DE10323168A1 - Elektronisches Bauteil mit einem Kennzeichnungselement - Google Patents

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DE10323168A1 DE2003123168 DE10323168A DE10323168A1 DE 10323168 A1 DE10323168 A1 DE 10323168A1 DE 2003123168 DE2003123168 DE 2003123168 DE 10323168 A DE10323168 A DE 10323168A DE 10323168 A1 DE10323168 A1 DE 10323168A1
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Abstract

Erfindungsgemäß ist ein elektronisches Bauteil mit einem Kennzeichnungselement (1) vorgesehen, das eine Antenne (3) und ein mit der Antenne (3) verbundenes Speicherelement (5) aufweist, wobei in dem Speicherelement (5) gespeicherte Informationen mittels elektromagnetischer Wellen (17, 19) auslesbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Bauteil mit einem Kennzeichnungselement, insbesondere zur Produkt begleitenden Dokumentation und/oder zur Kennzeichnung und/oder zur Identifikation, z. B. als Einbauteil in einem Werkzeug, einer Maschine o. ä.
  • Elektronische Bauteile werden häufig mit einem Kennzeichnungselement versehen. Als grafische und/oder alphanumerische Kennzeichnungselemente dienen im allgemeinen so genannte Barcodes, insbesondere Strich-Barcodes, die auf dem Bauteil oder dem Werkzeug durch Lasern aufgebracht werden. Ferner werden so genannte Labels mit dem grafisch versehenen Barcode verwendet, die in Form von Aufklebern auf das Bauteil oder auf einem das Bauteil umfassenden Gegenstand, wie einem Werkzeug oder einer Maschine aufgebracht werden. Ein als Barcode ausgeführtes grafisches und/oder alphanumerisches Kennzeichnungselement enthält Informationen, die für das Bauteil und/oder dem zugrunde liegenden Gegenstand repräsentierend, diesen insbesondere näher beschreibend sind, so z. B. das Herstellungsdatum, eine firmeninterne Bezeichnung für das elektronisches Bauteil, oder weitere beliebige Informationen.
  • Als Kennzeichnungselemente sind ferner elektronische Elemente, insbesondere ein kontaktlos beschreib- und lesbarer Datenträger, ein so genanntes Smart-Label-Element bekannt. Ein Smart-Label-Element weist üblicherweise eine Induktionsspule und ein Speicherelement auf. Wird ein solches Smart-Label-Element von einer elektromagnetischen Welle geeigneter Wellenlänge bestrahlt, wobei die Wellenlänge von den Eigenschaften der Induktionsspule abhängt, so laufen zwei Prozesse parallel ab: Zum einen werden die elektromagnetischen Wellen von der Induktionsspule empfangen und somit eine Spannung zum Aktivieren des Speicherelementes bereitgestellt. Zum anderen werden die mit der elektromagnetischen Welle übertragenen Informationen in dem Speicherelement gespeichert. Auf diese Weise können Informationen in dem Speicherelement hinterlegt werden. Diese Informationen können auf ähnliche Weise ausgelesen werden: Dazu wird eine elektromagnetische Welle geeigneter Wellenlänge auf das Smart-Label-Element gestrahlt, durch Induktion in der Induktionsspule wird eine Spannung erzeugt und ein Strom fließt, anhand dessen die Information aus dem Speicherelement herausgelesen wird, indem diese Information von der Induktionsspule in Form von elektromagnetischen Wellen abgestrahlt wird. Derartige Smart-Label-Elemente werden zum Beispiel verwendet zur Personenidentifikation oder im Bereich von Zugangskontrolleeinrichtungen.
  • Das zuvor beschriebene Smart-Label-Element wird als passives Smart-Label-Element bezeichnet, im Gegensatz zu einem aktiven Smart-Label-Element, bei dem die Induktionsspule durch eine Batterie ersetzt ist.
  • Ein Nachteil der bisherigen, insbesondere grafischen und/oder alphanumerischen Kennzeichnungselemente für ein elektronisches Bauteil ist, dass diese manuell oder "von Hand" ausgelesen werden, d. h. eine Person diese visuell ablesen oder mit Hilfe eines Gerätes scannen oder auslesen muss. Darüber hinaus ist es nachteilig, dass die bekannten Kennzeichnungselemente aufgrund der sichtbaren Anordnung verschmutzen und mit visuellen Mitteln schwer auslesbar sind. Ferner müssen die Kennzeichnungselemente beim Auslesen in Ruhe sein, d. h. still stehen, und eine bestimmte Orientierung aufweisen. Ein weiterer Nachteil ist, dass die bisherigen Kennzeichnungselemente nur wenig Informationen speichern können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein einfaches und hinsichtlich der Speicherung von bauteilspezifischen Informationen ausreichend gutes Kennzeichnungselement für ein Bauteil und/oder für ein dieses umfassenden Gegenstand, wie einem Werkzeug zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein elektronisches Bauteil mit einem Kennzeichnungselement, das eine Antenne und ein mit der Antenne verbundenes Speicherelement aufweist, wobei in dem Speicherelement gespeicherte Informationen mittels elektromagnetischer Wellen auslesbar sind. Unter elektronisches Bauteil wird beispielsweise eine integrierte Schaltung und/oder eine Leiterplatte verstanden. Des Weiteren ist auch ein das elektronische Bauteil umfassender Gegenstand, wie eine Maschine oder ein Werkzeug vom Erfindungsgegenstand mit umfasst.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass ein elektronisches Bauteil, insbesondere ein in einer komplexen Anlage verbautes Bauteil schnell und sicher identifizierbar sein sollte. Darüber hinaus sollten neben der Identifikation auch weitere, das Bauteil näher beschreibende Informationen, wie bauteilspezifische Kenndaten, Serviceintervalle, etc. durch ein Kennzeichnungselement am Bauteil selbst oder über das Bauteil selbst abrufbar sein, ohne umständlich manuell in Handbüchern nach erforderlichen Informationen suchen zu müssen. Ferner sollte ein das Bauteil zugehöriges Kennzeichnungselement gegenüber Schmutz und/oder mechanischen und/oder thermischen Belastungen sicher angeordnet sein. Hierzu ist das elektronische Bauteil in einfachster Ausführungsform mit einer Antenne und einem mit der Antenne verbundenen Speicherelement versehen, wobei in dem Speicherelement hinterlegte Informationen kontaktlos oder berührungslos mittels elektromagnetischer Wellen auslesbar sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Bestandteil der Unteransprüche.
  • Zweckmäßigerweise ist die Antenne als Induktionsspule ausgebildet. Dabei wirkt die Induktionsspule je nach Aktivierung als Sende- und/oder Empfangsspule, d. h. mittels der Antenne können Informationen, insbesondere ein codierte Signal in das Speicherelement geschrieben und/oder aus diesem gelesen werden. Durch eine derartige berührungslose und auch drahtlose Übertragung der im Speicherelement hinterlegten Informationen können diese auch über Entfernungen von einem Benutzer ausgelesen werden. Auch bei einer verdeckten oder nicht sichtbaren Anordnung des Kennzeichnungselements ist sichergestellt, dass die Informationen auslesbar sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kennzeichnungselement als ein aktives oder passives Smart-Label-Element ausgebildet. Smart-Label-Elemente haben den Vorteil, dass diese im so genannten Flexodruck hergestellt werden, wodurch hohe Stückzahlen von mehr als 20.000 Stück besonders einfach und kostengünstig hergestellt werden. Bei geringeren Stückzahlen werden die Smart-Label-Elemente häufig im Siebdruck her gestellt. Darüber hinaus eignen sich die Smart-Label-Elemente auch zur Aufbringung von zusätzlichen Schutzlaminierungen, insbesondere können Sondermaterialien, wie z. B. Kleber, mit Sicherheitsmerkmalen verarbeitet werden. Zusätzlich kann das Smart-Label-Element mit Barcode und einer fortlaufenden Nummerierung versehen sein. Im Flexodruck gefertigte Smart-Labels stehen in der Regel als Rollenware zur Verfügung. Im Siebdruck hergestellte Smart-Labels stehen in der Regel als Bogenware oder als Streifen zur Verfügung. Typischerweise werden elektromagnetische Wellen einer Frequenz von 10 MHz bis 15 MHz, insbesondere 13,56 MHz verwendet, um die Informationen in dem Smart-Label-Element zu speichern bzw. aus dem Smart-Label-Element zu lesen. Es gibt jedoch auch Smart-Label-Elemente, mit welchen elektromagnetische Wellen mit einer sehr hohen Frequenzen von 900 MHz verwendet werden. Die Smart-Label-Elemente können, je nach Auslegung der Induktionsspule, bis zu einem Abstand von mehreren Metern und insbesondere können diese automatisch ausgelesen werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Speicherelement ein EEPROM-Speicher oder ein ROM-Speicher. Hierdurch können die das elektronische Bauteil repräsentierenden Informationen geschrieben, gelöscht, verändert und/oder gelesen werden. Das heißt, während der Lebensdauer des elektronischen Bauteils können in das Speicherelement weitere über Anfangsinformationen hinausgehende Informationen, wie neue Ansprechpartner oder eine Service-Hotline-Nummer, neuer Wartungstermin, geschrieben werden. Ältere, bereits nicht mehr erforderliche Informationen, beispielsweise eine alte Service-Hotline-Nummer, können gelöscht werden.
  • Je nach Vorgabe können die in dem Speicherelement gespeicherten Informationen verschlüsselt hinterlegt sein. Insbesondere bei sicherheitsrelevanten elektronischen Bauteilen werden die Informationen verschlüsselt, so dass diese vor einem Fremdzugriff geschützt sind. Vorzugsweise weist das Kennzeichnungselement einen Codierer und/oder einen Decodierer auf. Hierdurch werden die in dem Speicherelement gespeicherten Informationen verschlüsselt gespeichert, ggf. verschlüsselt von der Induktionsspule empfangene Informationen wiederum verschlüsselt gespeichert und/oder entschlüsselt abgestrahlt und/oder von der Induktionsspule unverschlüsselt empfangene Informationen verschlüsselt gespeichert und/oder unverschlüsselt von der Induktionsspule abgestrahlt.
  • Zweckmäßigerweise ist das Kennzeichnungselement lösbar oder unlösbar angeordnet. Beispielsweise ist das Kennzeichnungselement mit dem elektronischen Bauteil oder dem das elektronische Bauteil umfassenden Werkzeug lösbar, z. B. gesteckt, oder unlösbar, z. B. geklebt, verbunden.
  • In einer besonders einfachen Ausführungsform ist das Kennzeichnungselement in oder auf einer Folie F angeordnet. Das heißt, das Kennzeichnungselement ist beidseitig oder nur einseitig mit einer Folie F versehen. Je nach Art und Ausbildung der Befestigung des Kennzeichnungsmittels kann die Folie vorteilhafterweise oberflächenseitig mindestens einseitig mit einem Klebemittel versehen sein. Hierdurch ist das Kennzeichnungselement in besonders einfacher Art und Weise auf dem Bauteil oder dem Gegenstand ohne weitere aufwendige Mittel aufklebbar.
  • Für eine besonders sichere und gegenüber mechanischen und/oder thermischen Belastungen schützende Anordnung des Kennzeichnungselements ist dieses vorzugsweise im elektronischen Bauteil integriert. Alternativ kann das Kennzeichnungsmittel im das elektronische Bauteil umfassenden Gegenstand integriert sein. Je nach Art und Aufbau des elektronischen Bauteils oder des Gegenstands, z. B. einem aus Kunststoff gefertigten Bauteil bzw. Gegenstands, ist das Kennzeichnungselement bevorzugt eingespritzt oder eingepresst. Beispielsweise ist das Kennzeichnungselement mit dem elektronischen Bauteil verspritzt, d. h. das während des Spritzvorgangs zum Herstellen mindestens eines Abschnittes des Bauteils oder des Gegenstands, z. B. eines Werkzeuges, das Kennzeichnungselement vollständig in das elektronisches Bauteil, z. B. in eine Leiterplatine oder in ein das Bauteil umgebende Gehäuse, eingespritzt wird.
  • Durch die Erfindung ist eine berührungslose und elektronische Kennzeichnung eines Bauteils geschaffen worden, wodurch die Laserbeschriftung des Bauteils und/oder von das Bauteil umfassenden Gegenständen, wie z. B. Werkzeugen, Maschinen entfallen kann und somit die Kosten für die Laseranlage zur Beschriftung des elektronischen Bauteils eingespart werden. In Abhängigkeit von der Größe des Speicherelements ist darüber hinaus sichergestellt, dass weitere, über die herkömmliche Anzahl von bauteilspezifischen Informationen, wie Herstellungsdatum, Hersteller, Preis, hinausgehende Informationen wie Betriebskenndaten des elektronischen Bauteils, Serviceintervalle, ausgeführte Wartungsarbeiten und Zeitpunkt der Wartungsarbeiten, etc. hinterlegt werden und somit auslesbar sind. Auch können bei einem in einem Gegenstand integrierten elektronischen Bauteil Informationen über den Gegenstand, z. B. Schnittstellendaten, Einbauort und -zeit, im Speicherelement hinterlegt werden. Ist das Bauteil oder das Werkzeug aus Kunststoff gebildet, so kann die Beschriftung des Kunststoffs durch Lasern sicher entfallen, wodurch ein günstigerer Kunststoff verwendet werden kann und ein Kostenvorteil entsteht. Das elektronisches Bauteil und insbesondere dessen Kennzeichnungselement muss auch nicht mehr direkt zugänglich sein, so dass auch ein verdecktes elektronisches Bauteil sicher identifizierbar ist und somit ein Zeitvorteil entsteht. Das heißt, auch für in einem Gegenstand wie in einem Werkzeug oder in einer Maschine eingebaute elektronische Bauteile mit einem zugehörigen und mit diesem versehenen Kennzeichnungselement sind die im Speicherelement hinterlegten Informationen besonders einfach und sicher auslesbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein als Smart-Label-Element ausgebildetes Kennzeichnungselement, und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Kennzeichnungselements als Smart-Label-Element auf einem elektronischen Bauteil mit zugeordneter Lese- und/oder Schreibvorrichtung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Kennzeichnungselement 1 dargestellt. Das Kennzeichnungselement 1 ist als ein so genanntes Smart-Label-Element S ausgeführt. Das Smart-Label-Element S ist je nach Ausführungsform in oder auf einer Folie F angeordnet. Das heißt, das Smart-Label-Element S kann ein- oder beidseitig von einer Folie F umgeben sein. Zur Anbringung des als Smart-Label-Element S ausgebildeten Kennzeichnungselements 1 ist die Folie F zumindest einseitig mit einem Klebstoff versehen, so dass das Smart-Label-Element 5 auf ein elektronisches Bauteil 7 oder auf einen dieses Bauteil 7 umfassenden, nicht näher dargestellten Gegenstand klebbar ist, wie in 2 dargestellt.
  • In 2 ist das als ein Smart-Label-Element S ausgebildete Kennzeichnungselement 1 auf ein elektronisches Bauteil 7 angeordnet, insbesondere geklebt. Alternativ kann das Smart-Label-Element S auch gesteckt oder geschraubt am elektronischen Bauteil 7 angebracht sein. Das heißt, das als Smart-Label-Element S ausgebildete Kennzeichnungselement 1 ist lösbar mit dem elektronisches Bauteil 7 verbunden, so dass es ausgetauscht werden kann, z. B. bei Funktionsstörungen.
  • In einer weiteren Ausführungsform, insbesondere bei einem aus Kunststoff gebildeten elektronischen Bauteil 7 kann das Kennzeichnungselement 1 auch im Bauteil 7 selbst integriert, d. h. eingepresst oder eingespritzt, und somit verdeckt angeordnet sein. Hierdurch ist das Kennzeichnungselement 1 hinreichend gut vor äußeren Belastungen wie thermischen und/oder mechanischen Belastungen geschützt angeordnet. Dabei kann bei einem aus Kunststoff gebildeten elektronischen Bauteil 7 das Smart-Label-Element S in eine Form zum Spritzen des Bauteils 7 oder Werkzeuges vor dem Spritzvorgang eingebracht werden, so dass das Smart-Label-Element S nach dem Spritzvorgang fest von dem Kunststoff umschlossen ist, der das elektronische Bauteil 7 bildet. Ferner kann das Smart-Label-Element S in das Elektronisches Bauteil 7 eingestanzt werden.
  • Das Kennzeichnungselement 1 weist eine Antenne 3 auf. Die Antenne 3 ist mit einem Speicherelement 5 verbunden. Die Antenne 3 ist bevorzugt als eine Induktionsspule I, welche sowohl als Empfangs- als auch als Sendespule dient, ausgebildet. Anstelle der Induktionsspule I kann das als Smart-Label-Element S ausgebildete Kennzeichnungselement 1 eine Batterie aufweisen, d. h. das Smart-Label-Element S kann ein aktives oder passives Smart-Label-Element S sein.
  • Das Kennzeichnungselement 1 dient der Identifizierung und/oder Dokumentation von Informationen und/oder Speicherung und/oder Lesen von Informationen des zugehörigen elektronischen Bauteils 7. In der 2 ist das elektronische Bauteil 7 schematisch dargestellt und kann eine integrierte Schaltung, ein einzelnes Bauteil, ein das Bauteil 7 umfassender und nicht näher dargestellter Gegenstand wie ein Werkzeug oder eine Maschine sein. Das elektronische Bauteil 7 ist vorliegend eine Leiterplatte oder Platine und weist mehrere Widerstände 9 und Mikrochips 11 auf, die der Funktion der Leiterplatte dienen und daher dieser zugeordnet sind. Mit anderen Worten: Das elektronische Bauteil 7 kann eine einzelne Platine oder ein fertiges Produkt sein. Das elektronische Bauteil 7 kann ebenso eine Baugruppe sein, die aus verschiedenen Elementen, wie z. B. Platinen, besteht. Das elektronische Bauteil 7 kann ferner ein Zwischenprodukt sein, das als solches vertrieben wird oder einem getrennten messtechnischen Prüfverfahren zur Funktionsprüfung desselben unterzogen wird. Es kann ebenfalls Bestandteil eines weiteren Gegenstands, z. B. eines Werkzeugs oder einer Maschine sein, und in diesen integriert, insbesondere nicht sichtbar eingebaut sein.
  • Das Smart-Label-Element S wird wie folgend dargelegt mit das elektronische Bauteil 7 repräsentierenden Informationen beschrieben: Von Hand werden Informationen, die in das Speicherelement 5 geschrieben werden sollen, in eine Lese- und/oder Schreibvorrichtung 13, beispielsweise in einen Computer oder einem ähnlichen Handheld-Gerät eingegeben. Die Lese- und/oder Schreibvorrichtung 13 weist eine Verbindung zu einer zugehörigen Sende-/Empfangsantenne 15 auf, die die in die Lese- und/oder Schreibvorrichtung 13 eingegebenen Informationen in Form von elektromagnetischen Wellen als Sendewellen 17 abstrahlt.
  • Diese elektromagnetischen Sendewellen 17 induzieren in der Induktionsspule I des Smart-Label-Elements 1 einen Strom, mit Hilfe dessen die in die Lese- und/oder Schreibvorrichtung 13 eingegebenen Informationen in das Speicherelement 5 geschrieben werden.
  • Diese Informationen können folgend ausgelesen werden, indem die Sende-/Empfangsantenne 15 geeignete elektromagnetische Sendewellen 17 abstrahlt, die in der Induktionsspule I einen Strom induzieren, der die Informationen aus dem Speicherelement 5 umfasst. Die aus dem Speicherelement 5 gelesenen Informationen werden mittels elektromagnetischer Wellen, die von der Induktionsspule I erzeugt und an die Umgebung des Bauteils 7 abgegeben werden, von der Lese- und/oder Schreibvorrichtung 13 mittels der Sende-/Empfangsantenne 15 als Empfangswellen 19 empfangen. Die darin z. B. als codiertes Signal enthaltenen Informationen werden im Speicherelement 5 hinterlegt und stehen sodann in der Lese- und/oder Schreibvorrichtung 13 zur Verfügung und können dort bearbeitet und/oder verändert werden.
  • Das Speicherelement 5 ist bevorzugt ein EEPROM-Speicher (Electrically Erasable PROgrammable Memory). Somit können beliebige Informationen mit Hilfe der Lese- und/oder Schreibvorrichtung 13 und der Sende-/Empfangsantenne 15 in das Smart-Label-Element S geschrieben werden, die im folgenden wieder beliebig gelöscht und/oder überschrieben werden können. Daher ist es auch möglich, nur beliebige Teile der in dem Speicherelement 5 gespeicherten Informationen zu löschen und/oder zu überschreiben. Diese Vorgänge des Löschens und erneuten Beschreibens können beliebig oft wiederholt werden.
  • Das Speicherelement 5 kann ebenso ein ROM-Speicher (Read Only Memory) sein, so dass nur einmal fest vorgegebene und im ROM-Speicher hinterlegte Informationen aus dem Smart-Label-Element S ausgelesen werden können.
  • Des Weiteren können die Informationen verschlüsselt oder unverschlüsselt in dem Speicherelement 5 hinterlegt werden. Hierzu umfasst das Smart-Label-Element S einen Codierer, der von der Sende-/Empfangsantenne 15 abgestrahlte Informationen, bevor diese in dem Speicherelement 5 gespeichert werden, verschlüsselt. Die Informationen werden in diesem Fall beim Auslesen des Speicherelementes 5 verschlüsselt von dem Smart-Label-Element S abgestrahlt.
  • Die Informationen können jedoch in einer Variante verschlüsselt von der Sende-/Empfangsantenne 15 abgestrahlt und in dem Speicherelement 5 gespeichert werden. Beim Auslesen des Smart-Label-Elements S werden die Informationen durch einen dem Speicherelement 5 zugeordneten Decodierer entschlüsselt und sodann unverschlüsselt von dem Smart-Label-Element S abgestrahlt.
  • Ferner kann dem Speicherelement 5 ein Codierer 21 und Decodierer 23 zugeordnet sein. In diesem Fall werden von der Sende-/Empfangsantenne 15 unverschlüsselt abgestrahlte Informationen vor dem Speichern in dem Speicherelement 5 verschlüsselt und beim Auslesen vor dem Abstrahlen durch das Smart-Label-Element S durch den Decodierer 23 entschlüsselt und sodann unverschlüsselt durch die Induktionsspule I abgestrahlt.
  • Das einem elektronischen Bauteil 7 zugeordnete Smart-Label-Element S kann ebenso verwendet werden, um Informationen über das Bauteil 7 zu speichern, während dieses eine Herstellungs- bzw. Produktionskette oder auch eine Prüfkette durchläuft. Auf diese Weise können die von dem elektronischen Bauteil 7 bereits durchlaufenen Stationen, die Bearbeiter des Bauteils 7 oder auch die bereits durchlaufenen Prüfstationen mit den zugehörigen Prüfergebnissen als Informationen gespeichert werden.
  • Ferner ist es möglich, in dem Smart-Label-Element S die zu einer Wartung des Bauteils 7 gehörenden Daten zu speichern: so zum Beispiel die letzte Wartung, die nächste Wartung, durchgeführte Tests an dem elektronischen Bauteil 7 und auch die durchgeführten oder noch vorzunehmenden Wartungsarbeiten.
  • 1
    Kennzeichnungselement
    3
    Antenne
    5
    Speicherelement
    7
    Elektronisches Bauteil
    9
    Widerstand
    11
    Mikrochip
    13
    Lese- und/oder Schreibvorrichtung für Informationen
    15
    Sende-/Empfangsantenne
    17
    elektromagnetische Sendewellen (von der Sende-/Empfangs
    antenne 15 ausgehend)
    19
    elektromagnetische Empfangswellen (von der Induktions
    spule I ausgehend)
    21
    Codierer
    23
    Decodierer
    F
    Folie
    I
    Induktionsspule
    S
    Smart-Label-Element

Claims (12)

  1. Elektronisches Bauteil mit einem Kennzeichnungselement (1), das eine Antenne (3) und ein mit der Antenne (3) verbundenes Speicherelement (5) aufweist, wobei in dem Speicherelement (5) gespeicherte Informationen mittels elektromagnetischer Wellen (17, 19) auslesbar sind.
  2. Elektronisches Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (3) als Induktionsspule (i) ausgebildet ist.
  3. Elektronisches Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichnungselement (1) ein aktives oder passives Smart-Label-Element (S) ist.
  4. Elektronisches Bauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (5) ein EEPROM-Speicher oder ein ROM-Speicher ist.
  5. Elektronisches Bauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Speicherelement (5) gespeicherten Informationen verschlüsselt hinterlegt sind.
  6. Elektronisches Bauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichnungselement (1) einen Codierer (21) und/oder einen Decodierer (23) aufweist.
  7. Elektronisches Bauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichnungselement (1) lösbar oder unlösbar angeordnet ist.
  8. Elektronisches Bauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichnungselement (1) in oder auf einer Folie F (F) angeordnet ist.
  9. Elektronisches Bauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (F) oberflächenseitig mindestens einseitig mit einem Klebemittel versehen ist.
  10. Elektronisches Bauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein integriertes Kennzeichnungselement (1).
  11. Elektronisches Bauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in einem Gegenstand, insbesondere einem Werkzeug integriertes Kennzeichnungselement (1).
  12. Elektronisches Bauteil nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch ein in diesem oder im Gegenstand eingespritztes oder eingepresstes Kennzeichnungselement (1).
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