DE10323661A1 - Automatischer Flüssigkeitsverteiler - Google Patents

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Ralph Hirner
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Abstract

Automatischer Flüssigkeitsverteiler für den Einsatz in Duschen und Wellness-Anlagen, welche mittels mehreren Freistrahldüsenreihen durch ein Verteilergehäuse (8) über eine verschiebbare Lochplatte (1) und einer Bohrung (2) wechselseitig mit Flüssigkeit (insbesondere Wasser) beaufschlagt werden können und ein Aktor (6) als Antrieb und Versteller dient.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsverteiler, der dafür vorgesehen ist, mehrere Verbraucherstellen mit Flüssigkeit so zu versorgen, daß diese entweder nacheinander oder teilweise parallel betrieben werden können. Die Reihenfolge der Verbraucherstellen soll dabei durch eine Programmvorwahl automatisch und in verschiedenen Variation erfolgen.
  • Es ist bekannt, daß es Flüssigkeitsverteiler für die verschiedensten Anwendungsgebiete gibt. Zum Beispiel in der Fluidtechnik oder im sanitären Bereich zur Verteilung von Öl-und Wassermedien. Es ist auch bekannt, daß diese Flüssigkeitsverteiler automatisch arbeiten, insbesondere durch eine Programmvorwahl die einzelne Verbraucherstellen versorgen.
  • Auch die Art und das System, mit welchen die Flüssigkeitsverteiler arbeiten ist bekannt. Es gibt Flüssigkeitsverteiler, die die einzelnen Verbraucherstellen über ein drehendes Element mit flüssigem Medium beaufschlagen als sogenannter Drehverteiler oder in Taktfolge mit Winkelschritten.
  • Oder es gibt Flüssigkeitsverteiler, die mit einer linearen Bewegung die einzelnen Verbraucherstellen- oder teilweise parallel -mit flüssigem Medium in Taktschritten beaufschlagen.
  • Aus dem Ventilbau ist bekannt, daß bei druckbeaufschlagten Kammerräume zur Umschaltung auf einen zweiten oder mehreren Flüssigkeitsablaufwege, so genannte Dämpfungsschlitze-oder Kerben oder Dämpfungsfasen und Dämpfungsrillen an den Steuerkanten den auftretenden „Wasserschlag" vermindern oder ganz vermeiden sollen. Aus dem Ventilbau ist weiterhin bekannt, daß so genannten Proportionalventile auf dem Markt sind, die entweder zur Mengenregulierung der Flüssigkeit -abhängig vom Kolbenweg des Ventils -dienen oder zur Temperaturregelung als Mischer funktionieren.
  • Nach dem Stand der Technik bekannten Flüssigkeitsverteilern ist, daß diese entweder als Stellglieder für Antriebseinheiten dienen, oder als Mischer für Temperaturregler oder als reine Verteiler für verschiedene Verbraucherstellen funktionieren. Die Veränderung des Flüssigkeitsstromes während dem Stellvorgang dient zur Geschwindigkeitsveränderung der Stellglieder oder bei Kantensteuerung im Fluidbereich zur Dämpfung des Flüssigkeitsstromes während dem Umsteuervorgang.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein oder mehrere Verbraucherstelle in bestimmter Reihenfolge mit Flüssigkeit zu beaufschlagen, wobei auch ein oder mehrere Verbraucherstellen gleichzeitig -also parallel- geschaltet sein können. Gleichzeitig soll der austretende Freistrahl an der -oder den- Verbraucherstellen in seiner Charakteristik -Druck-und Strömungsgeschwindigkeitsverlauf -von Beginn bis Ende der Beaufschlagungszeit an der jeweiligen Verbraucherstelle beeinflußbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch einen automatisch arbeitenden Flüssigkeitsverteiler gelöst, welcher einen Flüssigkeitsanschluß und mindestens einen oder mehrere Flüssigkeitsabläufe enthält, und welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungsstellen zwischen Zulauf und Ablauf eine bestimmte Form aufweist und diese Verbindungsstelle eine Drehbewegung oder Linearbewegung aufweist und deren Positionierung zu den einzelnen Flüssigkeitsabläufen beliebig vorwählbar ist und auch die Positioniergeschwindigkeit vorwählbar ist. Außerdem soll die Verweilzeit an der jeweiligen Verbraucherstelle veränderbar sein.
  • Mit der geschilderten erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die angestrebten Vorteile alle zugleich zu erreichen.
  • Bei der Ausführung des Flüssigkeitsverteiler mit einer drehenden Bewegung wird eine drehbare Einlochscheibe so verstellt, daß sie die Flüssigkeit aus einem Zulauf über eine Bohrung in beliebig vorhandene Ablaufbohrungen automatisch in einer bestimmten Reihenfolge verteilt. Die Ablaufbohrung- oder Ablaufbohrungen- sind in einem Verteilergehäuse vorhanden und sind unter bestimmten Winkel zur Nulllage der Bohrung der Einlochscheibe angeordnet. Die Einlochscheibe ist an einem Ende als Welle ausgebildet und wird von einem sogenannten Aktor (beispielsweise Schrittmotor) angetrieben. Der Aktor ist so aufgebaut, daß er bestimmte Winkelschritte zurücklegen kann. Beispielsweise bei 4 gleichmäßig am Umfang verteilten Ablaufbohrungen werden 90°-Winkelschritte zurückgelegt oder bei 6 gleichmäßig am Umfang verteilte Ablaufbohrungen werden 60°-Winkelschritte zurückgelegt usw.
  • Der Aktor ist auch so aufgebaut, daß er auch beliebige Zwischenschritte zurücklegen kann. Zum Beispiel statt 60°-Winkelschritt einen Zwischenschritt von 30°. Gleichzeitig ist der Aktor in seiner Winkelgeschwindigkeit vor Beginn der automatischen Ablaufzyklen voreinstellbar. Während der Drehbewegung ist die Winkelgeschwindigkeit konstant.
  • Die drehbare Lochscheibe mit ihrer Bohrung ist dabei so justiert, daß die jeweilige Ablaufbohrung bei einem Programm sich genau mit der Bohrung der Lochscheibe bei jedem Winkelschritt deckt. Bei einem anderen Programm kann die Bohrung der Einlochscheibe auch mittig zwischen zwei Ablaufbohrungen positioniert werden. so daß sich der Flüssigkeitsstrom auf zwei Ablaufbohrungen verteilt, sofern die Querschnittsfläche in der Bohrung der Einlochscheibe groß genug ist.
  • Zur Ansteuerung des Aktors dient eine Ansteuerungseinrichtung, die programmierbar ist.
  • Der Aktor ist darüber hinaus so ausgeführt, daß die Winkelschritte von der Nulllage aus, die Einlochscheibe mit einer Linksdrehung oder einer Rechtsdrehung bewegt. Beispielsweise wird der Aktor bei einer Programmwahl von der Nulllage aus erst zwei Winkelschritte in einer Reihenfolge mit Linksdrehung bewegt und schaltet nach erreichen dieser Position automatisch die Drehrichtung um auf Rechtsdrehung bzw. legt zwei Winkelschritte zurück zur Nullage. Von dort fährt im gleichen Programm der Aktor bzw. die Einlochscheibe zwei Winkelschritte in einer Reihenfolge mit Rechtsdrehung bis zur Nulllage zurück. Das Programm wiederholt sich solange, bis durch ein Zeitglied das Zyklusprogramm abgeschaltet wird. Der Aktor fährt darin automatisch in seine Nullage zurück Neben der voreinstellbaren Winkelgeschwindigkeit ,der vorprogrammierbaren Anzahl von Winkelschritten ist die Haltezeit in den einzelnen Positionen durch ein Grundprogramm hinterlegt. Diese Haltezeit in den einzelnen Positionsstellungen ist in dem Grundprogramm ebenfalls programmierbar. Dadurch ergeben sich eine Vielzahl von Programmzyklen, die für die Verbraucherstellen erwünscht sind.
  • Zur Quittierung der einzelnen abgefahrenen Winkelschritt-Positionen der Einlochscheibe ist diese zusätzlich als Polrad ausgebildet. Hierzu werden am Rande der Einlochscheibe Sensorelemente, zum Beispiel Reed-Kontakte eingesenkt, die in radialer Richtung deckungsgleich mit den darunterliegenden Austrittsbohrungen des Verteilergehäuse sind. Am Außendurchmesser des Verteilergeäuse ist ein Abfragesensor justiert. der jeden Winkelschritt abfragt und eine Rückmeldung an die Ansteuereinrichtung auslöst. Bei halben Winkelschritten werden zusätzlich für diese Positionen weitere Reedkontakte in den Zwischenpositionen an der Einlochscheibe angeordnet.
  • Um auch die hydraulische Wirkung der beaufschlagten Verbraucherstellen beeinflussen zu können. wird die Form der Bohrung in der Lochscheibe variabel gestaltet. Neben der kreisrunden Form kann die Bohrung auch eine vieleckige, ovale oder schlitzförmige Ausformung erhalten. Beim einschwenken in die jeweilige Winkelposition bis zur Überdeckung der Lochscheiben-Bohrung mit der Auslaufbohrung oder mehrerer Auslaufbohrungen im Verteilergehäuse, wird der Flüssigkeitsstrom nicht plötzlich sondern allmählich ansteigen und beim verlassen der jeweiligen Winkelposition wieder allmählich abnehmen. Dadurch werden sogenannte Druckschläge beim schnellen Wechsel zu den einzelnen Winkelpositionen vermieden. Gleichzeitig kann der Freistrahl, der an der jeweiligen Verbraucherstelle austritt, hinsichtlich seines Geschwindigkeitsprofils vom Beginn bis Ende der Austrittszeit beeinflußt werden, je nachdem wie die Form der Querschnittsfläche in der Bohrung der Lochscheibe und die Querschnittsfläche an den jeweiligen Abläufen im Verteilergehäuse gestaltet sind.
  • Da die Winkelgeschwindigkeit auf der einen Seite möglichst groß sein soll, auf der anderen Seite aber die Gefahr von Druckschlägen und Resonanzerscheinungen beim Wechsel von einer Verteilerstelle zur anderen besteht, ist die Ausformung der Einlochscheibenbohrung sehr wichtig. Die endgültige Festlegung der Querschnittsform der Einlochscheibenbohrung bleibt Versuchen vorbehalten.
  • Die Lochscheibe und Verteilergehäuse können aus verschiedenen geeigneten Materalien hergestellt sein. Bevorzugt werden dabei solche Materialpartner, die einen niederen Reibungskoeffizienten aufweisen und und verschleiß-bzw. korrosionsfest sind.
  • Eine weitere Variante des automatischen Flüssigkeitsverteiler ist die Bewegung in linearer Richtung. Hierzu wird ein Schieber mit einer Bohrung in achsialer Richtung über eine Schub-Zugstange mit der Aktorachse verbunden. Der Schieber bewegt sich in einem Verteilergehäuse, an dessen Ende der Aktor befestigt ist. Die Austrittsbohrungen sind achsial in bestimmten Abständen angeordnet und führen zu den einzelnen Verbraucherstellen. Die Positionierung erfolgt in bestimmten Taktschritten, so daß beispielsweise vier Ablaufbohrungen nacheinander mit der Schieberbohrung zur Deckung gebracht werden können.
  • Die Anzahl der Taktschritte und voreinstellbaren Achsialgeschwindigkeit ist ebenfalls über eine externe Steuereinheit am Aktor programmierbar. Ebenso ist ein Grundprogramm für die Haltezeit in den einzelnen Positionen hinterlegt, das wiederum einstellbar ist.
  • Der Schieber kann auch Zwischenstellungen einnehmen, um beispielsweise zwei Ablaufbohrungen mit der Schieberbohrung zu verbinden., sofern der Querschnitt der Schieberbohrung groß genug ist. Für die Formgestaltung der Schieberbohrung gilt das Gleiche wie bei der Bohrung der Einlochscheibe, um Druckschläge der Flüssigkeit beim schnellen schalten von einer Position in die nächste an den Verbraucherstellen zu vermeiden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorzugsweise an die Brausebatterie einer herkömmlichen Dusche oder Badewanneanlage angeschlossen werden. Beispielsweise können Düsensysteme in Dusch- und Wellnessanlagen beaufschlagt werden, die sonst nur mit umfangreichen und teueren Ventilsystemen gesteuert werden müßten. Ein weiteres Einsatzgebiet sind sogenannten. Wasserspiele (Wasserorgeln) die mit dem automatischen Flüssigkeitsverteiler eine hohe Variationsmöglichkeit bietet und dabei eine wirtschaftliche Herstellung sicherstellt.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Abbildungen beispielhaft erläutert.
  • In der Abbildung 1 ist der Flüssigkeitsverteiler im Längsschnitt zu sehen. Die Lochscheibe(1) weist eine Bohrung(2) auf, durch welche die Flüssigkeit über den Zulauf(7) zur Austrittbohrung(9) und die im Verteilergehäuse(8) untergebracht ist ,zur Austrittsleitung I strömt. Die Lochscheibe(1) ist drehbar im Verteilergehäuse (8) gelagert und wird durch Eigengewicht oder federbelastet nach unten gegen die Dichtung(13) gedrückt. Die Lochscheibe (1)ist in der gezeichneten Position nur mit dem Austrittsleitung (I) druckdicht verbunden und gegen alle übrigen Austrittsleitungen(II, III usw) gesperrt.
  • Die Lochscheibe(1) ist mit der Welle(3) fest verbunden und über eine Kupplung(4) und einer Welle(5) des Aktors(6) verbunden. Der Aktor (6) wird durch eine Ansteuerungseinheit(14) gesteuert und über ein Bedientableau(15) aktiviert mit einer Programmvorwahl.
  • Der Zwischenraum zwischen Lochscheibe(1), Zulauf(7) und Verteilergehäuse(13) wird mittels eines Deckels(11) und einer Dichtung(10) nach außen abgedichtet. Die Welle (3) der Lochscheibe(1) wird gegen die Aktorwelle(5) bzw. Aktor(6) mit einer Dichtung(12)abgedichtet. Gleichzeitig dient der Deckel(11) als Adapterflansch zur Befestigung des Aktors (6) auf dem Verteilergehäuse(8).
  • In einem zweiten Schnitt A-B wird in 2 der Querschnitt in der Draufsicht des Flüssigkeitsverteilers dargestellt. Dabei wird gezeigt, daß sich die Lochscheibe(1) mit der Bohrung(2)genau mit der Austrittsbohrung (9a) im Verteilergehäuse(8) genau deckt. In dieser ersten Position wird die Flüssigkeit über die Austrittsleitung(I) zur Abnahmestelle(a)verteilt. Wird beispielsweise bei 6 Anschlußbohrungen, die auf dem Teilkreis der Lochscheiben-Bohrung(2) gleichmäßig mit je 60°-Winkelschritten verteilt sind, ein ein Drehschritt von 60° über den Aktor(6) auf die Lochscheibe(1)nach links(also gegen den Uhrzeigersinn) ausgelöst, so erreicht die Bohrung(2) der Lochscheibe(1) die Austrittsbohrung(9b) mit voller Deckung. Damit ist die Flüssigkeit über den Zulauf(7) mit der Austrittsleitung(II) und der Verbraucherstelle (b) verbunden und die Austrittsbohrung(9a) bzw. Verbraucherstelle(a) und restliche Verbraucher sind abgesperrt. Durch Programmwahl über das Bedientableau(15) kann die Reihenfolge der einzelnen Verbraucherstellen, die durch die Flüssigkeit nacheinander beaufschlagt werden sollen, beliebig gewählt werden. Dabei kann der Aktor(6) in beiden Drehrichtungen(links-rechts) bewegt werden. Außerdem kann die Winkelgeschwindigkeit W in einem Unterprogramm ebenfalls vorher festgelegt werden. Das gleiche gilt für die Haltezeit bei erreichen in der jeweiligen Winkel-Position, das durch ein Unterprogramm vorher festgelegt wurde.
  • In einer weiteren Darstellung nach 3 ist ein Querschnitt mit beispielsweise 8 Stück Austrittsbohrungen am Verteilergehäuse(8) gezeichnet. Die kreisrunde Bohrung(2) der Lochscheibe(1) steht zwischen den Austrittsbohrungen(9a) und(9b). Die überdeckte Querschnittsflächen an der Austrittsbohrung(9a) beträgt = Fa und an der Austrittsbohrung(9b) = Fb. Bei genauer Mittelstellung sind beiden Querschnittsflächen je 50% der gesamten Austrittsfläche. Der Flüssigkeitsstrom wird also je zur Hälfte über die Austrittsleitungen(I) und(II) zu den Verbraucherstellen (a) und (b) geführt. Damit ist ein Parallelbetrieb mit jeweils der Hälfte des Flüssigkeitsstromes von zwei Verbraucherstellen hergestellt. Wird an der Verbraucherstelle beispielsweise eine Freistrahldüse angeordnet, so ist deren Spritzstrahlgeschwindigkeit bzw. Spritzstrahldruck etwa die Hälfte bei Parallelbetrieb von zwei Verbraucherstellen gegenüber einer Verbraucherstelle bei voller Überdeckung mit einer Verbraucherstelle. Durch Programm-Vorwahl können statt volle Winkelschritte auch halbe Winkelschritte für den Aktor(6) über die Ansteuerungseinheit(14)eingegeben werden.
  • Im dargestellten Beispiel der 3 sind also der volle Schrittwinkel =90° und der halbe Schrittwinkel=45°. Die Winkelgeschwindigkeit (W) ist ebenfalls wieder vorher wählbar,ebenso die Winkelschrittfolgen nach links oder rechts drehend. Bei einer Winkelschrittfolge von 67,5° von der gezeichneten Lage nach links drehend wird beispielsweise die Ausrittsbohrung (9c) mit voller Deckung der Bohrung(2) der Lochscheibe(1) erreicht. Gleichzeitig ist in der 3 die Einlochscheibe(1)erfindungsgemäß mit sogenannten Polkontakte(32) bestückt. Diese Pol-Punkte sind in der Regel als Reedkontakte wasserdicht in die Einlochscheibe(1) am äußeren Rand eingearbeitet und zwar so,daß sie in radialer Richtung gesehen,über den jeweiligen Austrittsbohrungen (9a, 9b ,9c usw.) sich die Polkontake(32)befinden. Bei Zwischenpositionen, z.B. halbe Winkellage werden zusätzlich Polkontake(32) an der Einlochscheibe genau mittig zwischen den Teilungsabständen der Austrittsbohrungen(9a, 9b, 9c usw) angeordnet. Am Außendurchmesser des Verteilergehäuse(8) wird ein Sensor(33) angeordnet, der die Nulllage zwischen Einlochscheibe(1) und Verteilergehäuse(8) fixiert.
  • Mit diesen Polkontakten(32) kann jeder Winkelschritt an die Ansteuerungseinheit zurückgemeldet werden und gleichzeitig wird ein eventueller Wellenbruch kontrolliert.
  • In 4 ist eine weitere Gestaltungsform der Bohrung (2) der Einlochscheibe (1)gezeigt. Diese kann eine beliebige Form einnehmen, vorausgesetzt, daß sie die Austrittsbohrung oder Parallel-Austrittsbohrungen so in den jeweiligen Positionen so überdecken, daß die restlichen Austrittsbohrungen abgesperrt sind. Beispielsweise wird durch die Quadratform der Lochscheiben-Bohrung(2) erreicht, daß die Beaufschlagung mit Flüssigkeit an der Verbraucherstelle bei hoher Winkelgeschwindigkeit(w) stetiger verläuft. als bei kreisrundem Querschnitt. Dadurch wird die Gefahr durch evtl. sogenannte „Wasserschläge" reduziert und der Freistrahl an der Verbraucherstelle mit seiner Strahlaustrittsgeschwindigkeit von NULL bis MAX zeitlich so beeinflußt wird, daß keine Resonanzen der Strömungssäule entstehen.
  • In 5 sind beispielhaft Austrittsbohrungen 9a/9b/und 9c im Verteilergehäuse(8) als ovale Form eingezeichnet. In Verbindung mit der quadratischen Bohrung 2 aus 4 wird die Dämpfungseigenschaft bei ovalen Austrittsbohrungen(9a, 9b, 9c usw.) gegenüber kreisrunden Querschnitten nochmals verbessert.
  • In 6 ist ein Flüssigkeitsverteiler in linearer Bauweise in Längsschnitt beispielhaft dargestellt. In einem Schieber(17) wird die Flüssigkeit über den Zulauf(27) und einer Bohrung(18) zu der Austrittsbohrung(23a) bei voller Überdeckung in der 1.Stellung zur ersten Verbraucherstelle geführt.Der Schieber(17) ist im Verteilergehäuse(22) geführt und wird mit der Dichtung(24) nach außen abgedichtet und mit der Dichtung(28) gegen den Innenraum des Verteilerghäuse(22) abgedichtet. Die Schub-Zugstange(19), die fest mit dem Schieber(17) verbunden ist und über die Kupplung(20) an die Aktorachse(21) angeschlossen ist,wird durch den Aktor(29) achsial schrittweise um den Taktschritt t bewegt. Zusätzlich ist eine Abdichtung(25) in einem Deckel(26) eingebaut, die den Innenraum des Verteilergehäuse(22) gegen die Aktorachse(21)abdichtet. Der Deckel(26) ist gleichzeitig die Aufnahme des Aktors(29) im Verteilergehäuse(22). Der Aktor(29) wird durch die Steuerungseinheit(30) angesteuert und durch ein Bedientableau(31) für den automatischen Zyklus aktiviert und prgrammiert. So werden beispielsweise bei 4 Abnahmestellen, die Taktschritte t von den Austrittsbohrungen 23b, 23c, 23d usw. nacheinander mit einer vorgewählten Achsialgeschwindigkeit V von der Schieberbohrung(16) angefahren. Die Haltezeit in den einzelnen Positionsstellen sind über die Steuerungseinrichtung(30) vorwählbar. Der Zyklus ist beendet,sobald ein Zeitglied den auotomatischen Programmasblauf unterbricht. Der Schieber(1) fährt dann in seine Nullage automatisch zurück Es können aber über die Steuerungseinheit bzw. Bedientableau beliebig andere Positionen angefahren werden. Zum Beispiel bei einem anderen Programm wird von der Austrittsbohrung (23a) zur Austrittbohrung (23d) gefahren, also mit einem Taktweg von 3 × t usw. Genauso kann ein halber Taktschritt = ½ t mit einer anderen Programmwahl gefahren werden. Bei entsprechend großer Querschnittsfläche der Bohrung(18) werden dann zwei Austrittsbohrungen überdeckt, so daß zwei Verbraucherstellen mit Flüssigkeit beaufschlagt werden können. Die Bohrung(18) kann statt kreisrund auch eckig, länglich oder schlitzförmig sein, um die Dämpfungseigenschaften gegen Wasserschläge und Resonanzen an der Vebraucherstelle zu minimieren. Hier wird auf die 4 und 5 bei dem drehenden Flüssigkeitsverteiler verwiesen, die die gleiche Aufgabe erfüllen. Auch die weiteren Beschreibungen des linear bewegten Flüssigkeitsverteiler wird analog auf die der drehenden Ausführung verwiesen.

Claims (17)

  1. Automatischer Flüssigkeitsverterteiler mit einem Zulauf(7) und einer drehbaren Einlochscheibe(1) die eine eine Bohrung(2) aufweist und durch welche eine Flüssigkeit strömt,dadurch gekennzeichnet, daß im einem Verteilergehäuse(8) sich mindestens eine Austrittsbohrung (9)befindet, durch welche die Flüssigkeit über mindestens eine Austrittsleitung(I) zu einer Verbraucherstelle (a) strömen kann, wenn die Bohrung(2) mit der Austrittsbohrung(9) sich deckt.
  2. Automatischer Flüssigkeitsverteiler nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Flüssigkeitsverteiler mit einer drehbaren Einlochscheibe eine Bohrug(2) mit verschiedenen Querschnittsformen aufweist.
  3. Automatischer Flüssigkeitsverteiler nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß über eine Welle(3),die fest mit der drehbaren Einlochscheibe(1) verbunden ist und mit einer Kupplung(4) an eine Aktorwelle(5) gekuppelt ist,durch einen Aktor(6) in midestens eine zweite Position gedreht werden kann.
  4. Automatischer Flüssigkeitsverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß dieser Aktor(6) durch eine Ansteuerungseinheit(14) in beliebige Zwischenpositionen gedreht werden kann, die zuvor über ein Bedientableau(15) vorwählbar ist.
  5. Automatischer Flüssigkeitsverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung(2) so ausgebildet ist. daß bei einer Zwischenposition der Einlochscheibe(1) mindestens zwei Austrittsbohrungen(9a und 9b) überdeckt werden und damit mindestens zwei Verbraucherstellen(a und b)über die Austrittsbohrungen(I und II) mit den Überdeckungsflächen Fa und Fb mit Flüssigkeit gleichzeitig beaufschlagt werden können.
  6. Automatischer Flüssigkeitsverteiler nach Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet,daß über die Ansteuerungseinheit(14) die Haltezeit in der jeweiligen Winkellage-Position,also die Überdeckung der Bohrung(2) zu der Austrittsbohrung(9) bzw.der Verbraucherstelle oder zwei Verbraucherstellen vorwählbar. ist.
  7. Automatischer Flüssigkeitsverteiler nach Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekenzeichnet, daß über die Ansteuereinheit(14) die Winkelgeschwindigkeit W des Aktors(6) vorwählbar ist.
  8. Automatischer Flüssigkeitsverteiler nach Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Aktor(6) von einer Nulllage aus beliebige Positionen mit einer Links-oder Rechtsdrehung erreicht werden kann und nach Ablauf des Zyklusprogramms wieder automatisch in seine Nulllage zurückdreht
  9. Automatischer Flüssigkeitsverteiler nach Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Einlochscheibe(1) mittels Polkontakte(32) und Sensor(33) wie ein Polrad funktioniert und jeder Winkellage-Position der Bohrung(2) gegenüber den Austrittsbohrungen(9a, 9b, 9c usw.) als IST-Zutand abfragt und an die Ansteuerungseinheit(14) zurückmeldet.
  10. Automatischer Flüssigkeitsverteiler mit einem Zulauf(27) und einem linear bewegten Schieber(17)und der eine Bohrung((18) aufweist und durch welche eine Flüssigkeit strömt, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Verteilergehäuse(22) sich mindestens eine Austrittsbohrung(23a) befindet,durch welche die Flüssigkeit zu einer Verbraucherstelle strömen kann.
  11. Automatischer Flüssigkeitsverteiler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der linear bewegte Flüssigkeitsverteiler mit einem achsial verschiebbaren Schieber(17) eine Bohrung(18) mit verschiedenen Querschnittsformen aufweisen kann.
  12. Automatischer Flüssigkeitsverteiler nach Ansprüche 10 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Schub-Zugstange(19) die fest mit dem achsial verschiebaren Schieber(17) verbunden ist und mit einer Kupplung(20) an eine Aktorachse(21) gekuppelt ist, durch einen Aktor(29) mindestens in eine zweite Position mit dem Abstand t verschieben läßt.
  13. Automatischer Flüssigkeitsverteiler nach Ansprüche 10 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß dieser Aktor (29) durch eine Steuereinheit(30) in beliebige Zwischenpositionen verschoben werden kann,die zuvor über ein Bedientableau(31) vorwählbar ist.
  14. Automatischer Flüssigkeitsverteiler nach Ansprüche 10 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (18) so ausgebildet ist, daß bei einer Zwischenpositionn des Schiebers(17) mindestens zwei Austrittsbohrungen (23a und 23b) überdeckt werden und damit mindestens zwei Verbraucherstellen mit Flüssigkeit beaufschlagt werden können.
  15. Automatischer Flüssigkeitsverteiler nach Ansprüche 10 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß über die Steuereinheit(30) die Haltezeit in der jeweiligen Verschiebeposition,also die Überdeckung der Bohrung(18) zu der Austrittsbohrung(23a) -oder bei Zwischenpositon die Überdeckung der Bohrung(18) zu mindetstens zwei Austrittsbohrungen(zum Beispiel 23a und 23b) vorwählbar ist.
  16. Automatischer Flüssigkeitsverteiler nach Ansprüche 10 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß über die Steuereinheit(30) die Achsialgeschwindigkeit V des Aktors(29) vorwählbar ist.
  17. Automatischer Flüssigkeitsverteiler nach Ansprüche 10 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß der Aktor(29) von einer Nulllage aus beliebige Positionen von rechts nach links oder umgekehrt erreicht werden können und nach Ablauf des Zyklusprogramms wieder automatisch in seine Nulllage zurückfährt.
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