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Die
Erfindung bezieht sich auf Online-Routenplaner und damit zusammenhängende Dienste. Insbesondere
betrifft die Erfindung Server und Verfahren gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 2, 8
und 9.
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Es
gibt Server, die über
das Internet oder ein anderes Telekommunikationsnetz aktuelle Zielfindehilfen
liefern. Solche Zielfindehilfen sind zum Beispiel Online-Routenplaner
in Form von Eingabefeldern, in die man Start und Ziel einträgt und daraufhin
vom Server einen Routenvorschlag erhält, zum Beispiel in Form einer
Straßenkarte,
die Start- und Zielort
sowie eine vorgeschlagene Fahrtroute enthält, oder in Form von alphanumerischen
und/oder grafischen Wegbeschreibungen.
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Im
Internet wird seit Kurzem auch die Möglichkeit geboten, eine Zielfindehilfe
in Bezug auf ein Ziel vorzukonfigurieren und einen entsprechenden Link
zu erzeugen, den zum Beispiel eine Firma auf ihre Homepage setzten
kann und der bei seiner Aktivierung einen Routenplanungs-Server
veranlasst, eine Zielfindehilfe mit Eingabefeldern, in denen das Ziel
schon eingetragen ist, oder eine aktuelle Straßenkarte der Umgebung des Ziels
an denjenigen zu senden, der den Link aktiviert.
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Es
wäre wünschenswert,
wenn so eine Form von vorkonfigurierter Zielfindehilfe nicht nur
im Rahmen der Online-Präsentation
einer Firma genutzt werden könnte,
sondern auch im Rahmen von Punkt-zu-Punkt-Kommunikation via SMS,
E-Mail und dergleichen, zum Beispiel bei einer Einladung. Man könnte zwar
den Mitteilungsempfänger
auf die Homepage hinweisen, die den Link enthält, oder mit etwas Erfahrung
ihm den Link selbst senden, jedoch müsste man dem Empfänger erläutern, was
er zu tun hat, was für
beide Kommunikationsteilnehmer umständlich wäre. Außerdem muss der Link sämtliche Informationen
enthalten, die der Routenplanungs-Server benötigt, und beansprucht daher
viel Datenübertragungskapazität, was besonders
bei SMS-Mitteilungen problematisch sein kann, da diese auf 160 Zeichen
beschränkt
sind.
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Diese
Probleme werden durch die in den Ansprüchen 1 und 2 angegebenen Server
bzw. durch die in den Ansprüchen
8 und 11 angegebenen Verfahren gelöst.
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In
der ersten Ausführungsform
der Erfindung, wie in den Ansprüchen
1 und 8 angegeben, werden für
die Adresse der weiterzuleitenden Mitteilung und die Kennung für die vorher
erzeugte Konfiguration relativ wenige Codes benötigt, so dass selbst bei einer
SMS-Mitteilung noch genügend Raum
für die
eigentliche Mitteilung ist.
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In
einer ersten Alternative der ersten Ausführungsform enthält die weitergeleitete
Mitteilung zusätzlich
einen Link, der mit der vorher erzeugten Konfiguration verknüpft ist,
die vom Server gespeichert wurde, jedoch benötigt auch dieser Link, der
zum Beispiel die Kennung für
die vorher erzeugte Konfiguration enthalten kann, verhältnismäßig wenige
Codes. Dadurch benötigt
auch die weitergeleitete Mitteilung sehr wenig Übertragungskapazität.
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Nennenswerte Übertragungskapazität wird erst
benötigt,
wenn der Empfänger
der Mitteilung die Zielfindehilfe tatsächlich nutzt, indem er den
Link aktiviert. Wenn der Mitteilungsempfänger den Link aktiviert, wird
ein darin enthaltener global eindeutiger Schlüssel an den Server gesendet,
der darunter das findet, was der Benutzer vorkonfiguriert hat, und
eine entsprechende aktuelle Zielfindehilfe erstellt und an denjenigen
sendet, der den Link aktiviert hat, d.h. den Mitteilungsempfänger.
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Wie
erwähnt,
wird auf dem Weg vom Absender der Mitteilung zum Server keine nennenswerte Übertragungskapazität benötigt, weshalb
die Verbindung des Servers mit einem weiteren Telekommunikationsnetz
zum Beispiel in einer SMS-Eingangseinrichtung bestehen kann, die
einfach über
eine Telefonnummer ansprechbar ist. Daher kann der Benutzer die
Einladung oder sonstige Mitteilung, die die Option auf eine Zielfindehilfe
wie z.B. eine Wegbeschreibung enthält, mit jedem heute gebräuchlichen Mobiltelefon
versenden, wobei jedes Mobilfunksystem geeignet ist, zum Beispiel
GSM, GPRS oder UMTS oder eine andere Breitbandverbindung.
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Die Übermittlung
der Mitteilung mit dem hinzugefügten
Link vom Server an den Empfänger
kann ebenfalls über
SMS oder MMS oder dergleichen erfolgen, jedoch wird derzeit die
Form von E-Mails bevorzugt, da der Empfänger ohnehin eine Internetverbindung
benötigt,
wenn er die per Link angebotene Zielfindehilfe nutzen will. Mit
zunehmender Verbreitung von MMS (Multimedia Messaging Services)
für Texte,
Bilder, Animationen, Video- und Audiosequenzen wird man den Server
so einrichten, dass die Datenübertragung
zwischen Server und Mitteilungsempfänger bzw. zwischen Benutzer
und Server auch über
derartige Dienste erfolgen kann.
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Bei
der Erfindung wird nicht die Zielfindehilfe selbst vom Server gespeichert,
sondern nur deren Konfiguration, die zum Beispiel in der Anweisung
bestehen kann, eine Zielfindehilfe mit Eingabefeldern, in denen
das Ziel schon eingetragen ist, oder eine aktuelle Straßenkarte
der Umgebung des Ziels zu erstellen. Im Falle einer Aktivierung
des Links durch den Mitteilungsempfänger wird diese Zielfindehilfe dynamisch
aktuell erstellt, dass heißt
unter Berücksichtigung
der neuesten Änderungen
in der Verkehrsführung
sowie der aktuellen Verkehrslage.
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In
einer zweiten Alternative der ersten Ausführungsform enthält die weitergeleitete
Mitteilung statt des Links auf die vorher erzeugte Konfiguration die
Zielfindehilfe selbst, d.h. die benutzerspezifische Standortkarte
und/oder die Eingabeoberfläche
des benutzerspezifischen Routenplaners, welche beim Empfänger zusammen
mit der Mitteilung angezeigt wird, wie es z.B. bei MMS bereits möglich ist
und bei zukünftigen,
erweiterten Mailformaten ebenfalls möglich sein wird. In diesem
Fall wird auf dem Weg vom Server zum Empfänger zwar mehr Übertragungskapazität benötigt, jedoch
bleibt dem Empfänger
der Bearbeitungsschritt erspart, einen Link zu aktivieren.
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Ein
Benutzer kann die benutzerspezifische Zielfindehilfe an einem beliebigen
browserfähigen Telekommunikationsgerät mit Internetzugang
konfigurieren, d.h. nicht nur an einem Computer, sondern zum Beispiel
auch an einem dafür
eingerichteten "Smartphone", einer Kombination
aus Funktelefon und Organizer oder PDA (Personal Digital Assistant).
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Die
fertige Konfiguration wird automatisch vom Server gespeichert, sobald
der Benutzer eine entsprechende Schaltfläche wie z.B. "fertig" oder "weiter" oder einfach die
Eingabetaste betätigt.
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In
einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung, wie in den Ansprüchen
2 und 11 angegeben, wird im Anschluss an die Konfiguration der benutzerspezifischen
Zielfindehilfe ein mit der gespeicherten Konfiguration verknüpfter Link
erzeugt, der in dieser Ausführungsform
jedoch nicht sofort an einen Mitteilungsempfänger weitergeleitet, sondern dem
Benutzer selbst zur Verfügung
gestellt wird, zum Beispiel durch automatischen Versand per E-Mail.
Somit kann er diesen Link nicht nur Mitteilungen hinzufügen, die er
zum Beispiel via SMS über
die spezielle Telekommunikationsverbindung des Servers sendet, sondern auch
Mitteilungen, die er auf anderen Wegen versendet, zum Beispiel als
E-Mail. Der Empfänger
so einer Mitteilung hat die gleichen Vorteile wie in der ersten Ausführungsform.
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Die
beiden Ausführungsformen
können
auch miteinander kombiniert werden, indem der Benutzer wahlweise
entweder die SMS-Eingangseinrichtung zur Weiterleitung von Mitteilungen
unter Hinzufügung eines
Links auf eine benutzerspezifische Zielfindekonfiguration nutzen
oder so einen Link selbst versenden kann.
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Die
Zielfindehilfe kann eine Straßenkarte sein,
die das Ziel enthält
und deren Größe und Lage der
Empfänger
interaktiv verändern
kann, oder ein gängiger
Online-Routenplaner für
Straßenverkehr sein.
Die Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt, sondern ist zum Beispiel
auch auf Zielfindehilfen anwendbar, die alternativ oder in Kombination
miteinander auch öffentliche
Verkehrsmittel, Schiffs- und Flugverbindungen berücksichtigen.
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Die
Erfindung eignet sich besonders für Mitteilungen, die irgendeine
Art von Einladung enthalten. Diese können rein privater Natur sein,
zum Beispiel als Einladung zu einer Party, aber auch geschäftlich oder
gesellschaftlich veranlasst sein, zum Beispiel im Rahmen von Hinweisen
für einen
Lieferanten oder als Einladung zu einer Verkaufspräsentation,
einer Vernissage, Ausstellung, Musik- oder Sportveranstaltung.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und
aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
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Alle
Ausführungsbeispiele
machen von einem an sich bekannten Online-Routenplaner Gebrauch,
um eine benutzerspezifische Zielfindehilfe vorzukonfigurieren, wie
nachfolgend beschrieben wird.
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In
einem ersten Schritt werden verschiedene Optionen angeboten:
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- 1) die Möglichkeit,
eine Standortkarte einzurichten, d.h. eine Straßenkarte in der Umgebung des Ziels,
das zum Beispiel der Firmensitz oder Wohnort des Benutzers ist,
wobei das Ziel markiert wird und ein beliebiger Name eingegeben
werden kann, zum Beispiel ein Firmenname, der später an der Markierung erscheint.
- 2) die Möglichkeit,
einen benutzerspezifischen Routenplaner einzurichten, d.h. einen
Routenplaner, bei dem das Ziel (zum Beispiel der Firmensitz oder
Wohnort des Benutzers) vorgegeben wird und bei dem man später nur
noch die Startadresse eingeben muss, um eine Wegbeschreibung von
der Startadresse zum Ziel zu erhalten.
- 3) eine Kombination aus 1) und 2), d.h. eine Standortkarte mit
benutzerspezifischem Routenplaner. Diese Möglichkeit wird nachfolgend
näher beschrieben.
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Zuerst
erscheint auf dem Bildschirm des Benutzers ein Fenster mit Eingabefeldern,
in denen die Zieladresse eingegeben werden kann. Drückt man danach
die Eingabetaste, erscheint ein Fenster, welches Auswahlfelder für ein Standort-Symbol,
ein Eingabefeld für
den Namen, mit dem das Ziel beschriftet werden soll, und eine Standortkarte
in einem vorgegebenen Maßstab
enthält,
auf der sich auch die Straße des Ziels befindet. Wenn es die dem Routenplaner
zugrunde liegenden Daten erlauben, kann das Ziel anhand der Hausnummer
automatisch markiert werden. In diesem Ausführungsbeispiel wird jedoch davon
abgesehen, um dem Benutzer die Möglichkeit zu
geben, die genaue Lage entlang der Straße selbst festzulegen, indem
er den Cursor dorthin bewegt und klickt. Anschließend wird
die Karte neu gezeichnet, damit sie der Benutzer prüfen kann.
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Im
nächsten
Schritt erscheint ein Fenster zum Einrichten des benutzerspezifischen
Routenplaners, in dessen Eingabefelder die vorher eingegebenen Daten
mit Ausnahme des Firmennamens übernommen
werden, so dass man die Möglichkeit
hat, hier einen vollständigen
Firmennamen einzugeben, wenn man in der Karte nur den Kurznamen
eingetragen hat.
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Drückt man
nun die Eingabetaste, folgt ein Fenster, in dem ein Nutzungsvertrag
abgeschlossen werden kann und die dabei üblichen Hinweise enthalten
sind. Nach Bestätigung
der eingegebenen Daten durch den Benutzer ist die Konfiguration
der benutzerspezifischen Zielfindehilfe beendet.
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In
einem ersten Ausführungsbeispiel
erhält der
Benutzer im Anschluss an die Konfiguration der benutzerspezifischen
Zielfindehilfe per E-Mail Informationen, wie er die benutzerspezifische
Zielfindehilfe mit Hilfe eines Mobiltelefons oder Smartphones jemandem
zur Verfügung
stellen kann, der über
eine E-Mail-Adresse verfügt.
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Um
dies zu ermöglichen,
ist der Routenplaner-Server mit einer SMS-Eingangseinrichtung und/oder
einer Telefonempfangseinrichtung und einer hiermit integrierten
Digitalisierungs- und Spracherkennungseinrichtung verbunden, die
unter einer Telefonnummer erreichbar ist, die dem Benutzer bekannt
gegeben wird. Außerdem
kann er eine beliebige Folge von alphanumerischen Zeichen wählen, oder
der Server gibt eine solche Zeichenfolge vor und teilt sie dem Benutzer
mit. Diese Zeichenfolge ist eine eindeutige Kennung für die gespeicherte
Konfiguration der benutzerspezifischen Zielfindehilfe, anhand derer
der Server sie wiederfinden kann.
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Wenn
der Benutzer jemandem eine SMS mit der Option auf die benutzerspezifische
Zielfindehilfe senden will, sendet er eine SMS mit einer vordefinierten
Syntax an die SMS-Eingangseinrichtung. Die erforderliche Syntax
wird ihm bekanntgegeben und kann zum Beispiel eine durch Kommata
getrennte Folge der E-Mail-Adresse des vom Benutzer gewünschten
Empfängers
der Mitteilung und der benutzerspezifischen Zielfindehilfe, der
Kennung und der eigentlichen Mitteilung sein, zum Beispiel wie folgt:
mail@MaxMustermann.de,meinstandort,kommst
Du heute Abend um 18 Uhr zu meiner Sause?
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Verfügt der Routenplaner-Server über eine Telefonempfangseinrichtung
mit integrierter Digitalisierungs- und Spracherkennungseinrichtung,
so kann der Benutzer alternativ über
die Spracherkennung gemäß einer
ihm vorher bekannt gegebenen, festen Kommandosyntax die notwendigen
Parameter natürlichsprachlich
dem Server angeben, die diesen dann befähigen, die E-Mail an den Empfänger der Mitteilung
zusammenzustellen und auszusenden, zum Beispiel wie folgt:
Empfänger: mail@maxmustermann.de,
Kartentyp: mein Standort, Mitteilung: Kommst Du heute Abend um 18
Uhr zu meiner Sause, Ende Mitteilung
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung muss die eigentliche Mitteilung
dabei nicht durch die Spracherkennungseinrichtung erkannt und in
eine Textmitteilung umgesetzt werden, sondern kann in digitalisierter
Form (Sprachannotation) der E-Mail hinzugefügt werden.
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Darauf
sendet der Server die E-Mail an mail@MaxMustermann.de und fügt einen
Link hinzu, einen HTML-Quellcode, der eine Schaltfläche (einen so
genannten Button), ein Bild und/oder einen Text mit einer Webseite
auf dem Routenplaner-Server verknüpft, wobei zum Beispiel nur
der Text des Links sichtbar ist.
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Der
Empfänger
sieht dann zum Beispiel am Ende der E-Mail einen Text "Mein Standort", der aufgrund seiner
Linkeigenschaft unterstrichen ist. Wenn der Empfänger der E-Mail den Link aktiviert,
wird er automatisch mit dem Routenplanungs-Server verbunden, und
der Server findet anhand der im Link steckenden Kennung das, was
der Sender der E-Mail vorkonfiguriert hat. Der Server erstellt eine
aktuelle Standortkarte und sendet sie an den Empfänger der E-Mail
zurück,
bei dem sie von dessen Browser dargestellt werden.
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Wenn
der Benutzer nicht nur eine Standortkarte, sondern auch einen Routenplaner
vorkonfiguriert hat, kann er zum Beispiel Folgendes an die SMS-Eingangseinrichtung
senden:
mail@MaxMustermann.de,unserstandort-mit-routenplaner,das
von Ihnen gesuchte Modell ist heute eingetroffen, Ihr Autohaus
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Der
Empfänger
erhält
dann zusätzlich
den vorkonfigurierten Routenplaner mit Eingabefeldern, in die er
nur noch seine Startadresse eingeben muss, von der aus er zum Ziel
gelangen möchte,
woraufhin die Karte im passenden Maßstab und mit der darin eingetragenen
Route neu gezeichnet wird. Buttons an der Karte erlauben es, die
Karte interaktiv zu verändern,
d.h. sie zu verschieben, zu zoomen usw.. Außerdem erscheint eine Wegbeschreibung
in Form von Texten und/oder Symbolen.
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Auf
diese Weise kann man zum Beispiel leicht und bequem eine Party organisieren
oder zu einer Werbeveranstaltung einladen, indem man eine Sammel-E-Mail
mit dem Link an alle Interessenten verschickt, für welche der Zielfinder eine
große
Hilfe darstellt.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
erhält
der Benutzer selbst im Anschluss an die Konfiguration der benutzerspezifischen
Zielfindehilfe per E-Mail einen Link ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel.
Diesen Link kann der Benutzer nach Wunsch seinen E-Mails hinzufügen.
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Bei
einer reinen Text-Mail sieht der Empfänger dann am Ende der E-Mail
zum Beispiel einen Text "Mein
Standort" oder bei
einer HTML-Mail eine Grafik nach Art einer Visitenkarte, die einen
Hinweis enthält wie
z.B. "und wenn Du
mich besuchen willst, drücke hier". Daraufhin erhält der Empfänger der
E-Mail z.B. eine aktuelle Standortkarte und oder einen Routenplaner,
wie oben beschrieben.
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In
noch einem Ausführungsbeispiel
umfasst der Server außerdem
ein System oder ist damit verbunden, das anhand einer postalischen
Adresse mit Hausnummer automatisch Ansichten des dazugehörigen Gebäudes oder
seiner Umgebung liefern kann, wie im Europäischen Patent 1 019 671 des
Anmelders der vorliegenden Erfindung beschrieben. In diesem Fall
kann der Empfänger
der Mitteilung mit dem Link auf die benutzerspezifische Zielhilfe
zusätzlich die
Geokoordinaten und/oder ein Bild des Zielobjektes oder sogar eine
Videosequenz der Route zum Ziel aus der Sicht eines Autofahrers
bekommen.