DE10326856B4 - Lagerung einer Abschleppöse bug- oder heckseitig eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Lagerung einer Abschleppöse bug- oder heckseitig eines Kraftfahrzeuges, bei der
– eine mit einem Schaft versehene Abschleppöse (6) an einem kastenförmigen Querträger (1) verankert ist,
– der Querträger (1) in seinen Seitenbereichen über jeweils ein zwischengeschaltetes Deformationselement (2) gegen jeweils einen Fahrzeuglängsträger (3) verschraubt ist,
– die Abschleppöse (6) an dem Querträger (1) in demjenigen Bereich verankert ist, in dem der Querträger (1) mit dem Deformationselement (2) verschraubt ist,
– die Verankerung der Abschleppöse (6) an dem Querträger (1) darin besteht, dass der Schaft der Abschleppöse (6) den Querträger (1) in Achsrichtung des Längsträgers (3) bis in den Bereich der zum Fahrzeugzentrum liegenden Rückwand des Querträgers (1) durchgreift,
– der Schaft der Abschleppöse (6) in eine den Queträger (1) durchsetzende Bohrung (8) eingeschoben und umfangsmäßig in beziehungsweise an den Wänden des Querträgers (1) gelagert und in Längsrichtung fixiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine fahrzeugseitige Lagerung einer Abschleppöse bug- oder heckseitig eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derart gelagerte Abschleppdüse ist aus DE 101 10 332 A1 bekannt. Der Schaft dieser Abschleppöse ist dort an der Rückseite des Querträgers eingeschraubt, wofür an der Querträgerrückwand eine Gewindebuchse speziell befestigt ist.
  • Aus DE 199 02 478 C1 ist eine fahrzeugendseitige Lagerung einer Abschleppöse an einem U-förmigen Querträger bekannt. Der U-Träger ist über ein jeweils zwischengeschaltetes Deformationselement mit den beiden Längsträgern des Fahrzeuges verbunden. Die Abschleppöse ist an dem Querträger in demjenigen Bereich verankert, in dem der Querträger mit dem Deformationselement verbunden ist. Dabei liegt dieser Verankerungsbereich der Abschleppöse in einer etwa geradlinigen Verlängerung des jeweiligen Längsträgers. Das in den Querträger eingreifende Verankerungsmittel der Abschleppöse ist ein Rohrteil, das einerseits an der vertikalen Stirnwand des U-förmigen Querträgers fixiert ist und andererseits durch das Deformationselement hindurch bis in eine sogenannte Momentenstütze am Ende des Längsträgers ragt. Innerhalb der Momentenstütze ist der Rohrteil der Abschleppöse axial verschieblich gelagert und die Momentenstütze dient lediglich zur Abstützung gegen Momente aus Querkräften. Der durch das Deformationselement hindurchlaufende, rohrförmige Teil der Abschleppöse stellt ei nerseits überflüssiges, Kosten und Gewicht verursachendes Material dar und behindert andererseits trotz der axial verschieblichen Lagerung in dem Übergangsbereich zwischen Deformationselement und Längsträger bei bestimmten Crashsituationen eine optimale energieverzehrende Funktion des Deformationselementes.
  • Die Erfindung beschäftigt sich bei einer gattungsgemäßen Lagerung einer Abschleppöse mit dem Problem, die Abschleppöse bzw. deren Schaft, von dem die Abschleppöse als solche abtrennbar sein kann, fertigungstechnisch rationell an dem Querträger anbringen zu können.
  • Gelöst wird dieses Problem bei einer gattungsgemäßen Abschleppösen-Lagerung durch eine Ausführung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Lösung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Für ein möglichst einfaches und kostengünstiges Anbringen der Abschleppöse bzw. deren Schaftes sieht die Erfindung eine Lagerung des Schaftes in einer den Querträger durchsetzenden Aufnahmebohrung vor. Eine Fixierung des Schaftes, der als eine Hülse ausgebildet sein kann, ist innerhalb dieser Aufnahmebohrung abschleppösenseitig an dem Schaft ein Ringbund zur Anlage an dem Querträger vorgesehen. Auf der entgegengesetzten Seite des Querträgers erfolgt eine Fixierung nach dem Prinzip einer Nut- und Federverbindung. Zu diesem Zweck weist der Schaft bzw. die Hülse eine Ringnut auf, in die ein sich an der angrenzenden Seite des Querträgers abstützendes Sicherungselement einschiebbar ist. Im einfachsten Fall kann dieses Sicherungselement ein üblicher Sicherungsring sein. Da bei der vorgenannten Einschublagerung des Abschleppösen-Schaftes in der Regel ein axiales Spiel fertigungsbedingt nicht zu vermeiden sein wird, ist ein Sicherungselement einzusetzen, mit dem ein derartiges Spiel soweit ausgeglichen werden kann, dass zumindest bei nicht vorhandenen Abschleppkräften an der Abschleppöse eine verschiebefreie Lagerung gegeben ist. Bei der spielausgleichenden Maßnahme als solcher kommt es im Prinzip lediglich darauf an, dass hierdurch Klappergeräusche sicher vermieden sind.
  • Ein spezielles spielausgleichend wirkendes Sicherungselement wird im Zusammenhang mit einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel noch näher erläutert werden.
  • Grundsätzlich kann die Abschleppöse einstückig ausgeführt sein und dabei einen Schaft aufweisen, der als Verankerungsmittel an dem Querträger dient.
  • Vorteilhafterweise ist die Abschleppöse allerdings mit ihrem zur Verankerung dienenden Schaft lösbar verbunden, um ausschließlich zum Durchführen eines Abschleppvorganges temporär montiert zu werden. Bei einer lösbaren Verbindung zwischen Abschleppöse und mit ihr zusammenwirkendem Verankerungsschaft wird der Verankerungsschaft vorteilhafterweise als Hülse mit einem Innengewinde zum Einschrauben der lösbaren Abschleppöse ausgebildet.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • In dieser zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines an einen Fahrzeuglängsträger angeschraubten Querträgers mit Abschleppöse bei einem auf den Längsträgerbereich begrenzten Abschnitt des Querträgers,
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Gegenstandes in 1,
  • 3 eine Ansicht auf ein axiales auf der Rückseite des Querträgers an dem Schaft der Abschleppöse angreifendes Sicherungselement.
  • Ein lediglich in einem Seitenbereich dargestellter Heck-Querträger 1 eines Personenwagens ist als Hohlkastenprofil ausgeführt und an beiden Querseiten, von der lediglich eine dargestellt ist, über ein Deformationselement 2 mit einem Längsträger 3 des Fahrzeuges verbunden.
  • Sowohl die Verbindung zwischen dem Querträger 1 und dem Deformationselement 2 sowie zwischen diesem und dem Längsträger 3 sind geschraubte Verbindungen.
  • Dabei ist die Schraubverbindung zwischen Querträger 1 und Deformationselement 2 dadurch gegeben, dass oben und unten von dem Deformationselement 2 je eine in Achsrichtung des Längsträgers 3 abragende Lasche 4 den Querträger oben bzw. unten übergreift, wobei die übergreifenden Bereiche der Laschen 4 durch eine in Fahrzeughochachsrichtung verlaufende Schraube 5 fest mit dem Querträger 1 verbunden sind.
  • Das Deformationselement 2 besitzt zumindest in seinem an den Querträger 1 angrenzenden Bereich einen Hohlraum.
  • Eine Abschleppöse 6 ist mit einer ihr als Verankerungs-Schaft zugeordneten Hülse lösbar verbindbar. Für diese lösbare Verbindung ist in der Hülse 7 ein Innengewinde vorgesehen, in das die Abschleppöse 6 über ein zugeordnetes Außengewinde 1 schraubbar ist.
  • Zur Aufnahme der Hülse 7 ist in dem Anbindungsbereich des Deformationselementes 2 an dem Querträger 1 eine Durchgangsbohrung 8 vorgesehen. In diese Durchgangsbohrung 8 wird die Hülse 7 zur Befestigung an den Querträger 1 eingeschoben. Dabei besitzt die Hülse 7 an ihrem der Abschleppöse 6 zugewandten Ende einen radial abstehenden Ringbund 9 für eine axiale Abstützung gegenüber dem Querträger 1. Auf der entgegengesetzten Seite des Querträgers 1, das heißt auf der Rückseite des Querträgers 1 ragt die Hülse 7 mit einem kurzen Bereich heraus. In diesem Bereich besitzt die Hülse 7 eine Ringnut 10. Die axiale Lage dieser Ringnut 10 an der Hülse 7 ist derart, dass bei Einschieben eines Sicherungselementes in die Ringnut 10 eine axiale Fixierung der Hülse 7 an dem Querträger 1 gegeben ist.
  • Als Sicherungselement für ein Zusammenwirken mit der Ringnut 10 kann ein Käfig 11 aus beispielsweise federndem Blechmaterial eingesetzt sein. Dieser Käfig 11 ist als eine in die Ringnut 10 seitlich einschiebbare Spange ausgebildet. Eine erfindungsgemäße Besonderheit dieser Spange besteht darin, dass sie Federstege 12 aufweist, mit denen sie sich federgespannt axial gegenüber dem Querträger 1 abstützen kann. Durch diese federnde Abstützung wird ein etwa zwischen der Hülse 7 und der Tiefe des Querträgers 1 bestehendes axiales Spiel zumindest soweit ausgeglichen, dass die Hülse 7 bei nicht vorhandener Abschleppkraft klapperfrei gelagert ist.
  • Das als Käfig 11 ausgeführte axiale Sicherungselement liegt innerhalb eines in dem Deformationselement 2 zumindest an den Querträger 1 angrenzenden Hohlraumes.

Claims (4)

  1. Lagerung einer Abschleppöse bug- oder heckseitig eines Kraftfahrzeuges, bei der – eine mit einem Schaft versehene Abschleppöse (6) an einem kastenförmigen Querträger (1) verankert ist, – der Querträger (1) in seinen Seitenbereichen über jeweils ein zwischengeschaltetes Deformationselement (2) gegen jeweils einen Fahrzeuglängsträger (3) verschraubt ist, – die Abschleppöse (6) an dem Querträger (1) in demjenigen Bereich verankert ist, in dem der Querträger (1) mit dem Deformationselement (2) verschraubt ist, – die Verankerung der Abschleppöse (6) an dem Querträger (1) darin besteht, dass der Schaft der Abschleppöse (6) den Querträger (1) in Achsrichtung des Längsträgers (3) bis in den Bereich der zum Fahrzeugzentrum liegenden Rückwand des Querträgers (1) durchgreift, – der Schaft der Abschleppöse (6) in eine den Queträger (1) durchsetzende Bohrung (8) eingeschoben und umfangsmäßig in beziehungsweise an den Wänden des Querträgers (1) gelagert und in Längsrichtung fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft der Abschleppöse (6) an der nach außen weisenden Vorderwand des Querträgers (1) über einen Ringbund (9) anliegt und gegen die Rückwand durch ein in eine Ringnut (10) des Schaftes der Abschleppöse (6) eingreifendes, axial spielausgleichend wirkendes Sicherungselement (11) fixiert ist.
  2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (11) eine Spange ist, die einerseits in die Ringnut (10) des Schaftes der Abschleppöse (6) eingreift und andererseits Federstege (12) zur federnden Abstützung an der Rückwand des Querträgers (1) besitzt.
  3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschleppöse (6) als ein von ihrem Schaft trennbares Teil ausgebildet ist.
  4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft als eine Hülse (7) mit einem Innengewinde zum lösbaren Einschrauben des abtrennbaren Teils der Abschlepphülse (6) ausgebildet ist.
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