DE10324918A1

DE10324918A1 - Steuerungseinrichtung und Bedienvorrichtung der Steuerungsvorrichtung einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs

Info

Publication number: DE10324918A1
Application number: DE10324918A
Authority: DE
Inventors: Sascha Reinsch
Original assignee: Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Current assignee: Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority date: 2002-08-07
Filing date: 2003-06-03
Publication date: 2004-02-26
Also published as: DE20212143U1

Abstract

Eine Steuerungsvorrichtung einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs mit einer Bedienvorrichtung zur Eingabe von Steuersignalen zum manuellen Ansteuern der Verstelleinrichtung. Ein Verstellelement der Verstelleinrichtung ist eine Verstellstrecke (DELTAS¶V¶) oder auf eine Verstellposition mittels eines durch die Steuerungsvorrichtung gesteuerten Antriebs verstellbar. Eine Bedienfläche (2, iB) der Bedienvorrichtung ist zur Eingabe einer Bedienstrecke (DELTAS¶B¶) und/oder einer Bedienposition auf der Bedienfläche (2, iB) ausgebildet. Die Bedienstrecke (DELTAS¶B¶) ist zu der Verstellstrecke (DELTAS¶V¶) oder die Bedienposition ist zu der Verstellposition korreliert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerungsvorrichtung und eine Bedienvorrichtung der Steuerungsvorrichtung einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs.

Bekannte Bedienvorrichtungen weisen Taster oder Schalter zum Ansteuern von Verstelleinrichtungen eines Kraftfahrzeugs auf. Die Verstellung einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs durch einen motorisch angetriebenen Fensterheber erfolgt dabei in Abhängigkeit von der Betätigung der Bedienvorrichtung. In Folge der Betätigung eines Taster wird ein Ansteuersignal generiert, das von einer Steuerungsvorrichtung des Fensterhebers zum Steuern des Antriebes des Fensterhebers genutzt wird. Für die Dauer der Betätigung wird der Fensterhebermotor dabei in eine der Betätigung zugeordnete Verstellrichtung betrieben. Der Verstellweg korreliert folglich zu der Zeitdauer der Betätigung. Weiterhin gestattet die Elektronik der Steuerungsvorrichtung des Fensterhebers Automatikläufe, die ein automatisches vollständiges Öffnen oder ein automatisches vollständiges Schließen der Fensterscheibe ermöglichen, wenn der Taster für eine Mindestzeitspanne betätigt wurde.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde Steuerungsmöglichkeiten zu verbessern und eine leichtere Handhabbarkeit der Verstelleinrichtung über eine Benutzerschnittstelle anzugeben, die verbesserte Komfortfunktionen und eine vereinfachte Bedienung ermöglicht, ohne auf eine selbsterklärende Funktionsweise zu verzichten.

Diese Aufgabe wird durch die Steuerungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch die Bedienvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruch 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.

Demzufolge weist die Steuerungsvorrichtung eine Bedienvorrichtung zur Eingabe von Steuersignalen zum manuellen Ansteuern der Verstelleinrichtung auf. Eine Bedienfläche der Bedienvorrichtung ist zur Eingabe einer Bedienstrecke oder einer Bedienposition auf der Bedienfläche ausgebildet. Um eine Bedienstrecke eingeben zu können, wird ein zur Länge der Bedienstrecke korrelierendes Signal ausgegeben. Beispielsweise ist die Bedienfläche hierzu in mehrere diskrete Schritte unterteilt, die beim Überstreichen jeweils ein Teilsignal ausgeben. Alternativ kann die Bedienfläche auch ein kontinuierliches Signal, beispielsweise eine zur Strecke korrelierende Spannung oder Spannungsdifferenz ausgeben. In Kombination oder alternativ zu der Bedienstrecke ist auch eine direkte Eingabe einer Bedienposition, beispielsweise durch einen örtlich begrenzten Druck auf die Bedienfläche möglich. Hierbei wird ein Signal generiert, das von der Druckposition auf der Bedienfläche abhängt.

Die Bedienstrecke ist zu der Verstellstrecke korreliert. Die Korrelation ist beispielsweise eine Proportionalität zwischen der Bedienstrecke und der Verstellstrecke. Neben der Proportionalität sind weitere funktionale Zusammenhänge über beispielsweise stetige Funktionen möglich. Weiterhin kann die Korrelation von weiteren Parametern, beispielsweise die Bediendauer bedingt oder kombiniert sein. Wird die Bedienstrecke beispielsweise besonders schnell überstrichen, wird eine Fensterscheibe der Kraftfahrzeugtür mit maximaler Geschwindigkeit ganz geöffnet.

Analoge gilt zur Korrelation zwischen der Bedienposition und der Verstellposition. Beispielsweise können auf der Bedienfläche Verstellpositionen markiert sein, die einer Verstellposition zugeordnet sind. Bei einer derartigen Bedienung wird ein Verstellelement der Verstelleinrichtung eine Verstellstrecke oder auf eine Verstellposition mittels eines durch die Steuerungsvorrichtung gesteuerten Antriebs verstellt.

Die Erfindung umfaßt zudem eine Bedienvorrichtung, die weitere Funktionalitäten ermöglicht, indem die Bedienvorrichtung ein Bedienelement zur Eingabe von Steuersignalen und zudem eine zusätzliche Bedienfläche aufweist. Ein druckempfindlicher Bereich der Bedienfläche generiert zu einer Druckposition korrelierende Ausgangssignale zur Eingabe einer die Verstelleinrichtung steuernde Bedienstrecke oder einer die Verstelleinrichtung steuernde Bedienposition auf der Bedienfläche. Diese Bedienfläche ist zusammen mit dem Bedienelement in einer Baugruppe, vorzugsweise in einem Gehäuse integriert.

Ein vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Bedienfläche für die Eingabe der Bedienstrecke zumindest abschnittsweise zur Erfassung einer Bewegung eines Fingers oder dergleichen auf derselben ausgebildet ist. Die Bewegung des Fingers ist zu der Verstellstrecke korreliert. Neben dem genannten druckempfindlichen Sensor können auch andere diskrete oder kontinuierliche Streckensensorsen, wie beispielsweise kapazitive Bedienflächen verwendet werden.

In einer kombinierbaren oder alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die Bedienfläche für eine Eingabe der Bedienposition zumindest abschnittsweise zur Erfassung einer Position eines Fingers oder dergleichen auf der Bedienfläche ausgebildet. Die Position des Fingers ist zu der Verstellposition, wie beispielhaft oben bereits ausgeführt, korreliert.

Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Bedienfläche in Mehrfachfunktion zur Erfassung der Bewegung und/oder der Position des Fingers oder dergleichen und zusätzlich zur Erfassung von Schaltbefehlen ausgebildet ist. Beispielsweise kann die Repetition eines Fingerdrucks an ein und derselben oder an unterschiedlichen Positionen auf der Bedienfläche einer bestimmten Funktionalität, beispielsweise dem vollständigen Öffnen oder dem vollständigen Schließen der Fensterscheibe zugeordnet sein.

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung weist Zeiterfassungsmittel zur Erfassung der Zeitdauer der Betätigung der Bedienfläche durch einen Finger oder dergleichen für eine Eingabe auf. Die Steuerungsvorrichtung ist dabei insbesondere zur automatischen Verstellung in eine vorbestimmte Verstellposition, beispielsweise eine Endlage, in Abhängigkeit von der Zeitdauer ausgebildet. Beispielsweise kann bei einer sehr langsamen und langandauernden Bedienung der Bedienfläche eine langsame und damit präzise Einstellung der Verstelleinrichtung, beispielsweise eines Lüftungsspaltes der Fensterscheibe, erfolgen.

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht Zählmittel zur Erfassung der Anzahl der Betätigungen durch den Finger oder dergleichen für eine Eingabe vor, wobei die Steuerungsvorrichtung insbesondere zur automatischen Verstellung in eine vorbestimmte Verstellposition, beispielsweise eine Endlage, in Abhängigkeit von der Anzahl ausgebildet ist. Hierzu weist die Steuerungsvorrichtung vorzugsweise ein Steuerungsmittel, insbesondere einen Mikrocontroller auf, das zum automatischen Verstellen in eine Endlage ausgebildet ist, wenn zwei aufeinanderfolgende Betätigungen der Bedienfläche erfolgen.

Steht nur eine kleine Designfläche für die Bedienvorrichtung zur Verfügung, ist in einer ersten Ausgestaltungsvariante der Erfindung die Bedienfläche im Maßstab zu einem möglichen Verstellweg der Verstelleinrichtung verkleinert. Die Korrelation zwischen der Bedienstrecke und der Verstellstrecke ist im wesentlichen eine Proportionalität, um den gesamten Verstellweg auf den Bedienweg abbilden zu können.

Im Gegensatz zur ersten Ausgestaltungvariante sieht eine zweite Ausgestaltungvariante vor, daß die Bedienfläche benachbart zu einem Verstellweg der Verstselleinrichtung angeordnet ist. Beispielsweise erstreckt sich die Bedienfläche entlang der A-Säule oder B-Säule des Kraftfahrzeugs von der obersten Scheibenposition bis zur untersten Scheibenposition. Durch einen Fingerdruck auf die Bedienfläche verfährt beispielsweise die Scheibe in eine zu der Fingerdruckposition benachbarte Position für die Scheibenoberkante.

Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen bezugnehmend auf zeichnerische Darstellungen näher erläutert.
Dabei zeigen
1 eine schematische Darstellung einer Kraftfahrzeugtür,
1a einen schematischen Detailausschnitt der Kraftfahrzeugtür,
1b eine erste Ausgestaltung einer Bedienvorrichtung einer Verstelleinrichtung, und
2 eine zweite Ausgestaltung einer Bedienvorrichtung.
In der 1 ist eine Tür 1 eines Kraftfahrzeugs schematisch dargestellt. Diese Kraftfahrzeugtür 1 weist mehrere Funktionseinheiten wie ein Lautsprecher 11, eine Kartentasche 12, einen Zuziehgriff 13, eine Armauflage 15, einen Außenspiegel 16, einen Türöffner 17, sowie ein Türschloß 18 auf. Die Innenseite der Kraftfahrzeugtür 1 ist mit einer Türinnenverkleidung 14 abgedeckt. Die Fensterscheibe 19 der Kraftfahrzeugtür 1 ist mittels eines nicht dargestellten Fensterhebers in verschiedene Positionen verstellbar. Gemäß der 1a ist in den Zuziehgriff 13 der Kraftfahrzeugtür 1 ein integriertes Bedienfeld iB, was auch als touchpad bezeichnet wird, integriert.
Dieses touchpad iB ist in einer 1b detailliert dargestellt. Das touchpad iB weist dabei einen druckempfindlichen Bereich auf, der mittels eines Fingers bedient werden kann. In Abhängigkeit von der Position des Fingers ermöglicht die Verwendung eines touchpads iB die Generierung unterschiedlicher zur Position des Fingers korrelierender Ausgangssignale, die zur Steuerung einer Funktionseinheit 11, 16, 17, 18, 19 genutzt werden können. In diesem Ausführungsbeispiel wird mittels des touchpads iB die Position der Fensterscheibe 19 bedient, wobei ein Überstreichen eines Bereiches des touchpads iB über eine Bedienstrecke ΔS_B eine Verstellung der Fensterscheibe 19 um die Verstellstrecke ΔS_V bewirkt.
Die 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines integrierten Bedienfeldes iB. Das integrierte Bedienfeld iB weist mehrere Bereiche 21, 2, 21b, 21a für unterschiedliche Funktionen in der Kraftfahrzeugtür 1 auf. Wiederum ist eine Bedienfläche 2, die als druckempfindlicher Flächensensor ausgebildet ist, als touchpad-Funktionalität ausgebildet. Sie ermöglicht wiederum eine korrelierende Verstellung einer Verstelleinrichtung der Kraftfahrzeugtür 1 zu der Bewegung eines Fingers auf diesem druckempfindlichen Flächensensor 2. Um die derzeitige Position der Verstelleinrichtung zusätzlich auf dem integrierten Bedienfeld iB anzuzeigen, ist unterhalb des druckempfindlichen Flächensensors 2 eine Anzeige 3 beispielsweise in Form von einer Reihe angeordneter Leuchtelemente 31 bis 3N integriert.
Weiterhin sind in das integrierte Bedienfeld iB weitere Bedienelemente 21, 21a, 21b integriert. Das Bedienelement 21 ermöglicht beispielsweise die Verstellung der Verstelleinrichtung in eine gewünschte Position, insbesondere eine Scheibenendlage oder eine programmierte Position. Wird die Verstelleinrichtung in die gewünschte Position verstellt, blinkt das in das Bedienelement 21 integrierte Leuchtelement 312, das mit dem Erreichen der gewünschten Position zu Dauerlicht wechselt.
Zusätzlich sind zwei weitere Bedienelemente 21a und 21b zur Steuerung vorgesehen. Mittels dieser Steuerelemente 21a, 21b kann die Bedienfläche 2 für verschiedene Verstelleinrichtungen, beispielsweise dem Kraftfahrzeugspiegel 16 oder der Fensterscheibe 19 zugewiesen werden . Die derzeit zu steuernde Verstelleinrichtung 16 oder 19 wird durch eine Leuchtdiode 321a, 321b angezeigt.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese dargestellten Ausführungsformen eines integrierten Bedienfeldes iB beschränkt. Je nach Komplexität der Funktionen einer Kraftfahrzeugtür 1 oder eines Kraftfahrzeugsitzes wird die Strukturierung und Funktionalität des integrierten Bedienfeldes iB konfiguriert, indem weitere Bedienelemente, drucksensitive Bedienflächen und Anzeigebeleuchtungen hinzugefügt werden.

iB: integriertes Bedienfeld, touchpad
1: Kraftfahrzeugtür
11: Lautsprecher
12: Kartentasche
13: Zuziehgriff
14: Türinnenverkleidung
15: Armauflage
16: Außenspiegel
17: Türöffner
18: Türschloß
19: Fensterscheibe angetrieben durch einen Fensterheber
ΔS_V: Verstellstrecke
ΔS_B: Bedienstrecke
2: Bedienfläche, druckempfindlicher Flächensensor
21, 21a, 21b: Folientaste, Folienschalter
3: Bedienungsbeleuchtung, Anzeige
31, 3N: Leuchtelemente, Leuchtbalken
312, 321a, 321b: Einzelleuchte, Leuchtdiode

Claims

Steuerungsvorrichtung einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit einer Bedienvorrichtung zur Eingabe von Steuersignalen zum manuellen Ansteuern der Verstelleinrichtung, wobei ein Verstellelement der Verstelleinrichtung eine Verstellstrecke (ΔS_V) oder auf eine Verstellposition mittels eines durch die Steuerungsvorrichtung gesteuerten Antriebs verstellbar ist, gekennzeichnet durch eine Bedienfläche (2,iB) der Bedienvorrichtung, die zur Eingabe einer Bedienstrecke (ΔS_B) und/oder einer Bedienposition auf der Bedienfläche (2,iB) ausgebildet ist, wobei die Bedienstrecke (ΔS_B) zu der Verstellstrecke (ΔS_V) oder die Bedienposition zu der Verstellposition korreliert ist.
Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienfläche für die Eingabe der Bedienstrecke zumindest abschnittsweise zur Erfassung einer Bewegung eines Fingers oder dergleichen auf derselben ausgebildet ist, wobei die Bewegung des Fingers zu der Verstellstrecke korreliert ist.
Steuerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienflläche für eine Eingabe der Bedienposition zumindest abschnittsweise zur Erfassung einer Position eines Fingers oder dergleichen auf der Bedienfläche ausgebildet ist, wobei die Position des Fingers zu der Verstellposition korreliert ist.
Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienfläche in Mehrfachfunktion zur Erfassung der Bewegung und/oder der Position des Fingers oder dergleichen und zusätzlich zur Erfassung von Schaltbefehlen ausgebildet ist.
Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch Zeiterfassungsmittel zur Erfassung der Zeitdauer der Betätigung der Bedienfläche durch einen Finger oder dergleichen für eine Eingabe, wobei die Steuerungsvorrichtung insbesondere zur automatischen Verstellung in eine vorbestimmte Verstellposition, beispielsweise eine Endlage, in Abhängigkeit von der Zeitdauer ausgebildet ist.
Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch Zählmittel zur Erfassung der Anzahl der Betätigungen durch den Finger oder dergleichen für eine Eingabe, wobei die Steuerungsvorrichtung insbesondere zur automatischen Verstellung in eine vorbestimmte Verstellposition, beispielsweise eine Endlage, in Abhängigkeit von der Anzahl ausgebildet ist.
Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Steuerungsmittel, insbesondere einen Mikrocontroller, das zum automatischen Verstellen in eine Endlage ausgebildet ist, wenn zwei aufeinanderfolgende Betätigungen der Bedienfläche erfolgen.
Steuerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienfläche im Maßstab zu einem möglichen Verstellweg der Verstelleinrichtung verkleinert ist, und die Korrelation zwischen der Bedienstrecke und der Verstellstrecke im wesentlichen eine Proportionalität ist.
Steuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienfläche benachbart zu einem Verstellweg der Verstelleinrichtung angeordnet ist, und die Länge der Bedienfläche im wesentlichen über die Länge des Verstellweges erstreckt, wobei zur Korrelation die Bedienposition und die Verstellposition vorzugsweise benachbart sind.
Steuerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienfläche ein integriertes Berührungsfeld (touch pad) ist.
Steuerungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung zur Steuerung eines Fensterhebermotors einer Kraftfahrzeugtür ausgebildet ist.
Bedienvorrichtung einer Steuerungsvorrichtung einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit einem Bedienelement (21,12a,12b) zur Eingabe von Steuersignalen, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Bedienfläche (2,iB), mit einem druckempfindlichen Bereich, der zu einer Druckposition korrelierende Ausgangssignale zur Eingabe einer die Verstelleinrichtung steuernde Bedienstrecke (ΔS_B) und/oder einer die Verstelleinrichtung steuernde Bedienposition auf der Bedienfläche (2,iB) generiert, und die zusammen mit dem Bedienelement (21,12a,12b) in einer Baugruppe integriert ist.