DE10328185A1 - Selbsttätige Rücklaufsperre für Winden - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/04Driving gear manually operated
    • B66D1/06Safety cranks for preventing unwanted crank rotation and subsequent lowering of the loads

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rücklaufsperre für Winden zum Bewegen von Lasten. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rücklaufsperre für Winden zu entwickeln, deren Teile einfach und kostengünstig herzustellen sind und die auch unter schwierigen Bedingungen, beispielsweise in einer korrosionsfördernden Umgebung, den ungewollten Rücklauf der Winde unter dem Eigengewicht der Last verlässlich verhindert. DOLLAR A Die Aufgabe wird gelöst, indem der ungewollte Rücklauf der Winde (1) dadurch vermieden wird, dass sich das Sperrorgan (9) mittels zweier Langlöcher (11) geführt allein durch die Schwerkraft in eine Aussparung (13) des Sperrrades (12) legt und zwischen Langlochwand und Sperrrad geklemmt wird, so dass eine weitere Bewegung der Windenwelle (8) in der ungewünschten Drehrichtung verhindert wird. Die Sperrung bleibt bestehen, bis die Windenwelle wieder in die gewünschte Drehrichtung bewegt oder das Sperrorgan angehoben wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rücklaufsperre für Winden. Solche Winden werden zum Bewegen von Lasten verwendet. Unter Bewegen ist hierbei ein Hochziehen mittels Seil oder Kette oder aber auch ein Hochdrücken zu verstehen. In Abhängigkeit von der Grösse der zu bewegenden Last können diese Winden von Hand oder von einem elektrischen, hydraulischen, pneumatischen oder ähnlichen Antrieb bewegt werden. Um zu verhindern, dass die Winde ungewollt unter Belastung zurückläuft, sind solche Winden mit einer Rücklaufsperre ausgerüstet. Die Rücklaufsperre kann bei geringen Lasten alleine oder auch bei grösseren Lasten zum Besichern einer weiteren Halteeinrichtung, beispielsweise einer Bremse, eingesetzt werden.
  • Eine Rücklaufsperre in Form einer Rastvorrichtung ist aus der GM 78 11 026 bekannt. Eine Feder (6) drückt hier einen Sperrhaken (43) in die Zähne eines Sperrrades (3); somit wird ein Zurückdrehen der Kurbel unter dem Eigengewicht der Last vermieden.
  • Die DE OS 27 51 758 beschreibt dahingegen eine Rücklaufsperre, bei der auf ein Sperrrad verzichtet wurde. Die Windenwelle (13) ist vielmehr mit Sperr- Aussparungen (17) versehen. Ein Sperrzahn (23) der Sperrklinke (21) fällt unter Einfluss der Schwerkraft selbsttätig in die Sperr- Aussparungen ein, um ein Rücklaufen der Windenwelle zu verhindern.
  • Die beschriebenen Rücklaufsperren enthalten eine Vielzahl von Kleinteilen. Ausser, dass die Herstellung dieser Kleinteile aufwändig und teuer ist, sind diese Rücklaufsperren anfällig gegen Korrosion. Eine sichere Funktion ist insbesondere in einer korrosionsfördernden Umgebung, beispielweise beim Einsatz von Winden an Booten oder Schiffen verstärkt durch lange Stillstandszeiten, in denen Teile aneinander korrodieren, nicht mehr gegeben. Die Herstellung der Teile aus nichtrostenden Materialien, wie beispielsweise Edelstahl, scheitert aber an den hohen Kosten für diese Vielzahl von Kleinteilen.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rücklaufsperre für Winden zu entwickeln, deren Teile einfach und kostengünstig herzustellen sind und die auch unter schwierigen Bedingungen, beispielweise in einer korrosionsfördernden Umgebung, den ungewollten Rücklauf der Winde unter dem Eigengewicht der Last verlässlich verhindert.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine selbsttätige Rücklaufsperre gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1. Eine solche Rücklaufsperre zeichnet sich dadurch aus, dass sie den ungewollten Rücklauf selbsttätig sperrt, indem sich das Sperrorgan durch den Verlauf der Langlöcher geführt allein durch die Schwerkraft in eine Aussparung des Sperrrades legt und zwischen Langlochwand und Sperrrad geklemmt wird, so dass eine weitere Bewegung der Windenwelle in der ungewünschten Drehrichtung (Rücklaufrichtung) gehemmt wird. Die Sperrung bleibt bestehen, bis die Windenwelle wieder in die gewünschte Drehrichtung (Zugrichtung) bewegt wird, wobei das Sperrorgan aufgrund der halbkreisförmigen Ausbildung der Aussparung und der gewählten Anordnung des Langloches aus der Aussparung gehoben, damit freigesetzt wird und über den Aussenumfang des Sperrrades gleitet. Die Sperrung kann auch, beispielsweise zum gezielten Ablassen der Last, aufgehoben werden, indem das Sperrorgan durch leichtes Drehen der Windenwelle in Zugrichtung freigesetzt, anschließend, beispielsweise von hand, aus der Aussparung gehoben wird und man die Windenwelle gezielt zurücklaufen lässt.
  • Die Rücklaufsperre zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die verwendeten Teile robust sind und einfach sowie kostengünstig herzustellen sind; somit ist die Rücklaufsperre auch in einer korrosionsfördernden Umgebung verlässlich einsetzbar; insbesondere, da die Teile auch aus nichtrostenden Metallen zu einem erschwinglichen Preis hergestellt werden können.
  • Vorzugsweise werden die beiden Enden des Sperrorganes, die in den beiden Langlöchern geführt werden, zylindrisch ausgebildet. Aber auch die Gestaltung der beiden Enden als 2-Kant, bzw. 4-Kant, kann von Vorteil sein, um auf der einen Seite ein möglichst verkantungsfreies Gleiten des Sperrorganes in den beiden Langlöchern, auf der anderen Seite aber auch ein möglichst sicheres Sperren zu gewährleisten.
  • Die beiden Langlöcher sind aus den Frontseiten des Gehäuses der Winde ausgespart oder ausgestanzt. Die Lage der Langlöcher ist so zu wählen, dass sie bei Bewegen der Windenwelle in Zug- oder Druckrichtung das Heben des Sperrorganes aus den Ausspa rungen im Sperrrad ermöglichen, bei einem ungewollten Rücklauf aber das Sperrorgan zwischen Aussparung und Wandung der Langlöcher geklemmt wird. Um diese Wirkung zu erzielen, sind die Langlöcher so auf der Frontseite angeordnet, dass sich zum einen das Sperrorgan in die Aussparungen im Sperrrad einlegen kann und zum anderen die Verbindungslinie vom Mittelpunkt der Windenwelle zum Mittelpunkt des Sperrorganes im gesperrten Zustand in dem Bereich oberhalb der Waagerechten durch den Mittelpunkt der Windenwelle und jenseits – im Bezug auf die Drehrichtung der Windenwelle, bei der die Last gezogen oder gehoben wird (Zugrichtung) – der Senkrechten durch den Mittelpunkt der Windenwelle liegt. Vorteilhafterweise sind die Langlöcher derart auf dem Gehäuse angeordnet, dass in dem Zustand, in dem das Sperrorgan in einer Aussparung des Sperrrades liegt, die Verbindungslinie vom Mittelpunkt der Windenwelle zum Mittelpunkt des Sperrorganes mit der Waagerechten durch den Mittelpunkt der Windenwelle einen Winkel von 30 bis 60 Grad bildet.
  • Um ein sicheres Sperren gegen Rücklauf zu gewährleisten ist es sinnvoll, die Windenwelle mit zwei Sperrrädern auszubilden.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles für eine selbsttätige Rücklaufsperre einer handbetriebenen Seilwinde in den 14 dargestellt, wobei die Rücklaufsperre über zwei Sperräder und ein Sperrorgan mit zylindrischen Enden verfügt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: die Seitenansicht einer handbetriebenen Seilwinde im gesperrten Zustand,
  • 2: die Seitenansicht einer handbetriebenen Seilwinde im freigesetzten Zustand,
  • 3: die dreidimensionale Ansicht einer handbetriebenen Seilwinde im gesperrten Zustand,
  • 4: die dreidimensionale Ansicht einer handbetriebenen Seilwinde im freigesetzten Zustand,
  • 1 zeigt eine Winde 1, die mittels einer Kurbel 2 von Hand betrieben wird im gesperrten Zustand. Die Winde hebt eine in den Figuren nicht dargestellte Last, die an dem einen Ende des Seiles 3 befestigt ist. Das Gehäuse 4 ist mittels zweier Rohrschellen 5 an einem Rohr 6 angeschlagen. Das andere Ende des Seiles ist mit einer Seilbefestigung 7 an der Windenwelle 8 geklemmt. Beim Bewegen der Kurbel und damit der Windenwelle im Uhrzeigersinn wird das Seil auf der Windenwelle aufgewickelt und die Last angehoben (Zugrichtung).
  • Desweiteren verfügt die Seilwinde über eine selbsttätige Rücklaufsperre bestehend aus einem Sperrorgan in Form eines zylindrischen Bolzens 9, dessen beiden Enden 10 zylindrisch ausgebildet sind und in je einem Langloch 11, das aus dem Gehäuse ausgespart oder ausgestanzt ist, geführt bewegt werden, sowie aus einem Sperrrad 12 mit halbkreisförmigen Aussparungen 13.
  • Das Mittelteil 14 des Bolzens hat eine Länge, die etwas geringer ist als der Abstand zwischen den beiden Frontseiten 15 des Gehäuses (siehe 3 und 4). Der Durchmesser des Mittelteiles ist grösser als der Durchmesser der beiden Enden des Bolzens, deren Durchmesser wiederum etwas geringer ist als die Breite b der Langlöcher. Durch diese geometrischen Verhältnisse wird ein leichtes, verkantungsfreies Bewegen des Bolzens in den Langlöchern erreicht.
  • Auf jeder Seite der Windenwelle, die an die Frontseite des Gehäuses grenzt, ist ein Sperrrad angeordnet. Der Durchmesser der halbkreisförmigen Aussparungen in den Sperrädern ist in etwa gleich dem Durchmesser des Mittelteiles des Bolzens. Dadurch ist gewährleistet, dass sich der Bolzen verkantungsfrei in die Aussparungen einlegt.
  • Die Funktionsweise ist folgende: Zum Heben einer Last wird die Kurbel im Uhrzeigersinn bewegt (Zugrichtung). Der Bolzen gleitet in angehobener Stellung über den äusseren Umfang 16 der Sperrräder (siehe 2). Trifft der Bolzen auf eine Aussparung, bewegt er sich aufgrund der Schwerkraft in den Langlöchern geführt nach unten in die Aussparung. Wird die Drehbewegung in Zugrichtung fortgesetzt, bewegt sich der Bolzen beim Verlassen der Aussparung wieder nach oben bis er wieder den äusseren Umfang des Sperrrades erreicht. Soll nun die Last von der Winde gehalten werden, greift die Rücklaufsperre selbsttätig ein. Liegt der Bolzen in einer Aussparung des Sperrrades ein und die Kurbel wird entlastet, so führt die Gewichtskraft der Last dazu, dass die Windenwelle und damit die Sperrräder das Bestreben haben, sich entgegen dem Uhrzeigersinn – also in Rücklaufrichtung – zu drehen. Dadurch wird der Bolzen zwischen Aussparung und der Wand des Langloches eingeklemmt und verhindert somit den ungewollten Rücklauf der Windenwelle (s. 1); die Winde ist gesperrt. Um nun die Winde frei zu setzen, dreht man die Kurbel wieder in Zugrichtung. Ein gewollter Rücklauf, beispielsweise zum gezielten Ablassen der Last, erreicht man, indem man den Bolzen anhebt und die Kurbel dosiert entgegen dem Uhrzeigersinn dosiert zurücklaufen lässt.
  • Der Sperrvorgang wird neben der beschriebenen Ausbildung des Bolzens und des Sperrrades durch eine gezielte Anordnung der Langlöcher auf den Frontseiten des Gehäuses erreicht. Die Langlöcher sind zum einen so anzuordnen, dass der Bolzen sich in die Aussparungen einlegen kann; zum anderen muss, damit das Klemmen eintritt, die Verbindungslinie 17 vom Mittelpunkt der Windenwelle 18 zum Mittelpunkt des Bolzens 19 im gesperrten Zustand in dem Bereich oberhalb der Waagerechten 20 durch den Mittelpunkt der Windenwelle und jenseits – im Bezug auf die Drehrichtung der Windenwelle, bei der die Last gezogen oder gehoben wird (Zugrichtung) – der Senkrechten 21 durch den Mittelpunkt der Windenwelle liegen. Entsprechend 1 bildet die Verbindungslinie vom Mittelpunkt der Windenwelle zum Mittelpunkt des Bolzens mit der Waagerechten durch den Mittelpunkt der Windenwelle einen Winkel 22 von etwa 45 Grad.
  • 1
    Winde
    2
    Kurbel
    3
    Seil
    4
    Gehäuse
    5
    Rohrschelle
    6
    Rohr
    7
    Seilbefestigung
    8
    Windenwelle
    9
    Bolzen
    10
    Enden des Bolzens
    11
    Langloch
    12
    Sperrrad
    13
    Aussparung
    14
    Mittelteil des Bolzens
    15
    Frontseite des Gehäuses
    16
    Äusserer Umfang des Sperrrades
    17
    Verbindungslinie vom Mittelpunkt des Bolzens im gesperrten Zustand zum Mit
    telpunkt der Windenwelle
    18
    Mittelpunkt der Windenwelle
    19
    Mittelpunkt des Bolzens
    20
    Waagerechte durch den Mittelpunkt der Windenwelle
    21
    Senkrechte durch den Mittelpunkt der Windenwelle
    22
    Winkel zwischen 17 und 20
    b
    Breite Langloch

Claims (6)

  1. Selbsttätige Rücklaufsperre von Winden bestehend aus mindestens einem Sperrrad und einem Sperrorgan, dadurch gekennzeichnet, – dass das Gehäuse (4) an jeder der beiden Frontseiten (15) mit einem Langloch (11) ausgebildet ist, wobei die Verbindungslinie (17) vom Mittelpunkt der Windenwelle (18) zum Mittelpunkt des Sperrorganes (19) im gesperrten Zustand in dem Bereich oberhalb der Waagerechten (20) durch den Mittelpunkt der Windenwelle (18) und jenseits – im Bezug auf die Drehrichtung der Windenwelle (8), bei der die Last gezogen oder gehoben wird (Zugrichtung) – der Senkrechten (21) durch den Mittelpunkt der Windenwelle liegt, – dass das Sperrorgan als zylindrischer Bolzen (9) ausgebildet ist, dessen beiden Enden (10) in den beiden Langlöchern (11) beweglich angeordnet sind, dessen beiden Enden (10) eine Dicke aufweisen, die unwesentlich geringer ist als die Breite (b) eines Langloches (11), dessen Mittelteil (14) einen Durchmesser aufweist, der grösser ist als die Breite (b) eines Langloches (11), dessen Mittelteil (14) eine Länge aufweist, die unwesentlich geringer ist als der Abstand der beiden Frontseiten (15) des Gehäuses (4), – dass die Windenwelle (8) mit mindestens einem Sperrrad (12) ausgebildet ist, das am äusseren Umfang (16) über halbkreisförmige Aussparungen (13) verfügt, deren Durchmesser unwesentlich grösser ist als der Durchmesser des inneren Mittelteiles (14) des Sperrorganes (9), – dass die beiden Langlöcher (11) und das Sperrrad (12) so angeordnet sind, dass das Sperrorgan (9) sich in die Aussparungen (13) einlegen kann.
  2. Selbsttätige Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Sperrorganes (10) zylindrisch ausgebildet sind.
  3. Selbsttätige Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Sperrorganes (10) mit jeweils zumindest zwei parallelen, ebenen Flächen ausgebildet sind.
  4. Selbsttätige Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (11) derart auf den Frontseiten (15) des Gehäuses (4) angeordnet sind, dass in dem Zustand, in dem das Sperrorgan (9) in einer Aussparung (13) des Sperrrades (12) liegt, die Verbindungslinie (17) vom Mittelpunkt der Windenwelle (18) zum Mittelpunkt des Sperrorganes (19) mit der Waagerechten (20) durch den Mittelpunkt der Windenwelle (18) einen Winkel (22) von 30 bis 60 Grad bildet.
  5. Selbsttätige Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten der Windenwelle (8), die an die Frontseiten (15) des Gehäuses (4) grenzen mit je einem Sperrrad (12) ausgebildet sind.
  6. Selbsttätige Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Sperrrad (12), das Sperrorgan (9) und das Gehäuse (4) aus einem nichtrostenden Metall hergestellt sind.
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