DE10323841B4 - Mit festem Brennstoff betriebene Zwölftakt-Kraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Motor,
als Viertakt-, oder Achttakt-, oder Zwölftaktmotor ausgebildet, bei dem anstelle eines Brennstoffes auf Erdölbasis fester Brennstoff auf pflanzlicher Basis oder Kohle verwendet wird,
wobei die Beschickung mit Brennstoffpackungen (U1, U2) erfolgt und der Brennstoff kontinuierlich verbrannt wird,
wobei der Motor einen Motorkörper (A) mit darin auf und ab bewegten Kolben (A/a) und schraubenförmige Heizrohre (Ga1, Ga2, Ga3) aufweist,
wobei in verschieden Takten vorgesehen ist, dass der Kolben (A/a) Luft ansaugt, dass die angesaugte Luft in die schraubenförmigen Heizrohre (Ga1, Ga2, Ga3) eingebracht wird, und dass die Luft aus den schraubenförmigen Heizrohren (Ga1, Ga2, Ga3) den Kolben (A/a) antreibt.

Description

  • Gegenwärtig verwendete, herkömmliche Kraftmaschinen werden im allgemeinen in zwei verschiedene Gruppen eingeteilt, nämlich Zweitaktmaschinen und Viertaktmaschinen. In derartigen Motoren findet eine Verbrennung im Innern des Zylinders statt.
  • Aus der DE 693 19 917 T2 ist ein Motor mit Wasserdampfmaschinen- und Kolbenmotorelementen bekannt. Der Motor weist mehrere Zylinder/Kolbeneinheiten, einen einzigen Verdampfungszylinder, sowie eine Heizeinheit zur Verbrennung von Brennstoff außerhalb der Zylinder-/Kolbeneinheiten auf. Der Verdampfungszylinder wird mit Wasser mittels einer Wassereinspritzdüse befüllt. Der in dem Verdampfungszylinder erzeugte Dampf treibt die mehreren Kolben an. Der Verdampfungszylinder arbeitet mit Dampf/Wasserdampf. Damit ist ein einziger Verdampfungszylinder vorgesehen, der mit mehreren Kolben/Zylindereinheiten zusammenarbeitet.
  • Aus der EP 0 260 908 A2 und der US 4 052 293 ist ein Verbrennungsmotor mit einer in der Zylinder-/Kolbeneinheit angeordneten internen Verbrennungskammer bekannt. Der Motor der US 4 052 293 ermöglicht die Verbrennung eines festen Brennstoffs.
  • Die vorliegende Erfindung sieht gemäß Patentanspruch 1 einen Motor vor, wobei der Motor als Viertakt-, oder Achttakt-, oder Zwölftaktmotor ausgebildet ist, bei dem anstelle eines Brennstoffes auf Erdölbasis fester Brennstoff auf pflanzlicher Basis oder Kohle verwendet wird, wobei die Beschickung mit Brennstoffpackungen erfolgt und der Brennstoff kontinuierlich verbrannt wird, wobei der Motor einen Motorkörper mit darin auf und ab bewegten Kolben und schraubenförmige Heizrohre aufweist, wobei in verschieden Takten vorgesehen ist, dass der Kolben Luft ansaugt, dass die angesaugte Luft in die schraubenförmigen Heizrohre eingebracht wird, und dass die Luft aus den schraubenförmigen Heizrohren den Kolben antreibt.
  • Im erfindungsgemäßen Zwölftaktmotor findet die Verbrennung in einer speziellen Kammer (D1) außerhalb des Zylindervolumens (A) statt. Die allgemeinen Eigenschaften des in den 1, 2 und 2 dargestellten neuen Motors werden nachstehend beschrieben.
  • In 1 sind der Motorkörper (A), der Kolben (A/a) und der Querschnitt der Motorhaube (B) dargestellt. An der Motorhaube befinden sich 8 [(2 × 3) + 2] Ventile. Die Ventil-Betätigungsmechanismen, Wellen, Bolzen und andere ähnliche Bestandteile befinden sich am anderen Teil (C). Die beiden Teile (B) und (C) werden unter Bildung der gesamten Motorhaube zusammengebaut. Ein Zwölftaktmotor wurde als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgewählt. Es kann sich auch um einen Viertakt- oder Achttaktmotor handeln, wobei jedoch ein Zwölftaktmotor gemäß vorläufigen Berechnungen bevorzugt wird.
  • Heizeinheit (1-D):
  • Im neuen Motor wird ein "fester Brennstoff" (Treibstoff) (SF) verwendet. Die Verbrennung des Brennstoffes findet außerhalb des Zylinders statt, was im Gegensatz zu herkömmlichen Motoren steht. Eine getrennte Kammer, die als "Heizeinheit" (D) bezeichnet wird, ist für diesen Zweck vorgesehen. Schraubenförmige Kupfer-Heizrohre (Ga1, Ga2, Ga3) sind am äußeren Abschnitt eines in der Einheit (D) eines Korbes (D5) vorgesehen.
  • Der feste Brennstoff wird kontinuierlich im Korb (D1) verbrannt. Die aufgrund der Verbrennung emittierten Gase (Dämpfe) folgen den Wegen (R1) und (L1), durchlaufen den Auspufftopf (E) und die Rohre der Heizeinheit (F1a) und werden durch das Abgasrohr (T) nach außen an die Atmosphäre abgegeben.
  • Die Heizeinheit (D) wird vollständig von einer Glasfaserisolierung (H1), (H2) eingeschlossen. Luft, die bei Bewegung des Kolbens vom unteren toten Punkt (LDP) zum oberen toten Punkt (UDP) in den Kurbelkasten eingesaugt wird, wird durch die Rohre der Heizeinheit (F1a) im Auspufftopf erwärmt, wenn sich der Kolben zum LDP senkt, und im erwärmten Zustand durch das Rohr (B) dem Ofen der Heizeinheit (D) zugeführt.
  • Die Verwendung von festem Brennstoff im erfindungsgemäß definierten Motor bringt bestimmte Modifikationen und Schwierigkeiten mit sich. Obgleich es bei herkömmlichen Motoren möglich ist, den Motor einfach durch Drücken eines Knopfes in Betrieb zu setzen oder zu stoppen, sind für den neuen Feststoff-Brennstoffmotor bestimmte Vorbereitungen erforderlich.
  • Um den neuen Motor zu Beginn in Betrieb zu setzen, muss der im Korb (D1) vorhandene feste Brennstoff (SF) entzündet werden, ebenso wie beim Entzündungsvorgang eines Holzbrennofens. Dieser Vorgang wird nur für den anfänglichen Betriebsbeginn durchgeführt und muss anschließend während des Tages nicht mehr wiederholt werden. Für kurze Pausen ist eine Erwärmung der dem Brennstoffkorb (D1) zugeführten Luft auf ein minimales Niveau ausreichend.
  • Es ist ersichtlich, dass beim Festbrennstoffmotor eine Möglichkeit zum Verlust einer gewissen Energiemenge sowohl bei Inbetriebnahme am Morgen als auch zu Betriebsschluss besteht. Jedoch kann dieser Verlust durch folgende Maßnahmen auf ein Minimum begrenzt werden.
  • In jedem Haushalt gibt es bestimmte Hilfsvorrichtungen, z. B. eine Heizung des Hauses im Winter, die Zubereitung von warmer Wasser für die Küche und das Badezimmer und dergl. Das erfindungsgemäß konzipierte Fahrzeug ist insbesondere für eine bequeme Nutzung in ländlichen Bereichen vorgesehen.
  • Anordnung zur kontinuierlichen Zufuhr von festem Brennstoff zur Heizeinheit:
  • Ein zylindrisches Rohr ist an der oberen Abdeckung (L) mittels Bolzen (F) angebracht. Festbrennstoffpackungen (U1, U2, U3, ....) sind im Rohr (V1) gestapelt. Beim Verbrennen der Packung, die sich auf dem tiefsten Niveau befindet (U1), gelangen die oben befindlichen übrigen Packungen aufgrund der Schwerkraft nach unten. Das fortlaufende Verbrennen der Masse wird aufgrund des Kontakts mit dem verbrennenden Festbrennstoff erreicht. Somit ermöglicht es eine ausreichende Menge an Festbrennstoffpackungen, das Fahrzeug ohne jegliche Pause über eine bestimmte Distanz (km) zu fahren.
  • Entleerung der in der Heizeinheit (D) angesammelten Asche:
  • Die Asche wird über Z entleert.
  • Zuführen der für die Verbrennung des Brennstoffes erforderlichen Luft zum Verbrennungskorb (D1) unter Vorheizen der Luft:
  • Bekanntlich werden bei einigen herkömmlichen Motoren Turbolader zur Verstärkung der Leistung verwendet. Im erfindungsgemäßen Motor wird eine ähnliche Verstärkung oder Verbesserung durch eine praktische Lösung, die keine derartige Vorrichtung erfordert, erreicht:
    • 1) Wenn der Kolben (A/a) sich von LDP zu UDP hebt, öffnet sich der Kurbelkasten und Luft wird sodann in den Kurbelkasten angesaugt, wenn sich der Kolben (A/a) von UDP zu LDP senkt. Diese im Kurbelkasten gesammelte Luft wird durch das Luftrohr (E) in den Auspufftopf gepumpt. Diese Luft wird nach Aufheizen durch Zirkulation um die warmen Rohre (F/a) des Auspufftopfes (E) durch ein Rohr (F2) dem Korb (D1) zugeführt. Somit wird die für die Verbrennung des festen Brennstoffes erforderliche Luft in einem vorgeheizten Zustand eingesetzt.
    • 2) Während des Vorgangs, bei dem Luft in den Korb (D1) im erfindungsgemäßen Zwölftaktmotor gepumpt wird, findet ein weiterer Vorgang statt: Während des 1. und 2., des 3. und 4. sowie des 5. und 6. Taktes des Motors wird frische Luft angesaugt und in die schraubenförmigen Rohre (6a1, 6a2, 6a3) gepumpt, wo die Luft kontinuierlich erwärmt wird.
  • Am Ende der 7.-8., 9.-10. und 11.-12. Taktzeiten wird warme Luft nacheinander 3-mal dem brennenden Festbrennstoff im Korb (D1) mittels des Rohrs (F3) zugeführt, und zwar beim Öffnen des Ventils (B/B4) während der entsprechenden 8., 10. und 12. Taktzeiten (wie beim Abgaszyklus des herkömmlichen Viertaktmotors. Kurz zusammengefasst:
    • a) 6 Volumenteile Luft (erwärmt) werden aus dem Kolben (A/a)-Kurbelkasten durch die Leitungen (F1 und F2) in den Korb D2 gepumpt, und zwar einmal alle zwei Taktperioden, und
    • b) 3 Volumenteile Luft (erwärmt) werden 3-mal über die Leitung (F3) durch die Öffnung des Ventils (B/B4) in den Korb D2 gepumpt, und zwar einmal alle 4 Taktperioden.
  • Infolgedessen lässt sich eine effizientere Motorkonstruktion durch eine neue Anordnung erreichen, ohne dass eine zusätzliche Vorrichtung, wie ein Turbolader oder eine ähnliche Vorrichtung, verwendet werden. Daher kann der Motor auch mit Festbrennstoff betrieben werden. Zusammenfassend ausgedrückt:
    • a) Im erfindungsgemäßen Zwölftaktmotor wird, im Kolben-Kurbelkasten-Teil, erwärmte Luft vom über die Leitungen (F1 und F2 während 6 Taktzeiten) vom Kurbelkasten in den Brennstoffverbrennungskorb (D1) gepumpt, und andererseits
    • b) wird zusätzliche erwärmte Luft durch das Rohr (F3) während 3 Taktzeiten im gleichen Zwölftaktmotor (im Abgaszustand) gepumpt.
  • Somit werden insgesamt 9 Volumenteile warme Luft innerhalb einer Zwölftaktperiode gepumpt.
  • Nachstehend wird der Betrieb des Zwölftaktmotors beschrieben:
    Die 1 und 2 zeigen die Schraubengänge (6a1, 6a2, 6a3) und die Verbindungen der Schrauben mit dem Zylindervolumen (B/k1); (B/k2); (B/k3) sowie (B/b1; B/b2; B/b3) und den Kanal (K), der die Verbindung mit dem Zylindervolumen herstellt.
  • Nahstehend werden diese Einheiten und die Art und Weise der Ausführung der zwölf Takte beschrieben.
  • 1. und 2. Taktzeit
    • 1. Takt: Der Kolben (A/a) bewegt sich von UDP nach LDP. Das Ansaugventil B/B3 wird geöffnet. Atmosphärische Luft wird beim Senken des Kolbens angesaugt. Der Kolben erreicht schließlich den Punkt LDP, wobei sich das Ventil B/B3 schließt.
    • 2. Takt: Der Kolben (A/a) bewegt sich von LDP nach UDP. B/B3 wird geschlossen und B/b1 geöffnet. Die Schrauben (Ga1) füllen sich über dem Kanal (B/k1) mit frischer Luft. Wenn der Kolben den Punkt UDP erreicht, wird B/b1 geschlossen. Frische Luft wird durch die Heizeinheit erwärmt.
  • 3. und 4. Taktzeit:
    • 3. Takt: Der Kolben A/a befindet sich am Punkt UDP. Das Ventil B/B3 wird erneut geöffnet. Der Kolben senkt sich nach LDP und Luft wird angesaugt. Am Punkt LDP wird B/B3 erneut geschlossen.
    • 4. Takt: Der Kolben (A/a) bewegt sich von LDP nach UDP. Das Ventil B/B3 wird geschlossen und B/b2 geöffnet. Komprimierte Luft wird in die schraubenförmigen Kupferrohre (Ga2) durch den Kanal (K), das Ventil B/b2 und den Kanal (B/k2) gepumpt. Diese komprimierte Luft wird kontinuierlich durch die Heizeinheit erwärmt.
  • 5. und 6. Taktzeit:
    • 5. Takt: Der Kolben A/a befindet sich bei UDP und das Ventil B/B3 wird erneut geöffnet. Der Kolben senkt sich zum Punkt LDP und Luft wird erneut angesaugt.
    • 6. Takt: Der Kolben (A/a) bewegt sich von LDP nach UDP. Das Ventil B/B3 wird geschlossen und B/b3 wird geöffnet.
  • 7. und 8. Taktzeiten:
    • 7. Takt: Die "heiße und komprimierte Luft", die kontinuierlich in der Schraube (Ga1) der Heizeinheit während 3 × 2 = 6 Taktzeiten erwärmt wird, durchläuft das geöffnete Schaltventil (P1), anschließend das Ventil (B/b1) und den Heißluftkanal (K), drückt den Kolben (A/a) in Richtung zum Punkt LDP und setzt die Kurbelwelle in Drehbewegung und damit den Motor in Betrieb. Aufgrund der Schwierigkeit der Öffnung eines breiten Plattenventils (B/b1, B/b2, B/b3) gegen eine unter Druck gesetzte Umgebung wird zunächst ein kleineres Plattenventil (P1, P2 und P3) betätigt. Die komprimierte Luft durchläuft den Kanal (Bd) und gelangt in die Ventile (B/b1, B/b2 und B/b3), wodurch der Öffnungswiderstand verringert und die Öffnung durch Ausbildung eines Gegendruckes erleichtert wird.
    • 8. Takt: Wenn der Kolben am Punkt LDP seine Bewegung in Richtung zum Punkt UDP beginnt, wird das Abgasventil B/B4 geöffnet und die Luft wird aus dem Zylinder abgegeben und durch das Rohr (r) in den Brennstoffkorb (D1) gepumpt. Diese abgegebene Luft ist relativ warm und trägt zum Erwärmen des Festbrennstoffes bei. Hierbei handelt es sich um eine ähnliche Situation wie bei der Leistungsverstärkung von herkömmlichen Motoren durch einen Turbolader.
  • 9. und 10. Taktzeit:
    • 9. Takt: Die "heiße und komprimierte Luft", die in den Schrauben (Ga2) in zwei Zyklen erwärmt worden ist, gelangt erneut durch das geöffnete Ventil (P1), anschließend durch das Ventil (B/b1) und über den Heißluftkanal (K), drückt den Kolben (A/a) in Richtung zum Punkt LDP, versetzt die Kurbelwelle in Drehbewegung und bewirkt den Betrieb.
    • 10. Takt: Wenn sich der Kolben bei LDP in Richtung zum Punkt UDP zu bewegen beginnt, wird das Abgasventil B/B4 geöffnet und die Luft wird aus dem Zylinder abgegeben und durch das Rohr (r) in den Brennstoffkorb (D1) gepumpt. Wie beim Takt 8 ergibt sich eine ähnliche Wirkung wie bei einem Turbolader. Das Pumpen von Luft in D1 erfolgt nach einem Vorheizvorgang.
  • 11. und 12. Taktzeit:
    • 11. Takt: Es wird das gleiche Verfahren wie im Takt 9 angewandt, jedoch wird die Luft in der Schraube Ga3 und nicht in Ga2 erwärmt.
    • 12. Takt: Gleicher Vorgang wie beim Takt 10.

Claims (3)

  1. Motor, als Viertakt-, oder Achttakt-, oder Zwölftaktmotor ausgebildet, bei dem anstelle eines Brennstoffes auf Erdölbasis fester Brennstoff auf pflanzlicher Basis oder Kohle verwendet wird, wobei die Beschickung mit Brennstoffpackungen (U1, U2) erfolgt und der Brennstoff kontinuierlich verbrannt wird, wobei der Motor einen Motorkörper (A) mit darin auf und ab bewegten Kolben (A/a) und schraubenförmige Heizrohre (Ga1, Ga2, Ga3) aufweist, wobei in verschieden Takten vorgesehen ist, dass der Kolben (A/a) Luft ansaugt, dass die angesaugte Luft in die schraubenförmigen Heizrohre (Ga1, Ga2, Ga3) eingebracht wird, und dass die Luft aus den schraubenförmigen Heizrohren (Ga1, Ga2, Ga3) den Kolben (A/a) antreibt.
  2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Heizeinheit (D) für die kontinuierliche Verbrennung des Brennstoffs vorgesehen ist, die für eine Leistungsverstärkung wie bei Motoren mit einem Turbolader sorgt, indem erwärmte Luft dieser Einheit zugeführt wird und daher die Aufladereinheit nicht mehr erforderlich ist.
  3. Motor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor als Zwölftaktmotor ausgebildet ist, wobei vorgesehen ist, dass der Kolben (A/a) während des 1., des 3., und des 5. Taktes Luft ansaugt, dass der Kolben (A/a) im 2., im 4., und im 6. Takt die angesaugte Luft in die schraubenförmigen Heizrohre (Ga1, Ga2, Ga3) pumpt, dass die im 7., im 9., und im 11. Takt in den schraubenförmigen Heizrohren (Ga1, Ga2, Ga3) erwärmte Luft den Kolben (A/a) antreibt, und dass der 8., 10. und 12. Takt dem Abgaszyklus eines herkömmlichen Viertaktmotors entspricht, wobei vorzugsweise die erwärmte Luft der Heizeinheit (D) zugeführt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4052963A (en) * 1976-03-05 1977-10-11 Sulzer Brothers Limited Internal combustion engine for combustion of powdered solid fuel
EP0260908A2 (de) * 1986-09-16 1988-03-23 Adiabatics, Inc. Verbrennungssystem mit thermischer Zündung
DE69319917T2 (de) * 1993-07-29 1998-12-24 "Jordan Kolev Integral Motors"- Lp, Sofia Integralmotor

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