DE10326861A1 - Versenkbare Seitenvariodachholme - Google Patents

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DE10326861A1
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DE
Germany
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roof
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displaceable
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DE2003126861
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Markus Staudte
Robert Stoklosinski
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Daimler AG
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DaimlerChrysler AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0053Collapsible lateral roof side beams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Cabrioletdach 1 mit einem verfahrbaren Dachelement 2, das seitlich über ein erstes und ein zweites Rahmenelement 3 geführt ist. Das jeweilige Rahmenelement 3 ist dabei teleskopierbar an einer C-Säule 4.1 angeordnet und mit einer A-Säule 4.2 lösbar verbunden. In der geöffneten Stellung des Dachelements 2 kann das Rahmenelement 3 in sich bzw. in die C-Säule 4.1 verfahren werden, wobei die C-Säule 4.1 inklusive Rahmenelement 3 und Seitenscheibe 6 wahlweise in die Karosserie 4 absenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabrioletdach mit einem zwischen zwei Endlagen verschieb- und/oder verfahrbaren Dachelement, das zumindest über ein erstes und ein zweites Rahmenelement geführt ist, wobei das jeweilige Rahmenelement bewegbar an einem ersten Karosserieteil angeordnet und zumindest teilweise mit einem zweiten Karosserieteil lösbar verbunden ist.
  • Es ist bereits ein Faltdach aus der DE 196 34 507 C1 bekannt, bei dem ein seitliches zur Führung des Faltdachs dienendes Dachrahmenteil mittels einer Scharnieranordnung klappbeweglich mit dem Dachheckbereich verbunden ist. Das Dachrahmenteil ist dabei einseitig lösbar und in jeder seiner beiden Endlagen festsetzbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dach eines Cabriolets derart auszubilden und anzuordnen, dass eine platzsparende und einfache Handhabung gewährleistet ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass das Rahmenelement zumindest teilweise teleskopartig ausgebildet ist und/oder mit Bezug zum ersten und/oder zum zweiten Karosserieteil verschiebbar ist. Hierdurch wird erreicht, dass das zur Führung des Dachelements notwendige Rahmenelement zum vollständigen Öffnen des Cabriodachs nicht verschwenkt werden muss. Daneben wird der zur Verfügung stehende Bau- bzw. Stauraum für das geöffnete Dach und Rahmenelement optimal ausgenutzt. Das jeweils nicht benötigte Rahmenelement benötigt insoweit keinen Bauraum. Die erfindungsgemäße Art des Verfahrens bzw. des Teleskopierens lässt auch die Anwendung einfacher und bauraumoptimierter Steuerungsglieder zu, mittels derer der jeweilige Verfahrweg umgesetzt wird.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass das Rahmenelement eine erste, den Rahmen schließende und mindestens eine zweite Stellung aufweist und mit einer ersten Stirnseite am ersten Karosserieteil verschiebbar gelagert ist und in der ersten Stellung mit einer zweiten Stirnseite lösbar an einem zweiten Karosserieteil angeordnet ist. Zur Stabilisierung des geschlossenen Rahmenelements weist dieses mit dem entsprechenden Karosserieteil eine formschlüssige lösbare Verbindung auf. Bei einer zweiteiligen Ausführungsform des Rahmenelements gemäß 4 ist diese formschlüssige lösbare Verbindung zwischen beiden gegeneinander anlegbaren Rahmenelementteilen vorgesehen. Die der lösbaren Formschlussverbindung gegenüberliegende Seite des Rahmenelements ist über die dort vorgesehene Teleskop- bzw. Schiebelagerung angeordnet.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung, dass das Dachelement ein- oder mehrteilig ausgebildet ist und zumindest in der ersten Stellung des Rahmenelements zwischen einer das Dach freigebenden und einer das Dach verschließenden Stellung bewegbar ist. Bei der Ausbildung des Dachelements als Falt- oder Lamellendach ist eine Bewegung des Dachelements zwischen der geschlossenen und der offenen Stellung unabhängig vom Betriebspunkt des Kraftfahrzeugs, also unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit, gewährleistet. Das Cabriolet kann somit während der Fahrt von einer geschlossenen Stellung in die offene oder umgekehrt gestellt werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das erste und das zweite Karosserieteil einer Karosserie zugeordnet sind und zumindest das erste Karosserieteil bewegbar mit dieser verbunden ist. Das Karosserieteil kann dabei auch als Dachteil ausgebildet sein, das mit der Karosserie bewegbar verbunden ist.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass das Karosserieteil mit Bezug zur Karosserie zumindest teilweise versenk- und/oder verschiebbar ausgebildet ist. Somit wird erreicht, dass in der geöffneten Position des Rahmenelements, d.h. wenn das Rahmenelement in sich oder in das Karosserieteil versenkt ist, das Cabriolet vollständig geöffnet ist. Eine gegebenenfalls im Bereich des Karosserieteils angeordnete Kraftfahrzeugscheibe wird dabei mit versenkt. Die im Bereich des Rahmenelements bzw. unmittelbar im Bereich einer Kraftfahrzeugtür angeordnete Kraftfahrzeugscheibe kann während des Bewegens bzw. Verfahrens des Rahmenelements in einer beliebigen Position bzw. Endlage bleiben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass das Rahmenelement im Querschnitt L- oder teilkreisförmig ausgebildet ist und mindestens eine dem Dachelement zugeordnete als Führung ausgebildete erste Aufnahme aufweist. Die Führung ist dabei als Längsführung ausgebildet, in der das Dachelement bzw. die einzelnen Dachelementteile oder Lamellen zwischen mindestens zwei Endlagen bewegt werden können.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass unterhalb des Dachelements ein als Sonnenschutz ausgebildetes zweites Dachelement vorgesehen ist und das Rahmenelement eine als Führung ausgebildete zweite Aufnahme für das zweite Dachelement aufweist. Die Führung für das zweite Dachelement bzw. den Sonnenschutz kann dabei auch im Bereich des ersten Dachelements vorgesehen sein, so dass die Ausbildung des Rahmenelements nur einer Führung bzw. Aufnahme bedarf.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass das Rahmenelement aus mehreren ineinander verschiebbar angeordneten Rahmenteilen gebildet ist und benachbarte Rahmenteile mindestens jeweils eine korrespondierende Ausnehmung zur Aufnahme von Stellgliedern oder Telekopelementen wie Zug-/Druckmittel und/oder Federmittel aufweisen. Somit ist gewährleistet, dass das Rahmenelement in sich und/oder in das jeweilige Karosserieteil verfahren bzw. versenkt werden kann. Die jeweiligen Stellglieder bzw. Teleskopierelemente können dabei neben der Verwendung von Federmitteln hydraulisch oder pneumatisch ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass das erste Karosserieteil als C-Säule und das zweite Karosserieteil als A-Säule ausgebildet ist, wobei das Rahmenelement in die A- und/oder C-Säule verschiebbar ausgebildet ist. Die Verwendung der A- bzw. C-Säule zur Aufnahme und Lagerung des Rahmenelements gewährleistet eine optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Bau- bzw. Stauraums. Die A- bzw. C-Säule weisen dabei einen entsprechenden Querschnitt auf, so dass die Versenkbarkeit des Rahmenelements zumindest teilweise gewährleistet ist.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass das Dachelement in der ersten Stellung zumindest teilweise mit Bezug zur Karosserie versenk- und/oder verschiebbar ausgebildet ist. Neben der Versenkbarkeit des Rahmenelements inklusive der Karosserieteile ist die Versenk- bzw. Verschiebbarkeit des geöffneten Dachelements zur Gewährleistung eines vollständig geöffneten Cabrios von Vorteil.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Cabriolets mit geschlossenem Dachelement;
  • 2 eine Seitenansicht des Cabriolets mit teilweise geöffnetem Dachelement und ein Rahmenelement in der Endlage;
  • 3 eine Seitenansicht des Cabriolets im offenen Zustand mit versenktem Rahmen- und Dachelement;
  • 4 ein zweiteiliges Rahmenelement;
  • 5 eine Schnittdarstellung des Rahmenelements mit Aufnahmen für das Dachelement und Ausnehmung zum Teleskopieren.
  • Das Cabrioletdach 1 gemäß 1 wird im Wesentlichen über ein Rahmenelement 3, welches zwischen einer C-Säule 4.1 und einer A-Säule 4.2 angeordnet ist, geführt. Dem Rahmenelement 3, der C- und der A-Säule 4.1, 4.2 ist ein entsprechendes Vorrichtungsteil auf der gemäß 1 nicht dargestellten gegenüberliegenden zweiten Fahrzeugseite zugeordnet, so dass das Dachelement 2 beidseitig, symmetrisch zu einer Fahrzeugachse aufgenommen ist.
  • Das Rahmenelement 3 kann nach dem Öffnen des Dachelements 2 gemäß 1 und 2 nach hinten in die jeweilige C-Säule 4.1 verfahren werden. In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Rahmenelement 3 teleskopartig teilweise in sich selbst bzw. zumindest teilweise in die C-Säule 4.1 verfahren.
  • Gemäß 2 befindet sich das Rahmenelement 3' in seiner hinteren Endlage und ist damit vollständig innerhalb der C-Säule 4.1 aufgenommen. Eine Fahrzeugscheibe 6 des Kraftfahrzeugs bleibt dabei in ihrer oberen Endlage und kann gemäß 3 wahlweise in das jeweilige, nicht weiter dargestellte Türelement verfahren werden. Neben der Kraftfahrzeugscheibe 6 ist gemäß 3 auch die C-Säule 4.1 inklusive des darin aufgenommenen Rahmenelements 3 nach unten in eine nicht weiter dargestellte Karosserie 4 versenkt. Die Versenk- bzw. Verschwenkbewegung kann dabei vertikal nach unten oder auch entsprechend der Form des Karosserieteils 4.1 in der Art einer kreisförmigen Verschwenkbewegung erfolgen. Daneben ist es auch möglich, eine hintere Fahrzeugscheibe 6' unabhängig von der C-Säule 4.1 nach unten in die Karosserie 4 zu versenken.
  • Dem gemäß in 3 im Inneren des Kraftfahrzeugs angeordneten Kraftfahrzeugsitz 8.1, 8.2 ist ein nicht dargestellter Überrollschutz zugeordnet, der die ansonsten hochstehende C-Säule 4.1 im Kollisionsfall ersetzt.
  • Das Rahmenelement 3 gemäß 4 ist zweigeteilt, so dass zum Öffnen des Daches ein Teil des Rahmenelements 3 nach vorne in eine A-Säule 4.2 und der andere Teil entsprechend 2 nach hinten in die C-Säule 4.1 verfahren bzw. versenkt wird. Hierbei ist es vorgesehen, dass das gemäß 5 zwischen beiden Rahmenelementen 3 angeordnete Dachelement 2 geöffnet, d.h. nach hinten in den Heckbereich zwischen beide C-Säulen 4.1 verschwenkt bzw. verfahren ist.
  • Die beiden Kraftfahrzeugscheiben 6, 6' sind während des Verfahrvorgangs der beiden Rahmenelemente 3 wahlweise geschlossen oder zumindest teilweise geöffnet. Nach dem Öffnen bzw. Verschwenken der beiden Rahmenelemente 3 kann gemäß 2 und 3 die C-Säule 4.1 mit dem darin verschwenkten Teil des Rahmenelements 3' nach unten in die Karosserie 4 versenkt werden. Die A-Säule 4.2 bleibt dabei mit dem darin aufgenommenen Teil des Rahmenelements 3 stehen.
  • Das Rahmenelement 3 gemäß 5 ist im Querschnitt teilkreisförmig bzw. bogenförmig ausgebildet und weist zur Aufnahme des Dachelements 2 eine erste Aufnahme 3.1 auf. Das Dachelement 2 ist dabei über ein Führungsteil 2.2, welches zum einen formschlüssig mit dem Dachelement 2 und zum anderen verschiebbar innerhalb der ersten Aufnahme 3.1 befestigt ist, gelagert. Zwischen dem Dachelement 2 und dem Rahmenelement 3 ist daneben ein Dichtungsteil 2.1 vorgesehen, welches formschlüssig mit dem Rahmenteil 3 verbunden ist und über seine Dichtlippe am Dachelement 2 anliegt.
  • Neben diesem ersten Dachelement 2 ist ein darunter angeordnetes zweites Dachelement 5, welches als Sonnenschutz ausgebildet ist, mit dem Rahmenelement 3 verschiebbar gekoppelt. Das Rahmenelement 3 weist hierzu eine zweite Aufnahme 3.2 auf, in der ein Führungsteil 5.1 des zweiten Dachelements 5 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
  • Damit die Teleskopierung bzw. Verschiebung des Rahmenelements 3 relativ zur jeweiligen A-Säule 4.2 bzw. C-Säule 4.1 gewährleistet ist, weist das Rahmenelement 3 eine erste und zweite Ausnehmung 3.3, 3.4 auf, die zur Aufnahme von Zug- bzw. Federmitteln dient. Diese nicht dargestellten Zug- bzw. Federmittel sind mit nicht dargestellten Antriebsgliedern verbunden, die ein Verfahren bzw. Teleskopieren des Rahmenelements gewährleisten.
  • Zwischen der Fahrzeugscheibe 6 und dem Rahmenelement 3 ist ein Dichtungselement 6.1 vorgesehen, gegen welches die Kraftfahrzeugscheibe 6 in ihrer oberen Endlage dichtend anliegt. Das Rahmenelement 3 ist hier als massives Bauteil dargestellt; gleichfalls wäre jedoch auch eine Ausbildung als Hohlprofil oder dgl, mit einem Hohlraum versehener Träger denkbar.

Claims (10)

  1. Cabrioletdach (1) mit einem zwischen zwei Endlagen verschieb- und/oder verfahrbaren Dachelement (2), das zumindest über ein erstes und ein zweites Rahmenelement (3) geführt ist, wobei das jeweilige Rahmenelement (3) bewegbar an einem ersten Karosserieteil (4.1) angeordnet und zumindest teilweise mit einem zweiten Karosserieteil (4.2) lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (3) zumindest teilweise teleskopartig ausgebildet ist und/oder mit Bezug zum ersten und/oder zum zweiten Karosserieteil (4.1, 4.2) verschiebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (3) eine erste, den Rahmen schließende und mindestens eine zweite Stellung aufweist und mit einer ersten Stirnseite (3.1) am ersten Karosserieteil (4.1) verschiebbar gelagert ist und in der ersten Stellung mit einer zweiten Stirnseite (3.2) lösbar an einem zweiten Karosserieteil (4.2) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (2) ein- oder mehrteilig ausgebildet ist und zumindest in der ersten Stellung des Rahmenelements (3) zwischen einer das Dach freigebenden und einer das Dach verschließenden Stellung bewegbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Karosserieteil (4.1, 4.2) einer Karosserie (4) zugeordnet sind und zumindest das erste Karosserieteil (4.1) bewegbar mit dieser verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserieteil (4.1, 4.2) mit Bezug zur Karosserie (4) zumindest teilweise versenk- und/oder verschiebbar ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (3) im Querschnitt L- oder teilkreisförmig ausgebildet ist und mindestens eine dem Dachelement zugeordnete als Führung ausgebildete erste Aufnahme (3.1) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Dachelementes (2) ein als Sonnenschutz ausgebildetes zweites Dachelement (5) vorgesehen ist und das Rahmenelement (3) eine als Führung ausgebildete zweite Aufnahme (3.2) für das zweite Dachelement (5) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (3) aus mehreren ineinander verschiebbar angeordneten Rahmenteilen gebildet ist und benachbarte Rahmenteile (3) mindestens jeweils eine korrespondierende Ausnehmung (3.3) zur Aufnahme von Stellgliedern oder Telekopelementen wie Zug-/Druckmittel und/oder Federmittel aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Karosserieteil (4.1) als C-Säule und das zweite Karosserieteil (4.2) als A-Säule ausgebildet ist, wobei das Rahmenelement (3) in die A- und/oder C-Säule verschiebbar ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement (2, 5) in der ersten Stellung zumindest teilweise mit Bezug zur Karosserie (4) versenk- und/oder verschiebbar ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1647432A3 (de) * 2004-10-15 2007-08-22 Wilhelm Karmann GmbH Kraftfahrzeug mit einem vorderen Dachteil
EP2289724A1 (de) * 2009-08-27 2011-03-02 Hyundai Motor Company Schiebeführungsschiene für ein Cabrio
US9464812B2 (en) 2012-10-29 2016-10-11 Whirlpool Corporation Gas supply module for burner with beaded gas supply tube

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