DE10325786A1 - Positionsmessvorrichtung, Durchflussmesser und Positionsmessverfahren - Google Patents

Positionsmessvorrichtung, Durchflussmesser und Positionsmessverfahren Download PDF

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Abstract

Ein Durchflussmesser (90) misst die Rate eines aufwärts durch ein Rohr (91) fließenden Fluids auf der Basis der Position eines Schwimmers (92), welcher beweglich in dem Rohr (91) angeordnet ist und ein magnetisches Material aufweist. Eine Spule (94) ist um das Rohr (91) so gewickelt, dass die Windungsabstände in einer Axialrichtung (A) allmählich abnehmen. Die Spule (94) wird durch einen Wechselstrom erregt. Ein Induktivitätsänderungsdetektor (18) erfasst eine Änderung der Induktivität der Spule (94), die bewirkt wird, wenn sich der Schwimmer (92) in der Axialrichtung (A) bewegt, und erzeugt eine Spannung Va. Ein Spannungs-/Positions-(Durchflussraten-)Wandler (100) bestimmt eine Durchflussrate (F) aus der Spannung Va, die der Position x des Schwimmers (92) entspricht.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Positionsmessvorrichtung zur Messung einer Position unter Nutzung der Veränderung der Induktivität einer Spule, wobei die Vorrichtung als Mikrodurchflussmesser einsetzbar ist, der eine Durchflussrate bspw. im Bereich von 10 bis 100 [ml/min] messen kann, oder als Längenmesseinheit zum Messen der Länge einer Kolbenstange, wenn diese in eine oder aus einer Hülse bewegt wird, sowie einen Durchflussmesser mit Schwimmer und ein Positionsmessverfahren.
  • Es besteht ein Bedarf für Durchflussmesser mit Schwimmer, die elektrisch anstatt visuell die Position eines Schwimmers in einem Fluid erfassen können. Derartige Durchflussmesser mit Schwimmer werden bei Anwendungen benötigt, bei welchen die Schwimmerposition nicht visuell erkannt werden kann, bspw. wenn das Fluid dunkel gefärbt ist, oder wenn die Schwimmerposition erfasst wird, um die Durchflussrate des Fluides automatisch zu steuern.
  • Ein herkömmlicher Durchflussmesser zu elektrischen Erfassung der Position eines Schwimmers in einem Fluid ist bspw. in der japanischen Patentoffenlegung Veröffentlichung Nr. 10-38644 beschrieben.
  • Der beschriebene Durchflussmesser hat einen Schwimmer, dessen Position in Abhängigkeit von der Rate eines durch ein fassförmiges Rohr fließenden Fluides variabel ist. Das Rohr besteht aus Metall und der Schwimmer besteht aus einem magnetisch permeablen Material. Eine Primärspule und eine Sekundärspule, die um das Rohr und den Schwimmer, welcher als magnetischer Kern dient, gewickelt sind, bilden einen proportionalvariablen Differentialtransformer zur direkten elektrischen Erfassung der Schwimmerposition.
  • Dieser beschriebene Durchflussmesser ist jedoch nicht in der Lage, eine gewünschte Durchflussrate zu messen, wenn der Schwimmer nicht eine Länge aufweist, die größer ist als die Gesamtlänge der Spulen. Außerdem ist der Aufbau des proportionalvariablen Differentialtransformers komplex.
  • Eine Stange mit einer linearen Folge kleiner Magneten, eine sog. Magnetskala, kann als Längenmesseinheit zur Messung der Länge einer Kolbenstange verwendet werden, wenn diese in eine oder aus einer Hülse bewegt wird. Diese Art von Längenmessung ist jedoch teuer und die Schaltkreisanordnung ist komplex.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Positionsmessvorrichtung, die einen einfachen Aufbau aufweist, kostengünstig und in der Lage ist, ein elektrisches Ausgangssignal zu erzeugen, sowie einen Durchflussmesser mit Schwimmer und ein Positionsmessverfahren vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 8 bzw. 12 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Positionsmessvorrichtung, ein Durchflussmesser mit Schwimmer und ein Positionsmessverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung nutzen eine Spule, die durch einen Wechselstrom erregt wird und einen Leiter (Konduktor) aufweist, der so gewunden ist, dass die Dichte von magnetischen Flüssen (magnetische Flussdichte), welche entlang der Achse erzeugt werden, entlang einer Längsrichtung der Spule allmählich variiert (abnimmt oder zunimmt). Die Position eines Bewegungselementes mit einem magnetischen Material, das entlang einer Axialrichtung der Spule relativ zu dieser verschiebbar ist, wird auf der Basis einer Änderung der Induktivität der Spule, welche bewirkt wird, wenn das Bewegungselement sich relativ zu der Spule bewegt, gemessen.
  • Im Einzelnen umfasst eine Positionsmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Spule, ein Bewegungselement, einen Induktivitätsänderungsdetektor und einen Positionsrechner. Die Spule weist einen Konduktor auf, der so gewunden ist, dass die Dichte von generierten magnetischen Flüssen allmählich in Axialrichtung der Spule differiert. Das Bewegungselement besteht aus einem magnetischen Material und kann sich parallel zu der Axialrichtung der Spule bewegen. Der Induktivitätsänderungsdetektor erfasst eine Änderung der Induktivität der Spule, die bewirkt wird, wenn das Bewegungselement sich bewegt, während die Spule durch einen ihr zugeführten Wechselstrom erregt wird. Der Positionsrechner bestimmt die Position des Bewegungselementes in Axialrichtung auf der Basis der erfassten Änderung der Spuleninduktivität.
  • Bei der obigen Anordnung wird die Spule, deren Leiter so gewunden ist, dass die Dichte von erzeugten magnetischen Flüssen allmählich entlang der Axialrichtung differiert, durch den Wechselstrom erregt, und das Bewegungselement aus magnetischem Material wird parallel zu der Axialrichtung der erregten Spule bewegt. Zu dieser Zeit erfährt die Induktivität eine größere Änderung, wenn sich das Bewegungselement zu einem Spulenbereich bewegt, an welchem die magnetische Flussdichte größer ist, als wenn sich das Bewegungselement zu einem Spulenbereich bewegt, an dem die magnetische Flussdichte geringer ist. Auf der Basis des oben beschriebenen Prinzips wird die Position des Bewegungselementes in der Axialrichtung bestimmt.
  • Daher kann das Bewegungselement eine Länge aufweisen, die kleiner ist als die Gesamtlänge der Spule. Der Aufbau der Spule ist einfacher als bei einer Differentialspule. Außerdem kann die Position des Bewegungselementes als elektrisches Ausgangssignal bestimmt werden.
  • Der Induktivitätsänderungsdetektor kann einen LC (Flüssigkristall)-Oszillationsschaltkreis zur Umwandlung einer Änderung der Induktivität in eine Änderung der Oszillationsfrequenz aufweisen.
  • Der Induktivitätsänderungsdetektor umfasst erfindungsgemäß eine Wechselstromquelle für die Zufuhr eines konstanten Wechselstroms mit konstanter Frequenz zu der Spule und einen Spannungsmesser zur Messung einer über der Spule in Abhängigkeit von deren Induktivität erzeugten Spannung, wenn der Spule der konstante Wechselstrom zugeführt wird, wobei die Änderung der Induktivität durch den Spannungsmesser in eine Spannungsänderung umgewandelt werden kann. Alternativ kann der Induktivitätsänderungsdetektor eine Wechselstromspannungsquelle für die Versorgung der Spule mit einer konstanten Wechselstromspannung mit konstanter Frequenz und einen Strommesser (Amperemeter) zur Messung eines in Abhängigkeit von der Induktivität durch die Spule fließenden Stromes, wenn die Spule mit der konstanten Wechselstromspannung versorgt wird, aufweisen, wobei die Änderung der Induktivität durch den Strommesser in eine Stromänderung umgewandelt werden kann.
  • Erfindungsgemäß weist die Spule eine Spule mit konstanter Querschnittsgestalt in einer Richtung senkrecht zu der Axialrichtung auf, wobei die Intervalle (Windungsabstände) allmählich differieren.
  • Die Spule kann um eine Stange oder eine hohle Stange mit einer Führungsnut in der Außenfläche, welche die Windungen der Spule führt, gewickelt werden.
  • Alternativ kann die Spule eine konstante Querschnittsgestalt, deren Größe in einer Richtung senkrecht zu der Axialrichtung allmählich differiert, mit einem konstanten Intervall aufweisen. In diesem Fall können die Windungen nahe beieinander gewickelt werden.
  • Wenn die Spule eine konstante Querschnittsgestalt aufweist, aber in ihrer Größe in einer Richtung senkrecht zu der Axialrichtung allmählich abnimmt, nehmen die Intervalle allmählich ab. Wenn die Spule eine konstante Querschnittsgestalt aufweist, in ihrer Größe in einer Richtung senkrecht zu der Axialrichtung aber allmählich zunimmt, wachsen die Intervalle allmählich. Bei der obigen Anordnung kann sich die magnetische Flussdichte, die durch die Spule erzeugt wird, in Axialrichtung abrupt ändern, was zu einer abrupten Veränderung der Spuleninduktivität führt.
  • Die Spule kann eine in Reihe geschaltete Spule aufweisen, mit einer Vielzahl von seriell verbundenen Spulen und entsprechenden Leitern, die so gewickelt sind, dass die dadurch erzeugten magnetischen Flussdichten allmählich entlang der Axialrichtung differieren.
  • Da erfindungsgemäß die Spule eine Vielzahl von seriell verbundenen Spulen aufweist, kann sich das Bewegungselement in einem größeren Bereich bewegen als bei einer einzelnen Spule.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch ein Durchflussmesser mit Schwimmer zur Messung einer Rate eines aufwärts durch ein Rohr mit vertikaler Achse fließenden Fluides auf der Basis der Position eines beweglich in dem Rohr angeordneten Schwimmers vorgeschlagen, wobei der Durchflussmesser eine Spule mit einem Leiter aufweist, der um das Rohr so gewunden ist, dass die dadurch erzeugten magnetischen Flussdichten allmählich entlang einer Axialrichtung der Spule differieren, wobei das Rohr aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht und der Schwimmer ein magnetisches Material aufweist, sowie einen Induktivitätsänderungsdetektor zur Erfassung einer Änderung der Induktivität der Spule, die bewirkt wird, wenn der Schwimmer bewegt wird, während die Spule durch einen ihr zugeführten Wechselstrom erregt wird, und einen Positionsrechner zur Bestimmung der Position des Schwimmers in der Axialrichtung auf der Basis der erfassten Änderung der Spuleninduktivität.
  • Da sich der Schwimmer in Abhängigkeit von der Rate des durch das Rohr fließenden Fluides bewegt und die Induktivität der Spule sich ändert, wenn sich der Schwimmer bewegt, kann die Position des Schwimmers elektrisch erfasst werden. Da unterschiedliche Positionen des Schwimmers unterschiedlichen Durchflussraten des Fluides 1 : 1 zugeordnet werden können, kann eine erfasste Position des Schwimmers unmittelbar in eine entsprechende Durchflussrate des Fluides umgewandelt werden. Der Schwimmer kann eine Länge aufweisen, die kleiner ist als die Gesamtlänge der Spule. Der Durchflussmesser mit Schwimmer gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen relativ einfachen Aufbau, da er keinen proportionalvariablen Differentialtransformer benötigt.
  • Eine Bewegungspositionsmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Stange mit einer Spule, die einen darin so gewickelten Leiter aufweist, dass die dadurch erzeugten magnetischen Flussdichten allmählich entlang einer Axialrichtung der Spule differieren, eine Hohlwelle aus einem magnetischen Material, die teleskopartig über die Stange bewegbar ist, einen Induktivitätsänderungsdetektor zur Erfassung einer Änderung der Induktivität der Spule, die bewirkt wird, wenn sich die Hohlwelle bewegt, und einen Positionsrechner zur Bestimmung der Position der Hohlwelle in Axialrichtung auf der Basis der erfassten Änderungen der Spuleninduktivität.
  • Die so aufgebaute Bewegungspositionsmessvorrichtung ist in der Lage, die Position der Hohlwelle in Axialrichtung mit einer einfachen Anordnung zu bestimmen, ohne dass eine Magnetskala benötigt wird.
  • Die Bewegungspositionsmessvorrichtung kann ferner eine Vielzahl von Zähnen aufweisen, die an einem Ende der Stange, die in der Hohlwelle angeordnet ist, befestigt sind, wobei die Zähne entlang einer Innenwandfläche der Hohlwelle gleiten, um die Stange in axialer Ausrichtung zu der Hohlwelle zu halten, wenn die Hohlwelle teleskopartig über die Stange bewegt wird. Die Stange kann somit einfach an ihrer Position in der Hohlwelle gehalten werden.
  • Die Stange umfasst vorzugsweise ein magnetisches Material, welches wenigstens in ihrem zentralen Axialbereich eingebettet ist, so dass die Induktivität sich stark ändern kann, wenn sich die Hohlwelle bewegt.
  • Ein Verfahren zur Messung einer Position gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die Schritte des Erregens einer Spule mit einem Leiter, welcher so gewickelt ist, dass die dadurch erzeugten magnetischen Flussdichten allmählich entlang einer Axialrichtung der Spule differieren, durch einen Wechselstrom, Bewegen eines Bewegungselementes aus magnetischem Material parallel zur der Axialrichtung der Spule, Erfassen einer Änderung der Induktivität der Spule, die bewirkt wird, wenn das Bewegungselement bewegt wird, und Bestimmen der Position des Bewegungselementes in der Axialrichtung auf der Basis der erfassten Änderung der Induktivität der Spule.
  • Das oben beschriebene Verfahren kann in Verbindung mit einer Positionsmessvorrichtung, einem Durchflussmesser mit Schwimmer, einer Längenmesseinheit oder dgl. eingesetzt werden.
  • Die Spule kann um eine Stange oder eine hohle Stange mit einer Führungsnut in ihrer äußeren Fläche gewickelt werden, wobei die Windungen des Spulenleiters in der Führungsnut geführt werden. Die Spule kann somit einfach hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise als Blockdiagramm, einer Positionsmessvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Messen einer Spannung einer Spule, um eine Veränderung der Spuleninduktivität zu bestimmen;
  • 2 ist eine Ansicht, die Intervalle einer Spule der Positionsmessvorrichtungen zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Spule, welche in der Positionsmessvorrichtung eingesetzt werden kann;
  • 4 ist ein Diagramm, welches zeigt, wie eine Spannung in Abhängigkeit von der Axialposition eines Bewegungselementes variiert (entsprechend der Variation einer Induktivität);
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Spule, die in der Positionsmessvorrichtung eingesetzt werden kann;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise als Blockdiagramm, einer Positionsmessvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Messung einer Änderung der Induktivität einer Spule als einer Frequenz;
  • 7 ist ein Diagramm, welches zeigt, wie eine Frequenz in Abhängigkeit von der Axialposition eines Bewegungselementes variiert (entsprechend der Variation einer Induktivität);
  • 8 ist ein Fließdiagramm einer Operationssequenz, die ein Positionsmessverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise als Blockdiagranm, einer Positionsmessvorrichtung mit Brückenschaltung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, zur Messung einer Spannung einer Spule, um eine Änderung der Spuleninduktivität zu bestimmen;
  • 10 ist ein Diagramm, welches zeigt, wie eine Spannung in Abhängigkeit von der Axialposition eines Bewegungselementes in der Positionsmessvorrichtung gemäß 9 variiert (entsprechend der Variation der Induktivität);
  • 11 ist eine Ansicht, teilweise als Blockdiagramm, eines Durchflussmessers mit Schwimmer gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist ein Schnitt durch einen Schwimmer des Durchflussmessers mit Schwimmer;
  • 13 ist ein Schnitt durch eine Bewegungspositionsmessvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Messung der Position einer Kolbenstange;
  • 14 ist ein Schnitt, welcher bei der Bewegungspositionsmessvorrichtung gemäß 13 die in eine Stange eingesetzte Kolbenstange zeigt, wobei eine Spule um diese gewickelt ist;
  • 15 ist ein Schnitt durch eine Bewegungspositionsmessvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine andere Stange mit einer darum gewickelten Spule aufweist;
  • 16 ist ein Schnitt entlang der Linie XVI-XVI in 15 und
  • 17 ist ein Schnitt durch eine Bewegungspositionsmessvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche eine nochmals andere Stange mit darum gewickelter Spule aufweist, wobei die Stange einen Kern aus magnetischem Material aufweist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 verdeutlicht die Prinzipien einer Positionsmessvorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Positionsmessvorrichtung 10 umfasst eine zylindrische Spule 16 mit einem Leiter 12, welcher um eine hohle Stange 14 als Spulenkörper gewickelt ist. Die Spule 16 ist so gewickelt, dass die durch den Leiter (Konduktor) 12 erzeugten Dichten der magnetischen Flüsse (magnetische Flussdichten) allmählich entlang einer Axialrichtung A der Spule 16 differieren, wenn der Leiter 12 mit einem Gleichstrom versorgt wird, d. h. wenn der Leiter 12 durch einen Gleichstrom oder durch einen Wechselstrom erregt wird.
  • Die Spule 16 hat Anschlüsse 22, 24 an den jeweiligen gegenüberliegenden Enden des Leiters 12. Die Querschnittsgestalt der Spule 16 senkrecht zu der Axialrichtung A ist kreisförmig mit konstanter Fläche. Der Leiter 12 ist mit Abständen (Intervallen) gewickelt, die von einer Position x1 an einem Ende des Leiters 12 zu einer Position x2 an dem anderen Ende allmählich kleiner werden. Die Spule 16 ist nicht auf die kreisförmige Querschnittsgestalt gemäß 1 beschränkt, sondern kann jede beliebige geeignete Gestalt aufweisen, bspw. einen dreieckigen, rechteckigen oder elliptischen Querschnitt.
  • Damit die Intervalle des Leiters 12 allmählich kleiner und genau sind, hat die hohle Stange 14, die aus einem Kunststoff, bspw. fluorhaltigem Harz oder dgl., besteht, eine im Wesentlichen schraubenförmige Führungsnut (nicht dargestellt) an ihrer äußeren Umfangsfläche, um die Windungen des Leiters 12 zu führen. Bei dieser Ausführungsform ist der Leiter 12 ein isolierter elektrischer Draht, bspw. ein mit Isolierlack überzogener Kupferdraht mit einem Durchmesser von 0,2 mm. Außerdem hat bei dieser Ausführungsform die hohle Stange 14 einen Außendurchmesser im Bereich von etwa 8 bis 10 mm.
  • Wie schematisch in verdeutlichender Weise in 2 dargestellt ist, ist die erste Windung der Spule 16 an der Endposition x2 des Anschlusses 24 eng gewickelt und die Intervalle werden von der Endposition x2 zu der gegenüberliegenden Endposition x1 allmählich größer, bspw. um 2/100 mm pro Windung (vgl. 1). In 2 hat der Leiter 12 einen Durchmesser d. Während die Windungen der Spule 16 in 2 unter Verwendung arithmetischer Reihen gewickelt sind, können sie alternativ auch exponentiell gewickelt sein.
  • Wie in 3 dargestellt ist, kann die in 1 gezeigte zylindrische Spule 16, die um die hohle Stange 14 gewickelt ist, durch eine konische Spule 30 mit einem Leiter 12, welcher um einen hohlen konischen Spulenkörper 17 so gewickelt ist, dass die durch den Leiter 12 erzeugten magnetischen Flussdichten allmählich entlang einer Axialrichtung A des hohlen konischen Spulenkörpers 17 differieren, ersetzt werden.
  • Die Spule 30 ist mit konstanten Intervallen gewickelt. Die Querschnittsgestalt der Spule 30 senkrecht zu der Axialrichtung A sind ähnliche Kreise, deren Größe sich in Axialrichtung A allmählich ändert. In 3 nimmt die Größe des Kreisquerschnittes der Spule 30 von der Endposition x2 zu der Endposition x1 allmählich zu. Die Spule 30 ist jedoch nicht auf den kreisförmigen Querschnitt beschränkt, sondern kann auch eine beliebige andere Querschnittsgestalt aufweisen. Ist die Spule 30 mit Intervallen gewickelt, so sollte der konische Spulenkörper 17 in seiner äußeren Umfangsfläche eine Führungsnut aufweisen, um die Windungen der Spule 30 zu führen. Die Windungen der Spule 30 können aber auch eng um den konischen Spulenkörper 17 gewickelt sein, ohne dass es einer Führungsnut bedarf, wodurch die Kosten der Spule 30 verringert werden. Sind die Windungen der Spule 30 eng gewickelt, differiert die durch die Spule 30 erzeugte magnetische Flussdichte allmählich entlang der Axialrichtung A in Abhängigkeit von der Größe des Kreisquerschnittes der Spule 30. Da die eng gewickelten Windungen der Spule 30 die durch die Spule 30 erzeugte magnetische Flussdichte wirksam erhöhen, muss die Leistung der anderen Komponenten der Positionsmessvorrichtung 10 nicht so effizient sein.
  • Die Leiter 12 der Spulen 16 und 30 können anstelle des elektrischen Drahtes als elektrisch leitende Beschichtung ausgebildet sein, so dass die hohle Stange 14 und der konische Spulenkörper 17 aus Glas oder Keramik hergestellt werden können.
  • Wie in 1 dargestellt ist, umfasst die Positionsmessvorrichtung 10 im Wesentlichen die Spule 16, ein Bewegungselement 20 aus einem magnetischen Material, welches in der Spule 16 angeordnet ist und sich parallel zu der Axialrichtung A der Spule 16 bewegen kann, einen Induktivitätsänderungsdetektor 18, welcher mit den Anschlüssen 22, 24 der Spule 16 verbunden ist, um eine Änderung der Induktivität der Spule 16 zu erfassen, die bewirkt wird, wenn sich das Bewegungselement 20 entlang der Axialrichtung A bewegt, und einen Spannungs-/Positions-Wandler 26 als Positionsrechner, der mit dem Induktivitätsänderungsdetektor 18 verbunden ist, um die Position des Bewegungselementes 20 in der Axialrichtung A zu bestimmen.
  • Das Bewegungselement 20 dieser Ausführungsform hat eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt und besteht aus Ferrit, das ein in hohem Maße magnetpermeables Material ist. Das Bewegungselement 20 hat eine Länge in Axialrichtung A, die wesentlich kleiner ist als die Gesamtlänge der Spule 16, bspw. ein Fünftel der Gesamtlänge der Spule 16. Das Bewegungselement 20 kann außerhalb der Spule 16 positioniert werden, anstatt es innerhalb der Spule 16 vorzusehen.
  • Der Induktivitätsänderungsdetektor 18 umfasst eine Konstantwechselstromquelle 28 für die Zufuhr eines konstanten Wechselstromes mit konstanter Frequenz zu der Spule 16 durch die Anschlüsse 22, 24 und einen Spannungsmesser 32 zur Messung einer Spannung Va, die über die Spule 16 in Abhängigkeit der Induktivität der Spule 16 erzeugt wird, wenn die Spule 16 durch den der Spule 16 zugeführten konstanten Wechselstrom erregt wird. Die Spannung Va wird durch Multiplizieren der Impedanz der Spule 16 mit dem durch die Spule 16 fließenden konstanten Wechselstrom bestimmt.
  • Der Spannungs-/Positions-Wandler umfasst bspw. einen Mikrocomputer. Im Einzelnen hat der Mikrocomputer eine CPU (Zentraleinheit) mit Steuerungs-, Rechen- und Beurteilungsfunktionen, einen ROM-Speicher (nur Lesespeicher) zum Speichern von Programmen und dgl., einen EEPROM zum Speichern von Daten, die elektrisch löschbar sind, einen RAM-Speicher (flüchtiger Speicher), Eingabe-/Ausgabeschnittstellen für einen A/D-Wandler und einen D/A-Wandler, eine Uhr, einen Zähler, einen Zeitmesser und dgl.
  • Wenn sich das Bewegungselement 20 aus Ferrit von der Endposition x1, an welcher die Spule 16 mit geringerer Dichte gewickelt ist, zu der Endposition x2, an welcher die Wicklungen der Spule 16 mit höherer Dichte gewunden sind, bewegt, nimmt die Konzentration von magnetischen Flüssen (d. h. die magnetische Flussdichte), die durch die Spule 16 erzeugt wird, zu. Daher neigt die Induktivität der Spule 16 zu einer Erhöhung, wenn die Intervalle kleiner werden. Dementsprechend nimmt die Spannung Va, die über der Spule 16 in Abhängigkeit von deren Induktivität erzeugt wird, proportional zu der Änderung der Induktivität zu.
  • In 4 steht die durchgezogene Linie für eine Spannungsänderungscharakteristik 36 der Spannung Va, die durch die Induktivität der Spule 16 erzeugt wird, wenn sich diese von einer Spannung V1 zu einer Spannung V2 ändert. Die über die in 3 gezeigte konische Spule 30 erzeugte Spannung ändert sich ebenfalls entsprechend der durchgezogenen Linie der Spannungsänderungscharakteristik 36.
  • Wie sich aus der Kurve mit durchgezogener Linie ergibt, nimmt die Änderungsrate der Spannung Va [V] (Spannung dividiert durch die Einheit der Bewegungsstrecke des Bewegungselementes 20) zu, wenn sich das Bewegungselement 20 um eine Strecke x [m] von der Endposition x1 entlang der Axialrichtung A zu der Endposition x2 bewegt.
  • Ein Speicher wie der EEPROM des Spannungs-/Positions-Wandlers 26 speichert die Spannungsänderungscharakteristiken 36 als Tabelle oder Rechenformel. Die CPU des Spannungs-/Positionswandlers 26 bezieht sich auf die Tabelle der Spannungsänderungscharakteristiken 36 oder verwendet die Rechenformel der Spannungsänderungscharakteristiken 36, um die Position x des Bewegungselementes 20 auf der Basis der Spannung Va, die von dem Spannungsmesser 32 eingegeben wird, zu bestimmen.
  • Die Spannungsänderungscharakteristiken 36 der Spannung Va können sich durch Alterung ändern. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitdauer werden daher die Spannungsänderungscharakteristiken 36 der Spannung Va neu gelernt (gemessen) und der Inhalt des Speichers, bspw. des EEPROMs des Spannungs-/Positions-Wandlers 26, werden entsprechen upgedated. Auf diese Weise kann die Position x des Bewegungselementes 20 mit hoher Genauigkeit gemessen werden.
  • Die gemessene Position des Bewegungselementes 20 wird durch den Spannungs-/Positions-Wandler 26 auf einer Anzeigeeinheit 40, bspw. einer Flüssigkristallanzeige oder dgl., angezeigt und auch als analoges oder digitales Signal an einen Ausgangsanschluss 42 ausgegeben.
  • Bei der in 1 gezeigten und oben beschriebenen Positionsmessvorrichtung 10 ist die Länge des Bewegungselementes 20 kleiner als die Gesamtlänge der Spule 16. Da die Positionsmessvorrichtung 10 keinen proportionalvariablen Differentialtransformer verwendet, ist die Anordnung relativ einfach. Als Folge hiervon sind die Kosten der Positionsmessvorrichtung 10 gering und es ist möglich, ein hochgenaues elektrisches Ausgabesignal zu erzeugen.
  • Der Induktivitätsänderungsdetektor 18 gemäß 1 weist die Konstantwechselstromquelle 28 zur Erregung der Spule 16 mit einem konstanten Wechselstrom auf. Der Induktivitätsänderungsdetektor 18 kann die Spule 16 aber auch mit einer Konstantwechselstromspannung erregen. Im Einzelnen kann, wie in 1 in Klammern angedeutet, die Konstantwechselstromquelle 28 durch eine Konstantwechselstromspannungsquelle zur Aufbringung einer konstanten Wechselstromspannung auf die Spule 16 ersetzt werden. In diesem Fall wird der Spannungsmesser 32 durch einen Strommesser zur Messung eines Stromes Ia, der durch die Spule 16 in Abhängigkeit von deren Induktivität unter der konstanten Wechselstromspannung, die auf die Spule 16 aufgebracht wird, fließt. Der Spannungs-/Positionswandler 26 wird dann durch einen Strom-/Positionswandler zur Umwandlung einer Änderung der Induktivität der Spule 16 in eine Änderung des Stromes Ia ersetzt.
  • 5 zeigt eine weitere Spule 46, um die Spannungsänderungscharakteristiken 36 steiler zu machen. Die Spule 46, die eine konische Gestalt hat, weist eine Folge von Windungen auf, deren Intervalle von der Endposition x1 zu der Endposition x2 allmählich kleiner werden, wenn die Querschnittsgestalt der Spule 46 senkrecht zu der Achse A allmählich kleiner wird. Anders gesagt werden, wenn der Kreisquerschnitt der Spule 46 allmählich größer wird, die Intervalle der Spule 46 ebenfalls allmählich größer.
  • Wenn sich das Bewegungselement 20 von der Endposition x1 zu der Endposition x2 bewegt, nimmt die Konzentration der magnetischen Flüsse (d. h. die magnetische Flussdichte), die durch die Spule 46 erzeugt werden, stark zu. Daher neigt die Induktivität der Spule 46 dazu, stark zuzunehmen, wenn die Intervalle kleiner werden. In 4 steht die strichpunktierte Linie für Spannungsänderungscharakteristiken 48, welche die Spannung Va, die über der Spule 46 erzeugt wird, zeigt, wenn sie sich von der Spannung V1 zu der Spannung V3 ändert. Bei Verwendung der Spule 46 kann die Position des Bewegungselementes 20 in Axialrichtung A mit höherer Genauigkeit erfasst werden.
  • 6 zeigt eine prinzipielle Anordnung einer Positionsmessvorrichtung 52 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 6 dargestellt ist, umfasst die Positionsmessvorrichtung 52 die Spule 30 gemäß 3. Die Positionsmessvorrichtung 52 kann aber auch die Spule 16 gemäß 1 oder die Spule 46 gemäß 5 aufweisen.
  • Die Positionsmessvorrichtung 52 hat einen Induktivitätsänderungsdetektor 54 mit einem Kondensator 60, der mit beiden Enden der Spule 30 verbunden ist, einem LC (Flüssigkristall)-Schaltkreis, der aus der Induktivität der Spule 30 und der Kapazität des Kondensators 60 besteht, einen LC-Ozillationskreis 56, der mit dem LC-Schaltkreis verbunden ist, und einen Frequenzzähler 58, der mit einem Ausgangsanschluss des LC-Ozillationskreises 56 verbunden ist.
  • Der Frequenzzähler 58 weist einen Ausgangsanschluss auf, der mit einem Frequenz-/Positions-Wandler 62 verbunden ist, welcher einen Mikrocomputer aufweist. An den Frequenz-/Positions-Wandler 62 sind eine Anzeigeeinheit 40 und ein Ausgangsanschluss 42 angeschlossen.
  • Die so aufgebaute Positionsmessvorrichtung 52 arbeitet wie folgt: Wenn sich das Bewegungselement 20 in der Axialrichtung A bewegt, ändert sich die Induktivität der Spule 30, was eine Änderung der Frequenz Fa eines oszillierenden Signals von dem LC-Oszillationskreis 56 bewirkt. Die Frequenz Fa wird durch die Induktivität der Spule 30 und die Kapazität des Kondensators 60 bestimmt. Hierbei wird die Spule 30 durch einen Wechselstrom erregt.
  • Die Frequenz Fa des oszillierenden Signals von dem LC-Oszillationskreis 56 wird durch den Frequenzzähler 58 erfasst und als Oszillationsfrequenz Fa an den Frequenz-/Positions-Wandler gegeben.
  • Der Frequenz-/Positions-Wandler 42 nimmt Bezug auf eine Tabelle von Frequenzänderungscharakteristiken 66, die in 7 gezeigt ist und in seinem eigenen Speicher gespeichert ist. Die Frequenzänderungscharakteristik 66 repräsentiert die Beziehung zwischen der Oszillationsfrequenz Fa in Abhängigkeit von einer Änderung der Induktivität der Spule 30 und einer Position x (einer Position zwischen der Position x1 und der Position x2). Der Frequenz-/Positions-Wandler 62 bestimmt die gegenwärtige Position x des Bewegungselementes 20 aus der Tabelle der Frequenzänderungscharakteristiken 66. Die bestimmte gegenwärtige Position x wird auf der Anzeigeeinheit 40 angezeigt oder dem Ausgangsanschluss 42 zugeführt.
  • Ein Positionsmessverfahren wird mit den Positionsmessvorrichtungen 10, 52 gemäß 1 und 6 wie folgt durchgeführt: Wie in 8 dargestellt ist, wird in Schritt S1, die Spule 16, 30 oder 46 mit dem Leiter 12, der so gewunden ist, dass die magnetische Flussdichte, die durch den Leiter 12 erzeugt wird, allmählich entlang der Axialrichtung A differiert, vorbereitet.
  • Dann wird das Bewegungselement 20 aus magnetischem Material parallel zu der Axialrichtung A der Spule 16, 30 oder 46 bewegt und dann, wenn nötig, angehalten (Schritt S2).
  • Eine Änderung der Induktivität der Spule 16, 30 oder 46, die bei Bewegung des Bewegungselementes 20 bewirkt wird, wird in Schritt S3 erfasst. Auf der Basis der erfassten Änderung der Induktivität wird in Schritt S4 die Position des Bewegungselementes 20 in der Axialrichtung A berechnet.
  • Das oben beschriebene Positionsmessverfahren ist in der Lage, die Position x mit einer einfachen Anordnung zu messen.
  • 9 zeigt prinzipiell eine Anordnung einer Positionsmessvorrichtung 42 mit Brückenschaltung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 5 dargestellt ist, hat die Positionsmessvorrichtung 42 mit Brückenschaltung eine Spule 46, welche zwei der Spulen 16 gemäß 1 umfasst. Die Enden der beiden Spulen 16, deren Windungen eng gewickelt sind, sind seriell verbunden. Die Positionsmessvorrichtung 72 kann alternativ eine Spule aufweisen, die zwei der Spulen 30 oder der Spulen 46 gemäß den 3 oder 5 aufweist, wobei diese ebenfalls in gleicher Weise in Reihe geschaltet sind.
  • Die Positionsmessvorrichtung 42 hat einen Induktivitätsänderungsdetektor 80. Der Induktivitätsänderungsdetektor 84 umfasst ein Paar von Widerständen 78, 80, die in Reihe miteinander verbunden sind und den gleichen Widerstand aufweisen, eine Konstantwechselstromspannungsquelle 82 zur Aufbringung einer konstanten Wechselstromspannung mit konstanter Frequenz, und einen Spannungsmesser 32.
  • Die in Reihe geschalteten Widerstände 78, 80 sind parallel an die gegenüberliegenden Anschlüsse 22, 23 der Spule 76 angeschlossen. Die Konstantwechselstromspannungsquelle 82 ist zwischen den Anschlüssen 22, 23 angeschlossen. Die Spulen 16 und die Widerstände 78, 80 sind somit in einer Brücke geschaltet. Eine Spannung Vb, die zwischen einem Zwischenpunkt als einer Verbindung zwischen den Widerständen 78, 80 und einem Anschluss 24 an einer Position x2, an welcher die Spulen 16 angeschlossen sind, oder einem Zwischenpunkt der Spule 76 erzeugt wird, wird dem Spannungsmesser 32 zugeführt.
  • Der Spannungsmesser 32 weist einen Ausgangsanschluss auf, der mit einem Spannungs-/Positionswandler 85 verbunden ist, an welchen eine Anzeigeeinheit 40 und ein Ausgangsanschluss 42 angeschlossen sind.
  • Die Positionsmessvorrichtung 72 arbeitet wie folgt: Wenn sich das Bewegungselement 20 entlang der Axialrichtung A bewegt, ändert sich die Induktivität der Spule 76, was eine Änderung der Spannung Vb an dem Zwischenpunkt der Spule 76 bewirkt.
  • Der Spannungsmesser 32 erfasst die Spannung Vb und liefert die erfasste Spannung Vb an den Spannungs-/Positions-Wandler 85.
  • Der Spannungs-/Positions-Wandler 85 bezieht sich auf eine Tabelle von Frequenzänderungscharakteristiken 86, die in 10 gezeigt und in seinem Speicher gespeichert ist. Die Frequenzänderungscharakteristik 86 repräsentiert die Beziehung zwischen der Spannung Vb (von –V4 [V] bis 0 [V] bis +V4 [V]) in Abhängigkeit von einer Änderung der Induktivität der Spule 76 und einer Position x (einer Position von Position x1 zu Position x2 zu Position x3). Der Spannungs-/Positions-Wandler 85 bestimmt die gegenwärtige Position x des Bewegungselementes 20 aus der Tabelle der Frequenzänderungscharakteristiken 86. Die bestimmte gegenwärtige Position x wird an der Anzeigeeinheit 40 angezeigt oder dem Ausgangsanschluss 42 zugeführt.
  • Die Positionsmessvorrichtung 72 gemäß 9 kann die Position des Bewegungselementes 20 in einem größeren Bewegungsbereich messen.
  • 11 zeigt einen Durchflussmesser 90 mit Schwimmer gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 11 dargestellt ist, weist der Durchflussmesser 90 ein Rohr 91 mit einer vertikalen Achse und einen beweglich in dem Rohr 91 angeordneten Schwimmer 92 auf. Der Durchflussmesser 90 misst die Rate eines durch das Rohr 91 aufwärts fließenden Fluides auf der Basis der Position des Schwimmers 92.
  • Das Rohr 91 besteht aus einem nicht leitenden Material, bspw. Glas, Fluorharz oder dgl. Das Rohr 91 hat einen darin ausgebildeten Hohlraum mit konischer Form, die sich nach oben allmählich erweitert. Durch Vergrößern des wirksamen Querschnitts des oberen Bereiches des Hohlraumes ist die Rate des Fluides, die gemessen werden kann, groß, auch wenn das Rohr 91 kurz ist.
  • Eine Spule 94 umfasst einen Leiter 12, der um das Rohr 91 so gewickelt ist, dass die durch die Spule 94 erzeugte magnetische Flussdichte entlang einer Axialrichtung A variiert, wenn ein Gleichstrom der Spule 94 zugeführt wird.
  • Der Schwimmer 92, der ein funktionelles Äquivalent zu dem Bewegungselement 20 gemäß 1 ist, hat im Wesentlichen die Form einer spitzen Schraube mit einem zylindrischen Schaft mit einem Konus bzw. einem Flansch an seinen jeweiligen Enden (vgl. 12). Der Schwimmer 92 umfasst einen zylindrischen (oder hohlzylindrischen) Kern 96 aus magnetpermeablem magnetischen Material, bspw. Ferrit oder dgl., das mit einem äußeren Gehäuse 98 aus einem Kunststoff, bspw. fluorhaltiges Harz oder dgl., bedeckt ist. Es ist notwendig, ein solches magnetisches Material in dem Schwimmer 92 aufzunehmen, um den magnetischen Fluss zu konzentrieren. In dem Flansch des Schwimmers 92 sind Nuten vorgesehen, damit sich der Schwimmer 92 frei drehen kann, ohne dass Blasen anhaften können. Haften Blasen an dem Schwimmer 92 an, bewirkt dies Messfehler.
  • Zwischen Anschlüssen 22, 24 der Spule 94 ist eine Positionsmessvorrichtung angeschlossen, die einen Induktivitätsänderungsdetektor 18, der dem Induktivitätsänderungsdetektor 18 gemäß 1 entspricht, einen Spannungs-/Positions-(Durchflussraten-)Wandler 100, eine Anzeigeeinheit 40 und einen Ausgangsanschluss 42 aufweist.
  • Der Induktivitätsänderungsdetektor 18 erfasst eine Änderung der Induktivität, die bewirkt wird, wenn der Schwimmer 92 mit dem magnetischen Material sich in der Axialrichtung A (vertikale Richtung) bewegt, und erzeugt in Abhängigkeit von der erfassten Induktivitätsänderung einer Spannung Va.
  • Der Spannungs-/Positions-(Durchflussraten-)Wandler 100 bezieht sich auf eine Tabelle mit Spannungsänderungscharakteristiken (nicht dargestellt, aber ähnlich der Tabelle der Spannungsänderungscharakteristiken 36 in 4, wobei die Spannung Va in eine Durchflussrate F umgewandelt wird), die in seinem Speicher gespeichert ist. Die Spannungsänderungscharakteristiken repräsentieren die Beziehung zwischen der Spannung Va abhängig von einer Änderung der Induktivität der Spule 94 und der Durchflussrate F entsprechend einer Position x (einer Position zwischen x1 und x2), und bestimmt die gegenwärtige Position x des Schwimmers 92, d. h. die Durchflussrate F. Die bestimmte Durchflussrate F wird auf der Anzeigeeinheit 40 angezeigt oder dem Ausgangsanschluss 42 zugeführt.
  • Bei dem Durchflussmesser 90 bewegt sich der Schwimmer 92 abhängig von der Rate des durch das Rohr 91 fließenden Fluides in der Axialrichtung A, und die Induktivität der Spule 94 ändert sich, wenn sich der Schwimmer 92 bewegt. Daher kann die Position des Schwimmers 92, d. h. die Durchflussrate F, elektrisch erfasst werden. Da die Änderung der Induktivität erfasst werden kann, kann die Länge des Schwimmers 92 kürzer gemacht werden als die Gesamtlänge der Spule 94. Da der Durchflussmesser 90 mit Schwimmer keinen proportionalvariablen Differentialtransformer benötigt, ist seine Anordnung relativ einfach.
  • Der Durchflussmesser 90 mit Schwimmer kann die Positionsmessvorrichtung 52 gemäß 6 aufweisen.
  • Der Durchflussmesser 90 ist geeignet zur Verwendung als Mikrodurchflussmesser, der bspw. eine Durchflussrate im Bereich von 10 bis 100 ml/min messen kann. Ein solcher Mikrodurchflussmesser wird bspw. im Bereich der Halbleiterherstellung in Systemen für die Zufuhr einer chemischen Lösung oder von reinem Wasser mit genauer Rate zu einem Wafer eingesetzt.
  • Die 13 und 14 zeigen im Querschnitt eine Bewegungspositionsmessvorrichtung 120 gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in den 13 und 14 dargestellt ist, hat die Bewegungspositionsmessvorrichtung 120 ein Zylinderrohr 126 mit einem zylindrischen Rohrfass 114 und Bodenplatten 116, 118, die an gegenüberliegenden Enden des zylindrischen Rohres 114 angebracht sind und Fluideinlass/auslassöffnungen 122, 124 aufweisen. Die Bewegungspositionsmessvorrichtung 120 hat außerdem zusätzlich zu dem Zylinderrohr 126 eine Stange 130, die in auskragender Weise durch einen dichtenden Halter 128 an der Bodenplatte 118 getragen wird, und eine Kolbenstange 132 mit einer hohlen Welle 134, die in Axialrichtung A über die Stange 130 gesetzt werden kann.
  • Die Kolbenstange 132 umfasst außerdem einen Flansch 136 und eine hohle Welle 134 mit einer Basis an einem Ende und besteht aus einem magnetischen Material, bspw. Eisen. Die äußere Umfangskante des Flansches 136 gleitet entlang einer inneren Umfangswandfläche des zylindrischen Rohres 114 in der Axialrichtung A. Die äußere Umfangsfläche des Hohlwelle 134 gleitet entlang einer Innenwandfläche einer ringförmigen Dichtung 138, die koaxial mit der Bodenplatte 116 eingesetzt ist.
  • Eine Spule 142 mit einem Leiter 12 ist so um die Stange 130 gewickelt, dass die durch die Spule 142 erzeugte magnetische Flussdichte entlang der Axialrichtung A variiert, wenn ein Gleichstrom zugeführt wird.
  • An die Anschlüsse 22, 24 der Spule 142, die sich aus der Bodenplatte 118 erstrecken, ist die Positionsmessvorrichtung 10 mit dem Induktivitätsänderungsdetektor 18 angeschlossen, welcher die Konstantwechselstromquelle 28 und den Spannungsmesser 32 (vgl. 1) aufweist, oder mit der Positionsmessvorrichtung 52, welche den Induktivitätsänderungsdetektor 54 mit dem LC-Oszillationskreis 56 (vgl. 6) aufweist.
  • Wenn die Kolbenstange 132 aus magnetischem Material in Axialrichtung A entlang der inneren Umfangswandfläche des zylindrischen Rohres 114 gleitet oder, anders gesagt, wenn die Hohlwelle 134 der Kolbenstange 132 teleskopartig über die Stange 130 bewegt wird, ändert sich die Induktivität der Spule 142. Die Änderung der Induktivität der Spule 142 wird durch den Induktivitätsänderungsdetektor 18, 54 erfasst. Die Ausgangsspannung Va oder die Ausgangsfrequenz Fa des Induktivitätsänderungsdetektors 18, 54 wird dem Spannungs-/Positions-Wandler 26 bzw. dem Frequenz-/Positions-Wandler 62 zugeführt, der die Position, zu welcher die Kolbenstange 132, d. h. die Position, zu welcher die hohle Welle 134 bewegt ist, bestimmt.
  • Somit dient die Bewegungspositionsmessvorrichtung 120 auch als Längenmesseinheit zur Messung einer Länge der Kolbenstange 132, d. h. der Länge der aus der Bodenplatte 116 vorstehenden Hohlwelle 134.
  • Die Bewegungspositionsmessvorrichtung 120 ist in der Lage, die Position, zu welcher die Hohlwelle 134 in der Axialrichtung A bewegt ist, mit einer einfachen Anordnung, die eine aus dem Stand der Technik bekannte Magnetskala nicht verwendet, zu bestimmen.
  • 15 zeigt im Schnitt eine Bewegungspositionsmessvorrichtung 120 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 16 ist ein Schnitt entlang der Linie XVI-XVI in 15. Wie in den 15 und 16 dargestellt ist, umfasst die Bewegungspositionsmessvorrichtung 120 gemäß der weiteren Ausführungsform eine Stange 152 mit vier Zähnen 154 aus einem schlüpfrigen Kunststoff, bspw. Polyacetat, die um 90° beabstandet und an einem entfernten Ende der Stange 152 in der Hohlwelle 134 angebracht sind. Die vier Zähne 154 haben radial äußere Enden, die entlang der inneren Umfangsfläche der Hohlwelle 134 gleiten. Die Spule 142 ist um die Stange 152 gewickelt.
  • Wenn die Stange 152 teleskopartig in der Hohlwelle 134 bewegt wird, gleiten die vier Zähne 154 entlang der inneren Umfangsfläche des Hohlwelle 134 und halten die Achse der Stange 52 in Ausrichtung zu der Hohlwelle 134. Die einseitig eingespannte, auskragende Stange 152 wird somit in einfacher Weise in axialer Ausrichtung zu der Hohlwelle 134 gehalten.
  • Vorzugsweise sind wenigstens drei Zähne 154 (um 120° beabstandet) vorgesehen, um die Axialausrichtung der Hohlwelle 134 zu gewährleisten. Wird eine übergroße Zahl von Zähnen 154 eingesetzt, so würde dies den Reibungswiderstand und auch den Widerstand gegenüber einem an den Zähnen 154 vorbeifließenden Fluid erhöhen. Daher sollten die Zahl und Form der Zähne 154 so gewählt werden, dass sie der Größe und dem Anwendungsbereich der Bewegungspositionsmessvorrichtung 120 entsprechen. Obwohl wenigstens drei Zähne 154 bevorzugt werden, können auch zwei Zähne 154 (um 180° beabstandet) ausreichen, um die Stange 152 in axialer Ausrichtung zu der Hohlwelle 134 zu halten.
  • 17 zeigt im Querschnitt eine Bewegungspositionsmessvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Bewegungspositionsmessvorrichtung 120 gemäß 17 weist eine Stange 116 mit einem Kerneisen (Kern) 158 auf, der in ihrem im Wesentlichen zentralen axialen Bereich eingebettet ist, wobei der Kern 158 aus einem magnetischen Material wie Ferrit besteht. Die Stange 160 wird anstelle der Stange 130, 152, wie sie in den 13 und 15 gezeigt ist, verwendet. Die Stange 160 mit dem eingebetteten Kern 158 ermöglicht es, eine Änderung der Induktivität der Spule 142, die bewirkt wird, wenn die Stange 160 relativ zu der Hohlwelle 134 bewegt wird, zu vergrößern. Soll die Änderung der Induktivität der Spule 142, die auftritt, wenn die Stange 160 bewegt wird, genau so groß sein wie die in 13 gezeigte Änderung, können die Windungen der Spule 142, die um die Stange 160 gewickelt ist, hinsichtlich ihrer Zahl oder ihres Durchmessers kleiner sein.
  • Die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung sind auch auf andere Vorrichtungen, bspw. eine Flüssigkeitsniveaumesseinrichtung, anwendbar, die einen Schwimmer als Bewegungselement 20 verwenden.
  • Erfindungsgemäß können Positionsmessvorrichtungen, Durchflussmesser usw., die einen einfachen Aufbau haben und ein elektrisches Ausgangssignal erzeugen können, preiswert hergestellt werden.

Claims (13)

  1. Positionsmessvorrichtung mit: einer Spule (16, 30, 46, 76), die so gewickelt ist, dass die von ihr erzeugte magnetische Flussdichte entlang einer Axialrichtung der Spule allmählich differiert, einem Bewegungselement (20) aus magnetischem Material, das parallel zu der Axialrichtung der Spule bewegbar ist, einem Induktivitätsänderungsdetektor (18) zur Erfassung einer Änderung der Induktivität der Spule, die bewirkt wird, wenn das Bewegungselement bewegt wird, während die Spule durch einen ihr zugeführten Wechselstrom erregt wird, und einem Positionsrechner (26) zur Bestimmung der Position des Bewegungselementes in der Axialrichtung auf der Basis der detektierten Änderung der Induktivität der Spule.
  2. Positionsmessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Induktivitätsänderungsdetektor einen Oszillationskreis (56) zur Umwandlung einer Änderung der Induktivität in eine Änderung der Oszillationsfrequenz aufweist.
  3. Positionsmessvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Induktivitätsänderungsdetektor (18) eine Wechselstromquelle (oder eine Wechselstromspannungsquelle) (28) für die Versorgung der Spule mit einem konstanten Wechselstrom (oder einer konstanten Wechselstromspannung) mit konstanter Frequenz und einen Spannungsmesser (oder einen Strommesser) (32) zur Messung einer über der Spule in Abhängigkeit von deren Induktivität erzeugten Spannung (oder eines durch die Spule in Abhängigkeit von deren Induktivität fließenden Stromes), wenn die Spule mit dem konstanten Wechselstrom (oder der konstanten Wechselstromspannung) versorgt wird, wobei die Änderung der Induktivität durch den Spannungsmesser (oder den Strommesser) in eine Änderung der Spannung (oder des Stromes) umgewandelt werden kann.
  4. Positionsmessvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule eine konstante Querschnittsgestalt entlang einer Richtung senkrecht zu der Axialrichtung aufweist, und dass die Spule mit Intervallen gewickelt ist, die allmählich in der Axialrichtung differieren.
  5. Positionsmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (30) eine Querschnittsgestalt hat, die hinsichtlich ihrer Form gleich bleibt, aber hinsichtlich ihrer Größe entlang einer Richtung senkrecht zu der Axialrichtung differiert, und dass die Spule mit konstanten Intervallen in der Axialrichtung gewickelt ist.
  6. Positionsmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (46) eine Querschnittsgestalt hat, die entlang einer Richtung senkrecht zu der Axialrichtung hinsichtlich ihrer Form gleich bleibt, deren Größe aber allmählich abnimmt, und dass die Spule mit Intervallen gewickelt ist, die in der Axialrichtung allmählich kleiner werden.
  7. Positionsmessvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule eine in Reihe angeschlossene Spule (76) ist, die durch serielle Verbindung einer Vielzahl von Spulen gebildet wird, welche so gewunden sind, dass die hierdurch erzeugten magnetischen Flussdichten entlang der Axialrichtung allmählich differieren.
  8. Durchflussmesser (90) mit Schwimmer zum Messen einer Rate eines Fluides, das aufwärts durch ein Rohr (91) mit einer vertikalen Achse fließt, auf der Basis der Position eines Schwimmers (92), der in dem Rohr (91) angeordnet ist mit: einer Spule (94), die so um das Rohr (91) gewickelt ist, dass die hierdurch erzeugte magnetische Flussdichte entlang einer Axialrichtung der Spule (94) allmählich differiert, wobei das Rohr (91) aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht, dem Schwimmer (92), der ein magnetisches Material (96) enthält, einem Induktivitätsänderungsdetektor (18) zur Erfassung einer Änderung der Induktivität der Spule (94), die bewirkt wird, wenn der Schwimmer (92) bewegt wird, während die Spule (94) durch einen ihr zugeführten Wechselstrom erregt wird, und einem Positionsrechner (100) zur Erfassung der Position des Schwimmers (92) in der Axialrichtung auf der Basis der erfassten Änderung der Induktivität der Spule (94).
  9. Bewegungspositionsmessvorrichtung mit: einer Stange (130), um welche eine Spule derart gewickelt ist, dass die hierdurch erzeugte magnetische Flussdichte entlang einer Axialrichtung der Spule allmählich differiert, einer Hohlwelle (134) aus einem magnetischen Material, welche teleskopartig über die Stange (130) bewegbar ist, einem Induktivitätsänderungsdetektor zur Erfassung einer Änderung der Induktivität der Spule, die bewirkt wird, wenn die Hohlwelle bewegt wird, und einem Positionsrechner zur Bestimmung der Position der Hohlwelle in der Axialrichtung auf der Basis der erfassten Änderung der Induktivität der Spule.
  10. Bewegungspositionsmessvorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Zähnen (154), die an einem Ende der Stange, die in der Hohlwelle angeordnet ist, befestigt sind, wobei die Zähne (154) entlang einer Innenwandfläche der Hohlwelle gleiten, um die Stange in axialer Ausrichtung zu der Hohlwelle zu halten, wenn die Hohlwelle teleskopartig über die Stange bewegt wird.
  11. Bewegungspositionsmessvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange ein magnetisches Material (158) aufweist, welches wenigstens in ihrem zentralen axialen Bereich eingebettet ist.
  12. Verfahren zur Messung einer Position mit folgenden Schritten: Erregen einer Spule, die so gewickelt ist, dass der hierdurch erzeugte magnetische Fluss entlang einer Axialrichtung der Spule allmählich differiert, durch einen Wechselstrom (S1), Bewegen eines Bewegungselementes aus magnetischem Material parallel zu der Axialrichtung der Spule (S2), Erfassen einer Änderung der Induktivität der Spule, die bewirkt wird, wenn das Bewegungselement bewegt wird (S3), und Bestimmen der Position des Bewegungselementes in der Axialrichtung auf der Basis der erfassten Änderung der Induktivität der Spule (S4).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule um eine Stange oder eine hohle Stange gewickelt ist, die eine in ihrer äußeren Fläche ausgebildete Führungsnut aufweist, wobei die Spule in der Führungsnut geführt wird.
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