DE10323696B4 - Schiebetürenschließsystem und Schiebetürenschrank - Google Patents

Schiebetürenschließsystem und Schiebetürenschrank Download PDF

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Abstract

Schiebetürenschließsystem für zwei in parallelen Verschiebeebenen hintereinander verstellbar geführten Schiebetüren, insbesondere Glasschiebetüren eines Möbels, umfassend
– ein erstes Laufschuhprofil (4), das mit einer ersten Schiebetür verbindbar ist, das entlang einem Laufprofil (1) zur Einnahme einer Schließposition verschiebbar geführt ist, das eine zu dem Laufprofil (1) weisende erste Riegelausnehmung (19) aufweist und das eine parallel zum Laufprofil (1) verlaufende erste Entriegelungsfläche (38) aufweist,
– ein zweites Laufschuhprofil (7), das mit einer zweiten Schiebetür verbindbar ist, das entlang des Laufprofils (1) zur Einnahme einer Schließposition verschiebbar geführt ist, das eine zu dem Laufprofil (1) weisende zweite Riegelausnehmung (37) aufweist und das eine parallel zum Laufprofil (1) verlaufende zweite Entriegelungsfläche (39) aufweist,
– ein Riegel (18), der zwischen einer Riegelposition, in der der Riegel (18) sowohl in die erste Riegelausnehmung (19) als auch in die zweite Riegelausnehmung (37) eingreift, und einer Entriegelposition geführt und mittels eines elektrischen Antriebs (17,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schiebetürenschließsystem für zwei in parallelen Verschiebeebenen hintereinander verstellbar geführten Schiebetüren, insbesondere Glasschiebetüren eines Möbels, sowie einen Schiebetürenschrank, insbesondere Glasschiebetürenschrank, mit einem solchen Schiebetürenschließsystem.
  • Die DE 88 03 346 U1 zeigt ein solchen Schiebetürenschließsystem für eine erste Schiebetür, die entlang eines Laufprofils zur Einnahme einer Schließposition verschiebbar geführt ist, die eine zu dem Laufprofil weisende erste Riegelausnehmung aufweist und die eine parallel zum Laufprofil verlaufende erste Entriegelungsfläche aufweist. Ferner ist eine zweite Schiebetür vorgesehen, die entlang des Laufprofils zur Einnahme einer Schließposition verschiebbar geführt ist, die eine zu dem Laufprofil weisende zweite Riegelausnehmung aufweist und die eine parallel zum Laufprofil verlaufende zweite Entriegelungsfläche aufweist. Ein Riegel ist zwischen einer Riegelposition, in der der Riegel sowohl in die erste Riegelausnehmung als auch in die zweite Riegelausnehmung eingreift, und einer Entriegelposition verschiebbar geführt, wobei in jeder von der Schließposition abweichenden Stellung der Schiebetüren der Riegel durch zumindest eine der Entriegelungsflächen an der Einnahme der Riegelposition gehindert ist.
  • Aus der DE 199 20 282 C1 ist ein Glasschiebetürenschloss für zwei gegeneinander in parallelen Ebenen hintereinander verstellbar angeordneten Schiebetüren bekannt. Das Glasschiebetürenschloss umfasst ein Aufnahmeteil, welches mit einer vorderen Schiebetür verbindbar ist, sowie ein Schließteil, welches mit einer hinteren Schiebetür verbindbar ist. In einer Schließposition der beiden Schiebetüren zueinander sind das Aufnahmeteil und das Schließteil direkt hintereinander angeordnet. Das Aufnahmeteil weist einen Durchbruch zur Aufnahme eines Lagerteils auf. An dem Lagerteil ist ein von der Schiebetürenebene nach vorne vorstehender Schließzylinder vorgesehen, mittels dem ein Schwenkhebel, der ebenfalls in dem Durchbruch des Aufnahmeteils schwenkbar gelagert ist, in Richtung zum Schließteil verschwenkt werden kann. In einer Riegelstellung greift der Schwenkhebel in einen Durchbruch des Schließteils ein und umgreift Riegelvorsprünge, welche im Durchbruch des Schließteils vorgesehen sind. Somit sind die beiden Schiebetüren gegen Verschieben gegeneinander abgestützt.
  • Aus der DE 1 864 438 U ist ein Schiebetürenschloss für zwei in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander verstellbar angeordnete Schiebetüren bekannt. Die Schiebetüren weisen Laufkanten auf, die in Gleitschienen eines Schranks geführt sind. Jede Schiebetür weist eine Aussparung in der Laufkante auf. Ein Riegel ist in einem Gehäuse, welches mit dem Schrank verbunden ist, verstellbar und greift in einer Riegelposition mit zwei Riegelvorsprüngen in die Nuten der beiden Schiebetüren ein, wenn diese sich in einer Schließposition befinden. Nachteil ist jedoch, dass der Riegel bei geöffneten Schiebetüren in die Riegelposition überführt werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schiebetürenschließsystem sowie einen Schiebetürenschrank mit einem solchen Schiebetürenschließsystem vorzuschlagen, das einen geringen Platzbedarf aufweist und bei dem gewährleistet ist, dass der Riegel lediglich in einer Schließposition beider Schiebetüren in eine Riegelposition überführt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schiebetürenschließsystem für zwei in parallelen Verschiebeebenen hintereinander verstellbar geführten Schiebetüren, insbesondere Glasschiebetüren eines Möbels, umfassend
    • – ein erstes Laufschuhprofil, das mit einer ersten Schiebetür verbindbar ist, das entlang eines Laufprofils zur Einnahme einer Schließposition verschiebbar geführt ist, das eine zu dem Laufprofil weisende erste Riegelausnehmung aufweist und das eine parallel zum Laufprofil verlaufende erste Entriegelungsfläche aufweist,
    • – ein zweites Laufschuhprofil, das mit einer zweiten Schiebetür verbindbar ist, das entlang des Laufprofils zur Einnahme einer Schließposition verschiebbar geführt ist, das eine zu dem Laufprofil weisende zweite Riegelausnehmung aufweist und das eine parallel zum Laufprofil verlaufende zweite Entriegelungsfläche aufweist,
    • – ein Riegel, der zwischen einer Riegelposition, in der der Riegel sowohl in die erste Riegelausnehmung als auch in die zweite Riegelausnehmung eingreift, und einer Entriegelposition geführt und mittels eines elektrischen Antriebs verstellbar ist,
    • – wobei in jeder von der Schließposition abweichenden Stellung der Laufschuhprofile der Riegel durch zumindest eine der Entriegelungsflächen an der Einnahme der Riegelposition gehindert ist,
    gelöst.
  • Durch die Entriegelungsflächen an den Laufschuhprofilen ist gewährleistet, dass der Riegel lediglich in der Schließstellung der beiden Laufschuhprofile, und somit in der Schließstellung der beiden Schiebetüren zueinander, in seine Riegelposition überführt werden kann. Beim Versuch, den Riegel in einer von der Schließposition der Laufschuhprofile abweichenden Position in die Riegelposition zu überführen, würde dieser gegen die Entriegelungsfläche anlaufen, bevor er die Riegelposition erreicht. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Schiebetürenschließsystem fernbetätigbar sein soll, so dass durch geeignete Mittel festgestellt werden kann, dass der Riegel nicht in die Riegelposition überführbar war und ein entsprechendes Signal gegeben werden kann.
  • Ferner ist der Riegel nicht an den verschiebbaren Laufschuhprofilen vorgesehen, so dass das Schiebetürenschließsystem für eine elektronische Steuerung geeignet ist, da zum elektrischen Betätigen des Riegels Mittel vorgesehen werden können, die einfach mit einer elektrischen Energiequelle verbunden werden können, da die Mittel nicht an den verschiebbaren Bauteilen vorgesehen werden müssen.
  • Vorzugsweise weist der Riegel einen Riegelvorsprung auf, mit dem der Riegel in seiner Riegelposition sowohl in die erste Riegelausnehmung als auch in die zweite Riegelausnehmung eingreift.
  • Die Riegelausnehmungen können durch Nuten dargestellt sein, die im rechten Winkel zu den Verschiebeebenen verlaufen und die in der Schließposition der Laufschuhprofile miteinander fluchten. Somit kann der Riegel in einem Kopfbereich durchgehend im Querschnitt entsprechend der Nut ausgebildet sein und mit diesem Kopfbereich in der Riegelposition in die Nuten eingreifen.
  • Damit der Riegel stets in einer gleichen Stellung zu den Nuten ausgerichtet ist, ist er in einem Riegelgehäuse axial verstellbar geführt und gegen Verdrehen gesichert.
  • Das Riegelgehäuse ist auf einer von den Laufschuhprofilen abgewandten Seite des Laufprofils angeordnet. In der Riegelposition des Riegels tritt dieser durch einen Durchbruch des Laufprofils durch. Das Riegelgehäuse kann hierbei in einem Boden eines Möbelstücks eingebracht sein.
  • Der Riegel kann mittels eines Elektromotors angetrieben sein, der eine exzentrisch zu einer Drehachse des Elektromotors angeordnete Betätigungsachse drehend antreibt. Die Betätigungsachse greift in eine quer zur Betätigungsachse verlaufende Nut des Riegels ein. Somit wird die Drehbewegung des Elektromotors und der Betätigungsachse in eine lineare Bewegung des Riegels umgesetzt.
  • Der Elektromotor kann mittels eines Transponders oder einer Funkfernbedienung betätigbar sein. Ferner kann eine elektronische Abfrageeinheit vorgesehen sein, mittels der die Position des Riegels ermittelbar ist. Die Position des Riegels lässt sich durch Ermittlung der Drehposition der Betätigungsachse bzw. des Elektromotors oder der Hubposition des Riegels feststellen. Somit kann im Fall, dass versucht wird, den Riegel in die Riegelposition zu überführen, ein Signal gegeben werden, wenn dies nicht möglich ist. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn sich die Laufschuhprofile nicht in ihrer Schließposition befinden.
  • Ferner kann je Laufschuhprofil ein Magnetschalter dem Laufprofil zugeordnet sein, der mit einem Geberelement im jeweiligen Laufschuhprofil zusammenwirkt, um die Schließstellung des jeweiligen Laufschuhprofils zu ermitteln. Über den Magnetschalter kann der Riegel betätigbar sein, so dass beim Überführen der Laufschuhprofile in ihre Schließposition automatisch der Riegel in die Riegelposition verlagert wird.
  • Die Laufschuhprofile können mehrteilig ausgebildet sein, wobei die erste Riegelausnehmung in einem ersten Griffstück des ersten Laufschuhprofils und die zweite Riegelausnehmung in einem zweiten Griffstück des zweiten Laufschuhprofils gebildet ist.
  • Die Aufgabe wird ferner durch einen Schiebetürenschrank, insbesondere Glasschiebetürenschrank, mit einem Korpus, der mit einer ersten Schiebetür und einer zweiten Schiebetür verschließbar ist, wobei die beiden Schiebetüren in zwei parallelen Verschiebeebenen hintereinander entlang eines Laufprofils verstellbar geführt sind, und mit einem oben beschriebenen Schiebetürenschließsystem gelöst.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierin zeigt:
  • 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Schließsystems;
  • 2 einen Teillängsschnitt des Schiebetürenschließsystems entlang der Schnittlinie II-II gemäß 1;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des Schiebetürenschließsystems gemäß 2 im Bereich des Riegels, und
  • 4 einen Querschnitt durch das Schiebetürenschließsystem entlang der Schnittlinie IV-IV gemäß 2.
  • 1 zeigt ein Laufprofil 1 mit einer ersten Laufschiene 2 und einer zweiten Laufschiene 3, die parallel zueinander verlaufen. Entlang der ersten Laufschiene 2 ist ein erstes Laufschuhprofil 4 in einer ersten Verschiebeebene verschiebbar geführt. Das erste Laufschuhprofil 4 umfasst ein erstes Profil 5 und ein erstes Griffstück 6. Entlang einer zweiten Verschiebeebene und parallel zur zweiten Laufschiene 3 ist ein zweites Laufschuhprofil 7 verschiebbar geführt, welches ein zweites Profil 8 und ein zweites Griffstück 9 umfasst.
  • Das erste Laufschuhprofil 4 bildet eine erste Nut 10, in der eine erste Glasscheibe 11 gehalten ist. Ferner bildet das zweite Laufschuhprofil 7 eine zweite Nut 12, in der eine zweite Glasscheibe 13 gehalten ist. Die Glasscheiben 11, 13 bilden die Schiebetüren.
  • In der dargestellten Position befinden sich die beiden Laufschuhprofile 4, 7 jeweils in ihrer Schließposition, wobei sich die beiden Laufschuhprofile 4, 7 und die Glasscheiben 11, 13 im Bereich der Griffstücke 6, 9 überdecken. Zum Öffnen wird das erste Laufschuhprofil 4 in der dargestellten Ansicht nach rechts und das zweite Laufschuhprofil 7 nach links verschoben. Die beiden Laufschuhprofile 4, 7 sind somit stets zumindest teilweise in Überdeckung.
  • Das Laufprofil 1 ist an einem Boden 14 eines Schiebetürenschranks oder in einer Nut im Boden 14 befestigt.
  • Wie in 2 dargestellt, ist in dem Boden 14 unterhalb des Laufprofils 1 eine Ausnehmung 15 vorgesehen, in der ein Riegelgehäuse 16 sitzt. Das Riegelgehäuse 16 ist in der dargestellten Schließposition der Laufschuhprofile 4, 7 unterhalb der Griffstücke 6, 9 angeordnet. Das Riegelgehäuse 16 nimmt einen Elektromotor 17 und einen Riegel 18 auf, wobei der Riegel 18 vertikal zwischen einer in der 2 dargestellten Riegelposition und in einer vertikal darunter angeordneten Entriegelposition linear verstellbar ist. In der Riegelposition tritt der Riegel 18 durch einen Durchbruch 40 des Laufprofils 1 hindurch. Im Riegelgehäuse 16 weist der Riegel 18 einen rechteckigen Querschnitt auf und ist im Riegelgehäuse 16 über seine Seitenflächen verdrehsicher geführt. Der Riegel 18 greift in der Riegelposition in eine erste Riegelausnehmung 19 des ersten Griffstücks 6 und in eine zweite hier nicht sichtbar hinter der ersten Riegelausnehmung 19 angeordnete zweite Riegelausnehmung des zweiten Griffstücks 9 ein, so dass beide Laufschuhprofile 4, 7 gegen Verschieben gesichert sind. Hierzu weist der Riegel 18 einen in Richtung zu den Laufschuhprofilen 4, 7 vorstehenden Riegelvorsprung 20 auf. Die Riegelausnehmungen 19 sind in Form von Nuten gestaltet, die in einem rechten Winkel zu den Verschiebeebenen, welche parallel zu der Zeichenebene angeordnet sind, verlaufen. Der Riegelvorsprung 20 weist einen entsprechend den Riegelausnehmungen 19 gestalteten Querschnitt auf.
  • Ferner nimmt das Riegelgehäuse 16 eine elektronische Abfrageeinheit 21 auf, mit der die Position des Riegels 18 ermittelt werden kann. Somit lässt sich feststellen, ob sich der Riegel 18 in der Riegelposition oder in der Entriegelposition befindet. Bei einem Versuch, den Riegel 18 in die Riegelposition zu überführen, wenn eines der Laufschuhprofile 4, 7 nicht in der Schließposition angeordnet ist, würde der Riegel 18 gegen eine erste Entriegelungsfläche 38 des ersten Laufschuhprofils 4 oder gegen eine zweite Entriegelungsfläche 39 des zweiten Laufschuhprofils 7 stoßen und somit vor der Einnahme der Riegelposition gehindert sein. In diesem Fall kann die Abfrageeinheit 21 ein Signal abgeben, die dem Bediener anzeigt, dass die Schiebetüren nicht geschlossen sind.
  • Die erste Entriegelungsfläche 38 ist an der dem Laufprofil 1 zugewandten Seite des Laufschuhprofils 4 angeordnet und am ersten Profil 5 und am ersten Griffstück 6 vorgesehen. Entsprechend ist die zweite Entriegelungsfläche 39 an der dem Laufprofil 1 zugewandten Seite des zweiten Laufschuhprofils 7 angeordnet und am zweiten Profil 8 und am zweiten Griffstück 9 vorgesehen.
  • Die beiden Entriegelungsflächen 38, 39 verlaufen entlang der Laufschuhprofile 4, 7 und somit entlang des Laufprofils 1. Sie sind in einem konstanten Abstand zum Laufprofil 1 angeordnet, wobei der Abstand gering genug ist, um den Riegel 18 an der Einnahme der Riegelposition zu hindern, wenn das entsprechende Laufschuhprofil 4, 7 sich nicht in seiner Schließposition befindet.
  • Das im Längsschnitt dargestellte zweite Profil 8 nimmt Laufrollen 22, 23 auf, die auf der zweiten Laufschiene 3 abrollen.
  • Ferner ist in dem Boden 14 eine weitere Ausnehmung 24 unterhalb des zweiten Laufschuhprofils 7 angeordnet. In dieser Ausnehmung 24 ist ein Magnetschalter 25 vorgesehen, der mit einem Geberelement 26 in Form eines Magneten zusammenwirkt, wobei das Geberelement 26 im zweiten Profil 8 aufgenommen ist. In der in 2 dargestellten Schließstellung des zweiten Laufschuhprofils 7 ist das Geberelement 26 direkt vertikal über dem Magnetschalter 25 angeordnet, so dass der Magnetschalter 25 ein Schließsignal geben kann.
  • Dem ersten Laufschuhprofil 4 ist ein entsprechendes Geberelement zugeordnet, welches mit einem Magnetschalter im Boden 14 zusammenarbeitet. Somit lassen sich die Schließstellungen der beiden Laufschuhprofile 4, 7 ermitteln. Durch eine Steuerung kann vorgesehen sein, dass unmittelbar nach Überführen beider Laufschuhprofile 4, 7 der Elektromotor 17 angesteuert wird, um den Riegel 18 derart zu betätigen, dass dieser seine Riegelposition einnimmt.
  • Die 3 und 4 werden im Folgenden zur Erläuterung des Betätigungsmechanismus des Riegels 18 zusammen beschrieben. Das Riegelgehäuse 16 nimmt den Elektromotor 17 sowie ein mit diesem antriebsmäßig verbundenes Getriebe 27 auf. Das Getriebe 27 ist weiter mit einem Exzenterelement 28 verbunden und treibt die ses um eine Drehachse 29 drehend an. Das Exzenterelement 28 besteht aus zwei Scheiben 30, 31, die koaxial zur Drehachse 29 beabstandet zueinander angeordnet sind und die über eine Betätigungsachse 32 miteinander verbunden sind, wobei die Betätigungsachse 32 exzentrisch und parallel zur Drehachse 29 verläuft. Die Betätigungsachse 32 greift in eine Nut 33 des Riegels 18 ein. Die Nut 33 ist in Richtung der Drehachse 29 betrachtet über die gesamte Breite des Riegels 18 in diesem vorgesehen. Ferner verläuft die Nut 33 horizontal quer zu den Verschiebeebenen. Somit wird bei einer Drehbewegung des Exzenterelements 28 die Betätigungsachse 32 horizontal und quer zu den Verschiebeebenen innerhalb der Nut 33 bewegt, wobei die Drehbewegung des Exzenterelements 28 in eine lineare vertikale Bewegung des Riegels 18 umgewandelt wird. Der Riegel 18 wird somit entlang einer vertikalen Verstellachse 34 verstellt.
  • In der in 4 dargestellten Riegelposition des Riegels 18 ist die Betätigungsachse 32 zu einer Mittenachse 35 des Riegels 18 beabstandet, wobei die Mittenachse 35 vertikal und damit parallel zu den Verschiebeebenen angeordnet ist und die Drehachse 29 schneidet. Die Betätigungsachse 32 ist in Richtung zur Verschiebeebene des zweiten Laufschuhprofils 7 in Abstand zu der Mittenachse 35 angeordnet und ist in Anlage zu einem Grund 36 der Nut 33. Somit befindet sich die Betätigungsachse 32 etwas unterhalb der maximal erreichbaren oberen Position. Bei einer Druckkraft, die vertikal nach unten auf den Riegel 18 einwirkt, wird das Exzenterelement 28 in der in 4 dargestellten Ansicht in Richtung einer Drehung im Uhrzeigersinn beaufschlagt, wobei die Betätigungsachse 32 gegen den Grund 36 gedrückt wird, wodurch eine Drehung des Exzenterelements 28 und damit ein Verlagern des Riegels 18 aus der Riegelposition verhindert wird.
  • Zum Entriegeln wird das Exzenterelement 28 in der in 4 dargestellten Ansicht gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Betätigungsachse 32 über einen oberen Totpunkt bewegt wird und sich danach nach unten bewegt, so dass der Riegel 18 aus der Riegelposition in die Entriegelposition überführt wird.
  • Ferner ist in der 4 die zweite Riegelausnehmung 37 ersichtlich, in die der Riegelvorsprung 20 des Riegels 18 eingreift.
  • 1
    Laufprofil
    2
    erste Laufschiene
    3
    zweite Laufschiene
    4
    erstes Laufschuhprofil
    5
    erstes Profil
    6
    erstes Griffstück
    7
    zweites Laufschuhprofil
    8
    zweites Profil
    9
    zweites Griffstück
    10
    erste Nut
    11
    erste Glasscheibe
    12
    zweite Nut
    13
    zweite Glasscheibe
    14
    Boden
    15
    Ausnehmung
    16
    Riegelgehäuse
    17
    Elektromotor
    18
    Riegel
    19
    erste Riegelausnehmung
    20
    Riegelvorsprung
    21
    Abfrageeinheit
    22
    Laufrolle
    23
    Laufrolle
    24
    Ausnehmung
    25
    Magnetschalter
    26
    Geberelement
    27
    Getriebe
    28
    Exzenterelement
    29
    Drehachse
    30
    Scheibe
    31
    Scheibe
    32
    Betätigungsachse
    33
    Nut
    34
    Verstellachse
    35
    Mittenachse
    36
    Grund
    37
    zweite Riegelausnehmung
    38
    erste Entriegelungsfläche
    39
    zweite Entriegelungsfläche
    40
    Durchbruch

Claims (11)

  1. Schiebetürenschließsystem für zwei in parallelen Verschiebeebenen hintereinander verstellbar geführten Schiebetüren, insbesondere Glasschiebetüren eines Möbels, umfassend – ein erstes Laufschuhprofil (4), das mit einer ersten Schiebetür verbindbar ist, das entlang einem Laufprofil (1) zur Einnahme einer Schließposition verschiebbar geführt ist, das eine zu dem Laufprofil (1) weisende erste Riegelausnehmung (19) aufweist und das eine parallel zum Laufprofil (1) verlaufende erste Entriegelungsfläche (38) aufweist, – ein zweites Laufschuhprofil (7), das mit einer zweiten Schiebetür verbindbar ist, das entlang des Laufprofils (1) zur Einnahme einer Schließposition verschiebbar geführt ist, das eine zu dem Laufprofil (1) weisende zweite Riegelausnehmung (37) aufweist und das eine parallel zum Laufprofil (1) verlaufende zweite Entriegelungsfläche (39) aufweist, – ein Riegel (18), der zwischen einer Riegelposition, in der der Riegel (18) sowohl in die erste Riegelausnehmung (19) als auch in die zweite Riegelausnehmung (37) eingreift, und einer Entriegelposition geführt und mittels eines elektrischen Antriebs (17, 27) verstellbar ist, – wobei in jeder von der Schließposition abweichenden Stellung der Laufschuhprofile (4, 7) der Riegel (18) durch zumindest eine der Entriegelungsfläche (38, 39) an der Einnahme der Riegelposition gehindert ist.
  2. Schiebetürenschließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (18) einen Riegelvorsprung (20) aufweist, mit dem der Riegel (18) in seiner Riegelposition sowohl in die erste Riegelausnehmung (19) als auch in die zweite Riegelausnehmung (37) eingreift.
  3. Schiebetürenschließsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelausnehmungen (19, 37) durch Nuten dargestellt sind, die im rechten Winkel zu den Verschiebeebenen verlaufen und die in der Schließposition der Laufschuhprofile (4, 7) miteinander fluchten.
  4. Schiebetürenschließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (18) in einem Riegelgehäuse (16) axial verstellbar geführt und gegen Verdrehen gesichert ist.
  5. Schiebetürenschließsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelgehäuse (16) auf einer von den Laufschuhprofilen (4, 7) abgewandten Seite des Laufprofils (1) angeordnet ist und dass in der Riegelposition der Riegel (18) durch einen Durchbruch (40) in dem Laufprofil (1) durchtritt.
  6. Schiebetürenschließsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (18) mittels eines Elektromotors (17) angetrieben ist, der eine exzentrisch zu einer Drehachse (29) des Elektromotors (17) angeordnete Betätigungsachse (32) drehend antreibt, und dass die Betätigungsachse (32) in eine quer zur Betätigungsachse (32) verlaufende Nut (33) des Riegels (18) eingreift.
  7. Schiebetürenschließsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (17) mittels eines Transponders oder einer Funkfernbedienung betätigbar ist.
  8. Schiebetürenschließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Abfrageeinheit (21) vorgesehen ist, mittels der die Position des Riegels (18) ermittelbar ist.
  9. Schiebetürenschließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass je Laufschuhprofil (4, 7) ein Magnetschalter (25) dem Laufprofil (1) zugeordnet ist, der mit einem Geberelement (26) im jeweiligen Laufschuhprofil (4, 7) zusammenwirkt, um die Schließstellung des jeweiligen Laufschuhprofils (4, 7) zu ermitteln.
  10. Schiebetürenschließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Riegelausnehmung (19) in einem ersten Griffstück (6) des ersten Laufschuhprofils (4) gebildet ist und dass die zweite Riegelausnehmung (37) in einem zweiten Griffstück (9) des zweiten Laufschuhprofils (7) gebildet ist.
  11. Schiebetürenschrank, insbesondere Glasschiebetürenschrank, – mit einem Korpus, der mit einer ersten Schiebetür und einer zweiten Schiebetür verschließbar ist, wobei die beiden Schiebetüren in zwei parallelen Verschiebeebenen hintereinander entlang eines Laufprofils (1) verstellbar geführt sind, und – mit einem Schiebetürenschließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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