis zum vollständigen Abklingen der Beschwerden. Nach Beendigung der Behandlung war der Patient langfristig beschwerdefrei.

Claims (8)

  1. Verwendung von künstlichen Ernährungslösungen zur Behandlung von Hautkrankheiten, insbesondere von Psoriasis, Neurodermitis, Akne, Dermatosen und/oder Ekzemen.
  2. Verwendung von künstlichen Ernährungslösungen zur Herstellung eines Medikaments zur Behandlung von Hautkrankheiten, insbesondere Psoriasis, Neurodermitis, Akne, Dermatosen und/oder Ekzemen.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die künstlichen Ernährungslösungen zur parenteralen Verabreichung vorgesehen sind.
  4. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die künstlichen Ernährungslösungen zur enteralen Verabreichung vorgesehen sind.
  5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die künstlichen Ernährungslösungen als Trinklösung zur Verabreichung vorgesehen sind.
  6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die künstlichen Ernährungslösungen neben Flüssigkeit zumindest Aminosäuren, Kohlenhydrate und/oder Fette, insbesondere ungesättigte Fettsäuren, aufweisen.
  7. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die künstlichen Ernährungslösungen zumindest Elektrolyte, Vitamine und/oder Spurenelemente aufweisen.
  8. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verabreichung der künstlichen Ernährungslösungen für zwei oder mehr Tage vorgesehen ist.
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