DE10322151B4 - Flacher Bildschirm mit verbessertem Implosionsschutz zur Verwendung in einer Kathodenstrahlröhre - Google Patents

Flacher Bildschirm mit verbessertem Implosionsschutz zur Verwendung in einer Kathodenstrahlröhre Download PDF

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Abstract

Flacher Bildschirm (20) zur Verwendung in einer Kathodenstrahlröhre, umfassend:
einen vorderen Abschnitt (21) mit einem zentralen Abschnitt (29a) zum Darstellen von Bildern und einem Umfangsabschnitt (29b);
einen Endabschnitt (23), der sich von dem Umfangsabschnitt (29b) des vorderen Abschnitts (21) erstreckt und an seinem hinteren Rand einen Dichtrand (22) hat;
eine Formpaßlinie (25), die an einem Außenumfang des Endabschnitts (23) ausgebildet ist; und
einen runden Abschnitt (24), welcher den vorderen Abschnitt (21) mit dem Endabschnitt (23) verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß
der mittlere Krümmungsradius der Außenkontur gleich oder größer 10000 mm ist, das Keilverhältnis: T2/T1, wobei T2 die Umfangsdicke und T1 die Mittendicke darstellt, gleich oder kleiner 1,5 ist, die Durchmesserlänge D des zentralen Abschnitts (29a) gleich oder kleiner 500 mm ist und der Abstand H2 der folgenden Gleichung genügt: 8 ≤ H2 ≤ T1 × 2,24 – D0,5 × 0,027 (alle Angaben in mm)wobei der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen flachen Bildschirm zur Verwendung in einer Kathodenstrahlröhre bzw. -anordnung.
  • Wie sehr wohl bekannt ist, umfaßt ein Glaskolben in einer Kathodenstrahlröhre (CRT), die für einen Fernseher oder einen Computermonitor Verwendung findet, im wesentlichen einen Bildschirm zur Darstellung der Bilder, einen konischen Trichter, der in Richtung der Rückseite des Bildschirms abgedichtet ist und einen zylindrischen Hals, der integral mit einem Scheitelabschnitt des konischen Trichters verbunden ist. Der Bildschirm, der Trichter und der Hals sind aus Glas hergestellt, wobei insbesondere der Bildschirm und der Trichter in vorbestimmten Abmessungen und Gestalten durch Pressformen eines Glaspostens ausgebildet sind.
  • In 1 ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Glaskolbens 10 dargestellt. Ein herkömmlicher flacher Bildschirm 20 des Glaskolbens 10 ist mit einem vorderen Abschnitt 21 versehen, dessen innere Oberfläche bedeckt ist mit einer Anordnung von Dots aus fluoreszierendem Material (nicht gezeigt), um Bilder wiederzugeben. Ein Endabschnitt 23 erstreckt sich von einem Umfang des vorderen Abschnitts 21 nach hinten und hat an seinem hinteren Rand einen Dichtrand 22. Ein (gemeinsamer) runder Abschnitt (oder Eckabschnitt) 24 verbindet den vorderen Abschnitt 21 integral mit dem Endabschnitt 23. Ein Trichter 30 des Glaskolbens 10 kann unterteilt werden in einen Körperabschnitt 32, d. h. einen vorderen Teil, der einen mit dem Dichtrand 22 des Endabschnitts 23 verbundenen Dichtrand 31 hat, sowie einen Jochabschnitt 33, d. h. einen hinteren Teil, der sich von dem Körperabschnitt 32 nach hinten erstreckt.
  • Ein Hals 40 des Glaskolbens 10 ist mit dem Jochabschnitt 33 des Konus 30 verbunden. Eine Röhrenachse 11 führt durch das Zentrum des vorderen Abschnitts 21 und fluchtet mit einer Achse des Halses 40. Um den äußeren Umfang des Endabschnitts 23 ist über die sog. "Schrumpfpassung" ein metallischer Implosionsschutzrahmen bzw. ein -band 50 angeordnet, der den Kolben 10 gegenüber Zug- bzw. Dehnungsspannung stärkt, die durch Evakuieren des Innenraums des Kolbens 10 in dem runden Abschnitt 24 und dem Endabschnitt 23 induziert ist, so daß Fragmente des Glases daran gehindert werden können fortzufliegen, wenn der Bildschirm 20 bricht oder explodiert.
  • In 2 ist eine schematische Querschnittsansicht eines Formensatzes 60 zum Ausbilden des Bildschirms 20 dargestellt. Der Formensatz 60 umfaßt eine untere Form 62, in der ein Hohlraum 61 ausgebildet ist, eine mittlere Form (oder Schale) 63, zur Ausbildung des Endabschnitts 23 und des Dichtrands 22, wobei die mittlere Form 63 oben auf der unteren Form 62 aufgesetzt ist, sowie eine obere Form (oder Plunger) 64, die einen in den Hohlraum 61 der unteren Form 62 geladenen Glasposten preßt, um den Bildschirm 20 auszubilden. Die obere Form 64 ist mit einem Preßstempel 65 verbunden und kann auf diese Weise durch den Stempel 65 angehoben oder abgesenkt werden, wodurch der Glasposten in dem Hohlraum 61 der unteren Form 62 gepreßt werden kann, um den Bildschirm 20 auszubilden. Zwischen der unteren Form 62 und der mittleren Form 63 existiert eine Trennlinie 66. Wird der Bildschirm 20 in dem Formensatz 60 wie in 1 gezeigt ausgebildet, wird daher eine Formpaßlinie (mold match line) 25, die eine durch die Trennlinie 66 erzeugte Gesenkfuge ist, an dem Außenumfang des Endabschnitts 23, nahe dem vorderen Abschnitt 21, ausgebildet. Die Umfangslänge der Formpaßlinie 25 repräsentiert die maximale Umfangslänge des Bildschirms 20. Im allgemeinen wird die Position der Trennlinie 66 und daher die Position der Formpaßlinie 25 eher in der Nähe des vorderen Abschnitts 21 als bei dem Dichtrand 22 ausgebildet, um das Entnehmen des geformten Bildschirms 20 aus der unteren Form 62 zu vereinfachen.
  • Ein in 1 gezeigter Implosionsschutzrahmen 50 wird installiert, um nicht nur das Fortschreiten von Wellen und Rissen von dem flachen Bildschirm 20 zu dem Konus 30 zu unterdrücken, die herrühren von einem auf den flachen Bildschirm 20 ausgeübten Stoß, sondern auch, um die Vakuumbelastung des Kolbens 10 zu reduzieren. Da die Glaskolben 10 zur Beleuchtung einer Kathodenstrahlröhren dünner werden, ist der Implosionsschutzrahmen 50 erforderlich, um vergleichsweise höhere Vakuumbelastungen des Glaskolbens 10 zu reduzieren und eine Implosion des Glaskolbens 10 zu verhindern. Um dies zu bewerkstelligen, wurde bislang nach den beiden folgenden Systemen vorgegangen: Reduzieren der inneren Umfangslänge des vorgedehnten Implosionsschutzrahmens und Bewegen des Implosionsschutzrahmens in Richtung des vorderen Abschnitts. Das erste System bezieht sich lediglich auf eine Ausgestaltung des Implosionsschutzrahmens selbst und ist folglich von der folgenden Diskussion ausgenommen. Das zweite System besteht darin, den Implosionsschutzrahmen in Richtung des vorderen Abschnitts zu bewegen, d. h., die Höhe des Implosionsschutzrahmens zu vergrößern, wobei dies jedoch durchgeführt wurde, ohne daß der Ort der Formpaßlinie verändert wurde. Wird der Implosionsschutzrahmen über eine gewisse Höhe bewegt, so kann er daher die Belastung durch das Vakuum nicht weiter reduzieren. Das heißt, daß der oberhalb der gewissen Höhe angeordnete Implosionsschutzrahmen nicht wirkungsvoll einen Teil maximaler Umfangslänge des flachen Bildschirms, d. h., die Formpaßlinie, klemmt oder komprimiert.
  • Um einem derartigen Nachteil zu begegnen, müssen die Formgebungsposition der Formpaßlinie, zusammen mit der Anbringposition des Implosionsschutzrahmens nahe zum vorderen Abschnitt bewegt werden, während ein vorbestimmter Abstand zwischen der Formpaßlinie und dem oberen Rand des Implosionsschutzrahmens aufrechterhalten bleibt.
  • In dem Falle jedoch, in dem die Formpaßlinie zu nahe an dem vorderen Abschnitt ausgebildet ist, wird die Außenkontur des gemeinsamen runden Abschnitts scharf (oder zu einer scharfen Rundung) nach einem Poliervorgang, mit dem fehlerhafte Stellen von der äußeren Oberfläche des vorderen Abschnitts entfernt werden. Diese scharfen Rundungen reißen und brechen sehr schnell, selbst im Falle eines schwachen, von außen auferlegten Stoßes.
  • Des weiteren neigt in dem Fall, in dem die Formpaßlinie nahe dem vorderen Abschnitt des flachen Bildschirms ausgebildet ist, der nicht vollständig gehärtete Endabschnitt dazu, sich nach innen zu biegen, wenn die obere Form aus der ersten Form entnommen wird.
  • Der allgemeine technologische Hintergrund ist in den Druckschriften EP 1 152 451 A und KR 10 2001 017 765 A offenbart.
  • Ziel der Erfindung ist es daher, einen Bildschirm vorzusehen, der wirkungsvoller eine Implosion einer Kathodenstrahlröhre bzw. der gesamten Anordnung unterdrücken kann, und zwar durch Optimierung des Ortes der Formpaßlinie, ohne daß eine scharfe Abrundung eines gemeinsamen runden Abschnitts und eine Fehlerausrichtung eines Endabschnitts erfolgen.
  • Vom Erfinder der vorliegenden Erfindung wurde herausgefunden, daß durch Ausbilden der Formpaßlinie derart, daß ein minimaler Abstand zwischen der Formpaßlinie und dem vorderen Abschnitt sichergestellt ist, die Außenkontur des gemeinsamen runden Abschnitt wirkungsvoll daran gehindert werden kann, scharf zu werden, während der Implosionsschutzrahmen wirkungsvoll die Belastung durch das Vakuum reduziert.
  • Des weiteren wurde durch den Erfinder herausgefunden, daß das Auftreten des Biegens des Endabschnitts verhindert werden kann durch Reduzieren der Länge des Endabschnitts derart, daß ein Verhältnis der Länge des Endabschnitts zu einer diagonalen Länge einer effektiven Bildebene geringer ist als ein vorbestimmter Wert.
  • In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein flacher Bildschirm zur Verwendung in einer Kathodenstrahlröhre vorgesehen, beinhaltend: einen vorderen Abschnitt mit einem zentralen Abschnitt zum Darstellen von Bildern und einem Umfangsabschnitt; einen Endabschnitt, der sich von dem Umfangsabschnitt des vorderen Abschnitts erstreckt und an seinem hinteren Rand einen Dichtrand hat; eine Formpaßlinie, die an einem Außenumfang des Endabschnitts ausgebildet ist; und einen (gemeinsamen) runden Abschnitt, welcher den vorderen Abschnitt mit dem Endabschnitt verbindet, wobei ein mittlerer Krümmungsradius der Außenkontur gleich oder größer als 10000 mm ist, ein Keilverhältnis gleich oder kleiner 1,5 ist, eine Durchmesserlänge D des zentralen Abschnitts gleich oder kleiner 500 mm ist und ein Abstand H2 der folgenden Gleichung genügt: 8 ≤ H2 ≤ T1 × 2,24 – D0,5 × 0,027, wobei der Abstand H2 der Abstand ist zwischen einer ersten Ebene, welche durch die Formpaßlinie führt und einer zweiten Ebene, die tangential zu einer Außenkontur des vorderen Abschnitts und parallel zu der ersten Ebene ist.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine flacher Schirm zur Verwendung in einer Kathodenstrahlröhre vorgesehen, beinhaltend: einen vorderen Abschnitt mit einem zentralen Abschnitt zum Darstellen von Bildern und einem Umfangsabschnitt; einen Endabschnitt, der sich von dem Umfangsabschnitt des vorderen Abschnitts erstreckt und an seinem hinteren Rand einen Dichtrand hat; eine Formpaßlinie, die an einem Außenumfang des Endabschnitts ausgebildet ist; und einen (gemeinsamen) runden Abschnitt, welcher den vorderen Abschnitt mit dem Endabschnitt verbindet, wobei ein mittlerer Krümmungsradius der Außenkontur gleich oder größer 10000 mm ist, ein Keilverhältnis gleich oder kleiner als 1,5 ist, eine Durchmesserlänge D des zentralen Abschnitts 500 mm < D ≤ 670 mm ist und ein Abstand H2 der folgenden Gleichung genügt: 8 ≤ H2 ≤ T1 + T1/6,42 – D0,5 × 0,027, wobei der Abstand H2 ein Abstand ist zwischen einer ersten Ebene, welche durch die Formpaßlinie führt und einer zweiten Ebene, die tangential zu einer Außenkontur des vorderen Abschnitts und parallel zu der ersten Ebene ist.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein flacher Bildschirm zur Verwendung in einer Kathodenstrahlröhre vorgesehen, beinhaltend: einen vorderen Abschnitt mit einem zentralen Abschnitt zum Darstellen von Bildern und einem Umfangsabschnitt; einen Endabschnitt, der sich von dem Umfangsabschnitt des vorderen Abschnitts erstreckt und an seinem hinteren Rand einen Dichtrand hat; eine Formpaßlinie, die an einem Außenumfang des Endabschnitts ausgebildet ist; und einen (gemeinsamen) runden Abschnitt, welcher den vorderen Abschnitt mit dem Endabschnitt verbindet, wobei ein mittlerer Krümmungsradius der Außenkontur gleich oder größer 10000 mm ist, ein Keilverhältnis gleich oder kleiner 1,5 ist, eine Durchmesserlänge D des zentralen Abschnitts größer 670 mm ist und ein Abstand H2 der folgenden Gleichung genügt: 8 ≤ H2 ≤ T1 + T1/0,856 – D0,5 × 0,027, wobei der Abstand H2 ein Abstand ist zwischen einer ersten Ebene, welche durch die Formpaßlinie führt und einer zweiten Ebene ist, die tangential zu einer Außenkontur des vorderen Abschnitts und parallel zu der ersten Ebene ist.
  • Obige und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht eines herkömmlichen Glaskolbens darstellt;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht eines Formensatzes zum Ausbilden eines flachen Bildschirms wiedergibt;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf einen flachen Bildschirm in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
  • 4 eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 3 darstellt.
  • Bildschirme zur Verwendung in einer Kathodenstrahlröhre (CRT) in Übereinstimmung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Gleiche Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 3 ist eine schematische Draufsicht auf einen flachen Bildschirm 20 in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der flache Bildschirm 20 umfaßt einen vorderen Abschnitt 21 zum Darstellen von Bildern, der in einen zentralen Abschnitt 29a und einen Umfangsabschnitt 29b unterteilt ist. Der zentrale Abschnitt 29a dient als wirkliche Bildebene (oder genützter Schirm). Zudem hat der zentrale Abschnitt 29a die Form eines Rechtecks, das ein Paar kurze Seiten 26 und ein Paar lange Seiten 29 aufweist. Zudem bezeichnen die Buchstaben D und C die Diagonale des zentralen Abschnitts 29a bzw. eines Zentrums des zentralen Abschnitts 29a, d. h., einen Schnittpunkt der Diagonalen D.
  • In 4 ist eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der 3 dargestellt. Wie im Stand der Technik beinhaltet der flache Bildschirm 20 einen Endabschnitt 23, der vom Umfangsabschnitt 29b des vorderen Abschnitts 21 nach hinten verläuft und einen Dichtrand 22 hat, der mit einem Konus 30, wie in 1 dargestellt ist, über ein Glasfrittematerial verbunden ist. Ein gemeinsamer runder Abschnitt (oder Eckabschnitt) 24 verbindet den vorderen Abschnitt 21 mit dem Endabschnitt 23. Ein metallischer Implosionsschutzrahmen bzw. ein metallisches Implosionsschutzband 50 ist mit Hilfe des sog. "Schrumpfpaß"-Prozesses um einen Außenumfang des Endabschnitts 23 angeordnet.
  • Wie in 4 gezeigt, gibt eine Mittendicke T1 eine Dicke des vorderen Abschnitts 21 beim Zentrum C an. Zudem bildet eine Innenkontur 24a des gemeinsamen runden Abschnitts 24 einen Bogen, mit einem Berührungspunkt mit einer Innenkontur 21a des vorderen Abschnitts 21 und die Dicke des vorderen Abschnitts 21 am Berührungspunkt, d. h. die dickste Stelle des vorderen Abschnitts 21 wird als Umfangsdicke T2 bezeichnet. Die Mittendicke T1 und die Umfangsdicke T2 werden entlang einer Linie senkrecht zu einer Außenkontur 21b des vorderen Abschnitts 21 gemessen.
  • Eine Gesamthöhe H gibt einen Abstand an zwischen einer ersten Ebene, welche durch den Dichtrand 22 führt, und einer zweiten Ebene, die tangential zu der Außenkontur 21b und parallel zu der ersten Ebene ist. Eine erste Formpaßlinienhöhe H1 gibt einen Abstand an zwischen der ersten Ebene und einer dritten Ebene, welche durch die Formpaßlinie 25 führt und eine zweite Formpaßlinienhöhe H2 gibt einen Abstand an zwischen der dritten Ebene und der zweiten Ebene. Überdies ist ein mittlerer Außenkrümmungsradius R ein Durchschnitt für Krümmungsradien äußerer Kontur, welche durch das Zentrum C in vorbestimmten Richtungen führen.
  • Bei dem flachen Bildschirm 20 ist der mittlere äußere Krümmungsradius R gleich oder größer 10000 mm und ein Keilverhältnis, das definiert ist als Verhältnis der Umfangsdicke T2 zu der Mittendicke T1, d. h. (T2/T1) ist gleich oder größer 1,5.
  • Falls die diagonale Länge D des zentralen Abschnitts 29a gleich oder kleiner 500 mm ist, so genügt des weiteren die zweite Formpaßlinienhöhe H2 (in mm) der folgenden Gleichung: 8 ≤ H2 ≤ T1 × 2,24 – D0,5 × 0,027 Gl. 1
  • Der Minimalwert von H2, nämlich 8 mm, ist groß genug, um zu verhindern, daß der gemeinsame runde Abschnitt scharf wird und der Maximalwert von H2 ist derart bestimmt, daß eine Reduzierung der Belastung durch das Vakuum durch Anbringen des Implosionsschutzrahmens 50 größer als 10% ist.
  • Experiment 1
  • Es wurden ein CRT 1 bereitgestellt mit einem herkömmlichen flachen Bildschirm und zwei CRT's 2 und 3 mit flachen Bildschirmen in Übereinstimmung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, die für Fernsehgeräte vom 17-Inch-Typ (D = 406,7 mm) vorgesehen sind, von denen jeder eine Bildebene mit einem Bildformat von 4:3 hat. Belastungen durch das Vakuum wurden vor und nach dem Installieren des Implosionsschutzrahmens 50 gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgelistet. Tabelle 1
    T1 (mm) H (mm) H1 (mm) H2 (mm) Messposition Vakuumbelastung (MPa) Vakuumbelastung nach Installation des Rahmens (MPa) Variationsrate bzw. Veränderung (%)
    CRT 1 11,0 63,5 37,5 26 kurze Seite 4,99 4,53 –9,2
    lange Seite 3,03 2,74 –9,6
    diagonal 2,32 1,40 –39,7
    CRT 2 11,0 63,5 50,0 13,5 kurze Seite 5,05 4,35 –13,8
    lange Seite 3,07 2,50 –18,6
    diagonal 2,30 0,08 –96,4
    CRT 3 11,0 63,5 53,5 10,0 kurze Seite 5,14 4,33 –15,7
    lange Seite 3,13 2,44 –22,1
    diagonal 2,26 0,07 –97,0
  • In Tabelle 1 entsprechen Vakuumbelastungen für die "kurze Seite", "lange Seite" und "diagonale" Vakuumbelastungen, gemessen bei einem Mittelpunkt der kurzen Seite in einer Richtung parallel zu der kurzen Seite, einem Mittelpunkt der langen Seite in einer Richtung parallel zu der langen Seite und einer Ecke des zentralen Abschnitts des vorderen Abschnitts in einer Richtung parallel zu der Diagonalen.
  • Wie in Tabelle 1 angegeben, erhöhten sich trotz der Vakuumbelastunge für die kurze Seite, die Werte für die lange Seite und die Diagonale geringfügig, wenn der Ort der Formpaßlinie 25 sich dem vorderen Abschnitt 21 näherte, wobei sie deutlich reduziert wurden durch das Installieren des Implosionsschutzrahmens 50. Die Variationsrate bzw. Veränderung der maximalen Vakuumbelastung für die CRT 1 betrug –9,2%, war also größer als –10%, während die Variationsraten bzw. Veränderungen der maximalen Vakuumbelastungen für die CRT's 2 und 3 –13,8% bzw. –15,7% waren. Das heißt, wenn der Implosionsschutzrahmen nahe dem vorderen Abschnitt installiert ist, kann eine vergleichsweise größere Reduzierung der Vakuumbelastung erzielt werden unter Verwendung eines flachen Bildschirms in Übereinstimmung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Da die Formpaßlinienhöhen H2 für die CRT's 2 und 3 größer als 8 mm waren, wurde des weiteren der gemeinsame runde Abschnitt daran gehindert, scharf zu werden.
  • Folglich verbesserte sich ein Implosionswiderstand der CRT's 2 und 3, ohne zu bewirken, daß sich eine scharfe Abrundung des gemeinsamen runden Abschnitts ausbildet.
  • Falls die Diagonalen Länge D des zentralen Abschnitts 29a 500 mm < D ≤ 670 mm ist, so genügt als nächstes die zweite Formpaßlinienhöhe H2 (in mm) der folgenden Gleichung: 8 ≤ H2 ≤ T1 + T1/6,42 – D0,5 × 0,027 Gl. 2
  • Experiment 2
  • Es wurden ein CRT 4 bereitgestellt mit einem herkömmlichen flachen Bildschirm und zwei CRT's 5 und 6 mit flachen Bildschirmen in Übereinstimmung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, die für Fernsehgeräte vom 25-Inch-Typ (D = 590 mm) vorgesehen waren, wobei jeder flache Bildschirm die effektive Bildebene eines Bildformats von 4:3 hat. Vakuumbelastungen wurden auf gleiche Weise gemessen wie bei dem Experiment 1, und zwar vor und nach dem Installieren des Implosionsschlußrahmens 50. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angeführt. Tabelle 2
    CRT T1 (mm) H (mm) H1 (mm) H2 (mm) Messposition Vakuumbelastung (MPa) Vakuumbelastung nach Installation des Rahmens (MPa) Variationsrate bzw. Veränderung (%)
    CRT 4 12,0 91,0 76,0 15 kurze Seite 6,16 5,60 –9,1
    lange Seite 7,46 6,74 –9,7
    diagonal 3,63 1,10 –67,0
    CRT 5 12,0 91,0 78,5 12,5 kurze Seite 6,18 5,50 –11
    lange Seite 7,47 6,55 –12,3
    diagonal 3,60 –0,01 –100,2
    CRT 6 12,0 91,0 81 10,0 kurze Seite 6,19 5,45 –12,1
    lange Seite 7,49 6,53 –12,8
    diagonal 3,58 –0,07 –102,0
  • Obgleich das Vakuum die kurze Seite belastet, erhöhten sich, wie in Tabelle 2 angegeben, die Werte für die lange Seite und die Diagonale geringfügig, wenn die Formposition der Formpaßlinie sich dem vorderen Abschnitt näherte, wobei sie beachtlich durch das Installieren des Implosionsschutzrahmens reduziert wurden. Die Veränderung der maximalen Vakuumbelastung des CRT 4 belief sich auf –9,7%, war also größer als –10%, während die Veränderungen der maximalen Vakuumbelastungen für die CRT's 5 und 6 –12,3% bzw. –12,8% waren. Überdies änderten sich die Vakuumbelastungen bei den CRT's 5 und 6 in einer diagonalen Richtung von einer Zugspannung zu einer Druckspannung. Das heißt, wenn der Implosionsschutzrahmen nahe dem vorderen Abschnitt installiert ist, kann eine vergleichsweise größere Reduzierung der Vakuumbelastung durch Verwendung eines flachen Bildschirms in Übereinstimmung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erzielt werden. Da die Formpaßlinlenhöhen H2 für die CRT's 5 und 6 größer als 8 mm waren, wurde des weiteren verhindert, daß der gemeinsame runde Abschnitt scharf wurde.
  • Folglich verbesserte sich ein Implosionswiderstand der CRT's 5 und 6, ohne eine scharfe Rundung des gemeinsamen runden Abschnitts zu bewirken.
  • Falls die Diagonalenlänge D des zentralen Abschnitts 29a größer als 670 mm ist, so genügt als nächstes die zweite Formpaßlinienhöhe H2 (in mm) der folgenden Gleichung: 8 ≤ H2 ≤ T1 + T1/0,856 – D0,5 × 0,027 Gl. 3
  • Experiment 3
  • Es wurden ein CRT 7 bereitgestellt mit einem herkömmlichen flachen Bildschirm und zwei CTR's 8 und 9 mit flachen Bildschirmen in Übereinstimmung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, die vorgesehen sind für Fernsehgeräte des 29-Inch-Typs (D = 676 mm), wobei jeder flache Bildschirm die effektive Bildebene eines Bildformats von 4:3 hat. Vakuumbelastungen wurden auf gleiche Weise wie im Experiment 1 gemessen, und zwar vor und nach dem Installieren des Implosionsschutzrahmens. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 3 aufgelistet: Tabelle 3
    CRT T1 (mm) H (mm) H1 (mm) H2 (mm) Messposition Vakuumbelastung (MPa) Vakuumbelastung nach Installation des Rahmens (MPa) Variationsrate bzw. Veränderung (%)
    CRT 7 12,5 97,6 69,6 28,0 kurze Seite 7,08 6,51 –8,1
    lange Seite 8,57 7,81 –8,9
    diagonal 4,17 1,33 –68,1
    CRT 8 12,5 97,6 74,6 23,0 kurze Seite 7,10 6,11 –14,1
    lange Seite 8,59 7,28 –15,2
    diagonal 4,14 –0,01 –100,3
    CRT 9 12,5 97,6 77,1 20,5 kurze Seite 7,12 6,05 –15,0
    lange Seite 8,61 7,26 –15,7
    diagonal 4,12 –0,08 –101,8
  • Trotz der Vakuumbelastungen für die kurze Seite erhöhten sich die Werte für die lange Seite und die Diagonale geringfügig, wie in Tabelle 3 angegeben, wenn sich die Formposition der Formpaßlinie dem vorderen Abschnitt näherte, wobei sie beachtlich durch die Installation des Implosionsschutzrahmens reduziert wurden. Die Veränderung der maximalen Vakuumbelastung für die CRT 7 belief sich auf –8,9% war also kleiner als –10% während die Veränderungen der maximalen Vakuumbelastungen für die CRT 7 und 8 –15,2% bzw. –15,7% waren. Überdies änderten sich bei den CRT's 8 und 9 die Vakuumbelastungen in einer diagonalen Richtung von einer Zugspannung zu einer Kompressionsspannung. Das heißt, wenn der Implosionsschutzrahmen nahe dem vorderen Abschnitt installiert ist, daß eine vergleichsweise größere Reduzierung der Vakuumbelastung unter Verwendung eines flachen Bildschirms in Übereinstimmung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erzielt werden kann. Da die Formpaßlinienhöhen H2 für die CRT's 8 und 9 größer als 8 mm waren, wurde des weiteren verhindert, daß der gemeinsame runde Abschnitt scharf wurde.
  • Folglich verbesserte sich ein Implosionswiderstand der CRT's 8 und 9, ohne eine scharfe Abrundung des gemeinsamen runden Abschnitts zu bewirken.
  • Des weiteren genügen bei dem flachen Bildschirm 20 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Gesamthöhe H des flachen Bildschirms 20 und die Diagonalenlänge D der effektiven Bildebene der folgenden Gleichung: H/D ≤ 0,145 Gl. 4
  • Daher ist die Gesamthöhe H klein, was verhindert, daß der Endabschnitt 23 nach innen gebogen wird, wenn die obere Form 64 aus der unteren Form 62 herausgezogen wird.

Claims (4)

  1. Flacher Bildschirm (20) zur Verwendung in einer Kathodenstrahlröhre, umfassend: einen vorderen Abschnitt (21) mit einem zentralen Abschnitt (29a) zum Darstellen von Bildern und einem Umfangsabschnitt (29b); einen Endabschnitt (23), der sich von dem Umfangsabschnitt (29b) des vorderen Abschnitts (21) erstreckt und an seinem hinteren Rand einen Dichtrand (22) hat; eine Formpaßlinie (25), die an einem Außenumfang des Endabschnitts (23) ausgebildet ist; und einen runden Abschnitt (24), welcher den vorderen Abschnitt (21) mit dem Endabschnitt (23) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Krümmungsradius der Außenkontur gleich oder größer 10000 mm ist, das Keilverhältnis: T2/T1, wobei T2 die Umfangsdicke und T1 die Mittendicke darstellt, gleich oder kleiner 1,5 ist, die Durchmesserlänge D des zentralen Abschnitts (29a) gleich oder kleiner 500 mm ist und der Abstand H2 der folgenden Gleichung genügt: 8 ≤ H2 ≤ T1 × 2,24 – D0,5 × 0,027 (alle Angaben in mm)wobei der Abstand H2 der Abstand ist zwischen einer ersten Ebene, welche durch die Formpaßlinie führt und einer zweiten Ebene, die tangential zu der Außenkontur des vorderen Abschnitts (21) und parallel zu der ersten Ebene ist.
  2. Flacher Bildschirm (20) zur Verwendung in einer Kathodenstrahlröhre, umfassend: einen vorderen Abschnitt (21) mit einem zentralen Abschnitt (29a) zum Darstellen von Bildern und einem Umfangsabschnitt (29b); einen Endabschnitt (23), der sich von dem Umfangsabschnitt (29b) des vorderen Abschnitts (21) erstreckt und an seinem hinteren Rand einen Dichtrand (22) hat; eine Formpaßlinie (25), die an einem Außenumfang des Endabschnitts (23) ausgebildet ist; und einen runden Abschnitt (24), welcher den vorderen Abschnitt (21) mit dem Endabschnitt (23) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Krümmungsradius der Außenkontur gleich oder größer 10000 mm ist, das Keilverhältnis gleich oder kleiner 1,5 ist, die Durchmesserlänge D des zentralen Abschnitts (29a) 500 mm ≤ D ≤ 670 mm ist und der Abstand H2 der folgenden Gleichung genügt: 8 ≤ H2 ≤ T1 + T1/6,42 – D0,5 × 0,027 (alle Angaben in mm)wobei der Abstand H2 der Abstand ist zwischen einer ersten Ebene, welche durch die Formpaßlinie führt und einer zweiten Ebene, die tangential zu einer Außenkontur des vorderen Abschnitts (21) und parallel zu der ersten Ebene ist.
  3. Flacher Bildschirm (20) zur Verwendung in einer Kathodenstrahlröhre, umfassend: einen vorderen Abschnitt (21) mit einem zentralen Abschnitt (29a) zum Darstellen von Bildern und einem Umfangsabschnitt (29b); einen Endabschnitt (23), der sich von dem Umfangsabschnitt (29b) des vorderen Abschnitts (21) erstreckt und an seinem hinteren Rand einen Dichtrand (22) hat; eine Formpaßlinie (25), die an einem Außenumfang des Endabschnitts (23) ausgebildet ist; und einen runden Abschnitt (24), welcher den vorderen Abschnitt (21) mit dem Endabschnitt (23) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Krümmungsradius der Außenkontur gleich oder größer 10000 mm ist, das Keilverhältnis gleich oder kleiner 1,5 ist, die Durchmesserlänge D des zentralen Abschnitts (29a) größer als 670 mm ist und der Abstand H2 der folgenden Gleichung genügt: 8 ≤ H2 ≤ T1 + T1/0,856 – D0,5 × 0,027 (alle Angaben in mm)wobei der Abstand H2 der Abstand ist zwischen einer ersten Ebene, welche durch die Formpaßlinie führt und einer zweiten Ebene, die tangential zu einer Außenkontur des vorderen Abschnitts (21) und parallel zu der ersten Ebene ist.
  4. Flacher Bildschirm (20) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem eine Gesamthöhe H des flachen Bildschirms (20) der folgenden Gleichung genügt: H/D ≤ 0,145,wobei die Gesamthöhe H der Abstand zwischen der zweiten Ebene und einer durch den Dichtrand (22) des Endabschnitts (23) führenden dritten Ebene ist.
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