DE10324195B4 - Sicherheitsgurtaufroller mit einer drehwinkeldefinierten Abschaltung des gurtbandsensitiven Steuersystems - Google Patents

Sicherheitsgurtaufroller mit einer drehwinkeldefinierten Abschaltung des gurtbandsensitiven Steuersystems Download PDF

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Selbstsperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte mit einer drehbar in einem Gehäuserahmen gelagerten und in Aufwickelrichtung des Gurtbandes von einer Aufwickelfeder vorgespannten Gurtwelle und mit einem gurtbandsensitiven Ansteuermechanismus, der eine an die Gurtwelle gekoppelte Steuerscheibe zur Ansteuerung eines an der Gurtwelle bis zum Eingriff in eine Gehäuseverzahnung gegen Federwirkung auslenkbar angeordnetes Sperrgliedes aufweist, wobei die Steuerscheibe ein exzentrisch angeordnetes und gegen die Wirkung einer Rückstellfeder um eine Lagerstelle an der Steuerscheibe schwenkbares Trägheitselement trägt und das Trägheitselement im Auslösefall radial bis zum Eingriff in eine ortsfeste Verzahnung ausschwenkt und dadurch die Steuerscheibe in deren Drehbewegung anhält und festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtwelle mittels einer Relativdrehung gegenüber der festgelegten Steuerscheibe (11) in Gurtauszugsrichtung mit einem Anschlag (21, 23) das ausgeschwenkte Trägheitselement (13) aus dessen Eingriff mit der ortsfesten Verzahnung (18) in die Ruhelage zurückführt und der Drehwinkel der Relativdrehung bis zum Auftreffen des Anschlages (21, 23) kleiner ist als der zum Einsteuern...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen selbstsperrenden Gurtaufroller für Sicherheitsgurte mit einer drehbar in einem Gehäuserahmen gelagerten und in Aufwickelrichtung des Gurtbandes von einer Aufwickelfeder vorgespannten Gurtwelle und mit einem gurtbandsensitiven Ansteuermechanismus, der eine an die Gurtwelle gekoppelte Steuerscheibe zur Ansteuerung eines an der Gurtwelle bis zum Eingriff in eine Gehäuseverzahnung gegen Federwirkung auslenkbar angeordnetes Sperrgliedes aufweist, wobei die Steuerscheibe ein exzentrisch angeordnetes und gegen die Wirkung einer Rückstellfeder um eine Lagerstelle an der Steuerscheibe schwenkbares Trägheitselement trägt und das Trägheitselement im Auslösefall radial bis zum Eingriff in eine ortsfeste Verzahnung ausschwenkt und dadurch die Steuerscheibe in deren Drehbewegung anhält und festlegt.
  • Ein Gurtaufroller mit den vorgenannten Merkmalen ist in der DE 29 24 575 A1 beschrieben. Soweit zur Ansteuerung des von einem radial in Eingriff mit einer gehäusefesten Blockierverzahnung auslenkbaren Sperrglied gebildeten Blockiermechanismus eine Steuerscheibe vorgesehen ist, die bei Auftreten von Gefahrensituationen in ihrer Drehbewegung anzuhalten ist, ist an der Steuerscheibe exzentrisch eine masseträge Sperrklinke gelagert, die bei hohen Drehbeschleunigungen der Steuerscheibe aufgrund ihrer Masseträgheit in ihrer Lage zu verharren trachtet und dadurch nach außen bis zum Eingriff in einer in einem Gehäusedeckel des Gurtaufrollers ausgebildeten ortsfesten Verzahnung ausschwenkt. Wird die Steuerscheibe durch den Eingriff des Trägheitselementes mit der ortsfesten Verzahnung in ihrer Drehbewegung angehalten, so führt die Relativdrehung der stillstehenden Steuerscheibe gegenüber der sich weiter drehenden Gurtwelle zu einer radialen Auslenkung des als Blockiermechanismus für die Gurtwelle wirkenden und an der Gurtwelle gelagerten Sperrgliedes.
  • Mit dem bekannten Gurtaufroller ist der Nachteil verbunden, daß nach einem Ablegen des Sicherheitsgurtes die Aufwickelfeder die Gurtwelle mit einer derartigen Drehgeschwindigkeit in Aufwickelrichtung dreht, daß aufgrund des am Ende des Gurtbandeinzuges wirksamen Stopps der Drehbewegung die Gurtwelle trägheitsbedingt in Abwickelrichtung zurückfedert und durch die dadurch verursachte Drehung der Gurtwelle in Gurtauszugsrichtung auch mit einer relativ geringen Drehbeschleunigung das gurtbandsensitive Steuerungssystem aktiviert, d. h. das Trägheitselement in dessen Eingriffsstellung mit der ortsfesten Verzahnung ausgelenkt wird. Dieses Verhalten des Gurtaufrollers kann dazu führen, daß der Gurtaufroller vor dem nächsten Anlegevorgang zunächst einmal durch Zug am Gurtband entriegelt werden muß, um das Steuersystem zu entriegeln und anschließend den Gurt frei ausziehen zu können.
  • Soweit dieses Problem in der DE 39 26 370 A1 beschrieben ist, wird für den darin erläuterten Gurtaufroller eine kompliziert aufgebaute Mechanik zur Abschaltung des gurtbandsensitiven Steuersystems vorgeschlagen und beschrieben.
  • Auch in den weiteren Druckschriften DE 44 23 958 A1 , EP 0 273 584 A1 , EP 0 299 861 A1 , US 5,931,402 A sowie US 4,726,541 A sind Gurtaufroller beschrieben, bei denen ein unerwünschtes Blockieren der Gurtwelle verhindert werden soll, wenn nach vollständiger Abwicklung des Gurtes von der Gurtwelle ein in Gurtabwickelrichtung wirkender Rückstoßeffekt auftritt. Dabei wird in unterschiedlichen Ausführungsformen ein Ansteuermechanismus in Aufwickelrichtung deaktiviert und in Abwickelrichtung aktiviert.
  • Im einzelnen wird bei dem in der DE 44 23 958 A1 beschriebenen Gurtaufroller eine Klinke durch Drehung der Gurtwelle in Aufwickelrichtung von einem zugeordneten Sperrteil festgehalten, um die Klinke 24 an einer Eingriffsbewegung in eine zugeordnete Innenverzahnung eines Aktivierungsrings zu hindern. Bei Drehung in Abwickelrichtung gibt das Sperrteil die Klinke frei.
  • Die EP 0 273 584 A1 offenbart einen Gurtaufroller, bei welchem das Verschwenken einer Verriegelungsklaue mit Hilfe einer Steuerscheibe gehemmt wird, wenn der Gurt aufgewickelt wird; in Abwickelrichtung ist die Klaue in ihrer Verschwenkbewegung frei, so dass sie in eine zugeordnete Verzahnung eingreifen kann.
  • Bei dem in der EP 0 299 861 A1 beschriebenen Gurtaufroller sind in einem komplizierten Aufbau Mittel unterschiedlicher Ausbildung vorgesehen, mit denen ein Blockieren der Gurtwelle in Aufwickelrichtung verhindert wird.
  • Die US 5,931,402 A offenbart einen Gurtaufroller, dessen Gurtwelle in Abwickelrichtung mit Hilfe eines Sperrmittels blockierbar ist. Das Sperrmittel ist mit einem Bolzen versehen, mittels dessen ein zugeordneter Steuerring in Abwickelrichtung verdreht werden kann, so dass ein zugeordnetes Kupplungselement unter Federwirkung außer Eingriff mit dem Steuerring gelangt und eine Freigabe des Kupplungselementes bei Drehung der Gurtwelle in Abwickelrichtung erfolgt. Bei diesem Gurtaufroller erfolgt die Ansteuerung durch das Sperrmittel selbst.
  • Bei dem in der US 4,726,541 A beschriebenen Gurtaufroller werden Verriegelungselemente von einer Steuereinheit beaufschlagt, die ein drehbares Steuerrad 11 umfasst, in dessen Verzahnung eine Klaue eingreifen kann. Die Bewegung der Klaue im Eingriff mit der Verzahnung erfolgt bei einer Relativbewegung zwischen der Gurtwelle und einem an der Gurtwelle gelagerten Trägheitselement. Durch Zugbelastung des Gurts in Gurtabwickelrichtung wird das Steuerrad in Abwickelrichtung verdreht, so dass die Klaue außer Eingriff gerät.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem selbstsperrenden Gurtaufroller mit den gattungsgemäßen Merkmalen das vorgenannte Problem zu beseitigen und ein nicht gewünschtes Blockieren des Trägheitselementes zu verhindern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß die Gurtwelle mittels einer Relativdrehung gegenüber der festgelegten Steuerscheibe in Gurtauszugsrichtung mit einem Anschlag das ausgeschwenkte Trägheitselement aus dessen Eingriff mit der ortsfesten Verzahnung in die Ruhelage zurückführt und der Drehwinkel der Relativdrehung bis zum Auftreffen des Anschlages kleiner ist als der zum Einsteuern des Sperrgliedes in die Gehäuseverzahnung erforderliche Drehwinkel der Gurtwelle.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß bei einer nach einem plötzlichen Stopp des Aufwickelvorgangs gegebenenfalls erfolgenden Drehung der Gurtwelle in Gurtauszugsrichtung und dem dadurch bewirkten Einsteuern des Trägheitselementes in die ortsfeste Verzahnung bereits nach einem entsprechend kurz bemessenen Relativdrehweg zwischen der Gurtwelle und der durch die Auslenkung des Trägheitselementes in ihrer weiteren Drehbewegung angehaltenen Steuerscheibe die Gurtwelle über den Anschlag aktiv das Trägheitselement wieder aus dessen Eingriffsstellung herausführt, so daß insoweit die Blockieransteuerung des Trägheitselementes wirkungslos ist. Auch in den Fällen, in denen bei einem schnellen Gurtbandauszug aus dem Anlegezustand des Sicherheitsgurtes heraus es zu einer Auslenkung des Trägheitselementes mit Eingriff in die ortsfeste Verzahnung kommt, wird nach dem über die Lage des Anschlages zum Trägheitselement eingestellten Relativdrehweg die Eingriffsstellung des Trägheitselementes wieder aufgehoben; aufgrund des in diesem Fall mit entsprechend hoher Beschleunigung erfolgenden Gurtbandauszuges setzt sich die Auslenkung des Sperrgliedes bis zum Volleingriff in die Gehäuseverzahnung allerdings fort, so daß durch die parallel erfolgende Rückführung des Trägheitselementes das Ansprechen des gurtbandsensitiven Blockiersystems nicht beeinträchtigt ist. Somit kann bei Verwirklichung der Erfindung in vorteilhafter Weise auf eine aufwendige Abschaltvorrichtung verzichtet werden; da der Bewegungsablauf mit der Rückführung des Trägheitselementes in allen Abwickelzuständen des Gurtgbandes von der Gurtwelle wirksam wird, sind kaum zusätzliche Bauteile erforderlich, so daß kein zusätzlicher Bauraum für Sonderteile bzw. Kosten für deren Herstellung und Montage aufgewendet werden müssen.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anschlag aus einem an der der Steuerscheibe zugewandten Stirnseite der Gurtwelle angeordneten, axial abstehenden Stift besteht.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, daß der Anschlag aus einem an einer mit der Gurtwelle drehfest verbundenen Lagerbuchse ausgebildeten Absatz besteht, der über die Auslenkung der das Trägheitselement vorspannenden Rückstellfeder einen an der Steuerscheibe angeordneten Betätigungshebel für das Trägheitselement beaufschlagt.
  • Es ist vorgesehen, daß der Drehwinkel der Relativdrehung der Gurtwelle gegenüber der Steuerscheibe bis zum Auftreffen des Anschlages weniger als 10 Grad beträgt, wobei in vorteilhafter Weise der Drehwinkel etwa 7 Grad beträgt.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß der Drehwinkel der Relativdrehung der Gurtwelle gegenüber der Steuerscheibe bis zum Auftreffen des Anschlages derart bemessen ist, daß das über einen Teil seines Bewegungsweges entgegen der Wirkung einer Feder ausgelenkte Sperrglied in einer Zwischenstellung noch nicht in Anlage an der Gehäuseverzahnung gelangt ist und ausgehend von dieser Zwischenstellung bei schnellem Gurtbandauszug in Volleingriff mit der Gehäuseverzahnung gelangt und bei langsamem Gurtbandauszug aufgrund Federkraft in seine Ruhestellung zurückgelangt.
  • Hinsichtlich der Ansteuerung des Blockiermechanismus des Gurtaufrollers kann vorgesehen sein, daß das Trägheitselement als an der Steuerscheibe gelagerte und in Eingriff mit der ortsfesten Verzahnung ausschwenkbare masseträge Sperrklinke ausgebildet ist. Diese Ausführungsform der Erfindung entspricht in ihrem konstruktiven Aufbau somit dem in der zur Bildung der Gattung herangezogenen DE 29 24 575 A1 beschriebenen Gurtaufroller.
  • Soweit alternativ dazu eine Ausführungsform vorgesehen sein kann, bei der das an der Steuerscheibe gelagerte Trägheitselement bei seiner Ausschwenkung eine an der Steuerscheibe gelagerte gesonderte Sperrklinke in Eingriff mit der ortsfesten Verzahnung steuert, ist eine derartige Bauform eines selbstsperrenden Gurtaufrollers in der DE 37 34 209 A1 beschrieben, so daß die erfindungsgemäße Aussteuerung des Trägheitselementes auch dann verwirklicht sein kann, wenn das Trägheitselement die gesonderte Sperrklinke steuert.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 die Steuerscheibe eines Gurtaufrollers mit daran gelagertem Trägheitselement in einer Seitenansicht in der ausgelenkten Eingriffsstellung des Trägheitselementes,
  • 2 den Gegenstand der 1 bei Drehung der Gurtwelle in Abwickelrichtung des Gurtbandes und Wirksamwerden des Anschlages,
  • 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Darstellung gemäß 1 in einer vereinfachten Darstellung gemäß 1 in der ausgelenkten Eingriffsstellung des Trägheitselementes,
  • 4 den Gegenstand der 3 bei Drehung der Gurtwelle in Abwickelrichtung des Gurtbandes und Wirksamwerden des Anschlages.
  • In der Zeichnung ist das Blockier- und Steuersystem eines selbstsperrendes Gurtaufrollers nur in den Teilen dargestellt, die von der Erfindung weitergebildet werden und insoweit für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind. Im Übrigen wird auf den in der gattungsbildenden DE 29 24 575 A1 oder in der ebenfalls genannten DE 39 26 370 A1 beschriebenen Aufbau eines Gurtaufrollers Bezug genommen.
  • An der Gurtwelle 10 eines nicht im Einzelnen dargestellten Gurtaufrollers ist stirnseitig eine Steuerscheibe 11 angeordnet, an der ein Trägheitselement 13 schwenkbar gelagert ist. Das Trägheitselement 13 weist eine langgestreckte Gestalt mit einem ersten Arm 14 und einem zweiten Arm 15 auf, wobei die Lagerung des Trägheitselementes 13 an der Steuerscheibe 11 im Bereich zwischen den Armen 14 und 15 erfolgt und dadurch verwirklicht ist, dass ein an der Steuerscheibe 11 ausgebildeter Lagervorsprung 12 in eine zwischen den Armen 14, 15 des Trägheitselementes 13 befindliche Lagerausnehmung 16 eingreift.
  • An seinem freien Ende ist der erste Arm 14 des Trägheitselementes 13 mit einer Eingriffsspitze 17 versehen, mit welcher das Trägheitselement 13 in seiner ausgeschwenkten Eingriffsstellung in eine ortsfeste Verzahnung 18 eingreift. Wie nicht weiter dargestellt ist, kann diese ortsfeste Verzahnung 18 beispielsweise an der Innenseite einer mit dem Gehäuse verbundenen Abdeckkappe ausgebildet sein.
  • Aus 1 ist ferner zu erkennen, dass aufgrund der Auslenkung des Trägheitselementes 13 in dessen Eingriffsstellung mit der ortsfesten Verzahnung 18 und mit Beginn des Festlegens der Steuerscheibe 11 das stirnseitig an der Gurtwelle 10 ausschwenkbar gelagerte Sperrglied 20 infolge der einsetzenden Relativdrehung zwischen der Gurtwelle 10 und der Steuerscheibe 11 radial in Richtung eines Eingriffs mit der zugeordneten Gehäuseverzahnung 25 ausgelenkt wird. Dies wird deutlicher erkennbar durch einen Vergleich der 1 und 2, wobei in 2 das Sperrglied 20 eine Zwischenstellung eingenommen hat, in welcher noch keine Anlage des Sperrgliedes 20 an der Gehäuseverzahnung 25 vorliegt.
  • Diese Zwischenstellung des Sperrgliedes 20 ist gemäß 2 dadurch definiert, dass der an der Gurtwelle 10 angeordnete Stift 21 als Anschlag in Anlage an dem zweiten Arm 15 des Trägheitselementes 13 kommt und dadurch das Trägheitselement 13 bei der weiteren Relativdrehung der Gurtwelle 10 gegenüber der zunächst noch festliegenden Steuerscheibe 11 außer Eingriff mit der ortsfesten Verzahnung 18 führt. Dadurch wird die Steuerscheibe 11 in ihrer Drehung wieder frei und kann gemeinsam mit der Gurtwelle 10 mitdrehen. Erfolgt nun ausgehend von dieser Zwischenstellung des Sperrgliedes 20 ein schneller Auszug des Gurtbandes in Gurtauszugsrichtung, so reicht die in 2 dargestellte Zwischenstellung des Sperrgliedes aus, dass das Sperrglied 20 aufgrund der einwirkenden Beschleunigung seine Ausschwenkbewegung bis zum Volleingriff in die Gehäuseverzahnung 25 fortführt. Erfolg nur ein langsamer Gurtbandauszug, wie er bei einem normalen Anschnallvorgang gegeben ist, so reicht die Beschleunigung nicht aus, um das Sperrglied 20 weiter in die Volleingriffsstellung auszulenken, vielmehr führt die das Sperrglied 20 vorspannende, nicht dargestellte Feder das Sperrglied 20 in dessen Ruhelage zurück.
  • Mit dieser konstruktiven Ausgestaltung des Gurtaufrollers und der damit eingestellten Kinematik ist das eingangs beschriebene Problem des Rückfederns der Gurtwelle 10 beseitigt; wenn am Ende des Aufwickelvorganges die Gurtwelle 10 sich in Gurtauszugsrichtung dreht und dabei das Trägheitselement 13 in dessen Eingriffsstellung mit der ortsfesten Verzahnung 18 aussteuert, so wird diese Eingriffsstellung nach einem verhältnismäßig kleinen Drehwinkel, der weniger als 10 Grad, vorzugsweise 7 Grad beträgt, mittels des Stiftes 21 wieder aufgehoben.
  • Bei der in den 3 und 4 dargestellten alternativen Ausführungsform der Erfindung ist das Ende der Gurtwelle 10 in einer Lagerbuchse 22 festgelegt, wobei die Lagerbuchse 22 auf ihrem äußeren Umfang einen Absatz 23 ausbildet, der bei der Relativdrehung der Gurtwelle 10 mit Buchse 22 gegenüber der durch das in seine Eingriffstellung mit der ortsfesten Verzahnung 18 ausgelenkte Trägheitselement 13 festgelegten Steuerscheibe 11 auf die Rückstellfeder 19 einwirkt, die aufgrund ihrer Auslenkung einen zusätzlich an der Steuerscheibe 11 angeordneten Betätigungshebel 24 ansteuert, der seinerseits die aktive Rückstellung des Trägheitselementes 13 bewirkt.

Claims (8)

  1. Selbstsperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte mit einer drehbar in einem Gehäuserahmen gelagerten und in Aufwickelrichtung des Gurtbandes von einer Aufwickelfeder vorgespannten Gurtwelle und mit einem gurtbandsensitiven Ansteuermechanismus, der eine an die Gurtwelle gekoppelte Steuerscheibe zur Ansteuerung eines an der Gurtwelle bis zum Eingriff in eine Gehäuseverzahnung gegen Federwirkung auslenkbar angeordnetes Sperrgliedes aufweist, wobei die Steuerscheibe ein exzentrisch angeordnetes und gegen die Wirkung einer Rückstellfeder um eine Lagerstelle an der Steuerscheibe schwenkbares Trägheitselement trägt und das Trägheitselement im Auslösefall radial bis zum Eingriff in eine ortsfeste Verzahnung ausschwenkt und dadurch die Steuerscheibe in deren Drehbewegung anhält und festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtwelle mittels einer Relativdrehung gegenüber der festgelegten Steuerscheibe (11) in Gurtauszugsrichtung mit einem Anschlag (21, 23) das ausgeschwenkte Trägheitselement (13) aus dessen Eingriff mit der ortsfesten Verzahnung (18) in die Ruhelage zurückführt und der Drehwinkel der Relativdrehung bis zum Auftreffen des Anschlages (21, 23) kleiner ist als der zum Einsteuern des Sperrgliedes (20) in die Gehäuseverzahnung (25) erforderliche Drehwinkel der Gurtwelle (10).
  2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem an der der Steuerscheibe (11) zugewandten Stirnseite der Gurtwelle (10) angeordneten, axial abstehenden Stift (21) besteht.
  3. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einem an einer mit der Gurtwelle (10) drehfest verbundenen Lagerbuchse (22) ausgebildeten Absatz (23) besteht, der über die Auslenkung der das Trägheitselement (13) vorspannenden Rückstellfeder (19) einen an der Steuerscheibe (11) angeordneten Betätigungshebel (24) für das Trägheitselement (13) beaufschlagt.
  4. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel der Relativdrehung der Gurtwelle (10) gegenüber der Steuerscheibe (11) bis zum Auftreffen des Anschlages (21, 23) weniger als 10 Grad beträgt.
  5. Gurtaufroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel der Relativdrehung der Gurtwelle (10) etwa 7 Grad beträgt.
  6. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel der Relativdrehung der Gurtwelle (10) gegenüber der Steuerscheibe (11) bis zum Auftreffen des Anschlages (21, 23) derart bemessen ist, daß das über einen Teil seines Bewegungsweges entgegen der Wirkung einer Feder ausgelenkte Sperrglied in einer Zwischenstellung noch nicht in Anlage an der Gehäuseverzahnung (25) gelangt ist und ausgehend von dieser Zwischenstellung bei schnellem Gurtbandauszug in Volleingriff mit der Gehäuseverzahnung (25) gelangt und bei langsamem Gurtbandauszug aufgrund Federkraft in seine Ruhestellung zurückgelangt.
  7. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägheitselement (13) als an der Steuerscheibe (11) gelagerte und in Eingriff mit der ortsfesten Verzahnung (18) schwenkbare masseträge Sperrklinke ausgebildet ist.
  8. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Steuerscheibe (11) gelagerte Trägheitselement (13) bei seiner Auslenkung eine an der Steuerscheibe (11) gelagerte gesonderte Sperrklinke in Eingriff mit der ortsfesten Verzahnung (18) steuert.
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