DE10322085B4 - Elektrisch betreibbare Gurtwickelvorrichtung mit einer Betätigungsvorrichtung für ein zusätzliches Stellglied - Google Patents
Elektrisch betreibbare Gurtwickelvorrichtung mit einer Betätigungsvorrichtung für ein zusätzliches Stellglied Download PDFInfo
- Publication number
- DE10322085B4 DE10322085B4 DE2003122085 DE10322085A DE10322085B4 DE 10322085 B4 DE10322085 B4 DE 10322085B4 DE 2003122085 DE2003122085 DE 2003122085 DE 10322085 A DE10322085 A DE 10322085A DE 10322085 B4 DE10322085 B4 DE 10322085B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- spindle shaft
- tightening device
- movement
- actuator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/20—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
- B60R2022/207—Horizontally or transversally adjustable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/20—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
- B60R2022/208—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height by automatic or remote control means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
- B60R2022/4666—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by electric actuators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
- B60R2022/468—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by clutching means between actuator and belt reel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Abstract
Straffeinrichtung
(13) für
ein Sicherheitsgurtsystem mit einem Elektromotor (16), bei der die Drehbewegung
des Elektromotors auf eine Spindelwelle (17) übertragbar ist, mit der über eine
erste Antriebsverzahnung (27, 33) eine Gurtwickelwelle (19) antreibbar
ist, bei der die Spindelwelle (17) über eine zweite Antriebsverzahnung
(20) verfügt
oder mit einer solchen wirkverbunden ist, welche bei einer Drehbewegung
der Spindelwelle (17) direkt oder indirekt auf ein Stellglied (22)
zur Durchführung einer
Axialbewegung desselben einwirkt, und bei der antriebstechnisch
zwischen der ersten Antriebsverzahnung (27, 33) und der Gurtwickelwelle
(19) eine Verzögerungskupplung
(18) angeordnet ist, die derart ausgebildet ist, dass eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen der ersten Antriebsverzahnung (27, 33) und der Gurtwickelwelle
(19) erst dann herstellbar ist, wenn das Stellglied (22) durch das Antriebsgewinde
(20) und die Bewegungsmutter (21) axial um einen vorbestimmten Stellweg
verschoben ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Straffeinrichtung für ein Sicherheitsgurtsystem mit einem Elektromotor, bei der die Drehbewegung des Elektromotors auf eine Spindelwelle übertragbar ist, mit der über eine erste Antriebsverzahnung eine Gurtwickelwelle antreibbar ist, und bei der die Spindelwelle über eine zweite Antriebsverzahnung verfügt oder mit einer solchen wirkverbunden ist, welche bei einer Drehbewegung der Spindelwelle direkt oder indirekt auf ein Stellglied zur Durchführung einer Axialbewegung desselben einwirkt.
- Rückhaltesysteme an Kraftfahrzeugen sind seit langem in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Herkömmliche und am weitesten verbreitete Rückhaltesysteme umfassen dabei in der Regel Sicherheitsgurte und/oder Airbags, wobei die Gurte als Dreipunktgurte und/oder Beckengurte (Zweipunktgurte) sowie die Airbags beispielsweise als Front- und/oder Seitenairbags ausgebildet sind. Leider kann insbesondere bei gewerblich genutzten Fahrzeugen vergleichsweise oft festgestellt werden, dass deren Fahrzeuginsassen die im Fahrzeug vorhandenen Sicherheitsgurte nur ungern anlegen.
- Airbags haben sich insbesondere in geschlossenen Fahrgastzellen bewährt. Für offene oder teilweise offene Fahrgastzellen, wie sie zum Beispiel an verfahrbaren Flurfördermitteln wie etwa Gabelstaplern Verwendung finden, scheinen jedoch Air bags weniger geeignet, da hier die erforderlichen Abstützungen für beispielsweise Seitenairbags, wie Türen o. ä. fehlen oder nur mit erheblichem Aufwand realisierbar sind.
- Des Weiteren ist es aus der Patentliteratur bekannt, an Zweirad-Kraftfahrzeugen ein Sicherheitsgurtsystem mit seitlich des Fahrzeuginsassen angeordneten Schutzbügeln im Bereich der Schultern und des Beckens zu kombinieren (
DE 196 29 878 A1 ;DE 196 29 879 A1 ). - Ferner ist es aus der
GB 2 351 710 A GB 2 351 711 A GB 2 286 564 A - Außerdem ist aus der
DE 202 17 804 U1 eine Straffeinrichtung für ein Sicherheitsgurtsystem mit einem Elektromotor bekannt, bei der die Drehbewegung des Elektromotors auf eine Spindelwelle übertragbar ist, mit der über eine erste Antriebsverzahnung eine Gurtwickelwelle antreibbar ist. - Schließlich offenbart die
GB 1 535 867 A - Vor diesem Hintergrund besteht ein Bedarf an einem Rückhaltesystem, welches im Rückhaltefall bei angelegtem Sicherheitsgurt diesen straffen und eine zweite Rückhaltefunktion oder ein zweites Rückhaltesystem auslösen oder zumindest beeinflussen kann.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, eine Gurtwickelvorrichtung für ein solches verbessertes Rückhaltesystem mit einem Sicherheitsgurt zu schaffen, der neben einer Aktuatorik zum Gurtaufwickeln oder Gurtstraffen eine weitere rückhalterelevante Betätigungsaufgabe wahrnehmen kann. Dabei sollen zur Erhöhung des Integrationsgrades sowie zur Reduzierung der Herstellkosten eines Fahrzeuges beide Betätigungsfunktionen mit dem gleichen Gerät durchführbar sein.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Straffeinrichtung für ein Sicherheitsgurtsystem mit einem Elektromotor, bei der die Drehbewegung des Elektromotors auf eine Spindelwelle übertragbar ist, mit der über eine erste Antriebsverzahnung eine Gurtwickelwelle antreibbar ist, und bei der die Spindelwelle über eine zweite Antriebsverzahnung verfügt oder mit einer solchen wirkverbunden ist, welche bei einer Drehbewegung der Spindelwelle direkt oder indirekt auf ein Stellglied zur Durchführung einer Axialbewegung desselben einwirkt. Zudem ist vorgesehen, dass antriebstechnisch zwischen der ersten Antriebsverzahnung und der Gurtwickelwelle eine Verzögerungskupplung angeordnet ist, die derart ausgebildet ist, dass eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der ersten Antriebsverzahnung und der Gurtwickelwelle erst dann herstellbar ist, wenn das Stellglied durch das Antriebsgewinde und die Bewegungsmutter axial um einen vorbestimmten Stellweg verschoben ist.
- In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, dass die Gurtwickelwelle und die Spindelwelle über eine Schneckenverzahnung antriebswirksam verbunden sind, zu der eine auf der Spindelwelle befestigte oder ausgebildete Antriebsschnecke sowie eine mit der Gurtwickelwelle verbindbare Umfangsverzahnung gehört.
- Die zweite Antriebsverzahnung auf der Spindelwelle umfasst dagegen vorzugsweise ein koaxial zur Längsachse der Spindelwelle ausgerichtetes Antriebsgewinde, welches in das Gewinde einer Bewegungsmutter greift, die mit dem genannten Stellglied zur Durchführung der Axialbewegung zweiten Rückhaltefunktion wirkverbunden ist.
- In einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Straffeinrichtung ist vorgesehen, dass das Antriebsgewinde und die Schneckenverzahnung einstückig auf der Spindelwelle ausgebildet sind, so dass sowohl die Bewegungsmutter als auch die mit der Gurtwickelwelle kämmende Umfangsverzahnung von der gleichen Antriebsverzahnung antreibbar sind.
- Eine diesbezügliche erfinderisch konstruktive Ausgestaltung sieht vor, dass die Kupplung eine erste Kupplungsscheibe mit einem Mitnahmeelement und eine zweite Kupplungsscheibe mit einer vorzugsweise kreisbogenförmigen Ausnehmung aufweist, wobei das Mitnahmeelement in der Ausnehmung geführt ist.
- Bei der Durchführung einer Relativverdrehung der ersten Kupplungsscheibe gegen die zweite Kupplungsscheibe führt das Mitnahmeelement bis zum Erreichen eines Endanschlags in der Ausnehmung der zweiten Kupplungsscheibe eine Bewegung in dieser Ausnehmung durch, ohne dass die zweite Kupplungsscheibe sich mitdreht. Erst beim Anschlag des Mitnahmeelements am Ende der Ausnehmung ist eine Kraftübertragungsfähigkeit zwischen den beiden Kupplungsscheiben hergestellt.
- Zur Einstellung des Übersetzungsverhältnisses zwischen den beiden Antriebsverzahnungen kann vorgesehen sein, dass die Steigung des Antriebsgewindes für die Bewegungsmutter anders, vorzugsweise jedoch geringer ist als die Steigung der Antriebsschnecke.
- Ein sehr kompakter Aufbau der Gurtstraffeinrichtung kann dadurch erreicht werden, dass das Antriebsgewinde an dem vom Elektromotor abgewandeten Ende der Spindelwelle und die Antriebsschnecke zwischen dem Elektromotor und dem Antriebsgewinde angeordnet ist.
- Um sicherzustellen, dass die Bewegungsmutter auch nach Erreichen ihrer beiden Bewegungsendpositionen gut in das Antriebsgewinde eingreift, ist in einer anderen Ausgestaltung der Gurtstraffeinrichtung vorgesehen, dass axial vor und hinter dem Antriebsgewinde jeweils ein Freiraum um die Spindelwelle herum vorgesehen ist, in denen die Bewegungsmutter bei Erreichen ihrer vorderen oder hinteren Endstellung aufnehmbar ist. In diesen Freiräumen ist dann jeweils eine koaxial zur Längsachse der Spindelwelle ausgerichtete und/oder wirkende Feder vorgesehen, mittels der die Bewegungsmutter und das Stellglied koaxial zu der Längsachse mit einer zum Anfang beziehungsweise Ende des Antriebsgewindes weisende Rückstellkraft beaufschlagbar ist.
- Um nun einen klemmfreien Lauf der Bewegungsmutter auf dem Antriebsgewinde gewährleisten zu können, kann zudem vorgesehen sein, dass die Bewegungsmutter in einem Gehäuse axial geführt ist, in dem auch die Spindelwelle sowie die beiden Federn gelagert sind. Dieses Gehäuse ist vorzugsweise an dem Kupplungsgehäuse angeordnet, so dass die Gesamtabmessungen des Kupplungsgehäuses vergleichsweise klein gehalten werden können.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das Gehäuse für die Bewegungsmutter über einen Widerlagerbereich für das Stellglied verfügt, mit dem die zweite Rückhaltefunktion betätigbar ist. An diesem Widerlagerbereich kann der ortsfeste Teil des beispielsweise als Baudenzug ausgebildeten Stellgliedes abstützt beziehungsweise befestigt sein.
- Zur Verbindung der Seele des als Baudenzug ausgebildeten Stellgliedes mit der Bewegungsmutter wird vorgeschlagen, dass diese in einer Ausnehmung in der Bewegungsmutter lösbar befestigt, vorzugsweise eingehängt ist.
- Schließlich wird zur Erzielung eines ausreichenden Freigangs des Stellgliedes für die zweite Rückhaltefunktion beziehungsweise für den zweiten Rückhaltemechanismus vorgeschlagen, dass der genannte Widerlagerbereich zur Längsachse des Gehäuses und der Spindelwelle abgewinkelt ausgerichtet ist.
- Die vorgeschlagene Gurtwickelvorrichtung hat im Hinblick auf den Stand der Technik den wesentlichen Vorteil, dass zwei Betätigungsmittel für zwei Rückhaltevorrichtungen beziehungsweise zwei Rückhaltefunktionen in nur einem Gerät untergebracht sind, die zudem von dem gleichen Antriebsaggregat antreibbar sind. Dadurch wird Bauraum und Herstellkosten sparend ein Betätigungsmittel zur Verfügung gestellt, mit dem unterschiedliche Rückhaltesysteme oder Rückhaltefunktionen bei spielsweise zu unterschiedlichen Zeitpunkten mechanisch ausgelöst werden können.
- Zudem wird es als besonders vorteilhaft angesehen, dass mit der erfindungsgemäßen Gurtstraffeinrichtung vor dem Straffen des Sicherheitsgurtes durch die zeitlich vorgezogene Aktivierung des zweiten Betätigungsmittels beispielsweise über einen Baudenzug ein Gurtverankerungspunkt oder ein Gurtumlenkpunkt an einem Fahrzeugholm aus einer fahrkomfortablen in eine rückhalteoptimale Position verschiebbar ist. Dabei kann ein unterer Gurtverankerungspunkt von einer vorderen in eine hintere Verankerungsposition gezogen werden oder ein oberer Umlenkpunkt von einer unteren Umlenkposition in eine obere Umlenkposition gebracht werden. Denkbar ist auch, dass ein Gurtumlenkmittel aus einer fahrkomfortablen und damit in den Fahrgastraum hineinragenden Position beim Erkennen eines Crash-Ereignisses in eine fahrzeugholmnahe Position zurückgezogen wird.
- Die erfindungsgemäße Gurtstraffeinrichtung ist mit Vorteil aber auch so einsetzbar, dass durch eines seiner Stellmittel in einer Vorstraffphase eine vergleichsweise große Gurtlose schnell an dem Fahrzeuginsassen beseitigt wird, während durch das zweite Stellmittel zeitlich versetzt eine kleinere Gurtlänge mit einer gesteigerten Rückhaltekraft gestrafft wird.
- Darüber hinaus ist es auch möglich, die Gurtstraffeinrichtung anstatt mit der genannten Verzögerungskupplung sowie der antriebstechnisch nachgeschalteten Reibkupplung mit einer Trägheitskupplung auszustatten, die eine mechanische Einstellung einer Kraftbegrenzerschwelle für die Rückhaltekraft ermöglicht.
- Des weiteren erlaubt die Trägheitskupplung den Betrieb der Gurtstraffeinrichtung als Gurthöhenverstellsystem. Außerdem kann das zweite Stellmittel (Antriebsgewinde/Bewegungsmutter) zur Aktivierung oder Deaktivierung von Federn in einer Gurtwickeleinrichtung genutzt werden, mit denen die Abroll- beziehungsweise Aufrollkraft der Gurtwickeleinrichtung einstellbar ist.
- Schließlich kann im Rückhaltefall etwa ein herkömmlicher Beckengurt gestrafft und zusätzlich oder alternativ dazu ein aufspannbares Netz aufgespannt werden, welches beispielsweise den Fahrer eines Gabelstaplers zusätzlich oder allein gegen ein Herausfallen schützt.
- Von besonderem Vorteil bei dieser Gurtaufwickelvorrichtung ist, dass diese im Gegensatz zu pyrotechnisch betriebenen Vorrichtungen reversibel und dadurch mehrfach nutzbar ist. Ferner zeichnet sich diese Lösung besonders durch geringe Einzelteil- sowie Fertigungskosten aus und erscheint auch als Nachrüstlösung geeignet.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Gurtaufwickelvorrich tung erläutert, die in einer Zeichnung schematisch dargestellt ist.
- Wie der Zeichnung entnehmbar ist, weist diese Straffeinrichtung
13 ein in einem Gehäuse14 angeordnetes Antriebsmittel in Form eines elektromotorisch betriebenen Gurtstraffers15 auf, zu dem eine von einem Elektromotor16 über ein hier nicht dargestelltes Getriebe antreibbare Spindelwelle17 gehört. - Auf dieser Spindelwelle
17 ist eine Antriebsschnecke33 angeordnet, deren Verzahnung mit einer Umfangsverzahnung27 kämmt, die an dem Außenumfang einer Kupplungsglocke28 ausgebildet ist. Die Kupplungsglocke28 gehört zu einer Verzögerungskupplung18 , die über eine hier nicht dargestellte Reibkupplung mit einer Gurtwickelwelle19 zum Aufwickeln beziehungsweise Straffen eines Sicherheitsgurtes verbindbar ist. - Die Verzögerungskupplung
18 umfasst gemäß dem hier gewählten Ausführungsbeispiel eine erste Kupplungsscheibe29 , die mit der genannten Kupplungsglocke28 in Verbindung steht beziehungsweise integraler Bestandteil diese Kupplungsglocke28 ist. Zudem ist auf der ersten Kupplungsscheibe29 ein Mitnahmeelement32 befestigt, welches im wesentlichen achsparallel zur Drehachse der ersten Kupplungsscheibe29 ausgerichtet ist. - Darüber hinaus gehört zu der Verzögerungskupplung
18 eine zweite Kupplungsscheibe30 , die über die Eingangsseite der genannten Reibkupplung mit der Gurtwickelwelle19 dreh fest verbindbar ist und über eine kreisbogenförmige Ausnehmebnung31 verfügt. Diese Ausnehmung31 durchsetzt das Mitnahmeelement32 derart, dass dieses bei einer Axialverdrehung der beiden Kupplungsscheiben29 ,30 zueinander mit etwas Spiel dem Kreisbogen der Ausnehmung31 folgend bis zu deren beiderseitigen Anschlägen bewegbar ist. - Dabei ist für einen Fachmann ersichtlich, dass in Abhängigkeit von der Länge der Ausnehmung
31 , dem Übersetzungsverhältnis zwischen Antriebsschnecke33 und Umfangsverzahnung27 sowie der Drehzahl der Spindelwelle17 der Zeitraum einstellbar ist, der zwischen dem Drehbeginn der Spindelwelle17 und dem Drehbeginn der Gurtwickelwelle19 liegt. - Wie die Abbildung der erfindungsgemäßen Straffeinrichtung außerdem zeigt, ist an dem von dem Elektromotor
16 wegweisenden Ende der Spindelwelle17 auf derselben ein Antriebsgewinde20 ausgebildet, welches in ein hier nicht dargestellte Innengewinde einer Bewegungsmutter21 ragt. Diese Bewegungsmutter21 ist axial in einem Gehäuse38 geführt, das mit dem Kupplungsgehäuse14 verbunden ist und auch die Spindelwelle17 mit ihrem von dem Elektromotor16 wegweisenden Ende lagert. - Darüber hinaus ist an der Bewegungsmutter
21 eine Aussparung43 ausgebildet, in die ein Endstück des beweglichen Teils des hier als Baudenzug ausgebildeten zweiten Stellmittels22 lösbar eingesteckt ist. Der ortsfeste Teil40 des Baudenzuges ist dagegen in einem Widerlagerbereich39 am Bewegungsmuttergehäuse38 befestigt, so dass eine durch eine Betätigung der Spindelwelle17 ausgelöste Axialbewegung der Bewegungsmutter21 zu einer Axialbewegung der Seele des Baudenzuges22 führt. - Da die Seele des Baudenzuges
22 mit ihrem anderen Ende beispielsweise mit einer hier nicht dargestellten Auslösevorrichtung einer Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung wirkverbunden ist, kann auf diese Weise das zweite Rückhaltemittel unabhängig von dem ersten Rückhaltemittel, nämlich des Sicherheitsgurtes, zeitverzögert betätigt werden. - Es ist aufgrund dieser Zeichnung leicht nachvollziehbar, dass bei einer Drehbewegung der Spindelwelle
17 sowohl die Umfangsverzahnung27 der Verzögerungskupplung18 als auch die Bewegungsmutter21 in Bewegung versetzt werden. Dabei wird die Stellbewegung des als Baudenzug ausgebildeten Stellmittels22 unmittelbar nach Drehbeginn der Spindelwelle17 ausgelöst, während die Gurtwickelwelle19 erst dann mitgedreht wird, wenn das Mitnahmeelement32 seinen drehrichtungsabhängigen Anschlag in der Ausnehmung31 der zweiten Kupplungsscheibe30 erreicht hat. - Erfindungsgemäß sind dabei die axiale Bewegung der Bewegungsmutter
21 und die Bewegung der Kupplungsscheiben29 ,30 der Verzögerungskupplung18 derart zueinander abgestimmt, dass beispielsweise zunächst ein zweites Rückhaltemittel wie ein Netz an der Fahrerkabine eines Gabelstaplers im Sinne einer Zugbewegung des Baudenzuges22 aufziehbar und nachfolgend durch die Drehbewegung der Aufwickelwelle19 nach dem Verbinden der beiden Kupplungsscheiben29 ,30 durch Verfahren des Mitnahmeelements32 innerhalb der Aus nehmung31 ein Gurtaufwickeln beziehungsweise Gurtstraffen realisierbar ist. - Gemäß einer beispielgebenden Versuchsdurchführung wurden zehn Umdrehungen der Spindelwelle
17 benötigt, um durch den Baudenzug22 ein Schloss zu öffnen, mit dem ein Fahrerkabinennetz verriegelt ist. Während dieser Bewegung vollführte die Umfangsverzahnung27 eine halbe Umdrehung um 180°, so dass eine Verzögerungskupplung18 zur Anwendung kam, deren Kupplungsscheiben29 ,30 im Anschluss an eine 180°-Drehung des Abtriebsrades27 in Eingriff standen. - Der Zeichnung ist zudem entnehmbar, dass die Bewegungsmutter
21 in ihren jeweiligen Endstellungen federbelastet ausgebildet, um bei Erreichen einer der Endstellungen und einer Umkehr der Drehrichtung der Spindelwelle17 einen ordnungsgemäßen Eingriff der Bewegungsmutter21 in das Antriebsgewinde20 zu gewährleisten. Dazu sind in den zwei Freiräumen34 ,35 Schraubenfedern36 ,37 in dem Gehäuse38 für die Bewegungsmutter21 derart beidseitig des Antriebsgewindes20 auf der Spindelwelle17 angeordnet, dass sich diese einerseits gehäuseseitig abstützen und mit ihrer anderen Seite gegen die jeweiligen Stirnflächen der Bewegungsmutter21 gerichtet sind. - Durch diesen Aufbau wird sichergestellt, dass auf die Bewegungsmutter
21 in ihrer jeweiligen oberen oder unteren Endlage auf der Spindelwelle17 eine in Richtung auf die Mitte des Antriebsgewindes20 wirkende Rückstellkraft wirkt. Diese koaxial zur Längsachse41 der Spindelwelle17 wirkende Rückstellkraft sorgt auch dafür, dass die Bewe gungsmutter21 am Ende ihres Stellweges abgebremst wird, so dass die mechanische Belastung des Stellmittels22 sowie die Durchführung eines Rückstellvorgangs erleichtert wird. - Bei Erreichen der Endstellungen wird die Bewegungsmutter
21 außer Eingriff mit der Antriebsverzahnung20 gebracht. Wird die Spindel17 und damit die Antriebsverzahnung20 weiter in dieselbe Richtung gedreht, so führt diese Drehbewegung zu keiner weiteren Axialbewegung der Bewegungsmutter21 , da das Gewinde in der Bewegungsmutter21 über das Ende der Antriebsverzahnung20 hinweg ratscht. Bei einer Drehrichtungsumkehr der Spindelwelle17 greift das Gewinde der Bewegungsmutter21 jedoch sofort wieder in die Antriebsverzahnung20 , da die von den Federn36 ,37 erzeugte Rückstellkraft ein ständiges Anliegen der Bewegungsmutter21 an den Stirnseiten der Antriebsverzahnung in den jeweiligen Endstellungen bewirkt. - Zur Durchführung des Rückstellvorgangs ist die Umfangsverzahnung
27 zweckmäßigerweise über eine nicht näher dargestellte Freilaufkupplung oder die schon erwähnte Reibkupplung mit der Gurtwickelwelle19 verbunden. Diese Freilauf- oder Reibkupplung wird zur Durchführung des Rückstellvorgangs in ihre Freilaufstellung oder Offenstellung gebracht. -
- 13
- Straffeinrichtung
- 14
- Gehäuse
- 15
- Straffer
- 16
- Elektromotor
- 17
- Spindelwelle
- 18
- Kupplung; Verzögerungskupplung
- 19
- Gurtwickelwelle
- 20
- Antriebsgewinde, Gewinde
- 21
- Bewegungsmutter
- 22
- Stellglied, Baudenzug
- 27
- Umfangsverzahnung
- 28
- Kupplungsglocke
- 29
- erste Kupplungsscheibe
- 30
- zweite Kupplungsscheibe
- 31
- Ausnehmung
- 32
- Mitnahmeelement
- 33
- Antriebsschnecke
- 34
- Freiraum
- 35
- Freiraum
- 36
- Feder
- 37
- Feder
- 38
- Gehäuse
- 39
- Widerlagerbereich für Baudenzug
- 40
- Ortsfester Teil des Baudenzuges
- 41
- Längsachse der Spindelwelle
- 42
- Endstück der Seele des Baudenzuges
- 43
- Ausnehmung in der Bewegungsmutter
Claims (15)
- Straffeinrichtung (
13 ) für ein Sicherheitsgurtsystem mit einem Elektromotor (16 ), bei der die Drehbewegung des Elektromotors auf eine Spindelwelle (17 ) übertragbar ist, mit der über eine erste Antriebsverzahnung (27 ,33 ) eine Gurtwickelwelle (19 ) antreibbar ist, bei der die Spindelwelle (17 ) über eine zweite Antriebsverzahnung (20 ) verfügt oder mit einer solchen wirkverbunden ist, welche bei einer Drehbewegung der Spindelwelle (17 ) direkt oder indirekt auf ein Stellglied (22 ) zur Durchführung einer Axialbewegung desselben einwirkt, und bei der antriebstechnisch zwischen der ersten Antriebsverzahnung (27 ,33 ) und der Gurtwickelwelle (19 ) eine Verzögerungskupplung (18 ) angeordnet ist, die derart ausgebildet ist, dass eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der ersten Antriebsverzahnung (27 ,33 ) und der Gurtwickelwelle (19 ) erst dann herstellbar ist, wenn das Stellglied (22 ) durch das Antriebsgewinde (20 ) und die Bewegungsmutter (21 ) axial um einen vorbestimmten Stellweg verschoben ist. - Straffeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtwickelwelle (
19 ) und die Spindelwelle (17 ) über eine Schneckenverzahnung antriebswirksam verbunden sind, zu der eine auf der Spindelwelle (17 ) befestigte oder ausgebildete Antriebsschnecke (33 ) sowie eine mit der Gurtwickelwelle (19 ) verbindbare Umfangsverzahnung (27 ) gehört. - Straffeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Antriebsverzahnung auf der Spindelwelle (
17 ) ein koaxial zur Längsachse (41 ) der Spindelwelle (17 ) ausgerichtetes Antriebsgewinde (20 ) aufweist. - Straffeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgewinde (
20 ) der Spindelwelle (17 ) in das Gewinde einer Bewegungsmutter (21 ) greift, die mit dem Stellglied (22 ) wirkverbunden ist. - Straffeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgewinde (
20 ) und die Schneckenverzahnung (33 ) einstückig ausgebildet sind. - Straffeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (
18 ) eine erste Kupplungsscheibe (29 ) mit einem Mitnahmeelement (32 ) und eine zweite Kupplungsscheibe (30 ) mit einer Ausnehmung (31 ) aufweist, dass das Mitnahmeelement (32 ) in der Ausnehmung (31 ) geführt ist, dass bei Durchführung einer Relativbewegung der ersten Kupplungsscheibe (29 ) zu der zweiten Kupplungsscheibe (30 ) das Mitnahmeelement (32 ) bis zum Erreichen eines Endanschlags eine Bewegung in der Ausnehmung (31 ) ausführt, und dass erst bei Erreichen des Endanschlags eine Kraftübertragung zwischen beiden Kupplungsscheiben (29 ,30 ) erfolgt. - Straffeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung des Antriebsgewindes (
20 ) geringer als die Steigung der Antriebsschnecke (33 ) ist. - Straffeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgewinde (
20 ) an dem vom Elektromotor (16 ) abgewandeten Ende der Spindelwelle (17 ) und die Antriebsschnecke (33 ) zwischen dem Elektromotor (16 ) und dem Antriebsgewinde (20 ) angeordnet ist. - Straffeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in axialer Richtung hinter und vor dem Antriebsgewinde (
20 ) jeweils ein Freiraum (34 ,35 ) ausgebildet ist, in denen die Bewegungsmutter (21 ) bei Erreichen ihrer Endstellung aufnehmbar ist. - Straffeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Freiräumen (
34 ,35 ) jeweils eine koaxial zur Längsachse (41 ) der Spindelwelle (17 ) ausgerichtete und/oder wirkende Feder (36 ,37 ) vorgesehen ist, mittels der die Bewegungsmutter (21 ) und das Stellglied (22 ) koaxial zu der Längsachse (41 ) mit einer zum Anfang beziehungsweise Ende des Antriebsgewindes (20 ) weisende Rückstellkraft beaufschlagbar ist. - Straffeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsmutter (
21 ) in einem Gehäuse (38 ) axial geführt ist, an dem auch die Spindelwelle (17 ) sowie die beiden Federn (37 ,38 ) gelagert sind. - Straffeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
38 ) über einen Widerlagerbereich (39 ) für das Stellglied (22 ) verfügt, an dem sich der ortsfeste Teil (40 ) des als Baudenzug ausgebildeten Stellgliedes (22 ) abstützt. - Straffeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endstück (
42 ) des axial beweglichen Teils des als Baudenzug ausgebildeten Stellgliedes (22 ) in einer Ausnehmung (43 ) in der Bewegungsmutter (21 ) lösbar befestigt ist. - Straffeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerlagerbereich (
39 ) zur Längsachse (41 ) des Gehäuses (38 ) und der Spindelwelle (17 ) abgewinkelt ausgerichtet ist. - Straffeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Verzögerungskupplung (
18 ) und/oder einer antriebstechnisch nachgeschalteten Reibkupplung eine Trägheitskupplung genutzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003122085 DE10322085B4 (de) | 2003-05-15 | 2003-05-15 | Elektrisch betreibbare Gurtwickelvorrichtung mit einer Betätigungsvorrichtung für ein zusätzliches Stellglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2003122085 DE10322085B4 (de) | 2003-05-15 | 2003-05-15 | Elektrisch betreibbare Gurtwickelvorrichtung mit einer Betätigungsvorrichtung für ein zusätzliches Stellglied |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10322085A1 DE10322085A1 (de) | 2004-12-09 |
DE10322085B4 true DE10322085B4 (de) | 2007-06-21 |
Family
ID=33440886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2003122085 Expired - Lifetime DE10322085B4 (de) | 2003-05-15 | 2003-05-15 | Elektrisch betreibbare Gurtwickelvorrichtung mit einer Betätigungsvorrichtung für ein zusätzliches Stellglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10322085B4 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007038735B4 (de) * | 2007-08-16 | 2010-06-02 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg | Gurtstrafferantrieb für den Sicherheitsgurt eines Fahrzeugs |
CN104842929A (zh) * | 2015-04-30 | 2015-08-19 | 宜兴市奥华汽配有限公司 | 一种齿管组件 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1535867A (en) * | 1977-05-23 | 1978-12-13 | Britax Ltd | Safety belt rewinding mechanism |
GB2286564A (en) * | 1994-02-11 | 1995-08-23 | Autoliv Dev | Vehicle safety curtain |
DE19629878A1 (de) * | 1996-07-24 | 1998-01-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Sicherheitsgurtsystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Zweirad |
DE19629879A1 (de) * | 1996-07-24 | 1998-01-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrzeugrahmen mit Durchstieg, insbesondere für ein Zweirad |
GB2351711A (en) * | 1999-07-06 | 2001-01-10 | Autoliv Dev | A safety device for a vehicle window |
GB2351710A (en) * | 1999-07-06 | 2001-01-10 | Autoliv Dev | A safety device for vehicle window |
DE20217804U1 (de) * | 2002-11-18 | 2003-04-03 | Trw Repa Gmbh | Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt |
-
2003
- 2003-05-15 DE DE2003122085 patent/DE10322085B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1535867A (en) * | 1977-05-23 | 1978-12-13 | Britax Ltd | Safety belt rewinding mechanism |
GB2286564A (en) * | 1994-02-11 | 1995-08-23 | Autoliv Dev | Vehicle safety curtain |
DE19629878A1 (de) * | 1996-07-24 | 1998-01-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Sicherheitsgurtsystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Zweirad |
DE19629879A1 (de) * | 1996-07-24 | 1998-01-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrzeugrahmen mit Durchstieg, insbesondere für ein Zweirad |
GB2351711A (en) * | 1999-07-06 | 2001-01-10 | Autoliv Dev | A safety device for a vehicle window |
GB2351710A (en) * | 1999-07-06 | 2001-01-10 | Autoliv Dev | A safety device for vehicle window |
DE20217804U1 (de) * | 2002-11-18 | 2003-04-03 | Trw Repa Gmbh | Gurtaufroller für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10322085A1 (de) | 2004-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2016142482A1 (de) | Lenksäule für ein kraftfahrzeug | |
DE202004009949U1 (de) | Aufwickelvorrichtung für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeugs | |
DE10158871C1 (de) | Gurtstraffer | |
EP4065425B1 (de) | Gurtaufroller | |
DE102018116126B4 (de) | Gurtaufroller für eine Sicherheitsgurteinrichtung eines Kraftfahrzeuges | |
DE10204475B4 (de) | Gurtstraffer | |
DE102020207535A1 (de) | Gurtaufroller | |
DE10025031B4 (de) | Sicherheitsgurtsystem mit elektrischem Antrieb seiner Komponenten | |
DE60008269T2 (de) | Sicherheitsgurt- retraktor | |
EP2029401B1 (de) | Gurtstrafferantrieb | |
DE602006000439T2 (de) | Sicherheitsgurt-Aufroller und Sicherheitsgurtvorrichtung mit einem derartigen Sicherheitsgurt-Aufroller | |
DE102021113744B4 (de) | Gurtaufroller mit einem Elektromotor | |
WO2005039942A1 (de) | Gurtstrafferaggregat | |
DE102020208905A1 (de) | Gurtaufroller | |
EP4065426A1 (de) | Gurtaufroller | |
DE10322085B4 (de) | Elektrisch betreibbare Gurtwickelvorrichtung mit einer Betätigungsvorrichtung für ein zusätzliches Stellglied | |
EP1472116B1 (de) | Sicherheitsgurtaufroller mit schaltbarem flüssigkeitsdämpfer | |
DE102007033154B4 (de) | Sicherheitsgurtsystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE102020207557B3 (de) | Gurtaufroller | |
DE602004008238T2 (de) | Sicherheitsvorrichtung | |
DE102018221564B4 (de) | Gurtaufroller mit einer mehrstufigen Kraftbegrenzungseinrichtung | |
DE102022118864B4 (de) | Gurtaufroller für eine Sicherheitsgurteinrichtung eines Kraftfahrzeuges | |
DE102012207843B4 (de) | Reversibler Gurtstraffer mit einem Elektromotor | |
WO2022049013A1 (de) | Gurtaufroller | |
DE102022101082B4 (de) | Gurtaufroller |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |