DE10323509A1 - Kolbenverdichter - Google Patents

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Abstract

Ein Kolbenverdichter beinhaltet: ein Gehäuse mit einem Gassaugrohr und einem Gasablaßrohr; eine Rahmeneinheit, die in dem Gehäuse eingerichtet ist; und eine Verdichtungseinheit, umfassend einen Zylinder, der an der Rahmeneinheit eingerichtet ist und mehrere Schlitze aufweist, die in längs verlaufender Richtung auf seiner äußeren Umfangsfläche ausgebildet sind, einen Kolben, der mit dem Kolbenmotor so verbunden ist, daß er linear im Zylinder hin- und herbewegt wird, und mehrere Durchgangslöcher aufweist, die an seiner Außenseite ausgebildet sind und mit den Schlitzen in Verbindung stehen, und eine Verdichtungseinheit mit einem Gasdämpferglied, das an einer äußeren Umfangsfläche des Zylinders eingerichtet ist.

Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kolbenverdichter, und insbesondere einen Kolbenverdichter mit einem verbesserten Saugaufbau für ein Kühlgas, der in der Lage ist, einen Saugverlust aufgrund einer Saugüberhitzung zu minimieren, die beim Betrieb verursacht ist.
  • Im allgemeinen verdichtet ein Verdichter, der eine Kühlkreislaufeinheit bildet, ein Kühlgas, das aus einem Verdampfer eingeleitet ist, auf niedriger Temperatur und unter niedrigem Druck und läßt ein Gas auf hoher Temperatur und unter hohem Druck ab.
  • Der Verdichter kann gemäß dem Fluidverdichtungsverfahren in einen Rotationsverdichter, einen Kolbenverdichter, einen Rollverdichter oder dergleichen aufgeteilt sein.
  • Insbesondere der Kolbenverdichter, der ein Gas ansaugt und verdichtet, wenn ein Kolben linear bewegt wird, ist grob in ein Verfahren, bei dem ein Fluid durch Umschalten einer Drehbewegung eines Antriebsmotors in eine Hin- und Herbewegung des Kolbens angesaugt und verdichtet wird, und in ein Verfahren, bei dem ein Gas durch Ermöglichen, daß der Kolben eine Hin- und Herbewegung ausführt, während der Antriebsmotor linear und hin- und herbewegt wird, angesaugt und verdichtet wird, eingeteilt.
  • 1 ist eine senkrechte Schnittansicht, die die Innenseite eines Kolbenverdichters zeigt.
  • Wie dargestellt, beinhaltet der herkömmliche Kolbenverdichter: ein Gehäuse 10 mit einem Gassaugrohr (SP) und einem Gasablaßrohr (DP); eine Rahmeneinheit 20 mit einem vorderen und hinterem Rahmen 21 bzw. 22, die an einer Vorderseite und an einer Rückseite im Gehäuse 10 eingerichtet sind, und einem mittleren Rahmen 23, der am mittleren Abschnitt des vorderen und hinteren Rahmens 21 und 22 eingerichtet ist; einen Kolbenmotor 30, der zwischen dem mittleren Rahmen 23 und dem hinteren Rahmen 22 eingerichtet ist und eine Antriebskraft erzeugt; eine Verdichtungseinheit 70 mit einem Zylinder 40, der in der Mitte des vorderen Rahmens 21 eingerichtet ist, einem Kolben 50, der durch die Antriebskraft des Kolbenmotors 30 linear im Zylinder 40 hin- und herbewegt wird, einer Ablaßumkleidung 61, die an der Vorderseite des Zylinders 40 eingerichtet ist und eine Verdichtungskammer (P) darin ausbildet, einem Ablaßventil 62, das in der Ablaßumkleidung 61 angeordnet ist und die Verdichtungskammer (P) selektiv öffnet und schließt, einer Ventilfeder 63, die das Ablaßventil 62 elastisch hält, und einem Saugventil 64, das an die vordere Fläche des Kolbens 50 gekuppelt ist und selektiv einen Gassaugkanal (F) öffnet und schließt, der im Kolben 50 ausgebildet ist; und eine Federeinheit 80, die zwischen dem vorderen Rahmen 20 und dem mittleren Rahmen 23 eingerichtet ist und den Kolben 50 mit einer elastischen Kraft versieht.
  • Der Kolbenmotor 30 umfaßt einen äußeren Ständer 31, der zwischen dem mittleren Rahmen 23 und dem hinteren Rahmen 22 befestigt ist, einen inneren Ständer 32, der mit einem Zwischenraum in den äußeren Ständer 31 eingefügt ist, und eine Bewegungsvorrichtung 33, die hin und her beweglich zwischen dem äußeren Ständer 31 und dem inneren Ständer 32 eingerichtet und mit dem Kolben 50 verbunden ist.
  • Beim herkömmlichen Kolbenverdichter ist das Gassaugrohr (SP) an der Seite des hinteren Rahmens 22 eingerichtet, und ein Gasablaßrohr (DP) ist an der Seite des vorderen Rahmens 21 eingerichtet. Ein Saugdämpfer (M) ist an der Seite des hinteren Rahmens 22 eingerichtet, um ein Sauggeräusch aufzuheben, das beim Betrieb des Kolbenverdichters verursacht ist.
  • Es wird nun der Betrieb des Kolbenverdichters erklärt, der wie oben beschrieben gebaut ist.
  • Wenn dem Kolbenmotor 30 Leistung zugeführt wird, wird die Bewegungsvorrichtung 33 aufgrund eines Magnetflusses, der zwischen dem äußeren Ständer 31 und dem inneren Ständer 32 gebildet ist, linear hin- und herbewegt.
  • Dabei wird der Kolben 50, der mit der Bewegungsvorrichtung 33 verbunden ist, linear in einem Durchgangsloch 41 des Zylinders 40 hin- und herbewegt.
  • Gleichzeitig wird Gas durch das Gassaugrohr (SP) des Gehäuses 10 eingeleitet, und das so eingeleitete Gas wird dem Betrieb der Verdichtungseinheit 70 entsprechend in die Verdichtungskammer (P) gesaugt und dann durch das Gasablaßrohr (DP) abgelassen.
  • Beim herkömmlichen Kolbenverdichter wird jedoch, nachdem das Kühlgas, das in das Gassaugrohr (SP) eingeleitet ist, den Kolbenmotor 30 durchlaufen hat, das Kühlgas durch den Saugkanal (F) des Kolbens 50 in die Verdichtungskammer (P) gesaugt und in das Ablaßrohr (DP) abgelassen. Bei diesem Vorgang tritt jedoch aufgrund der Erzeugung von Erhitzung des Kolbenmotors 30 ein Saugverlust auf. Ein derartiger Saugverlust aufgrund der Saugüberhitzung des Kolbenmotors 30 ist eine Hauptursache einer Leistungsminderung des Verdichters.
  • Zudem ist beim herkömmlichen Kolbenverdichter der Saugdämpfer (M) am hinteren Rahmen 22 eingerichtet, um ein Sauggeräusch zu beseitigen, das beim Betrieb entsteht. Da jedoch das Sauggeräusch, das aufgrund der Hin- und Herbewegung des Kolbens 50 entsteht, durch das Gassaugrohr (SP) direkt nach außen übertragen wird, ist nicht nur der Dämpfungseffekt gemindert, sondern auch die Gesamtlänge (oder -höhe) des Verdichters vermehrt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Kolbenverdichter bereitzustellen, der in der Lage ist, einen Saugverlust aufgrund einer Überhitzung eines Kolbenmotors beim Betrieb durch Verbessern eines Saugaufbaus für ein Kühlgas zu verhindern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kolbenverdichter bereitzustellen, der in der Lage ist, ein Sauggeräusch, das beim Betrieb entsteht, durch Einrichten eines Kühlgasdämpferglieds an einer äußeren Umfangsfläche eines Zylinders zu reduzieren.
  • Zur Erzielung dieser und anderer Vorteile und gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie hierin ausgeführt und ausführlich beschrieben, ist ein Kolbenverdichter bereitgestellt, beinhaltend: ein Gehäuse mit einem Gassaugrohr und einem Gasablaßrohr; eine Rahmeneinheit, die in dem Gehäuse eingerichtet ist; eine Verdichtungseinheit, umfassend einen Zylinder, der in der Rahmeneinheit eingerichtet ist und mehrere Schlitze aufweist, die in längs verlaufender Richtung auf seiner äußeren Umfangsfläche ausgebildet sind, einen Kolben, der mit dem Kolbenmotor so verbunden ist, daß er linear im Zylinder hin- und herbewegt wird, und mehrere Durchgangslöcher aufweist, die an seiner Außenseite ausgebildet sind und mit den Schlitzen in Verbindung stehen, ein Gasdämpferglied, das auf eine Weise an einer äußeren Umfangsfläche des Zylinders eingerichtet ist, daß eine seiner Seiten mit den Schlitzen in Verbindung steht und die andere Seite mit dem Gassaugrohr in Verbindung steht, eine Ablaßumkleidung, die an der Vorderseite des Zylinders eingerichtet ist, eine Verdichtungskammer darin aufweist und mit dem Ablaßrohr in Verbindung steht, ein Ablaßventil, das in der Ablaßumkleidung angeordnet ist und die Verdichtungskammer selektiv öffnet und schließt, eine Ventilfeder, die das Ablaßventil elastisch hält, und ein Saugventil, das an die vordere Fläche des Kolbens gekuppelt ist und den Gassaugkanal, der im Kolben ausgebildet ist, selektiv öffnet und schließt; und eine Federeinheit, die an der Rahmeneinheit eingerichtet ist, um den Kolben mit einer elastischen Kraft zu versehen.
  • Zur Erzielung der oben genannten Aufgaben ist außerdem ein Kolbenverdichter bereitgestellt, beinhaltend: ein Gehäuse mit einem Gassaugrohr und einem Gasablaßrohr; eine Rahmeneinheit, die in dem Gehäuse eingerichtet ist; eine Verdichtungseinheit, umfassend einen Zylinder, der an der Rahmeneinheit eingerichtet ist und mehrere Schlitze aufweist, die in längs verlaufender Richtung auf seiner äußeren Umfangsfläche ausgebildet sind, und einen Kolben, der mit dem Kolbenmotor so verbunden ist, daß er linear im Zylinder hin- und herbewegt wird, und mehrere Durchgangslöcher aufweist, die an seiner Außenseite ausgebildet sind und mit den Schlitzen in Verbindung stehen.
  • Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher hervor.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verstehen der Erfindung bereitzustellen, und die in der Beschreibung enthalten sind und ein Bestandteil von ihr bilden, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundsätze der Erfindung zu erklären.
  • Es zeigen:
  • 1 eine senkrechte Schnittansicht, die die Innenseite eines Kolbenverdichters gemäß einer herkömmlichen Technik zeigt;
  • 2 eine senkrechte Schnittansicht, die einen Gassaugvorgang in dem Kolbenverdichter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine senkrechte Schnittansicht, die einen Gasablaßvorgang in dem Kolbenverdichter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine senkrechte Schnittansicht, die einen Gasstrom im Kolbenverdichter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 eine auseinandergezogene Ansicht, die eine Kombination eines Zylinders und eines Kolbens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine Draufsicht, die die Positionen von Schlitzen und Durchgangslöchern gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine Schnittansicht entlang Linie A-A von 2; und
  • 8 eine senkrechte Schnittansicht, die einen Kolbenverdichter gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, die in den beiliegenden Zeichnungen beispielhaft dargestellt sind.
  • 2 ist eine senkrechte Schnittansicht, die einen Gassaugvorgang in dem Kolbenverdichter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 3 ist eine senkrechte Schnittansicht, die einen Gasablaßvorgang in dem Kolbenverdichter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 4 ist eine senkrechte Schnittansicht, die einen Gasstrom im Kolbenverdichter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 5 ist eine auseinandergezogene Ansicht, die eine Kombination eines Zylinders und eines Kolbens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, 6 ist eine Draufsicht, die die Positionen von Schlitzen und Durchgangslöchern gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und 7 ist eine Schnittansicht entlang Linie A-A von 2.
  • Wie dargestellt beinhaltet ein Kolbenverdichter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: ein Gehäuse 110 mit einem Gassaugrohr (SP) und einem Gasablaßrohr (DP); eine Rahmeneinheit 120 mit einem vorderen und hinteren Rahmen 121 bzw. 123, die jeweils an einer Vorderseite und einer Hinterseite im Gehäuse 110 eingerichtet sind, und einem mittleren Rahmen 122, der am mittleren Abschnitt des vorderen und hinteren Rahmens 121 und 123 eingerichtet ist; einen Kolbenmotor 130, der zwischen dem mittleren Rahmen 122 und dem hinteren Rahmen 123 eingerichtet ist und eine Antriebskraft erzeugt; eine Verdichtungseinheit 140 umfassend einen Zylinder 141, der in der Mitte des vorderen Rahmens 121 eingerichtet ist und mehrere Schlitze 141a aufweist, die in längs verlaufender Richtung auf einer äußeren Umfangsfläche ausgebildet sind, einen Kolben 142, der mit dem Kolbenmotor 130 so verbunden ist, daß er linear im Zylinder 141 hin- und herbewegt wird, und mehrere Durchgangslöcher 142a aufweist, die mit den Schlitzen in Verbindung stehen, ein Gasdämpferglied 143, das auf eine Weise an einer äußeren Umfangsfläche des Zylinders 141 eingerichtet ist, daß eine seiner Seiten mit den Schlitzen 141a in Verbindung steht und die andere Seite mit dem Gassaugrohr (SP) in Verbindung steht, eine Ablaßumkleidung 144, die an der vorderen Fläche des Zylinders 141 eingerichtet ist, eine Verdichtungskammer (P) darin aufweist und mit dem Ablaßrohr (DP) in Verbindung steht, ein Ablaßventil 145, das in der Ablaßumkleidung 144 angeordnet ist und die Verdichtungskammer (P) selektiv öffnet und schließt, eine Ventilfeder 148 zum elastischen Halten des Ablaßventils 145 und ein Saugventil 147, das an die vordere Fläche des Kolbens 142 gekuppelt ist und den Gassaugkanal (F), der im Kolben 142 ausgebildet ist, selektiv öffnet und schließt; und eine Federeinheit 150, die zwischen dem vorderen Rahmen 121 und dem mittleren Rahmen 122 eingerichtet ist, um den Kolben 142 mit einer elastischen Kraft zu versehen.
  • Der Kolbenmotor 130 ist so zwischen dem mittleren Rahmen 122 und dem hinteren Rahmen 123 eingerichtet, daß er eine Antriebkraft erzeugen kann.
  • Der Kolbenmotor 130 umfaßt einen äußeren Ständer 131, der zwischen dem mittleren Rahmen 122 und dem hinteren Rahmen 123 befestigt ist, einen inneren Ständer 132, der mit einem bestimmten Zwischenraum in den äußeren Ständer 131 eingefügt ist, und eine Bewegungsvorrichtung 133, die hin und her beweglich zwischen dem äußeren Ständer 131 und dem inneren Ständer 132 eingerichtet und mit dem Kolben 142 verbunden ist.
  • Die Verdichtungseinheit 140, die ein Gas durch das Gassaugrohr (SP) ansaugt, das Gas verdichtet und es durch das Gasablaßrohr (DP) abläßt, weist den folgenden Aufbau auf.
  • Zunächst ist der Zylinder 141 in der Mitte des vorderen Rahmens 121 eingefügt, und mehrere Schlitze 141a sind an einer äußeren Umfangsfläche des Zylinders in einer längs verlaufenden Richtung ausgebildet.
  • Der Kolben 142 ist so gebaut, daß eines seiner Enden am Kolbenmotor 130 befestigt ist und das andere Ende in den Zylinder 141 zur linearen Hin- und Herbewegung eingefügt ist.
  • Die mehreren Durchgangslöcher 142a, die mit den Schlitzen 141a in Verbindung stehen, sind an einer äußeren Umfangsfläche des Kolbens 142 ausgebildet, der mit dem Zylinder 141 in Kontakt steht.
  • Das Durchgangsloch 142a bleibt in seiner Position im Schlitz 141a erhalten, auch wenn der Kolben linear hin- und herbewegt wird. Anders gesagt saugt und verdichtet der Kolben 142 ein Gas, während er linear im Zylinder hin- und herbewegt wird, und dabei wird der Kolben in den Bereich bewegt, in dem das Durchgangsloch 142a und der Schlitz 141a erhalten bleiben, um miteinander in Verbindung zu stehen.
  • Wenn der Kolben 142 einen Gassaugvorgang durchführt, wird ein Gas, das durch das Gassaugrohr (SP) in das Gasdämpferglied 143 eingeleitet ist, durch die Schlitze 141a und die Durchgangslöcher 142a in den Kolben 142 eingeleitet und dann durch den Gassaugkanal (F) in die Verdichtungskammer (P) eingeleitet.
  • Dabei wird, da die Richtung des Gases, das durch die Schlitze 141a und die Durchgangslöcher 142a strömt, die Richtung der Hin- und Herbewegung des Kolbens kreuzt, ein Sauggeräusch abgeschwächt, das beim Betrieb entsteht.
  • Das Gasdämpferglied 143 ist abgedichtet, umgibt die äußere Umfangsfläche des Zylinders 141 und ist am vorderen Rahmen 121 befestigt.
  • Die innere Umfangsfläche des Gasdämpferglieds 143 steht in Verbindung mit den Schlitzen 141a, und seine äußere Umfangsfläche steht in Verbindung mit dem Gassaugrohr (SP).
  • Das Gasdämpferglied 143 umfaßt ein inneres Gehäuse 143a und ein äußeres Gehäuse 143b, das an das innere Gehäuse 143a gekuppelt ist.
  • Ein Echoraum (V) ist im Gasdämpferglied 143 ausgebildet. Gas, das durch das Gassaugrohr (SP) in den Echoraum (V) des Gasdämpferglieds 143 eingeleitet ist, wird in den Gassaugkanal (F) des Kolbens 142 eingeleitet, nachdem es die Schlitze 141a und die Durchgangslöcher 142a durchlaufen hat.
  • Federaufnahmenuten 143c sind an vier äußeren Ecken des Gasdämpferglieds 143 zum Einschieben der vorderen Feder 152 ausgebildet.
  • Die Ablaßumkleidung 144 ist an der Vorderseite des Zylinders 141 eingerichtet, um die Verdichtungskammer (P) darin auszubilden, und steht in Verbindung mit dem Ablaßrohr (DP).
  • Das Ablaßventil 145 ist in der Ablaßumkleidung 144 angeordnet und an der vorderen Fläche des Zylinders 141 befestigt. Das Ablaßventil 145 wird nur geöffnet, wenn der Kolben einen Verdichtungsvorgang durchführt, wobei es das Gas aus der Verdichtungskammer (P) abläßt.
  • Die Ventilfeder 146 hält das Ablaßventil 145 elastisch, und das Saugventil 147 ist an die vordere Fläche des Kolbens 142 gekuppelt und öffnet und schließt selektiv den Gassaugkanal (F), der im Kolben 142 ausgebildet ist.
  • Die Federeinheit 150 ist zwischen dem vorderen Rahmen 121 und dem mittleren Rahmen 122, um den Kolben 142 mit einer elastischen Kraft zu versehen.
  • Es wird nun der Betrieb und Effekt des Kolbenverdichters gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Den Betrieb des Kolbenverdichters betreffend wird zunächst, wenn dem Kolbenmotor 130 Strom zugeführt wird, die Bewegungsvorrichtung 134 durch einen Magnetfluß linear hin- und herbewegt, der am äußeren Ständer 131 und inneren Ständer 132 gebildet ist.
  • Dabei saugt und verdichtet der Kolben 142, der mit der Bewegungsvorrichtung 133 verbunden ist, ein Gas, während er linear im Zylinder 141 hin- und herbewegt wird.
  • Wie in 2 gezeigt, wird das Gas während des Gassaugvorgangs durch das Gassaugrohr (SP) des Gehäuses 110 in den Echoraum (V) des Gasdämpferglieds 143 eingeleitet, bis der Kolben 142 bis zum Erreichen eines unteren Totpunkts zurückgezogen wird (d.h. bis der Kolben die Verdichtungskammer vollständig ausdehnt), und das auf diese Weise eingeleitete Gas wird in die Verdichtungskammer (P) eingeleitet, nachdem es die Schlitze 141a, die Durchgangslöcher 142a, den Gassaugkanal (F) des Kolbens 142 und das Saugventil 147 durchlaufen hat.
  • Wie in 3 gezeigt, wird das verdichtete Gas während des Gasverdichtungs- und -ablaßvorgangs durch das Ablaßventil 145 und das Ablaßrohr (DP) der Verdichtungskammer (P) abgelassen, bis der Kolben 142 bis zum Erreichen eines oberen Totpunkts vorgeschoben wird (d.h. bis der Kolben die Verdichtungskammer vollständig verdichtet).
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird unähnlich der herkömmlichen Technik Gas auf eine umlaufende Weise, nicht durch den Kolbenmotor, durch das Gasdämpferglied 143, das an einem äußeren Umfang des Zylinders 141 eingerichtet ist, gesaugt, so das eine Saugüberhitzung aufgrund des Kolbenmotors 130 effektiv verhindert werden kann.
  • Außerdem wird, da das Gasdämpferglied 143 an einer äußeren Umfangsfläche des Zylinders 141 zum Leiten von strömendem Gas eingerichtet ist und der Gasstrom, der aus dem Gasdämpferglied 143 abgelassen wird, die Richtung der Kolbenbewegung kreuzt, das Sauggeräusch und die Saugvibration, die beim Betrieb entstehen, in den Echoraum (V) eingeleitet, nicht direkt nach außerhalb des Gehäuses 110 übertragen, und klingt gemäß einem Helm-Hertz-Effekt ab.
  • 8 ist senkrechte Schnittansicht, die einen Kolbenverdichter gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie dargestellt, wird, auch wenn kein Gasdämpferglied 143 (s. 2) eingerichtet ist, ein Gas, das durch das Gassaugrohr (SP) in das Gehäuse 110 eingeleitet ist, in die Verdichtungskammer (P) gesaugt, nachdem es den Schlitz 141a, das Durchgangsloch 142a und den Saugkanal (F) durchlaufen hat, und dann gemäß der Verdichtung des Kolbens 142 durch das Gasablaßrohr (DP) abgelassen, wobei diese Vorgänge wiederholt durchgeführt werden.
  • Indessen kann, auch wenn in den Zeichnungen nicht gezeigt, falls das Gassaugglied 160 und das Gassaugrohr (SP) verbunden sind, ein Restgeräusch und eine Restvibration durch Verwenden eines Schleifenrohrs weiter reduziert werden, das als Vibrationsdämpfer dient.
  • Insoweit beschrieben weist der Kolbenverdichter der vorliegenden Erfindung einen solchen Vorzug auf, daß, da er einen Aufbau aufweist, bei dem das Sauggas in das Gasdämpferglied eingeleitet wird, der Saugverlust aufgrund der Saugüberhitzung, die durch den Kolbenmotor erzeugt wird, verhindert werden kann, Sauggeräusch und – vibration minimiert werden können und der Verdichter in der Größe kompakt sein kann.
  • Da die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt sein kann, ohne von ihrem Geist oder wesentlichen ihrer Merkmale abzuweichen, sollte es sich außerdem verstehen, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen, wenn nicht anders angegeben, durch keine der Details der vorausgehenden Beschreibung begrenzt sind, sondern eher allgemein innerhalb ihres Geists und Anwendungsgebiets wie in den beigefügten Ansprüchen definiert aufgefaßt werden sollen, und daher sollen alle Änderungen und Modifikationen innerhalb der Abgrenzungen der Ansprüche, oder Äquivalenten dieser Abgrenzungen, durch die beigefügten Ansprüche umfaßt sein.

Claims (10)

  1. Kolbenverdichter, umfassend: ein Gehäuse mit einem Gassaugrohr und einem Gasablaßrohr; eine Rahmeneinheit, die in dem Gehäuse eingerichtet ist; und eine Verdichtungseinheit, umfassend einen Zylinder, der in der Rahmeneinheit eingerichtet ist und mehrere Schlitze aufweist, die in längs verlaufender Richtung auf seiner äußeren Umfangsfläche ausgebildet sind, einen Kolben, der mit dem Kolbenmotor so verbunden ist, daß er linear im Zylinder hin- und herbewegt wird, und mehrere Durchgangslöcher aufweist, die an seiner Außenseite ausgebildet sind und mit den Schlitzen in Verbindung stehen, und eine Verdichtungseinheit mit einem Gasdämpferglied, das an einer äußeren Umfangsfläche des Zylinders eingerichtet ist.
  2. Verdichter nach Anspruch 1, wobei das Durchgangsloch stets im Schlitz verbleibt, auch wenn der Kolben linear hin- und herbewegt wird.
  3. Verdichter nach Anspruch 1, wobei die Richtung von Gas, das durch den Schlitz und durch das Durchgangsloch strömt, die Richtung der Kolbenbewegung kreuzt.
  4. Verdichter nach Anspruch 1, wobei ein Echoraum im Gasdämpferglied ausgebildet ist.
  5. Verdichter nach Anspruch 1, wobei das Gas, das durch das Gassaugrohr in den Echoraum des Gassaugglieds eingeleitet ist, in den Saugkanal des Kolbens eingeleitet wird, nachdem es den Schlitz und das Durchgangsloch durchlaufen hat.
  6. Verdichter nach Anspruch 1, wobei mehrere Federeinsatznute an einer Außenseite des Gasdämpferglieds ausgebildet sind.
  7. Verdichter nach Anspruch 1, wobei das Gasdämpferglied ein inneres Gehäuse und ein äußeres Gehäuse beinhaltet, das an das innere Gehäuse gekuppelt ist.
  8. Verdichter nach Anspruch 1, wobei das Gasdämpferglied mit dem Schlitz an einer Seite davon in Verbindung steht.
  9. Verdichter nach Anspruch 8, wobei das Gasdämpferglied mit dem Gassaugrohr in Verbindung steht.
  10. Kolbenverdichter, umfassend: ein Gehäuse mit einem Gassaugrohr und einem Gasablaßrohr; eine Rahmeneinheit, die in dem Gehäuse eingerichtet ist; und eine Verdichtungseinheit, umfassend einen Zylinder, der in der Rahmeneinheit eingerichtet ist und mehrere Schlitze aufweist, die in längs verlaufender Richtung auf seiner äußeren Umfangsfläche ausgebildet sind, und einen Kolben, der mit dem Kolbenmotor so verbunden ist, daß er linear im Zylinder hin- und herbewegt wird, und mehrere Durchgangslöcher aufweist, die an seiner Außenseite ausgebildet sind und mit den Schlitzen in Verbindung stehen.
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