DE10324825A1 - Bodenreinigungsmaschine - Google Patents

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Abstract

Eine über den Boden verfahrbare Bodenreinigungsmaschine hat einen Hydraulikmotor für das Verfahren der Bodenreinigungsmaschine und/oder den Antrieb der Reinigungsbürste. Ein Lüfterrad erzeugt einen Unterdruck im Bereich der Reinigungsbürste und einen von dieser in Richtung auf eine Filteranordnung strömenden Luftstrom, der im Inneren eines Luftführungsgehäuses strömt. Das Luftführungsgehäuse ist zumindest teilweise doppelwandig ausgebildet und sein Innenraum bildet einen Behälter für Hydrauliköl, der durch den vom Gebläserad erzeugten Luftstrom gekühlt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine über den zu reinigenden Boden verfahrbare Bodenreinigungsmaschine mit mindestens einem Hydraulikmotor, mit einem mit dem Hydraulikmotor in Verbindung stehenden Behälter für Hydrauliköl, mit einer drehend antreibbaren, im Reinigungsbetrieb in Berührung mit dem zu reinigenden Boden kommenden Reinigungsbürste, insbesondere einer Kehrwalze, mit einem Gebläse zur Erzeugung eines Unterdrucks im Schmutzabgabebereich der Reinigungsbürste sowie eines durch ein Luftführungsgehäuse strömenden Luftstroms und mit einer Filteranordnung zur Entfernung von Schmutzteilchen aus dem Luftstrom.
  • Derartige Bodenreinigungsmaschinen sind in unterschiedlichsten Formen bekannt. Sie werden im Allgemeinen mit Hilfe eines Verbrennungsmotors betrieben, der u.a. die Pumpe eines Hydraulikmotors antreibt, mit dessen Hilfe der Verfahrbetrieb erfolgt. Der gleiche Hydraulikmotor oder aber auch ein gesonderter Hydraulikmotor kann dazu dienen, die Kehrwalze anzutreiben, obwohl es auch möglich ist, diese beispielsweise über einen Keilriemen vom Verbrennungsmotor antreiben zu lassen.
  • Für den Betrieb des Hydraulikmotors benötigt die Bodenreinigungsmaschine einen Behälter für Hydrauliköl sowie einen Kühler, mit dessen Hilfe das sich im Betrieb erwärmende Hydrauliköl gekühlt wird. Dieser Kühler kann beispielsweise von einem Kühlgebläse mit Kühlluft beaufschlagt werden, um eine effektive Ölkühlung zu bewirken.
  • Der Einsatz eines Hydraulikmotors erfordert somit ein verhältnismäßig großen Raumbedarf, und darüber hinaus die Fertigungskosten für den Behälter für Hydrauliköl, den Ölkühler und das gegebenenfalls erforderliche Kühlgebläse.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bodenreinigungsmaschine so auszugestalten, dass der Raumbedarf und die Fertigungskosten erheblich reduziert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Bodenreinigungsmaschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, dass das Luftführungsgehäuse zumindest in Teilbereichen doppelwandig ausgebildet ist und dass der so in diesem gebildete Raum zur Aufnahme von Hydrauliköl dient, wobei vorzugsweise der durch die Doppelwandigkeit des Luftführungsgehäuses in diesem gebildete Raum der Behälter für Hydrauliköl ist.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Bodenreinigungsmaschine wird somit das sowieso vorhandene Luftführungsgehäuse, durch das der vom für den Reinigungsbetrieb vorgesehenen Gebläse erzeugte Luftstrom strömt, auch zur Aufnahme von Hydrauliköl verwendet, wodurch dieses infolge des Luftstroms durch das Luftführungsgehäuse automatisch gekühlt werden kann, d.h. das Luftführungsgehäuse bildet gleichzeitig den Kühler für das Hydrauliköl, wobei zudem als Kühlluft der Luftstrom verwendet wird, der auch zum Transport von Schmutzteilchen zur Filteranordnung dient.
  • Wenn darüber hinaus das Luftführungsgehäuse auch noch den Behälter für Hydrauliköl bildet, fehlt nicht nur ein bei üblichen Bodenreinigungsmaschinen der interessierenden Art vorhandener Ölkühler in Form einer eigenen Baueinheit, sondern es ist auch kein gesonderter Behälter für Hydrauliköl erforderlich. Vielmehr übernimmt das Luftführungsgehäuse sowohl die Aufgabe des Ölkühlers als auch des Behälters für Hydrauliköl.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist an der Unterseite des Luftführungsgehäuses eine Eintrittsöffnung für die schmutzbeladene Luft vorgesehen. Wenn bei einem solchen Aufbau die Filteranordnung oberhalb der Eintrittsöffnung im Luftführungsgehäuse vorgesehen ist, ist kein gesonderter Filterhalterahmen o.ä. erforderlich, sondern dessen Aufgabe wird ebenfalls vom Luftführungsgehäuse übernommen.
  • Ein besonders kompakter Aufbau ergibt sich, wenn das Gebläserad in oder benachbart zu einer in der Seitenwand des Luftführungsgehäuses ausgebildeten Öffnung sitzt und durch diese Öffnung Luft von der der Eintrittsöffnung abgewandten Seite der Filteranordnung absaugt. Dabei kann das Gebläserad beispielsweise in einem eine Luftaustrittsöffnung aufweisenden Gebläsegehäuse angeordnet sein, das an der Außenseite der die Öffnung aufweisenden Seitenwand des Luftführungsgehäuses vorgesehen ist.
  • Um die Kühlwirkung für das Hydrauliköl zu erhöhen, können an der dem Luftstrom ausgesetzten Innenseite des Luftführungsgehäuses Kühlrippen ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Bodenreinigungsmaschine.
  • 2 zeigt in perspektivischer Teildarstellung das Chassis der Bodenreinigungsmaschine aus 1 mit einem Teil der Aufbauten.
  • 3 zeigt einen schematischen und vereinfachten Längsschnitt durch die Bodenreinigungsmaschine gemäß 1 und 2.
  • Die in 1 dargestellte Bodenreinigungsmaschine ist im Wesentlichen von üblichem Aufbau und hat ein Chassis 1, an dem Hinterräder 4 und 5 sowie ein Vorderrad 6 angeordnet sind. Auf dem Chassis ist ein Fahrerplatz 2 vorgesehen, der einen Fahrersitz und die verschiedenen Bedienungselemente für den Betrieb der Bodenreinigungsmaschine aufweist. Die Bodenreinigungsmaschine hat eine drehend angetreibbare Kehrwalze 7, die im Betrieb in Berührung mit dem zu reinigenden Boden kommt und die in 3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so dass sie den aufgenommenen Schmutz nach oben schleudert. Dieser Schmutz wird dann, in üblicher Weise, zwischen Leitblech 8 und äußerem Umfang der Kehrwalze 7 nach oben in einen Schmutzleitkanal transportiert und gelangt, in noch zu beschreibender Weise von Unterdruck unterstützt durch im Schmutzleitkanal ausgebildete Durchtrittsöffnungen 10 in Schmutzaufnahmebehälter 11 und 12. Zum Aufbau und der Anordnung dieser Schmutzaufnahmebehälter in der Bodenreinigungsmaschine wird auf die parallele deutsche Patentanmeldung "Bodenreinigungsmaschine" (Anwaltsakte: P 63569) der Anmelderin verwiesen.
  • Der Schmutzleitkanal endet an der Kanalöffnung 13 (3), die zwischen dem Leitblech 9 und dem unteren offenen Ende eines Luftführungsgehäuses 14 ausgebildet ist. In diesem Luftführungsgehäuse befindet sich eine von einem nach oben heraushebbaren Filterhalterahmen 24 gehalterter Filteranordnung 25. In der Seitenwand des Luftführungsgehäuses 14 ist ein Gebläserad 16 angeordnet, das über eine Seitenwandöffnung mit dem oberhalb der Filteranordnung 24 befindlichen Teils des Innenraums des Luftführungsgehäuse 14 in Verbindung steht. Dieses Gebläserad befindet sich in einer Aussparung in der Seitenwand des Luftführungsgehäuses 14 und wird im Betrieb von einer nicht dargestellten Platte abgedeckt. Diese wird mittels Schrauben, die in in der Seitenwand des Luftführungsgehäuses vorgesehene Gewindebohrungen (2) eingeschraubt werden, befestigt, so dass sich eine nach oben offene Luftaustrittsöffnung ergibt. Das Gebläserad 16 erzeugt im Betrieb oberhalb des Filters 25 einen Unterdruck, so dass sich in für derartige Bodenreinigungsmaschine üblicher Weise vom Schmutzaufwerfbereich der Kehrwalze 7 durch die Öffnung 13 und die Filteranordnung 25 strömender Luftstrom ergibt, der durch die seitliche Öffnung in der Wand des Luftführungsgehäuses 14 und das Gebläserad 16 strömt und nach oben austritt.
  • Dieser Luftstrom ist schmutzbeladen, und der in ihm enthaltene Schmutz lagert sich an der Unterseite der Filteranordnung 25 ab. Ist die Filteranordnung so stark mit Schmutzablagerungen bedeckt, dass die Saugwirkung im Bereich der Kehrwalze 7 nicht mehr ausreichend groß ist, kann die Filteranordnung 25 durch Rütteln gereinigt werden. Hierzu wird vom Benutzer die im Filterhalterahmen 24 vorgesehene, schematisch angedeutete Nebenluftklappe 26 geöffnet, so dass trotz laufenden Gebläserades 16 an der Unterseite der Filteranordnung 25 kein Unterdruck mehr anliegt, und es erfolgt dann das Rütteln der Filteranordnung 25 mit einer üblicherweise in einer derartigen Bodenreinigungsmaschine vorgesehenen Rüttelvorrichtung, wodurch die Ablagerungen von der Filteranordnung 25 gelöst werden und durch die Durchtrittsöffnungen 10 in die Schmutzaufnahmebehälter 11 und 12 fallen.
  • Das Luftführungsgehäuse 14 ist, wie in 3 zu erkennen, doppelwandig ausgebildet, so dass ein Innenraum 15 vorhanden ist. Dieser dient als Ölbehälter für das Hydrauliköl für den Betrieb des Hydraulikmotors 18, der das Vorderrad 6 im Fahrbetrieb antreibt. Gegebenenfalls kann das Hydrauliköl auch dazu dienen, über einen weiteren Hydraulikmotor die Kehrwalze 7 o.a. anzutreiben.
  • Das Hydrauliköl wird über eine mittels einer Schraubkappe 23 verschlossene Öffnung in das den Ölbehälter bildende Luftführungsgehäuse 14 eingefüllt. Das Öl gelangt im Betrieb über einen Verbindungsschlauch 17 in eine Ölpumpe 19, die den Hydraulikmotor 18 speist, und es wird von der Ölpumpe 19 über einen Schlauch 20 durch einen Ölfilter 21 und einen Schlauch 22 in den Innenraum 15 des Luftführungsgehäuses 14 zurückgeführt.
  • Da über die Innenwände des Luftführungsgehäuses 14 bei im Betrieb befindlicher Bodenreinigungsmaschine vom Gebläserad 16 dauernd ein Luftstrom geführt wird, ergibt sich eine wirksame Kühlung dieser Innenwände und damit des im Innenraum 15 des Luftführungsgehäuses 14 vorhandenen Hydrauliköls. Diese Kühlung kann noch dadurch verbessert werden, dass an den Innenwänden des Luftführungsgehäuses 14 Kühlrippen vorgesehen werden.
  • Das Luftführungsgehäuse 14 nimmt somit den Filterhalterahmen 24 einschließlich der Filteranordnung 25 auf und dient darüber hinaus als Behälter für das Hydrauliköl und gleichzeitig als Kühlanordnung für dieses.

Claims (7)

  1. Über den zu reinigenden Boden verfahrbare Bodenreinigungsmaschine mit – mindestens einem Hydraulikmotor (18), – einem mit dem Hydraulikmotor (18) in Verbindung stehenden Behälter (14) für Hydrauliköl, – einer drehend antreibbaren, im Reinigungsbetrieb in Berührung mit dem zu reinigenden Boden kommenden Reinigungsbürste (7), insbesondere einer Kehrwalze, – einem Gebläse (16) zur Erzeugung eines Unterdrucks im Schmutzabgabebereich der Reinigungsbürste (7) sowie eines durch ein Luftführungsgehäuse (14) strömenden Luftstroms und – einer Filteranordnung (25) zur Entfernung von Schmutzteilchen aus dem Luftstrom, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftführungsgehäuse (14) zumindest in Teilbereichen doppelwandig ausgebildet ist und dass der so in diesem gebildete Raum (15) zur Aufnahme von Hydrauliköl dient.
  2. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Doppelwandigkeit des Luftführungsgehäuses (14) in diesem gebildete Raum (15) der Behälter für Hydrauliköl ist.
  3. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Luftführungsge häuses (14) eine Eintrittsöffnung (13) für die schmutzbeladene Luft vorgesehen ist.
  4. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Filteranordnung (25) oberhalb der Eintrittsöffnung (13) im Luftführungsgehäuse (14) vorgesehen ist.
  5. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläserad (16) in oder benachbart zu einer in der Seitenwand des Luftführungsgehäuses (14) ausgebildeten Öffnung sitzt und durch diese Öffnung Luft von der der Eintrittsöffnung (13) abgewandten Seite der Filteranordnung (25) absaugt.
  6. Bodenreinigungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläserad (16) in einem eine Luftaustrittsöffnung aufweisenden Gebläsegehäuse angeordnet ist, das an der Außenseite der die Öffnung aufweisenden Seitenwand des Luftführungsgehäuses (14) vorgesehen ist.
  7. Bodenreinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Luftstrom ausgesetzten Innenseite des Luftführungsgehäuses (14) Kühlrippen ausgebildet sind.
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