DE10325593A1 - Rotationswinkelerfassungsgerät für eine Synchronmaschine - Google Patents

Rotationswinkelerfassungsgerät für eine Synchronmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE10325593A1
DE10325593A1 DE10325593A DE10325593A DE10325593A1 DE 10325593 A1 DE10325593 A1 DE 10325593A1 DE 10325593 A DE10325593 A DE 10325593A DE 10325593 A DE10325593 A DE 10325593A DE 10325593 A1 DE10325593 A1 DE 10325593A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotation angle
rotor
detection device
angle detection
phase
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10325593A
Other languages
English (en)
Inventor
Masashi Nishio Hori
Shigeru Kariya Kamio
Yasuhiro Kariya Nakai
Kiyoshi Kariya Kimura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE10325593A1 publication Critical patent/DE10325593A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/242Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by carrying output of an electrodynamic device, e.g. a tachodynamo

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Abstract

Ein Rotationswinkelerfassungsgerät für eine elektrische synchrone Rotationsmaschine (1) weist einen Inkrementalcodierer (4) auf. Der Inkrementalcodierer erzeugt einen Indeximpuls jedesmal, wenn elektrische Energie der Vielzahl der Phasenspulen (17A-17L) einer elektrischen Rotationsmaschine zugeführt wird, und einen Hilfs-Indeximpuls jedesmal, wenn der Rotor (6) sich um 360 DEG dreht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rotationswinkelerfassungsgerät, das einen Inkrementalcodierer zur Erfassung eines Rotationswinkels einer (nachstehend als Synchronmaschine bezeichneten) synchronen elektrischen Rotationsmaschine wie eines Synchronwechselstromgenerators oder eines Synchronmotors aufweist.
  • Ein derartiger Inkrementalcodierer ist eine Einrichtung zur Erfassung eines relativen Rotationswinkels, die einen Indeximpuls erfasst, der bei jeder Rotation eines Rotors einer Rotationsmaschine erzeugt wird, wodurch ein Rotationswinkel des Rotors in Bezug auf den Stator der Rotationsmaschine erfasst wird.
  • Jedoch ist es unmöglich, nach Unterbrechung (Abschalten) der elektrischen Energieversorgung einen Inkrementalrotationswinkel oder einen absoluten Rotationswinkel des Rotors durch den Inkrementalcodierer in Erfahrung zu bringen, bis die Energieversorgung wiederaufgenommen wird und ein Indeximpuls erzeugt wird.
  • Daher muss eine Vielzahl von Phasenspulen (beispielsweise U-Spule, V-Spule, W-Spule einer Dreiphasenwicklung) einer Rotationsmaschine abwechselnd zu bestimmten nichtsynchronen Zeitintervallen gespeist werden, bis der Indeximpuls nach Wiederaufnahme der Energieversorgung erzeugt wird. Da der Indeximpuls lediglich einmal pro jeder Rotation erzeugt wird, besteht der einzige Weg zum Starten des Synchronbetriebs darin, abzuwarten, bis der Rotor maximal eine Umdrehung (360°) ausführt, nachdem die Energie der elektrischen Rotationsmaschine zugeführt worden ist.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rotationswinkelerfassungsgerät bereitzustellen, das die Wartezeit nach Beginn der Zufuhr von Energie zu der synchronen elektrischen Rotationsmaschine bis zum Start deren Synchronbetriebs verkürzen kann.
  • Gemäß einem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung weist ein Rotationswinkelerfassungsgerät für eine Synchronmaschine (synchrone elektrische Rotationsmaschine) einen Inkrementalcodierer auf. Der Inkrementalcodierer erzeugt einen Indexpuls jedesmal, wenn die elektrische Energie allen aus der Vielzahl der Phasenspule zugeführt wird.
  • Daher kann der Synchronbetrieb der Synchronmaschine sobald hergestellt werden, wie der Synchronmaschine elektrische Energie zugeführt wird. Folglich kann ein gewünschtes Drehmoment und/oder eine gewünschte Ausgangsleistung in sehr kurzer Zeit nach Beginn des Betriebs der Synchronmaschine erhalten werden.
  • Zusätzlich kann der Inkrementalcodierer einen Hilfsindeximpuls jedesmal erzeugen, wenn der Rotor eine Umdrehung bzw. eine Drehung von 360° ausführt. Daher kann ein absoluter Rotationswinkel des Rotors erfasst werden.
  • Vorzugsweise ist der Inkrementalcodierer koaxial mit dem Rotor angeordnet und weist einen Permanentmagneten auf, der derart polarisiert ist, dass er eine Vielzahl von Magnetpolen in Rotationsrichtung aufweist, sowie einen Magnetsensor zur Erfassung einer Änderung in dem magnetischen Fluss aufweist, der von dem Permanentmagneten erzeugt wird. Daher kann der Inkrementalcodierer vergleichsweise dünner ausführt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Synchronmaschine weist eine Drehzahlreduzierungseinheit auf, so dass der Rotationswinkel des Rotors ohne spezifischen Rotationssensor erfasst werden kann, der an der Ausgangswelle der Drehzahlreduzierungseinheit angebracht ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1A und 1B Zeitverläufe, die Spannungssignalverläufe einer Vielzahl von Phasenspulen eines Rotationswinkelerfassungsgeräts gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel darstellen, das an einer elektrischen Rotationsmaschine angebracht ist,
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Gangschaltungssystems eines Motorfahrzeugs, das das Rotationswinkelerfassungsgerät gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel aufweist,
  • 3 zeigt eine schematische Querschnittsdraufsicht einer Synchronmaschine, bei der das Rotationswinkelerfassungsgerät angewendet wird,
  • 4 eine seitliche Querschnittsdarstellung einer Servoeinheit, die die elektrische Rotationsmaschine gemäß 3, eine Drehzahlreduzierungseinheit und einen Codierer des Rotationswinkelerfassungsgeräts gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist,
  • 5 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung einer Feststelleinheit und einer Gangschaltungseinheit, die durch die Servoeinheit gemäß 4 angetrieben werden,
  • 6 eine Querschnittsdraufsicht der Synchronmaschine mit einem Permanentmagneten des Rotationswinkelerfassungsgeräts,
  • 7 eine schematische Darstellung magnetisierter Bereiche des Permanentmagneten gemäß 6,
  • 8 eine schematische Darstellung von Magnetsensoren, die an einer Schaltungsplatine des Rotationswinkelerfassungsgeräts angebracht sind,
  • 9A und 9B Graphen, die den Betrieb des Rotationswinkelerfassungsgeräts veranschaulichen, und
  • 10 ein Flussdiagramm, das einen Betriebsprozess des Rotationswinkelerfassungsgeräts darstellt.
  • Ein Rotationswinkelerfassungsgerät gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das an einer Gangschaltungseinheit mit einer Feststelleinheit angewendet ist, ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, weist die Gangschaltungseinheit eine elektrische Rotationsmaschine 1, eine Geschwindigkeitsreduzierungseinheit 2, eine Gangschaltungseinheit 3, einen (nachstehend als Codierer bezeichneten) Inkrementalcodierer 4 und eine Steuerungsschaltung 5 auf. Die elektrische Rotationsmaschine 1, die Drehzahlreduzierungseinheit 2 und der Codierer 4 bilden eine Servoeinheit, wie sie in 4 gezeigt ist. Die elektrische Rotationsmaschine 1 ist ein Synchronmotor, der nachstehend unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben ist.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, besteht die elektrische Rotationsmaschine aus einem Rotor 6 und einem Stator 7. Der Rotor 6 weist eine Rotationswelle 8 und einen Rotorkern 9 auf. Die Rotationswelle 8 wird drehbar durch vordere und hintere Lager 10 und 11 gestützt.
  • Die Drehzahlreduzierungseinheit 2 weist eine Ausgangswelle 12 auf, und das vordere Lager 10 wird durch die innere Wand der Ausgangswelle 12 gehalten. Die Servoeinheit weist ein vorderes Gehäuse 13, ein hinteres Gehäuse 15 und ein Metalllager 14 auf, das die Ausgangswelle 12 drehbar stützt, so dass die Rotationswelle 8 drehbar durch das Metalllager 14, die Ausgangswelle 12 und das vordere Lager 10 gestützt wird. Das hintere Lager 11 wird durch die innere Wand des hinteren Gehäuses 15 gehalten, um das hintere Ende der Rotationswelle 8 drehbar zu stützen.
  • Der Stator 7 weist einen Statorkern 16 und eine Spuleneinheit 17 auf, die aus einer Vielzahl von Spulen 17A bis 17L zusammengesetzt ist. Der Statorkern 16 weist Zähne 18A bis 18L auf, um die die Spulen 17A bis 17L jeweils gewickelt sind. Die Spulen 17A, 17D, 17G, 17J bilden eine U-Phasenwicklung, die Spulen 17B, 17E, 17H und 17K bilden eine V-Phasenwicklung und die Spulen 17C, 17F, 17I und 17L bilden eine W-Phasenwicklung.
  • Der Rotorkern 9 weist eine Vielzahl von Schenkelpolen 19A bis 19H auf. Wenn den Phasenwicklungen elektrische Energie in der Reihenfolge von W, V und U zugeführt wird, dreht sich der Rotor 6 gemäß der Darstellung in 3 gegen den Uhrzeigersinn. Demgegenüber rotiert der Rotor 6 im Uhrzeigersinn, wenn elektrische Energie den Phasenwicklungen in der Reihenfolge von W, V und U zugeführt wird. Der Rotor rotiert um 45° im Winkel jedesmal, wenn die elektrische Energie jeder der Phasenwicklungen U, V und W zugeführt wird.
  • Die Drehzahlreduzierungseinheit 2 ist von einer Zykloidbauart (cycloid type) und weist ein internes Zahnrad 21, ein externes Zahnrad 22 und eine Ausgangswelle 12 auf, wie es in 4 gezeigt ist. Das interne Zahnrad 21 wird durch das vordere Gehäuse 13 gehalten. Die Rotationswelle 8 weist einen exzentrischen Abschnitt 23 auf, an dem das externe Zahnrad 22 über ein Lager 24 drehbar gestützt ist, so dass das externe Zahnrad 22 exzentrisch rotiert, wenn die Rotationswelle 8 rotiert. Dementsprechend rotiert das externe Zahnrad 22 mit einer verringerten Drehzahl, die auf die Ausgangswelle 12 übertragen wird. Wie es in 5 gezeigt ist, weist die Gangschaltungseinheit 3 einen Steuerungsstab 25, eine Feststelleinheit 30 und ein manuelles Sperrventil (spool valve) 31 auf. Der Steuerungsstab 25 ist mit der Ausgangswelle 12 verbunden.
  • Die Gangschaltungseinheit 3 wird durch die Ausgangswelle 12 angetrieben, so dass ein Gangschalten von einem Bereich zu einem anderen unter den jeweiligen Gangschaltungsbereichen P, R, N und D ausgeführt werden kann, wenn das manuelle Sperrventil 31 bewegt wird.
  • Die Feststelleinheit 30 weist ein Feststellzahnrad 32, das Nuten 32A zwischen den Zahnradzähnen aufweist, eine Feststellstange 33 mit einem Vorsprung 33A, eine fächerförmige Arretierungsscheibe 34, einen Öldrucksteuerungskasten 35 und eine gabelförmige Blattfeder (blade spring) 36 auf. Die Feststelleinheit 30 blockiert ein Fahrzeug, wenn der Vorsprung 33A der Feststellstange 33 mit einer der Nuten 33A des Feststellzahnrades 32 in Eingriff steht, und gibt das Fahrzeug frei, wenn der Vorsprung 33A nicht mehr in Eingriff mit der Nut 33A steht.
  • Das Feststellzahnrad 32A ist mit einer Ausgangswelle einer automatischen Getriebeeinheit über eine (nicht gezeigte) Differentialgetriebeeinheit verbunden. Das Fahrzeug wird blockiert, wenn die Räder des Fahrzeugs blockiert sind, und die Räder werden blockiert, wenn das Feststellzahnrad 32 blockiert ist.
  • Der Steuerungsstab 25 trägt die Arretierungsscheibe 34 daran. Die Arretierungsscheibe 34 weist eine Vielzahl von Nuten 34A an dem bogenförmigen äußeren Umlauf davon auf. Die Blattfeder 36 weist einen Stift über deren gabelförmigen Abschnitt auf, um in eine der Nuten 34A zu passen, wodurch die Arretierungsplatte 34 in einem ausgewählten Fahrstufenbereich gehalten wird. Die Blattfeder 36 ist mit dem Öldrucksteuerungskasten 35 an dem dem gabelförmigen Abschnitt gegenüberliegenden Ende befestigt.
  • Die Arretierungsplatte 34 weist einen Stift 37 und einen Feststellstab 39 auf. Der Stift 37 passt in eine ringförmige Nut, die an einem Ende des manuellen Sperrventils 31 ausgebildet ist, um dieses anzutreiben. Wenn die Arretierungsscheibe 34 durch den Steuerungsstab 25 gedreht wird, wird der Stift 37 in einem Bogen angetrieben, so dass sich das manuelle Sperrventil 31 direkt in den Öldrucksteuerungskasten 35 bewegt. Falls der Steuerungsstab 25 sich aus einer Position A gemäß 5 betrachtet im Uhrzeigersinn bewegt, schiebt der Stift 37 das manuelle Sperrventil 31 in den Drucksteuerungskasten 35, um Drucköldurchlässe zu ändern, so dass das Gangschalten in der Reihenfolge von D, N, R und P ausgeführt werden kann. Demgegenüber zieht der Stift 37 das manuelle Sperrventil 31, um das Gangschalten in der Reihenfolge von P, R, N und D zu ändern, falls der Steuerungsstab 25 sich gegen den Uhrzeigersinn dreht.
  • Der Feststellstab 39, der an die Arretierungsscheibe 34 befestigt ist, weist einen konischen Kopf 40 zwischen einem Vorsprung 41 eines Getriebegehäuses und der Feststellstange 33 auf.
  • Falls der Steuerungsstab 25 im Uhrzeigersinn sich dreht, um den Fahrstufenbereich von R zu P zu ändern, bewegt sich der Feststellstab 39 in eine Richtung B, so dass der konische Kopf die Feststellstange 33 anhebt. Dementsprechend dreht sich die Feststellstange 33 um eine Achse 42 in der durch den Fall C angegebenen Richtung, so dass der Vorsprung 33A der Feststellstange 33 in eine der Nuten 32A des Feststellzahnrades 32 passt. Somit kann die Feststelleinheit 30 das Fahrzeug in dem Feststellbereich (Parkbereich) blockieren.
  • Falls der Steuerungsstab 25 sich gegen den Uhrzeigersinn dreht, um den Bereich von P zu R zu ändern, wird der Feststellstab 39 in die zu der durch den Fall 8 angegebenen Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt, so dass die Vorspannkraft, die die Feststellstange 33 anhebt, verschwindet. Da die Feststellstange 33 in die Richtung vorgespannt wird, die entgegengesetzt zu der durch den Fall C angegebenen Richtung ist, löst sich der Vorsprung 33A der Feststellstange 33 von den Nuten 32A des Feststellzahnrads 32. Als Ergebnis wird das Feststellzahnrad 32 frei, und die Feststelleinheit 30 gibt das Fahrzeug aus dem Feststellbereich P frei.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, weist der Codierer 4 einen Permanentmagneten 51 und eine Magnetflussänderungserfassungseinheit 52 auf. Der Permanentmagnet 51 ist eine ringförmige Scheibe, die koaxial mit der Rotationswelle an dem Rotor 6 befestigt ist. Wie es in 7 gezeigt ist, ist der Permanentmagnet 51 derart magnetisiert, dass er eine Vielzahl von N- und S-Polen aufweist, die abwechselnd an einem kreisförmigen Bereich ausgebildet sind, dessen mittlerer Radius RAB bei Intervallen von 7,5° im Winkel beträgt. Die Magnetflussänderungserfassungseinheit 52 weist erste bis vierte Erfassungselemente 52a, 52b, 52z und 52z' auf.
  • Der Permanentmagnet 51 weist eine Vielzahl nach innen vorspringender innerer Zähne 51A bei Intervallen von 45° sowie einen nach außen vorspringenden äußeren Zahn 45B auf. Der mittlere Abschnitt jedes inneren Zahns 51A ist derart magnetisiert, dass er einen S-Pol bildet, und die umlaufend entgegengesetzten Seiten des mittleren Abschnitts sind derart magnetisiert, dass sie N-Pole bilden. Die Magnetpole, die in einem kreisförmigen Bereich gebildet sind, dessen Radius RZ beträgt, sind magnetische Pole zur Erzeugung einer Z-Phasenspannung oder eines Indeximpulses. Der umlaufende mittlere Abschnitt des äußeren Zahns 51B ist ebenfalls derart magnetisiert, dass er einen S-Pol bildet, und die umlaufenden entgegengesetzten Seiten des mittleren Abschnitts sind derart magnetisiert, dass sie N-Pole bilden. Die an einem kreisförmigen Abschnitt, dessen Radius RZ' ist, gebildeten magnetischen Pole sind magnetische Pole zur Erzeugung einer Z'-Phasenspannung oder eines Hilfs-Indeximpulses.
  • Die ersten bis vierten Erfassungselemente 52a, 52b, 52z und 52z' sind Elemente der Magnetflussänderungserfassungseinheit 52, und sind Elemente zur Erfassung von Magnetflussänderungen wie Hall-ICs, Hall-Elemente oder MR-ICs (magnetoresistive ICs), die an einer Schaltungsplatine 53 befestigt sind, wie es in 4 und 8 dargestellt ist.
  • Die ersten und zweiten Erfassungselemente 52a und 52b sind an unterschiedlichen Positionen auf einem Kreis angeordnet, der einen Radius RAB aufweist, um jeweils Flussänderungen eines radial mittleren Abschnitts des Permanentmagneten 51 zu erfassen, wodurch A-Phasen- und B-Phasen-Ausgangssignale bereitgestellt werden. Das dritte Erfassungselement 52z ist auf einem Kreis mit einem Radius RZ angeordnet, um eine Flussänderung eines radial inneren Abschnitts des Permanentmagneten 51 zu erfassen, der die inneren Zähne 51A aufweist, wodurch ein Z-Phasen-Ausgangssignal oder das Indexsignal bereitgestellt wird. Das vierte Erfassungselement 52z' ist auf einem Kreis mit einem Radius RZ' angeordnet, um eine Flussänderung eines radial äußeren Abschnitts des Permanentmagneten 51 zu erfassen, der den äußeren Zahn 51B aufweist, wodurch ein Z'-Phasen-Ausgangssignal oder das Hilfs-Indexsignal bereitgestellt wird.
  • Das A-Phasen-Ausgangssignal und das B-Phasen-Ausgangssignal sind Signale, die sich in der Phase um 90° voneinander unterscheiden. Das heißt, dass das Paar der Ausgangssignale jedesmal bereitgestellt werden kann, wenn der Rotor 6 15° im mechanischen Winkel sich dreht.
  • Das Z-Phasen-Ausgangssignal wird jedesmal bereitgestellt, wenn der Rotor 6 sich um 45° im mechanischen Winkel dreht, um den Einschaltzeitverlauf und das Verhältnis zwischen dem A-Phasen-Ausgangssignal und dem B-Phasen-Ausgangssignal zu definieren. Das Z-Phasen-Ausgangssignal wird jedesmal bereitgestellt, wenn der Rotor 6 sich um 360° im mechanischen Winkel dreht, um die relative Rotationsposition des Rotors 6 zu dem Stator 7 zu definieren.
  • Die Steuerungsschaltung 5 steuert die Rotation der elektrischen Rotationsmaschine 1, wodurch die Gangschaltungseinheit 3 gesteuert wird, die durch die Drehzahlreduzierungseinheit 2 angetrieben wird. Der Codierer 4 erfasst die Rotationsposition des Rotors 6, um die Rotation der elektrischen Rotationsmaschine 1 zu steuern. Das heißt, dass die Steuerungsschaltung 5 die Anzahl der Impulse der A-Phasen-, B-Phasen-, Z-Phasen- und Z'-Phasen-Ausgangssignale zur Erfassung der relativen Rotationsposition des Rotors 6 zu dem Stator 7 zählt.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, gibt es vier Gangschaltungsbereiche P, R, N und D, wobei jeder einen Spielraum (oder den Spielraumrotationswinkel der Ausgangswelle 12) von ±2° aufweist. Es gibt Beschränkungswände, die eine weitere Drehung der Ausgangswelle 12 über den P-Bereich und den D-Bereich beschränken.
  • Wie es in 10 gezeigt ist, wird, wenn ein Schalter zum Starten der Steuerungsschaltung 5 eingeschaltet wird, in Schritt S1 überprüft, ob Daten des letzten Betriebs in einem Speicher gespeichert worden sind oder nicht. Falls das Ergebnis JA ist, wird der letzte Gangschaltungsbereich in Schritt S2 fortgesetzt, so dass er der jetzige Gangschaltungsbereich ist, und die Verarbeitung schreitet zu Schritt S3 voran, indem ein Gangschaltungsbefehlssignal gelesen wird, der gegeben wird, wenn ein manueller Hebel bewegt wird. Falls das Ergebnis NEIN ist, wird die elektrische Rotationsmaschine 1 in Schritt S4 zum Drehen der Ausgangswelle 12 angetrieben, bis diese durch eine der Beschränkungswände beschränkt wird. Dann wird die gegenwärtige (jetzige) Gangschaltungsposition (P-Bereich oder D-Bereich) der elektrischen Rotationsmaschine 1 in dem Speicher in Schritt S5 aufgezeichnet, um zu Schritt S3 voranzuschreiten.
  • Dann wird in Schritt S6 überprüft, ob der gegenwärtige Fahrstufenbereich das Befehlssignal erfüllt oder nicht. Falls das Ergebnis JA ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S3 zurück. Das heißt, das Befehlssignal wird wiederholt gelesen, bis ein anderer Fahrstufenbereich durch den manuellen Hebel gegeben wird. Demgegenüber wird in Schritt S7 die elektrische Rotationsmaschine 1 zum Drehen der Ausgangswelle 12 zu dem durch das Befehlssignal angewiesenen Fahrstufenbereich angetrieben, falls das Ergebnis in Schritt S6 NEIN ist. Zu diesem Zweck wird elektrischer Strom den U-Phasen-, V-Phasen- und W-Phasen-Spulen 17A bis 17L abwechselnd bei bestimmten Intervallen in einer gesteuerten Weise (offene Steuerung) derart zugeführt, dass verhindert werden kann, dass die elektrische Rotationsmaschine beliebig läuft. Während dieser Verarbeitung wird in Schritt S8 überprüft, ob das Z-Phasen-Signal (Indeximpuls) vorhanden ist oder nicht.
  • Falls das Ergebnis von Schritt S8 NEIN ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S7 zurück, um die offene Steuerung der elektrischen Rotationsmaschine 1 fortzusetzen. Demgegenüber wird der synchrone Betrieb in Schritt S9 gestartet, in dem Strom den geeignetsten Phasenspulen für die Rotationsposition des Rotors 6 in Bezug auf den Stator 7 zu dem Zeitpunkt zugeführt wird, wenn das Z-Phasen-Signal zugeführt wird.
  • Darauffolgend wird in Schritt S10 überprüft, ob das Z-Phasen-Signal zugeführt wird oder nicht. Falls das Ergebnis NEIN ist, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S9 zurück, um den Synchronbetrieb der elektrischen Rotationsmaschine 1 fortzusetzen, bis das Z'-Phasensignal zugeführt wird. Falls das Ergebnis JA ist, wird in Schritt S11 überprüft, ob der Rotor 6 soweit wie ein vorbestimmter Rotationswinkel dreht oder nicht.
  • Falls das Ergebnis in Schritt S11 JA ist, wird in Schritt S12 eine Rotationswinkeldifferenz zwischen der gegenwärtigen Winkelposition und der angewiesenen Winkelposition aus einem Kennfeld A gelesen, das in der Steuerungsschaltung 5 untergebracht ist. Falls das Ergebnis von Schritt S11 NEIN ist, wird eine Rotationswinkeldifferenz zwischen der gegenwärtigen Winkelposition und der angewiesenen Winkelposition aus einem Kennfeld B in Schritt S13 gelesen, das ebenfalls in der Steuerungsschaltung 5 untergebracht ist.
  • Danach wird in Schritt S14 überprüft, ob der absolute Wert der entweder aus dem Kennfeld A oder dem Kennfeld B gelesenen Differenz gleich oder kleiner oder ein vorbestimmter Wert Δθ ist oder nicht.
  • Falls das Ergebnis von Schritt S14 JA ist, wird berücksichtigt, dass der gegenwärtige Fahrstufenbereich der angewiesene Fahrstufenbereich ist. Daher wird die Energieversorgung für die elektrische Rotationsmaschine 1 ausgeschaltet, und der gegenwärtige Fahrstufenbereich wird in dem Speicher in Schritt S15 aufgezeichnet. Danach wird der normale Synchronbetrieb der elektrischen Rotationsmaschine 1 gestartet.
  • Während der elektrischen Rotationsmaschine keine elektrische Energie zugeführt wird, wird der Fahrstufenbereich durch die Arretierungseinheit gehalten, die die Arretierungsscheibe 34 und die Blattfeder 36 aufweist. Jedoch ist es unmöglich, eine genaue Winkelposition des Rotors 1 in Erfahrung zu bringen, da der Rotor 6 nicht blockiert ist. Beispielsweise entspricht der P-Bereich ±2° Rotationswinkel der Ausgangswelle 12 der Drehzahlreduzierungseinheit 2. Dieser Rotationswinkel entspricht ±120° im Rotationswinkel des Rotors 6. Falls die Ausgangswelle 12 bei 0° im Rotationswinkel positioniert ist, sollte die Ausgangswelle 12 um 20° gedreht werden, um die Fahrstufe von dem P-Bereich zu dem R-Bereich zu ändern. Demgegenüber sollte die Ausgangswelle 12 um 17° gedreht werden, falls der Rotationswinkel der Ausgangswelle 12 bei 3° positioniert ist.
  • Um die Winkelposition der Ausgangswelle 12 in Erfahrung zu bringen, wird ein Rotationswinkel der Ausgangswelle 12 von der Wand des P-Bereichs oder D-Bereichs, zu dem das Z-Phasen-Signal erzeugt wird, vorab experimentell erfasst und in einem Kennfeld aufgezeichnet, das in der Steuerungsschaltung 5 untergebracht ist.
  • Wie es in 9A gezeigt ist, wird das erste Z'-Phasensignal erzeugt, wenn die Ausgangswelle 12 von der Wand des P-Bereichs sich um 0,75° dreht, und das nächste Z'-Phasensignal wird erzeugt, wenn die Ausgangswelle 12 sich um 6,75° dreht. Beispielsweise wird davon ausgegangen, dass die Ausgangswelle 12 vorab innerhalb von 0,75° in Winkelposition von der Wand des P-Bereichs positioniert war, falls das erste Z'-Phasensignal erzeugt wird, bevor die Ausgangswelle 12 sich um 0,75° gedreht hat, wobei der Rotor 6 sich nicht um 45° gedreht hat, während die Fahrstufe sich im P-Bereich befindet. Dementsprechend ist es klar, dass die Ausgangswelle 12 um 19,25° von der Position gedreht werden sollte, wo das erste Z'-Phasensignal erzeugt wird, um die Fahrstufe von dem P-Bereich zu dem R-Bereich zu ändern. Falls das erste Z'-Phasensignal erzeugt wird, nachdem sich die Ausgangswelle um 0,75° gedreht hat, während die Fahrstufe sich in dem P-Bereich befindet, wird davon ausgegangen, dass die Ausgangswelle vorab in einem Winkelbereich zwischen 0,75° und 4° positioniert war. Dementsprechend ist es klar, dass die Ausgangswelle 12 bei 6,75° von der Wand des P-Bereichs positioniert war, wenn das Z'-Phasensignal zuerst erzeugt wurde. Daher sollte die Ausgangswelle 12 um 13,25° von der Position an gedreht werden, zu der das Z'-Phasensignal zuerst erzeugt wurde, um die Fahrstufe von dem P-Bereich zu dem R-Bereich zu ändern.
  • Die vorstehend beschriebene Idee ist im wesentlichen dieselbe bei einer Fahrstufenumschaltung von dem P-Bereich zu einem anderen Bereich als dem R-Bereich und einem Bereich zu dem anderen. Selbst falls die relative Winkelposition des Gangschaltungsbereichs zu dem Z'-Phasensignal sich ändert, kann die vorstehend beschriebene Idee auf die Gangschaltungssteuerung angewendet werden. Somit kann der Übergang aus dem offenen oder nicht-synchronen Betrieb zu dem Synchronbetrieb ausgeführt werden, bevor der Rotor 6 sich im Winkel von 45° gedreht hat.
  • In der vorstehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsbeispiele beschrieben. Es sind jedoch verschiedene Modifikationen und Änderungen der spezifischen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ohne Abweichen von dem Umfang der Erfindung möglich, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, weist ein Rotationswinkelerfassungsgerät für eine elektrische synchrone Rotationsmaschine 1 einen Inkrementalcodierer 4 auf. Der Inkrementalcodierer erzeugt einen Indeximpuls jedesmal, wenn elektrische Energie der Vielzahl der Phasenspulen 17A–17L einer elektrischen Rotationsmaschine zugeführt wird, und einen Hilfs-Indeximpuls jedesmal, wenn der Rotor 6 sich um 360° dreht.

Claims (4)

  1. Rotationswinkelerfassungsgerät für eine Synchronmaschine (1) mit einer Vielzahl von Phasenspulen (17A–17L), einem Rotor und einem Inkrementalcodierer (4), wobei der Inkrementalcodierer einen Indexpuls jedesmal erzeugt, wenn elektrische Energie allen aus der Vielzahl der Phasenspulen (17A–17L) zugeführt wird.
  2. Rotationswinkelerfassungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Inkrementalcodierer (4) einen Hilfs-Indeximpuls jedesmal erzeugt, wenn der Rotor (6) sich um 360° dreht, um eine Winkelposition des Rotors zu erfassen.
  3. Rotationswinkelerfassungsgerät nach Anspruch 1, wobei der Inkrementalcodierer (4) koaxial mit dem Motor (6) angeordnet ist und einen Permanentmagneten (51), der derart polarisiert ist, dass er eine Vielzahl von Magnetpolen in Rotationsrichtung aufweist, und einen Magnetsensor (52a, 52b, 52z, 52z') zur Erfassung einer Änderung in dem von dem Permanentmagneten (51) erzeugten Magnetfluss aufweist.
  4. Rotationswinkelerfassungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Synchronmaschine (1) eine Drehzahlreduzierungseinheit (2) aufweist.
DE10325593A 2002-06-06 2003-06-05 Rotationswinkelerfassungsgerät für eine Synchronmaschine Withdrawn DE10325593A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JPP2002/166198 2002-06-06
JP2002166198A JP2004012299A (ja) 2002-06-06 2002-06-06 同期回転機用回転角度検出装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10325593A1 true DE10325593A1 (de) 2004-01-08

Family

ID=29706710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10325593A Withdrawn DE10325593A1 (de) 2002-06-06 2003-06-05 Rotationswinkelerfassungsgerät für eine Synchronmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6911798B2 (de)
JP (1) JP2004012299A (de)
DE (1) DE10325593A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006058210A1 (de) * 2006-12-11 2008-06-12 Bayerische Motoren Werke Ag Ventilsteuerung mit magnetoresistiven Sensoren

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2005261135A (ja) * 2004-03-12 2005-09-22 Seiko Epson Corp モータ及びその駆動制御システム
JP4003754B2 (ja) * 2004-03-26 2007-11-07 株式会社デンソー リラクタンス電動機のロータ角検出装置
JP4367204B2 (ja) * 2004-03-31 2009-11-18 株式会社デンソー 同期式ブラシレスモータ装置
US7126309B1 (en) * 2004-05-18 2006-10-24 Seiko Epson Corporation Motor
JP2006191709A (ja) * 2004-12-28 2006-07-20 Denso Corp 基準位置認識装置
JP2006219034A (ja) * 2005-02-10 2006-08-24 Denso Corp 運転許可装置
JP4320648B2 (ja) * 2005-06-06 2009-08-26 株式会社デンソー シフトレンジ切替装置
JP2008092789A (ja) * 2006-09-05 2008-04-17 Seiko Epson Corp ブラシレス発電機
US7609056B2 (en) * 2006-09-11 2009-10-27 Fisher Controls International Llc Apparatus to determine the position of an actuator
US10852367B2 (en) 2007-05-30 2020-12-01 Infineon Technologies Ag Magnetic-field sensor with a back-bias magnet
US10338158B2 (en) 2007-05-30 2019-07-02 Infineon Technologies Ag Bias magnetic field sensor
DE102007025000B3 (de) 2007-05-30 2008-12-11 Infineon Technologies Ag Magnetfeldsensor
JP4406453B2 (ja) * 2007-10-03 2010-01-27 トヨタ自動車株式会社 シフト切替装置
JP2009141992A (ja) * 2007-12-03 2009-06-25 Denso Corp 回転機
US9841296B2 (en) 2010-05-05 2017-12-12 Continental Automotive Systems, Inc. Rotary arc position sensor with linear output
JP5427842B2 (ja) * 2011-06-30 2014-02-26 日立オートモティブシステムズ株式会社 回転角計測装置,制御装置およびそれらを用いた回転機システム
KR102023509B1 (ko) * 2012-12-14 2019-09-20 엘지이노텍 주식회사 모터 및 그의 센싱 마그네트
US9389283B2 (en) 2013-07-26 2016-07-12 Sensata Technologies, Inc. System and method for converting output of sensors to absolute angular position of a rotating member
US9803997B2 (en) * 2013-07-26 2017-10-31 Bei Sensors & Systems Company, Inc. System and method for determining absolute angular position of a rotating member
JP6428042B2 (ja) * 2014-08-21 2018-11-28 株式会社デンソー モータ制御装置
US10808735B2 (en) * 2018-09-21 2020-10-20 Ford Global Technologies, Llc Transmission park valve with steel saddle
JP7406362B2 (ja) * 2019-12-12 2023-12-27 東洋電装株式会社 ポジションセンサ及びポジション検出方法

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4707650A (en) * 1986-10-03 1987-11-17 General Electric Company Control system for switched reluctance motor
JPS6399793A (ja) * 1986-10-13 1988-05-02 Toshiba Mach Co Ltd 同期モ−タの制御方法
JPH02228289A (ja) 1989-02-23 1990-09-11 Omron Tateisi Electron Co 同期型電動機の駆動装置
EP0502534B1 (de) * 1991-03-06 1997-12-17 Hitachi, Ltd. Kodierer
JP3286854B2 (ja) * 1992-10-27 2002-05-27 松下電器産業株式会社 モータドライブ装置
US5461293A (en) * 1993-05-12 1995-10-24 Sundstrand Corporation Rotor position detector
US5491391A (en) * 1993-09-16 1996-02-13 International Business Machines Corporation Start up circuit for continuous sine-wave commutated brushless motors
JP3200510B2 (ja) * 1993-09-17 2001-08-20 松下電器産業株式会社 モータ制御装置
US5537020A (en) * 1994-12-28 1996-07-16 Hydro-Quebec Method and apparatus for starting up a synchronous machine
JPH11206198A (ja) * 1998-01-07 1999-07-30 Fuji Electric Co Ltd 永久磁石形同期電動機の制御装置
US6522130B1 (en) * 1998-07-20 2003-02-18 Uqm Technologies, Inc. Accurate rotor position sensor and method using magnet and sensors mounted adjacent to the magnet and motor
JP3390703B2 (ja) * 1998-09-29 2003-03-31 東芝テック株式会社 多相モータの駆動装置
US6486658B2 (en) * 2000-02-16 2002-11-26 Delphi Technologies, Inc. Encoder for a permanent magnet sinusoidal brushless motor in an electric power steering system
JP3551131B2 (ja) 2000-06-09 2004-08-04 株式会社日本自動車部品総合研究所 同期電動機用エンコーダ

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006058210A1 (de) * 2006-12-11 2008-06-12 Bayerische Motoren Werke Ag Ventilsteuerung mit magnetoresistiven Sensoren

Also Published As

Publication number Publication date
US20030227287A1 (en) 2003-12-11
JP2004012299A (ja) 2004-01-15
US6911798B2 (en) 2005-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10325593A1 (de) Rotationswinkelerfassungsgerät für eine Synchronmaschine
DE68919898T2 (de) Dauermagnetartiger Synchronmotor.
EP2272162B1 (de) Offsetwinkelbestimmung bei synchronmaschinen
DE102006026216B4 (de) Automatikgetriebesystem und Verfahren zur Steuerung eines Automatikgetriebes
DE102008042589B4 (de) Gangschaltungsvorrichtung und Gangschaltungsverfahren
DE102008043296A1 (de) Motorsteuerungsgerät
DE19610059B4 (de) Anzeigeinstrument und Verfahren zum Betrieb desselben
DE102005000210A1 (de) Positionserfassungsgerät mit elektrischem Motor und Verfahren zur Positionserfassung
DE10105693C2 (de) Hochauflösender Inkrementalpositionssensor mit Impulsschaltstrategie
DE10033561B4 (de) Elektronisch kommutierter Motor mit Kommutierungssignal
DE10333092A1 (de) Drehbetätigungsvorrichtung
DE102009000681A1 (de) Synchronmaschine
DE10248200A1 (de) Drehwinkelerfassungsvorrichtung
DE102020107617A1 (de) Erregung einer zykloidalen elektrischen maschine
DE102006000178A1 (de) Steuerungsvorrichtung für eine fahrzeugseitige Komponente
DE102018133722A1 (de) Permanentmagnetische elektrische maschine mit beweglichen flussverkettungselementen
DE102013227123A1 (de) Bereichsumschaltvorrichtung
DE102004049158A1 (de) Ventilsteuerungsvorrichtung
DE102010023333A1 (de) Drehwinkeldetektionsvorrichtung, elektrische Drehmaschinenausrüstung und elektrische Servolenkungsausrüstung
DE102013218041A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Elektromotors
DE112013003790T5 (de) Hybridregelkreis-Drehzahlsteuerung unter Verwendung einer offenen Regelkreis-Stellung für die Steuerung elektrischer Maschinen
DE60310829T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Betreiben eines bürstenlosen Motors
DE102016116766A1 (de) Verfahren und vorrichtung für einen positionssensor für einen synchronmotor mit integriertem getriebe
EP3864746B1 (de) Verfahren zum bestimmen einer rotorstellung eines bldc-motors
DE4218888C2 (de) Elektrische Maschine

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee