DE10326401B4 - Endoskop für chirurgische Zwecke - Google Patents

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Abstract

Endoskop für chirurgische Zwecke mit einem rohrförmigen Schaft, einem optischen Element am distalen Ende des Schaftes, einem Spülkanal mit einer Austrittsöffnung im Bereich des optischen Elementes, einem Saugkanal mit einer Eintrittsöffnung im Bereich des optischen Elementes, mit einer Fördereinrichtung zur Zufuhr eines Spülmediums über den Spülkanal und mit einer Saugeinrichtung zur Absaugung des Spülmediums über den Saugkanal, wobei die Austrittsöffnung und die Eintrittsöffnung derart angeordnet sind, dass ein aus der Austrittsöffnung austretender Spülmediumstrahl an dem optischen Element entlang und dieses überstreichend zu der Eintrittsöffnung gelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (19) und die Austrittsöffnung (18) auf derselben Seite des optischen Elementes (4) in einem Vorsprung (15) des Schaftes (3) angeordnet sind, der seitlich des optischen Elementes (4) angeordnet ist und dieses in distaler Richtung überragt, dass die Austrittsöffnung (18) und die Eintrittsöffnung (19) parallel zueinander so ausgerichtet sind, dass der aus der Austrittsöffnung (18) austretende Spülmediumstrahl (21) vor das...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Endoskop für chirurgische Zwecke mit einem rohrförmigen Schaft, einem optischen Element am distalen Ende des Schaftes, einem Spülkanal mit einer Austrittsöffnung im Bereich des optischen Elementes, einem Saugkanal mit einer Eintrittsöffnung im Bereich des optischen Elementes, mit einer Fördereinrichtung zur Zufuhr eines Spülmediums über den Spülkanal und mit einer Saugeinrichtung zur Absaugung des Spülmediums über den Saugkanal, wobei die Austrittsöffnung und die Eintrittsöffnung derart angeordnet sind, dass ein aus der Austrittsöffnung austretender Spülmediumstrahl an dem optischen Element entlang und dieses überstreichend zu der Eintrittsöffnung gelenkt wird.
  • Bei schaftförmigen chirurgischen Instrumenten, die am distalen Ende ein optisches Element aufweisen, beispielsweise eine Beobachtungsoptik, wie sie bei Endoskopen üblich ist, muss das optische Element im Betrieb freigehalten werden von Verschmutzungen, beispielsweise von Blutablagerungen oder anderen Sekreten und Gewebeteilen, damit die optische Funktion erhalten bleibt.
  • Um dies zu erreichen, ist es bekannt, im Bereich des optischen Elementes eine Spülflüssigkeit aus einem Endoskop austreten zu lassen ( DE 86 21 769 U1 ). Das Spülmedium wird bei diesen bekannten Endoskopen in die Körperumgebung abgegeben und anderweitig entfernt.
  • Es ist auch bekannt, die zugeführte Spülflüssigkeit durch eine Saugleitung im Endoskop wieder abzusaugen, beispielsweise ist ein Saug-Spül-Handgriff der Firma Richard Wolf sowohl mit einer Spülung als auch mit einer Absaugung versehen, allerdings liegen dabei die Öffnungen von Saugleitung und Spülleitung so dicht beisammen, dass das Spülmedium von der Austrittsöffnung des Spülkanals unmittelbar in die Eintrittsöffnung des Saugkanals gelangt, ohne in ausreichender Weise das optische Element zu erreichen und damit zu reinigen (Richard Wolf GmbH: Saug-Spül-Handgriff. Knittlingen, 1988, S. 69 – Firmenschrift).
  • In der DE 23 28 008 A ist ein Endoskop beschrieben, bei dem Auslassöffnungen für einen Spülstrahl und eine Absaugöffnung für die Spülflüssigkeit auf gegenüberliegenden Seiten eines optischen Fensters angeordnet werden.
  • Eine ähnliche Anordnung ist in der US 3,980,078 beschrieben, dort erfolgt eine Absaugung gleichmäßig verteilt über den Umfang eines Endoskops.
  • In der US 4,957,112 schließlich ist eine Anordnung dargestellt, bei der ein seitliches Fenster eines Endoskops vorgesehen ist, dem eine Spülöffnung zugeordnet ist. Eine Absaugöffnung befindet sich seitlich neben dem optischen Fenster des Endoskops in der Seitenwand des Endoskops.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Endoskop der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, dass einerseits ein sehr platzsparender Aufbau realisiert wird und andererseits eine zuverlässige Reinigung des optischen Elementes des Endoskops durch das zugeführte Spülmedium erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Endoskop der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Eintrittsöffnung und die Austrittsöffnung auf derselben Seite des optischen Elementes in einem Vorsprung des Schaftes angeordnet sind, der seitlich des optischen Elementes angeordnet ist und dieses in distaler Richtung überragt, dass die Austrittsöffnung und die Eintrittsöffnung parallel zueinander so ausgerichtet sind, dass der aus der Austrittsöffnung austretende Spülmediumstrahl vor das optische Element gerichtet wird, und dass die Fördereinrichtung und die Saugeinrichtung leistungsmäßig derart aufeinander abstimmbar sind, dass der Spülmediumstrahl auf seinem Weg von der Austrittsöffnung zur Eintrittsöffnung eine gekrümmte, U-förmige Bahn beschreibt, die einen wesentlichen Teil des optischen Elementes überdeckt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das optische Element eben ist und der Spülmediumstrahl zwischen Austrittsöffnung und Eintrittsöffnung in einer Ebene verläuft, die parallel zum optischen Element im geringen Abstand von diesem verläuft.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Spülkanal und der Saugkanal in Schaftlängsrichtung bis in den Vorsprung führen und dass sich zwischen diesen und der Austrittsöffnung beziehungsweise der Eintrittsöffnung Umlenkflächen befinden, die den Spülmediumstrahl in eine quer zur Schaftlängsrichtung verlaufende Ebene umlenken.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit den Figuren der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Gesamtansicht eines Endoskops mit einer Fördereinrichtung und einer Saugeinrichtung und
  • 2: den distalen Endbereich des Endoskops der 1 mit einem U-förmigen, ein optisches Fenster überstreichenden Spülmediumstrahl.
  • Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel eines Saug-Spül-Trokars oder Endoskops 1 erläutert, es versteht sich aber, dass die beschriebene Erfindung auch bei anderen länglichen Instrumenten mit optischen Elementen eingesetzt werden kann.
  • Das in der 1 dargestellte Instrument umfasst ein Griffteil 2, an dem ein rohrförmiger Schaft 3 gehalten ist. Am distalen Ende des Schaftes 3 ist ein optisches Element 4 angeordnet, im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Linse 5, die den größten Teil einer quer zur Längsrichtung des Schaftes 3 verlaufenden Stirnfläche 6 des Schaftes 3 einnimmt und beispielsweise eben ausgebildet sein kann, es sind aber auch konvexe oder konkave Formen eines solchen optischen Elementes 4 möglich.
  • Zu dem optischen Element 4 führt in an sich bekannter Weise ein Lichtleiter, der in der Zeichnung nicht dargestellt und auch nicht näher erläutert wird.
  • Der Schaft 3 nimmt außerdem einen Spülkanal 7 auf, der das Griffteil 2 durchsetzt und über eine Zufuhrleitung 8 mit einem Vorrat 9 einer Spüllösung verbunden ist. In die Zufuhrleitung 8 ist ein Dosierventil 10 eingeschaltet, das mit Hilfe eines Fußschalters 11 betätigt werden kann. Die Zufuhrleitung 8 ist vorzugsweise flexibel ausgebildet, während der Spülkanal 7 normalerweise durch ein Röhrchen im Inneren des Schaftes 3 realisiert wird oder durch einen Kanal in einem Wandteil des Schaftes 3. Der Schaft 3 nimmt neben dem Spülkanal 7 außerdem einen Saugkanal 12 auf, der über eine Saugleitung 13 mit einer Saugeinrichtung 14 verbunden ist, beispielsweise einer Vakuumpumpe. Auch hier kann die Saugleitung 13 vorzugsweise flexibel ausgebildet sein, während der Saugkanal 12 durch ein Röhrchen oder einen Kanal in der Wand des Schaftes 3 gebildet wird.
  • Sowohl der Saugkanal als auch der Spülkanal führen durch den gesamten Schaft 3 hindurch und münden neben dem optischen Element 4 in einen seitlich das optische Element 4 überragenden Vorsprung 15 ein, in dem sich stromabwärts des Spülkanals 7 und des Saugkanals 12 Umlenkflächen 16 beziehungsweise 17 befinden, die zu einer Austrittsöffnung 18 für den Spülkanal 7 und einer Eintrittsöffnung 19 für den Saugkanal 12 führen.
  • Sowohl die Austrittsöffnung 18 als auch die Eintrittsöffnung 19 sind in einer Seitenwand 20 des Vorsprungs 15 angeordnet, die sich parallel zur Längsrichtung des Schaftes 3 erstreckt und unmittelbar neben dem optischen Element 4 angeordnet ist. Austrittsöffnung 18 und Eintrittsöffnung 19 liegen dabei in der Seitenwand 20 nebeneinander, ihr Abstand ist dabei kleiner als der Durchmesser des optischen Elementes 4, jedoch liegen beide Öffnungen nach Möglichkeit nicht unmittelbar nebeneinander, um zu verhindern, dass die aus der Austrittsöffnung 18 austretende Flüssigkeit sofort in die Eintrittsöffnung 19 zurückgeführt wird.
  • Sowohl die Austrittsöffnung 18 als auch die Eintrittsöffnung 19 sind parallel zueinander ausgerichtet und öffnen sich in eine Ebene, die parallel zum optischen Element 4 verläuft und einen geringen Abstand zum optischen Element 4 einhält.
  • Durch eine geeignete Zufuhreinrichtung, beispielsweise eine Pumpe oder eine Höherlagerung des Vorrates 9, wird Spülmedium aus dem Vorrat 9 über den Spülkanal 7 zu der Austrittsöffnung 18 gefördert und tritt aus dieser so aus, dass der Spülmediumstrahl 21 tangential an der Oberfläche des optischen Elementes 4 entlangströmt, und zwar etwas seitlich versetzt zu einem Durchmesser des optischen Elementes 4. Durch die Saugwirkung der Saugeinrichtung 14, die an der Eintrittsöffnung 19 einen Unterdruck erzeugt, wird der Spülmediumstrahl 21 umgelenkt und gelangt über die Eintrittsöffnung 19 in den Saugkanal 12. Die Art der Umlenkung und damit der von dem Spülmediumstrahl 21 überstrichene Bereich hängen davon ab, wie stark die Saugwirkung ist im Vergleich zur Förderwirkung der Zufuhreinrichtung, und dies läßt sich durch Veränderung entweder der Saugleistung oder der Förderleistung oder beider variieren. Beispielsweise kann in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Operateur mit Hilfe des Fußschalters 11 das Dosierventil 10 betätigen und damit die Leistung der Zufuhreinrichtung so steuern, daß der Spülmediumstrahl 21 in der aus 2 ersichtlichen Weise U-förmig ausgebildet wird und das optische Element 4 im wesentlichen vollständig überdeckt. Damit ist eine optimale Abreinigung durch den tangential am optischen Element 4 vorbeiströmenden Spülmediumstrahl 21 gewährleistet, und zwar über dessen gesamte Fläche, ohne dass wesentliche Teile des zugeführten Spülmediums in die Umgebung abgegeben werden.
  • Durch Betätigung des Fußschalters 11 kann gegebenenfalls auch kurzfristig die Stärke des Spülmediumstrahls 21 erhöht werden, wenn eine Verschmutzung besonders hartnäckig am optischen Element 4 haftet, in diesem Fall wird dann in an sich bekannter Weise die Spülflüssigkeit in die Umgebung abgegeben, im normalen Betrieb ist dies jedoch nicht notwendig, sondern hier genügt es, wenn der Spülmediumstrahl 21 im wesentlichen U-förmig am optischen Element 4 vorbeigeführt wird. Andererseits ist es mit dieser Anordnung nicht zu befürchten, dass der Spülmediumstrahl 21 unter Ausbildung eines Kurzschlusses direkt von der Austrittsöffnung 18 in die Eintrittsöffnung 19 gelangt und dabei das optische Element 4 nicht ausreichend umströmt, dies liegt einmal daran, dass die Austrittsöffnung und die Eintrittsöffnung in geringem Abstand nebeneinander liegen und in gleicher Richtung ausgerichtet sind, Lind zum anderen auch daran, dass durch entsprechende Wahl der Leistungsverhältnisse von Zufuhreinrichtung und Absaugeinrichtung die Größe der vom Spülmediumstrahl 21 überstrichenen Fläche eingestellt werden kann.

Claims (3)

  1. Endoskop für chirurgische Zwecke mit einem rohrförmigen Schaft, einem optischen Element am distalen Ende des Schaftes, einem Spülkanal mit einer Austrittsöffnung im Bereich des optischen Elementes, einem Saugkanal mit einer Eintrittsöffnung im Bereich des optischen Elementes, mit einer Fördereinrichtung zur Zufuhr eines Spülmediums über den Spülkanal und mit einer Saugeinrichtung zur Absaugung des Spülmediums über den Saugkanal, wobei die Austrittsöffnung und die Eintrittsöffnung derart angeordnet sind, dass ein aus der Austrittsöffnung austretender Spülmediumstrahl an dem optischen Element entlang und dieses überstreichend zu der Eintrittsöffnung gelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (19) und die Austrittsöffnung (18) auf derselben Seite des optischen Elementes (4) in einem Vorsprung (15) des Schaftes (3) angeordnet sind, der seitlich des optischen Elementes (4) angeordnet ist und dieses in distaler Richtung überragt, dass die Austrittsöffnung (18) und die Eintrittsöffnung (19) parallel zueinander so ausgerichtet sind, dass der aus der Austrittsöffnung (18) austretende Spülmediumstrahl (21) vor das optische Element (4) gerichtet wird, und dass die Fördereinrichtung (9, 10, 11) und die Saugeinrichtung (14) leistungsmäßig derart aufeinander abstimmbar sind, dass der Spülmediumstrahl (21) auf seinem Weg von der Austrittsöffnung (18) zur Eintrittsöffnung (19) eine gekrümmte, U-förmige Bahn beschreibt, die einen wesentlichen Teil des optischen Elementes (4) überdeckt.
  2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element (4) eben ist und der Spülmediumstrahl (21) zwischen Austrittsöffnung (18) und Eintrittsöffnung (19) in einer Ebene verläuft, die parallel zum optischen Element (4) in geringem Abstand von diesem verläuft.
  3. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkanal (7) und der Saugkanal (12) in Schaftlängsrichtung bis in den Vorsprung (15) führen und daß sich zwischen diesen und der Austrittsöffnung (18) beziehungsweise der Eintrittsöffnung (19) Umlenkflächen (16; 17) befinden, die den Spülmediumstrahl (21) in eine quer zur Schaftlängsrichtung verlaufende Ebene umlenken.
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