DE1032475B - Geraet zur Scheiden-Tonus-, -Volumen- und -Laengenmessung - Google Patents

Geraet zur Scheiden-Tonus-, -Volumen- und -Laengenmessung

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DE1032475B
DE1032475B DES46336A DES0046336A DE1032475B DE 1032475 B DE1032475 B DE 1032475B DE S46336 A DES46336 A DE S46336A DE S0046336 A DES0046336 A DE S0046336A DE 1032475 B DE1032475 B DE 1032475B
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Germany
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volume
pressure
vaginal
tone
length measurement
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DES46336A
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Dr Med Kurt Sokol
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/03Detecting, measuring or recording fluid pressure within the body other than blood pressure, e.g. cerebral pressure; Measuring pressure in body tissues or organs
    • A61B5/036Detecting, measuring or recording fluid pressure within the body other than blood pressure, e.g. cerebral pressure; Measuring pressure in body tissues or organs by means introduced into body tracts

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)

Description

  • Gerät zur Scheiden-Tonus-, -Volumen - und - Längenmessung Dite Erfindung macht es sich zur Aufgale, ein Gerät zur diagnostischen Messung der Scheide, und zwar des Tonus, des Volumens und der Lange zu schaffen. das den verschiedenen Scheidenrohrformen we ! itgehen anpaßbar ist undanverschiedenenSteilen des Scheidenrohres eine Messung zuläßt.
  • Bekannt ist zur Einführung in Körperhöhlen ein längliches, unversteiftes, elastisches Einführorgan, das mittels einer Handpumpe auflulählear isl, wolei zur Druckmessung ein Manometer vorgesehen ist. Auch sind bereits Vorrichtungen hekannt, be : i denen mittels eines aufpumpbaren, an einer elastischen Sonde angebrachten Ballons. der mit einem Registriergerät in Verbindung steht, der Druck in Körperhöhlen gemessen und registriert wird. wobei aus den bei Verlagerung des Meßballons auftretenden Druckschwankungen die räumlichen Verhältnisse in der betreffenden Körperhöhle zu ermitteln sind. Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung wird. Luft oder ein anderes Gas über eine Sonde umnittelbar dadurch in die Körperhöhle gebracht,daßmittelseinesGebläsesFlüssigkeit aus einem geeichten Meßgefäß verdrängt wird, wobei das verdrängte Flüssigkeitsvolumen seinerseits in einem weiteren geeichten Meßgefäß das entsprechende Gasvolumen verdrängt. Zur Ablesung des auftretenden Gasdruckes dient ein mit der Sonde in Verbindung stehendes Manometer. Diese Vorrichtung ermiiglicht umgekehrt auch Gas aus der Körperhöhle wieder abzusaugen, wobei ebenfalls das abgesaugte Gasvolumen aus der verdrängten Flüssigkeitsmenge bestimmbar ist. Schließlich sind zur Behandlung der Scheibe Apparate bekannt. die mit elastischem mittels Druckluft oder Flüssigkeit aufblähbaren Baiions ausgeriistet sind. I) er Ballon ist entweder an einem in die Scheide einzuführenden Gummirohr befestigt oder trägt lediglich ein Mundstück für den Pumpenschlauch, wobei der Ballon selbst keine besonderen Stütz- und Führungsmittel aufwpist. Zur Messung der Scheidelänge sind schließlich ärztliche Untersuchungshandschupo mit Meßskalen bekannt. die Erfindung vervollkommnet die bekannten Vorrichtungen insofern, als es ermöglicht wird, den Tonus der Scheidenmuskulatur nicht nur allgemein, sondern an verschiedenen Stellen zu messen. Außerdem gestattet es eine Messung des Scheidenvolumcns. und schließlich ist es mit einer Meßeinteilung zum Altlesen der Tiefe der Scheide versehen. Das Gerät ist auch mit einer Vorrichtung ausgestattet, um gegebenenfalls Stärke und Verlauf des l) ruckes der Muskulatur graphisch aufzuzeichnen.
  • I) er Arzt ist auf diese Weise in den Stand versetzt. die wichtigs Konstanten, nämiich Stärke und Ausmaß der Scheiden- und Beckenmuskulatur, Scheidenvolumes und Abmessungen des Scheide sowie die ge- naue Lokalisation des Druckes zu ermitteln, so daß er auf Grund dieser Daten seine Diagnose zu stellen vermag.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das elastische, biegsame, unversteifte Einführungsorgan in mehrere Kammern aufgeteilt ist, wobei jede Kammer mit Handgebläse und Druckmesser ausgestattet ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das beispielsweise mehrfach unterteilte Einführungsorgan an Vorrichtungen zum Absaugen und gleichzeitigen Messen der anfallenden Luftmenge angeschlossen.
  • Die weitere Ausbildung der Erfindung besteht in dem Einbau einer Registriervorrichtung in das Gerät sowie darin, daß das Einführungsorgan mit einer Meßskala, versehen ist.
  • Die Abbildung zeigt die schematische Darstellung einer beispielsweisen Ausführungsform des leicht transportablen Gerätes.
  • In einem Behälter A'sind eine Reihe von Manometern M1 bis M4 eingebaut, deren Skalen auf Millimeter Quecksilberdruck geeicht sind. Die Manometer stehen über die Regulierventile V1 bis V4 mit den Handgebläsen HB1 bis HB4 und mit den Luftleitun-@ gen 1 bis 4 in Verbindung. Diese führen zu den Kammern lui1 bis At3 eines Einführungsorgans VB, das durch einen vorn geschlossenen, elastischen, zylindrischen und dünnwandigen Hohlkörper, der etwa der Länge und dem I) urchmesser des Scheidenrohres angepaßt ist, gebildet ist. Dieser Hohlkörper ist völlig biegsam und unversteift frei stehend ausgebildet.
  • Die Luftleitungen 1 bis 4 führer über die Hähne H1 bis H3 einerseits zu dem Handmanometer M6, andererseits zu der iiber den Hahn H5 erreichbaren Registriervorrichtung R mit Schreibhebel S und Papierband P.
  • Man kann durch entsprechende Einstellung der Regulierventile und Hähne mit Hilfe der Handgebläse die Kammern Kl bis K3 des in die Scheide eingeführten Einführungsorgans VB einzeln oder sämtlich bis zu einem bestimmten Manometerstand, beispielsweise 40 bis 80 mm Quecksilbersäule, auffüllen und die Patientin veranlassen, durch Zusammenziehen der Scheidenmuskulatur bis zur Grenze der Kontraktionsfähigkeit den Druck in den einzelnen Kammern zu steigern. Die Drücke werden vom Arzt an den Manometern M1 bis M3 un, d von der Patientin an dem Handmanometer Mg abgelesen und, falls erforderlich. mit Hilfe der über dem Hahn H. angeschlossenen Registriervorrichtung R auf das laufende Papierband P aufgezeichnet.
  • Die schematische Zeichnung gibt der Einfachheit wegen nur eine Registriervorrichtung an. Es ist al) er ohne weiteres ersichtlich, daß zwei weitere Registriervorrichtungen eingebaut und so an das System der Luftleitungen 1 bis 3 angeschlossen werden können. daß entweder nur eine Vorrichtung die in einer der Kammern oder die in sämtlichen Kammern gleichzeitig auftretenden Drucksteigerungen oder mehrere Registriervorrichtungen die in den verschiedenen Kammern auftretenden Drucksteigerungen gleichzeitig aufzeichnen können.
  • Man vermag aber auch alle Kammern durch Offnen der Hähne H1 bis H3 gleichzeitig auf den gleichen Druck zu bringen. so daß das Einführungsorgan VB iiberall an der Wandung des Scheidenrohres gut anliegt, und dann über den Hahn H4 und den Dreiwegehahn Ho das Schlauchsystem durch die Saugpumpen S1 bis S3 auf einen Druck von 0 oder etwas unter 0 mm Quecksilbersäule leerzusaugen. Die Summe der an den mit Einteilung versehenen Kolbenstangen der Saugpumpen Sl bis S3 abgelesenen Luftmengen ergibt dann das Scheidenvolumen.
  • Es versteht sich von selbst, daß hierbei im Hinblick auf die Verschiedenheit der Luftdrücke und auf das Volumen der gesamten an die Pumpen angeschlossenen Apparatur gewisse Korrekturen vorgenommen werden müssen, bei denen auch der jeweilige Barometerstand zu berücksichtigen ist. Doch sind diese Berechnungen nur dann notwendig, wenn man den absoluten Rauminhalt des Scheidenrohres ermitteln will.
  • Vergleichswerte lassen sich auch ohne diese zeitraubenden Rechnungen gewinnen, wenn man nur darauf achtet, daß bei den verschiedenen Messungen die Manometerstände vor und nach dem Evakuieren des Systems stets die gleichen sind.
  • Mit Hilfe der auf das Einführungsorgan VB aufgetragenen Zentimeterskala Sk kann man die Länge der Scheide feststellen.
  • Um die Volumenmessung einfacher und genauer zu gestalten, sind ein zweites, ohne Kammerunterteilung ausgebildetes Einführungsorgan f, B, und ein besonderes Manometer M5 sowie das Handgebläse HB4, Ventil V4 und Manometer M4 vorgesehen.
  • Man pumpt mit Hilfe des Handgebläses HB4 über den Dreiwegehahn H6 und die Leitung 5 das in die Vagina eingeführte Einführungsorgan VB1 auf eine bestimmten Druck auf und schaltet danach den Drewegehahn Hs so, daß nur noch das Manometer Mg und die Saugpumpen 51 bis S3 mit dem Einführungsorgan VBt verbunden sind. Dann liest man den Druck an dem Manometer Mg ab, entleert durch die Saugpumpen das Svstem so weit. daß M. einen schwachen Unterdruck zeigt, und stellt an den Kolbenstangen der Saugpumpen die abgepumpte Luftmenge fest.
  • Es sind mehrere Saugpumpen Si bis 53 verschiedenen Inhalts, etwa von 200. 100 und 75 ccm, vorhanden, um jede vorkommende Luftmenge aufnehmen zu können, die an den mit einer auf das Volumen berechneten Einteilung versehenen Kolbenstangen, zumal der kleineren Saugpumpen, mit großer Genauigkeit abgelesen werden kann.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Einführungsorgane VB und VB1 vor dem Einführen in die Scheide einzupudern und ein Kondom über sie zu streifen, das an seiner Außenfläche mit einer Gleitsubstanz bestrichen ist. Die Gleitsubstanz kann mit Medikamenten, insbesondere mit tonusveränderndeti Substanzen, versetzt sein, und bei der Messung zu ermitteln, in welcher Weise die Vagina auf Medikamente reagiert.
  • PATENTANSPROCHE : 1. Gerät zur Scheiden-Tonus-,-Volumen-und -Längenmessung, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische, biegsame, unversteifte Einführungsorgan (VB) in mehrere Kammern (K1 bis K3) aufgeteilt ist, wobei jede Kammer mit Handgebläse und I) ruckmesser ausgestattet ist.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das beispielsweise mehrfach unterteilte Einführungsorgan (VB) an Vorrichtungen zum Absaugen und gleichzeitigen Messen der anfallenden Luftmenge angeschlossen ist.
    3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gerät eine Registriervorrichtung (R) eingebaut ist.
    4. Gerät nach den ansprühen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführungsorgan (Vg) eine Skala zum Messen der Scheidenrohrläng'e aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 485 219 ; französische Patentschriften Nr. 378 093, 790 091, 799505 : hritische Patentschrift Nr. 666 348 ; USA.-Patentschriften Nr. 1 640 014, 2 101 273, 2 394 140.
DES46336A 1955-11-11 1955-11-11 Geraet zur Scheiden-Tonus-, -Volumen- und -Laengenmessung Pending DE1032475B (de)

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Citations (8)

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FR378093A (fr) * 1907-05-24 1907-09-23 Alphonse Guilloz Appareil pour produire des pulsations ou vibrations à l'intérieur de l'intestin et de toute autre cavité du corps
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