DE10328293A1 - Verfahren zum Beschichten eines Bauteiles und beschichtetes Bauteil - Google Patents

Verfahren zum Beschichten eines Bauteiles und beschichtetes Bauteil Download PDF

Info

Publication number
DE10328293A1
DE10328293A1 DE2003128293 DE10328293A DE10328293A1 DE 10328293 A1 DE10328293 A1 DE 10328293A1 DE 2003128293 DE2003128293 DE 2003128293 DE 10328293 A DE10328293 A DE 10328293A DE 10328293 A1 DE10328293 A1 DE 10328293A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating
component
thread
threaded
plasma
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2003128293
Other languages
English (en)
Other versions
DE10328293B4 (de
Inventor
Andrej Dipl.-Ing. Gurwin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE2003128293 priority Critical patent/DE10328293B4/de
Publication of DE10328293A1 publication Critical patent/DE10328293A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10328293B4 publication Critical patent/DE10328293B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C8/00Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C8/04Treatment of selected surface areas, e.g. using masks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid-Phase Diffusion Into Metallic Material Surfaces (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bauteils mit einer Beschichtung, wobei das Bauteil (1) einen Gewindebereich (2) aufweist, um eine unzulässige Beschichtung des gesamten Gewindes (2) zu vermeiden, aber zugleich einen Korrosionsschutz für den Endbereich (4) des Gewindes (2) zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass beim Beschichten des Bauteils (1) dieses nur teilweise beschichtet wird, insbesondere nur ein Teilbereich (3) des Gewindes (2) mittels einer geeignet angeordneten Abdeckung (5) von der Beschichtung ausgenommen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bauteiles mit einer Beschichtung, wobei das Bauteil einen Gewindebereich aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Bauteil, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird.
  • Derartige Bauteile sind beispielsweise Kugelzapfen, die in der Kraftfahrzeugherstellung Verwendung finden. Die Kugelzapfen sind üblicherweise aus Stahl gefertigt. Dies führt aber bei unbehandelten Kugelzapfen zu Problemen, die aufgrund der stattfindenden Korrosion auftreten. Beispielsweise ist aufgrund der Korrosion oftmals ein Lösen bzw. eine Demontage des Bauteiles nur unter enormen Aufwand möglich. Um die Korrosion und die damit verbundenen Schwierigkeiten zu verhindern, werden entsprechende Kugelzapfen beschichtet bzw. oberflächenbehandelt.
  • Die Oberflächenbehandlung kann eine thermochemische Behandlung, beispielsweise Nitrieren sein. Hierdurch erfolgt eine Diffusionssättigung der Randschicht des Bauteiles mit Stickstoff, um Härte, Verschleißwiderstand, Dauerfestigkeit oder Korrosionsbeständigkeit zu erhöhen. Das Bauteil als Ganzes wird dabei beschichtet.
  • Ist der Kugelzapfen mit einem Gewinde versehen, an dem eine entsprechende Schraubenmutter befestigt ist, wirft diese Vorgehensweise Probleme auf. Denn das Aushärten an dem Gewindebereich, der durch eine Schraubenmutter bedeckt wird, ist zumindest in Deutschland durch eine Norm (DIN ISO 898-1) unzulässig. Ferner können durch das Aushärten aufgrund der Oberflächenbehandlung sich Risse in dem behandelten Gewindematerial bilden.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Beschichtung der Bauteile anzugeben, das einerseits einen Korrosionsschutz an dem Bauteil bietet und andererseits eine unzulässige Aushärtung im Gewindebereich vermeidet, der nach einer Montage sich unterhalb einer Schraubenmutter befindet. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein mit diesem Verfahren hergestelltes und zulässiges Bauteil bereitzustellen.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst mit einem Verfahren gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die zweitgenannte Aufgabe wird durch ein Bauteil gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also ein Verfahren vorgesehen, bei dem das zu beschichtende Bauteil nur teilweise beschichtet wird. Insbesondere wird der Teilbereich eines Gewindebereiches des Bauteils von der Beschichtung ausgenommen, der bei der Montage des Bauteiles mit einer Schraubenmutter in Eingriff gelangt. Dadurch ist die unzulässige Beschichtung der gesamten Oberfläche des Bauteils vermieden, ohne dass das Bauteil der Korrosion ungeschützt ausgesetzt ist.
  • Bevorzugt wird bei der Beschichtung ein Plasma-Beschichtungsverfahren eingesetzt. Im Gegensatz zur Beschichtung in einem Gasstrom oder in einem Salzbad ist das Plasma einfacher in der Zielgerichteten Steuerung der Behandlung und ermöglicht eine kürzere Behandlungsdauer. Ferner ist Plasma-Beschichten preiswerter als Gasbeschichten.
  • Vorteilhafte Oberflächenbehandlung gemäß der Erfindung ist Plasma-Nitrieren. Beim Nitrieren ist bei Anwesenheit Sondernitrid bildender Elemente eine höhere Randhärte erzielbar. Die Randschicht besteht nach dem Nitrieren aus einer äußeren Nitridschicht (Verbindungsschicht) und einer anschließenden Schicht aus stickstoffangereicherten Mischkristallen und ausgeschiedenen Nitriden (Diffusionsschicht). Alternativ ist Plasma-Nitrocarburieren ein bevorzugtes Beschichtungsverfahren. Hier enthält das Behandlungsmittel neben Stickstoff auch Kohlenstoff abgebende Bestandteile. Die Behandlungszeit kann bei Anwendung dieses Verfahrens verkürzt werden.
  • Bevorzugt ist eine Abdeckung beim erfindungsgemäßen Verfahren zwischen dem nicht zu beschichteten Teilbereich des Bauteils und der Quelle des Plasmastromes angeordnet. Da der Plasmastrom zielgerichtet und geradlinig ist, wird auf der Seite der Abdeckung, die der Plasmaquelle abgewandt ist, eine Beschichtung verhindert.
  • In vorteilhafter Weise wird im erfindungsgemäßen Verfahren eine Hülse als Abdeckung verwendet. Die Hülse kann einfach und mit geringem Aufwand auf das Gewinde aufgesteckt werden, und deckt somit einen Teilbereich des Gewindes ab, der nun nicht beschichtet wird.
  • Alternativ kann als Abdeckung eine Blechplatte verwendet werden. In dieser Blechplatte ist mindestens ein Loch vorgesehen. Das Bauteil kann nun mit dem Gewinde von einer Seite der Platte durch das Loch gesteckt werden, so dass ein Endbereich des Gewindes auf der anderen Seite herausragt. Der Teilbereich des Gewindes, der sich auf gleicher Höhe wie die Blechplatte befindet, wird von dieser abgedeckt. Bei dieser Ausführungsform dient die Abdeckung gleichzeitig als Halterung des Bauteils, während der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bevorzugt weist das Gewinde des Bauteils einen unbeschichteten Teilbereich und einen beschichteten Endbereich auf. Dadurch ist der Teilbereich, der nach einer Montage unterhalb einer Schraubenmutter angeordnet ist, von der unzulässigen Aushärtung ausgeschlossen. Der Endbereich hingegen, der von der Schraubenmutter nicht abgedeckt und der Korrosion fördernden Umgebung ausgesetzt ist, ist durch die Beschichtung vor der Korrosion geschützt. Es treten nun bei einer möglichen Demontage nicht mehr die Schwierigkeiten wie bei korrodierten Gewindeenden auf. Eine De- und eine Remontage des Bauteils sind ohne großen Aufwand möglich.
  • Bevorzugt ist das Bauteil ein Kugelzapfen, insbesondere ein Kugelzapfen für die Kraftfahrzeugherstellung, beispielsweise ein Führungsgelenk.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in der einzigen Figur einen Kugelzapfen 1 bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Querschnittsansicht. Der Kugelzapfen 1 ist im Wesentlichen radialsymmetrisch und die Schnittfläche verläuft durch die Rotationsachse. Der Kugelzapfen 1, beispielsweise ein Führungsgelenk, ein Spurstangengelenk oder eine Koppelstange, weist (in der Figur nach oben weisend) einen Gewindebereich 2 auf.
  • Der Gewindebereich 2 umfasst im Wesentlichen zwei Teilbereiche, einen Teilbereich 3, der nicht beschichtet werden soll, und den Endbereich 4. Auf das Gewinde 2 ist eine Hülse 5 gesteckt, deren Innendurchmesser derart bemessen ist, dass die Hülse 5 ohne großen Aufwand auf das Gewinde 2 gesteckt und wieder abgenommen werden kann. Beim Aufstecken der Hülse 5 kommt diese in Anschlag mit einem Vorsprung 6 des Kugelzapfens 1. Die Länge der Hülse 5 ist derart bemessen, dass der durch die Hülse 5 abgedeckte Teilbereich 3 bei der Montage des Kugelzapfen 1 mit dem Gewinde einer Schraubenmutter (nicht dargestellt) in Eingriff kommt. Dadurch ist der durch die Schraubenmutter vor Korrosion geschützte Teilbereich 3 nicht ausgehärtet, was den Vorschriften der ISO-Norm entspricht.
  • Der Endbereich 4 des Gewindes 2 ragt über das Ende der Hülse 5 ebenso hinaus, wie er nach der Montage durch die Schraubenmutter hindurchragt. Dadurch kann der Endbereich 4 mit dem Plasma behandelt werden und ist nach der Montage korrosionsgeschützt der Umgebung ausgesetzt. Dadurch korrodiert der Endbereich 4 deutlich weniger als unbehandelte Gewindeendbereiche. Dies ermöglicht dann eine Demontage und/oder Remontage mit einem deutlich reduzierten Aufwand.
  • Obwohl in dieser Erfindung als Beschichtungsverfahren Plasma-Nitirieren und Plasma-Nitrocaburieren bevorzugt werden, sind auch andere Behandlungen der Oberfläche möglich, die einen Korrosionsschutz bieten. Die Aushärtung der behandelten Oberfläche steht bei den vorstehend bezeichneten Verfahren nicht im Vordergrund. Ferner ist eine Behandlung der Oberflächen mit Gas oder in einem Salzbad denkbar. Dann ist allerdings die Abdeckung des nicht zu beschichtenden Teilbereichs des Gewindes erheblich komplizierter, da die Endbereiche der Abdeckung gegenüber der Umgebung gegen das Gas bzw. das Salzbad abgedichtet werden müssen.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in der Zeichnung dargestellten Details als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • 1
    Kugelzapfen
    2
    Gewindebereich
    3
    Teilbereich
    4
    Endbereich
    5
    Hülse
    6
    Vorsprung

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Bauteiles mit einer Beschichtung, wobei das Bauteil einen Gewindebereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass beim Beschichten des Bauteils dieses nur teilweise beschichtet wird, insbesondere ein Teilbereich des Gewindes von der Beschichtung ausgenommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beschichtung ein Plasma-Beschichtungsvertahren angewendet wird.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Plasma-Beschichtungsvertahren Plasma-Nitrieren und/oder Plasma-Nitrocarburieren umfasst.
  4. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Beschichten eine Abdeckung zwischen dem nicht zu beschichtenden Teilbereich und der Plasmaquelle angeordnet ist, um eine Beschichtung des Teilbereichs zu verhindern.
  5. Verfahren nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine Hülse ist, die auf das Gewinde steckbar ist und dieses teilweise abdeckt.
  6. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine Blechplatte ist, die mindestens ein Loch aufweist, in das das Bauteil mit dem Gewindebereich derart einbringbar ist, dass der Endbereich des Gewindes durch die Blechplatte hindurchragt.
  7. Bauteil (1) mit einem Gewindebereich (2), das mit einem Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilbereich (3) des Gewindebereiches (2) keine Beschichtung aufweist.
  8. Bauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (4) des Gewindebereiches (2) eine Beschichtung aufweist.
  9. Bauteil (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) ein Kugelzapfen ist.
DE2003128293 2003-06-23 2003-06-23 Verfahren zur Herstellung eines als Führungsgelenk ausgeführten Bauteils und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Führungsgelenk Expired - Fee Related DE10328293B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003128293 DE10328293B4 (de) 2003-06-23 2003-06-23 Verfahren zur Herstellung eines als Führungsgelenk ausgeführten Bauteils und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Führungsgelenk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003128293 DE10328293B4 (de) 2003-06-23 2003-06-23 Verfahren zur Herstellung eines als Führungsgelenk ausgeführten Bauteils und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Führungsgelenk

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10328293A1 true DE10328293A1 (de) 2005-01-27
DE10328293B4 DE10328293B4 (de) 2015-05-13

Family

ID=33546626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003128293 Expired - Fee Related DE10328293B4 (de) 2003-06-23 2003-06-23 Verfahren zur Herstellung eines als Führungsgelenk ausgeführten Bauteils und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Führungsgelenk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10328293B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008000995A1 (de) 2008-04-04 2009-10-15 Daimler Ag Kugelgelenk und Verfahren zur Oberflächenbeschichtung eines Kugelgelenkes

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998050596A1 (en) * 1997-05-02 1998-11-12 Sikorsky Aircraft Corporation Method for manufacturing precision gears and a masking tool useful in practicing the method
US6080349A (en) * 1997-05-02 2000-06-27 Sikorsky Aircraft Corporation Masking tool for manufacturing precision gears and method for making the same
US6238489B1 (en) * 1997-09-10 2001-05-29 Sandvik Ab Methods and apparatus for masking a percussive drill member prior to a surface treatment thereof
WO2002066698A1 (de) * 2001-02-20 2002-08-29 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum partiellen aufkohlen von bauteilen
EP1236810A1 (de) * 2001-02-28 2002-09-04 Vacuheat GmbH Verfahren und Vorrichtung zur partiellen thermochemischen Vakuumbehandlung von metallischen Werkstücken

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998050596A1 (en) * 1997-05-02 1998-11-12 Sikorsky Aircraft Corporation Method for manufacturing precision gears and a masking tool useful in practicing the method
US6080349A (en) * 1997-05-02 2000-06-27 Sikorsky Aircraft Corporation Masking tool for manufacturing precision gears and method for making the same
US6238489B1 (en) * 1997-09-10 2001-05-29 Sandvik Ab Methods and apparatus for masking a percussive drill member prior to a surface treatment thereof
WO2002066698A1 (de) * 2001-02-20 2002-08-29 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zum partiellen aufkohlen von bauteilen
EP1236810A1 (de) * 2001-02-28 2002-09-04 Vacuheat GmbH Verfahren und Vorrichtung zur partiellen thermochemischen Vakuumbehandlung von metallischen Werkstücken

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
KELLER,Klaus: Erweiterte konstruktive Möglichkeiten durch partielles Ionitrieren. In: Sonderdruck aus "Industrie-Anzeiger", Nr.68, Heft 3 v. 18.08.70 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008000995A1 (de) 2008-04-04 2009-10-15 Daimler Ag Kugelgelenk und Verfahren zur Oberflächenbeschichtung eines Kugelgelenkes
DE102008000995B4 (de) * 2008-04-04 2011-02-10 Daimler Ag Kugelgelenk und Verfahren zur Oberflächenbeschichtung eines Kugelgelenkes

Also Published As

Publication number Publication date
DE10328293B4 (de) 2015-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0742873B1 (de) Montageeinheit aus einem montageteil, einem fixierteil und einer hülse als verliersicherung sowie herstellungsverfahren der montageeinheit
DE102006003480B3 (de) Kolbenring
DE19830593C1 (de) Kugelgelenk und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102004053803A1 (de) Gewindefurchende Schraube
DE102019119627A1 (de) Fließlochformende Schraube
DE19729017A1 (de) Zylinderlaufbuchse
EP0861379B1 (de) Schraube und verfahren zu ihrer herstellung
EP1504206A1 (de) Verfahren zur erzeugung von verschleissschichten an stahlkolbenringen sowie stahlkolbenring mit einer derartigen verschleissschutzschicht
DE3506746C2 (de) Kolbenring
DE60025423T2 (de) Gleitlagerbuchse mit einer Reibfläche mit Zickzackmustern
DE2508269C3 (de) Verfahren zum gas- und flüssigkeitsdichten Verschließen von gewindelosen, unter Druck stehenden, in einem aus härtbarem Werkstoff bestehenden Bauteil angebrachten Bohrungen
DE60319209T2 (de) Plattierte befestigungseinsätze und verfahren zur herstellung derselben
DE3501822A1 (de) Rissbestaendiger kolbenring und verfahren zu seiner herstellung
DE10328293A1 (de) Verfahren zum Beschichten eines Bauteiles und beschichtetes Bauteil
DE102008020099B4 (de) Durch mindestens eine Befestigungsschraube zu montierendes Bauteil
DE10113946A1 (de) Selbstschneidende Schraube, insbesondere Betonschraube, aus Stahl
WO1994015107A1 (de) Gerollte lagerbuchse
DE102017114171B4 (de) Spindelelement eines Kugelgewindetriebs
DE102010004466A1 (de) Befestigungssystem für die Montage einer Bodenkonstruktion und Verfahren zur Montage einer Bodenkonstruktion
DE102019104294A1 (de) Korrosionsbeständige Vorrichtung
DE102006003496A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Gleitlagers an einem Lagerschild eines Elektromotors
EP2087180B1 (de) Mit einem strahlregler versehenes sanitäres wasserventil
DE102016114808B4 (de) Steckverbinder mit vor Korrosion geschütztem Steckverbindergehäuse
DE212013000093U1 (de) Absperrelement für Absperrarmatur
EP1817186B1 (de) Verfahren zum befestigen von fixierringen auf stabilisatoren für kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: GURWIN, ANDRZEJ, DIPL.-ING., 38547 CALBERLAH, DE

8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R082 Change of representative
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee