DE10322085A1 - Elektrisch betreibbare Gurtwickelvorrichtung mit einer Betätigungsvorrichtung für ein zusätzliches Stellglied - Google Patents

Elektrisch betreibbare Gurtwickelvorrichtung mit einer Betätigungsvorrichtung für ein zusätzliches Stellglied Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische betreibbare Gurtwickeleinrichtung (13) für einen Sicherheitsgurt in einem Fahrzeug, bei der eine Drehbewegung eines Elektromotors (16) auf eine Spindelwelle (17) übertragbar ist, mit der über eine erste Antriebsverzahnung (27, 33) eine Gurtwickelwelle (19) antreibbar ist. DOLLAR A Zur Erhöhung des Integrationsgrades sowie zur Reduzierung der Herstellkosten eines Fahrzeuges ist zudem vorgesehen, dass die Spindelwelle (17) über eine zweite Antriebsverzahnung (20) verfügt oder mit einer solchen wirkverbunden ist, welche bei einer Drehbewegung der Spindelwelle (17) direkt oder indirekt auf ein weiteres Stellglied (22) zur Durchführung einer Axialbewegung desselben einwirkt, durch die von dem Stellglied (22) eine zweite Rückhaltefunktion auslösbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrisch betreibbare Gurtwickelvorrichtung für einen Sicherheitsgurt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Rückhaltesysteme an Kraftfahrzeugen sind seit langem in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Herkömmliche und am weitesten verbreitete Rückhaltesysteme umfassen dabei in der Regel Sicherheitsgurte und/oder Airbags, wobei die Gurte als Dreipunktgurte und/oder Beckengurte (Zweipunktgurte) sowie die Airbags beispielsweise als Front- und/oder Seitenairbags ausgebildet sind. Leider kann insbesondere bei gewerblich genutzten Fahrzeugen vergleichsweise oft festgestellt werden, dass deren Fahrzeuginsassen die im Fahrzeug vorhandenen Sicherheitsgurte nur ungern anlegen.
  • Airbags haben sich insbesondere in geschlossenen Fahrgastzellen bewährt. Für offene oder teilweise offene Fahrgastzellen, wie sie zum Beispiel an verfahrbaren Flurfördermitteln wie etwa Gabelstaplern Verwendung finden, scheinen jedoch Airbags weniger geeignet, da hier die erforderlichen Abstützungen für beispielsweise Seitenairbags, wie Türen o. ä. fehlen oder nur mit erheblichem Aufwand realisierbar sind.
  • Des Weiteren ist es aus der Patentliteratur bekannt, an Zweirad-Kraftfahrzeugen ein Sicherheitsgurtsystem mit seitlich des Fahrzeuginsassen angeordneten Schutzbügeln im Bereich der Schultern und des Beckens zu kombinieren ( DE 196 29 878 A1 ; DE 196 29 879 A1 ).
  • Ferner ist es aus der GB 2 351 710 A , der GB 2 351 711 A und der GB 2 286 564 A bekannt, für Lastkraftwagen, Busse u. ä., bei denen zufriedenstellende Airbagrückhaltungen nur mit großem Aufwand realisierbar sind und Sicherheitsgurte noch keinen Standard darstellen bzw. wenig Akzeptanz finden, Rückhaltesysteme in Form von Netzen oder Vorhängen zur Anwendung zu bringen, die ihrerseits vornehmlich im Bereich von Fenstern und/oder Türen angeordnet sind. Die besagten Netze oder Vorhänge werden dabei sensorgesteuert mechanisch mittels Gurte oder auch pyrotechnisch zur Entfaltung gebracht.
  • Vor diesem Hintergrund besteht ein Bedarf an einem Rückhaltesystem, welches im Rückhaltefall bei angelegtem Sicherheitsgurt diesen straffen und eine zweite Rückhaltefunktion oder ein zweites Rückhaltesystem auslösen oder zumindest beeinflussen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, eine Gurtwickelvorrichtung für ein solches verbessertes Rückhaltesystem mit einem Sicherheitsgurt zu schaffen, der neben einer Aktuatorik zum Gurtaufwickeln oder Gurtstraffen eine weitere rückhalterelevante Betätigungsaufgabe wahrnehmen kann. Dabei sollen zur Erhöhung des Integrationsgrades sowie zur Reduzierung der Herstellkosten eines Fahrzeuges beide Betätigungsfunktionen mit dem gleichen Gerät durchführbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Straffeinrichtung für ein Sicherheitsgurtsystem mit einem Elektromotor gelöst, bei der die Drehbewegung des Elektromotors auf eine Spindelwelle übertragbar ist, mit der über eine erste Antriebsverzahnung eine Gurtwickelwelle antreibbar ist. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass die Spindelwelle über eine zweite Antriebsverzahnung verfügt oder mit einer solchen wirkverbunden ist, welche bei einer Drehbewegung der Spindelwelle direkt oder indirekt auf ein weiteres Stellglied zur Durchführung einer Axialbewegung desselben einwirkt. Mit diesem zweiten Stellglied kann etwa eine zweite Rückhaltevorrichtung betätigt oder beispielweise die Wirksamkeit eines Rückhaltesystems beeinflusst werden.
  • In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, dass die Gurtwickelwelle und die Spindelwelle über eine Schneckenverzahnung antriebswirksam verbunden sind, zu der eine auf der Spindelwelle befestigte oder ausgebildete Antriebsschnecke sowie eine mit der Gurtwickelwelle verbindbare Umfangsverzahnung gehört.
  • Die zweite Antriebsverzahnung auf der Spindelwelle umfasst dagegen vorzugsweise ein koaxial zur Längsachse der Spindelwelle ausgerichtetes Antriebsgewinde, welches in das Gewinde einer Bewegungsmutter greift, die mit dem genannten Stellglied zur Durchführung der Axialbewegung zweiten Rückhaltefunktion wirkverbunden ist.
  • In einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Straffeinrichtung ist vorgesehen, dass das Antriebsgewinde und die Schneckenverzahnung einstückig auf der Spindelwelle ausgebildet sind, so dass sowohl die Bewegungsmutter als auch die mit der Gurtwickelwelle kämmende Umfangsverzahnung von der gleichen Antriebsverzahnung antreibbar sind.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn antriebstechnisch zwischen der Schneckenverzahnung und der Gurtwickelwelle eine Kupplung angeordnet ist, die derart ausgebildet ist, dass eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Schneckenverzahnung und der Gurtwickelwelle erst dann hergestellt wird, wenn das Stellglied für die zweite Rückhaltefunktion beziehungsweise für das zweite Rückhaltesystem durch das genannte Antriebsgewinde auf der Spindelwelle und die Bewegungsmutter axial um einen vorbestimmten Stellweg verschoben wurde. Durch diesen Betätigungsverzug ist es daher möglich, die beiden Rückhaltesysteme zeitlich versetzt zu aktivieren.
  • Eine diesbezügliche erfinderisch konstruktive Ausgestaltung sieht vor, dass die Kupplung eine erste Kupplungsscheibe mit einem Mitnahmeelement und eine zweite Kupplungsscheibe mit einer vorzugsweise kreisbogenförmigen Ausnehmung aufweist, wobei das Mitnahmeelement in der Ausnehmung geführt ist.
  • Bei der Durchführung einer Relativverdrehung der ersten Kupplungsscheibe gegen die zweite Kupplungsscheibe führt das Mitnahmeelement bis zum Erreichen eines Endanschlags in der Ausnehmung der zweiten Kupplungsscheibe eine Bewegung in dieser Ausnehmung durch, ohne dass die zweite Kupplungsscheibe sich mitdreht. Erst beim Anschlag des Mitnahmeelements am Ende der Ausnehmung ist eine Kraftübertra gungsfähigkeit zwischen den beiden Kupplungsscheiben herstellgestellt.
  • Zur Einstellung des Übersetzungsverhältnisses zwischen den beiden Antriebsverzahnungen kann vorgesehen sein, dass die Steigung des Antriebsgewindes für die Bewegungsmutter anders, vorzugsweise jedoch geringer als die Steigung der Antriebsschnecke.
  • Ein sehr kompakter Aufbau der Gurtstraffeinrichtung kann dadurch erreicht werden, dass das Antriebsgewinde an dem vom Elektromotor abgewandeten Ende der Spindelwelle und die Antriebsschnecke zwischen dem Elektromotor und dem Antriebsgewinde angeordnet ist.
  • Um sicherzustellen, dass die Bewegungsmutter auch nach Erreichen ihrer beiden Bewegungsendpositionen gut in das Antriebsgewinde eingreift, ist in einer anderen Ausgestaltung der Gurtstraffeinrichtung vorgesehen, dass axial vor und hinter dem Antriebsgewinde jeweils ein Freiraum um die Spindelwelle herum vorgesehen ist, in denen die Bewegungsmutter bei Erreichen ihrer vorderen oder hinteren Endstellung aufnehmbar ist. In diesen Freiräumen ist dann jeweils eine koaxial zur Längsachse der Spindelwelle ausgerichtete und/oder wirkende Feder vorgesehen, mittels der die Bewegungsmutter und das Stellglied koaxial zu der Längsachse mit einer zum Anfang beziehungsweise Ende des Antriebsgewindes weisende Rückstellkraft beaufschlagbar ist.
  • Um nun einen klemmfreien Lauf der Bewegungsmutter auf dem Antriebsgewinde gewährleisten zu können, kann zudem vorgesehen sein, dass die Bewegungsmutter in einem Gehäuse axial geführt ist, in dem auch die Spindelwelle sowie die beiden Federn gelagert sind. Dieses Gehäuse ist vorzugsweise an dem Kupplungsgehäuse angeordnet, so dass die Gesamtabmessungen des Kupplungsgehäuses vergleichsweise klein gehalten werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das Gehäuse für die Bewegungsmutter über einen Widerlagerbereich für das Stellglied verfügt, mit dem die zweite Rückhaltefunktion betätigbar ist. An diesem Widerlagerbereich kann der ortsfeste Teil des beispielsweise als Baudenzug ausgebildeten Stellgliedes abstützt beziehungsweise befestigt sein.
  • Zur Verbindung der Seele des als Baudenzug ausgebildeten Stellgliedes mit der Bewegungsmutter wird vorgeschlagen, dass diese in einer Ausnehmung in der Bewegungsmutter lösbar befestigt, vorzugsweise eingehängt ist.
  • Schließlich wird zur Erzielung eines ausreichenden Freigangs des Stellgliedes für die zweite Rückhaltefunktion beziehungsweise für den zweiten Rückhaltemechanismus vorgeschlagen, dass der genannte Widerlagerbereich zur Längsachse des Gehäuses und der Spindelwelle abgewinkelt ausgerichtet ist.
  • Die vorgeschlagene Gurtwickelvorrichtung hat im Hinblick auf den Stand der Technik den wesentlichen Vorteil, dass zwei Betätigungsmittel für zwei Rückhaltevorrichtungen beziehungsweise zwei Rückhaltefunktionen in nur einem Gerät untergebracht sind, die zudem von dem gleichen Antriebsaggregat antreibbar sind. Dadurch wird bauraum- und herstellkostensparend ein Betätigungsmittel zur Verfügung gestellt, mit dem unterschiedliche Rückhaltesysteme oder Rückhaltefunktionen beispielsweise zu unterschiedlichen Zeitpunkten mechanisch ausgelöst werden können.
  • Zudem wird es als vorteilhaft angesehen, dass mit der erfindungsgemäßen Gurtstraffeinrichtung vor dem Straffen des Sicherheitsgurtes durch die zeitlich vorgezogene Aktivierung des zweiten Betätigungsmittels beispielsweise über einen Baudenzug ein Gurtverankerungspunkt oder ein Gurtumlenkpunkt an einem Fahrzeugholm aus einer fahrkomfortablen in eine rückhalteoptimale Position verschiebbar ist. Dabei kann ein unterer Gurtverankerungspunkt von einer vorderen in eine hintere Verankerungsposition gezogen werden oder ein oberer Umlenkpunkt von einer unteren Umlenkposition in eine obere Umlenkposition gebracht werden. Denkbar ist auch, dass ein Gurtumlenkmittel aus einer fahrkomfortablen und damit in den Fahrgastraum hineinragenden Position beim Erkennen eines Crash-Ereignisses in eine fahrzeugholmnahe Position zurückgezogen wird.
  • Die erfindungsgemäße Gurtstraffeinrichtung ist mit Vorteil aber auch so einsetzbar, dass durch eines seiner Stellmittel in einer Vorstraffphase eine vergleichsweise große Gurtlose schnell an dem Fahrzeuginsassen beseitigt wird, während durch das zweite Stellmittel zeitlich versetzt eine kleinere Gurtlänge mit einer gesteigerten Rückhaltekraft gestrafft wird.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, die Gurtstraffeinrichtung anstatt mit der genannten Verzögerungskupplung sowie der antriebstechnisch nachgeschalteten Reibkupplung mit einer Trägheitskupplung auszustatten, die eine mechanische Einstellung einer Kraftbegrenzerschwelle für die Rückhaltekraft ermöglicht.
  • Des weiteren erlaubt die Trägheitskupplung den Betrieb der Gurtstraffeinrichtung als Gurthöhenverstellsystem. Außerdem kann das zweite Stellmittel (Antriebsgewinde/Bewegungsmutter) zur Aktivierung oder Deaktivierung von Federn in einer Gurtwickeleinrichtung genutzt werden, mit denen die Abroll- beziehungsweise Aufrollkraft der Gurtwickeleinrichtung einstellbar ist.
  • Schließlich kann im Rückhaltefall etwa ein herkömmlicher Beckengurt gestrafft und zusätzlich oder alternativ dazu ein aufspannbares Netz aufgespannt werden, welches beispielsweise den Fahrer eines Gabelstaplers zusätzlich oder allein gegen ein Herausfallen schützt.
  • Von besonderem Vorteil bei dieser Gurtaufwickelvorrichtung ist, dass diese im Gegensatz zu pyrotechnisch betriebenen Vorrichtungen reversibel und dadurch mehrfach nutzbar ist. Ferner zeichnet sich diese Lösung besonders durch geringe Einzelteil- sowie Fertigungskosten aus und erscheint auch als Nachrüstlösung geeignet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Gurtaufwickelvorrich tung erläutert, die in einer Zeichnung schematisch dargestellt ist.
  • Wie der Zeichnung entnehmbar ist, weist diese Straffeinrichtung 13 ein in einem Gehäuse 14 angeordnetes Antriebsmittel in Form eines elektromotorisch betriebenen Gurtstraffers 15 auf, zu dem eine von einem Elektromotor 16 über ein hier nicht dargestelltes Getriebe antreibbare Spindelwelle 17 gehört.
  • Auf dieser Spindelwelle 17 ist eine Antriebsschnecke 33 angeordnet, deren Verzahnung mit einer Umfangsverzahnung 27 kämmt, die an dem Außenumfang einer Kupplungsglocke 28 ausgebildet ist. Die Kupplungsglocke 28 gehört zu einer Verzögerungskupplung 18, die über eine hier nicht dargestellte Reibkupplung mit einer Gurtwickelwelle 19 zum Aufwickeln beziehungsweise Straffen eines Sicherheitsgurtes verbindbar ist.
  • Die Verzögerungskupplung 18 umfasst gemäß dem hier gewählten Ausführungsbeispiel eine erste Kupplungsscheibe 29, die mit der genannten Kupplungsglocke 28 in Verbindung steht beziehungsweise integraler Bestandteil diese Kupplungsglocke 28 ist. Zudem ist auf der ersten Kupplungsscheibe 29 ein Mitnahmeelement 32 befestigt, welches im wesentlichen achsparallel zur Drehachse der ersten Kupplungsscheibe 29 ausgerichtet ist.
  • Darüber hinaus gehört zu der Verzögerungskupplung 18 eine zweite Kupplungsscheibe 30, die über die Eingangsseite der genannten Reibkupplung mit der Gurtwickelwelle 19 dreh fest verbindbar ist und über eine kreisbogenförmige Ausnehmebnung 31 verfügt. Diese Ausnehmung 31 durchsetzt das Mitnahmeelement 32 derart, dass dieses bei einer Axialver- drehung der beiden Kupplungsscheiben 29, 30 zueinander mit etwas Spiel dem Kreisbogen der Ausnehmung 31 folgend bis zu deren beiderseitigen Anschlägen bewegbar ist.
  • Dabei ist für einen Fachmann ersichtlich, dass in Abhängigkeit von der Länge der Ausnehmung 31, dem Übersetzungsverhältnis zwischen Antriebsschnecke 33 und Umfangsverzahnung 27 sowie der Drehzahl der Spindelwelle 17 der Zeitraum einstellbar ist, der zwischen dem Drehbeginn der Spindelwelle 17 und dem Drehbeginn der Gurtwickelwelle 19 liegt.
  • Wie die Abbildung der erfindungsgemäßen Straffeinrichtung außerdem zeigt, ist an dem von dem Elektromotor 16 wegweisenden Ende der Spindelwelle 17 auf derselben ein Antriebsgewinde 20 ausgebildet, welches in ein hier nicht dargestellte Innengewinde einer Bewegungsmutter 21 ragt. Diese Bewegungsmutter 21 ist axial in einem Gehäuse 38 geführt, das mit dem Kupplungsgehäuse 14 verbunden ist und auch die Spindelwelle 17 mit ihrem von dem Elektromotor 16 wegweisenden Ende lagert.
  • Darüber hinaus ist an der Bewegungsmutter 21 eine Aussparung 43 ausgebildet, in die ein Endstück des beweglichen Teils des hier als Baudenzug ausgebildeten zweiten Stellmittels 22 lösbar eingesteckt ist. Der ortsfeste Teil 40 des Baudenzuges ist dagegen in einem Widerlagerbereich 39 am Bewegungsmuttergehäuse 38 befestigt, so dass eine durch eine Betätigung der Spindelwelle 17 ausgelöste Axialbewegung der Bewegungsmutter 21 zu einer Axialbewegung der Seele des Baudenzuges 22 führt.
  • Da die Seele des Baudenzuges 22 mit ihrem anderen Ende beispielsweise mit einer hier nicht dargestellten Auslösevorrichtung einer Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung wirkverbunden ist, kann auf diese Weise das zweite Rückhaltemittel unabhängig von dem ersten Rückhaltemittel, nämlich des Sicherheitsgurtes, zeitverzögert betätigt werden.
  • Es ist aufgrund dieser Zeichnung leicht nachvollziehbar, dass bei einer Drehbewegung der Spindelwelle 17 sowohl die Umfangsverzahnung 27 der Verzögerungskupplung 18 als auch die Bewegungsmutter 21 in Bewegung versetzt werden. Dabei wird die Stellbewegung des als Baudenzug ausgebildeten Stellmittels 22 unmittelbar nach Drehbeginn der Spindelwelle 17 ausgelöst, während die Gurtwickelwelle 19 erst dann mitgedreht wird, wenn das Mitnahmeelement 32 seinen drehrichtungsabhängigen Anschlag in der Ausnehmung 31 der zweiten Kupplungsscheibe 30 erreicht hat.
  • Erfindungsgemäß sind dabei die axiale Bewegung der Bewegungsmutter 21 und die Bewegung der Kupplungsscheiben 29, 30 der Verzögerungskupplung 18 derart zueinander abgestimmt, dass beispielsweise zunächst ein zweites Rückhaltemittel wie ein Netz an der Fahrerkabine eines Gabelstaplers im Sinne einer Zugbewegung des Baudenzuges 22 aufziehbar und nachfolgend durch die Drehbewegung der Aufwickelwelle 19 nach dem Verbinden der beiden Kupplungsscheiben 29, 30 durch Verfahren des Mitnahmeelements 32 innerhalb der Aus nehmung 31 ein Gurtaufwickeln beziehungsweise Gurtstraffen realisierbar ist.
  • Gemäß einer beispielgebenden Versuchsdurchführung wurden zehn Umdrehungen der Spindelwelle 17 benötigt, um durch den Baudenzug 22 ein Schloss zu öffnen, mit dem ein Fahrerkabinennetz verriegelt ist. Während dieser Bewegung vollführte die Umfangsverzahnung 27 eine halbe Umdrehung um 180°, so dass eine Verzögerungskupplung 18 zur Anwendung kam, deren Kupplungsscheiben 29, 30 im Anschluss an eine 180°-Drehung des Abtriebsrades 27 in Eingriff standen.
  • Der Zeichnung ist zudem entnehmbar, dass die Bewegungsmutter 21 in ihren jeweiligen Endstellungen federbelastet ausgebildet, um bei Erreichen einer der Endstellungen und einer Umkehr der Drehrichtung der Spindelwelle 17 einen ordnungsgemäßen Eingriff der Bewegungsmutter 21 in das Antriebsgewinde 20 zu gewährleisten. Dazu sind in den zwei Freiräumen 34, 35 Schraubenfedern 36, 37 in dem Gehäuse 38 für die Bewegungsmutter 21 derart beidseitig des Antriebsgewindes 20 auf der Spindelwelle 17 angeordnet, dass sich diese einerseits gehäuseseitig abstützen und mit ihrer anderen Seite gegen die jeweiligen Stirnflächen der Bewegungsmutter 21 gerichtet sind.
  • Durch diesen Aufbau wird sichergestellt, dass auf die Bewegungsmutter 21 in ihrer jeweiligen oberen oder unteren Endlage auf der Spindelwelle 17 eine in Richtung auf die Mitte des Antriebsgewindes 20 wirkende Rückstellkraft wirkt. Diese koaxial zur Längsachse 41 der Spindelwelle 17 wirkende Rückstellkraft sorgt auch dafür, dass die Bewe gungsmutter 21 am Ende ihres Stellweges abgebremst wird, so dass die mechanische Belastung des Stellmittels 22 sowie die Durchführung eines Rückstellvorgangs erleichtert wird.
  • Bei Erreichen der Endstellungen wird die Bewegungsmutter 21 außer Eingriff mit der Antriebsverzahnung 20 gebracht. Wird die Spindel 17 und damit die Antriebsverzahnung 20 weiter in dieselbe Richtung gedreht, so führt diese Drehbewegung zu keiner weiteren Axialbewegung der Bewegungsmutter 21, da das Gewinde in der Bewegungsmutter 21 über das Ende der Antriebsverzahnung 20 hinweg ratscht. Bei einer Drehrichtungsumkehr der Spindelwelle 17 greift das Gewinde der Bewegungsmutter 21 jedoch sofort wieder in die Antriebsverzahnung 20, da die von den Federn 36, 37 erzeugte Rückstellkraft ein ständiges Anliegen der Bewegungsmutter 21 an den Stirnseiten der Antriebsverzahnung in den jeweiligen Endstellungen bewirkt.
  • Zur Durchführung des Rückstellvorgangs ist die Umfangsverzahnung 27 zweckmäßigerweise über eine nicht näher dargestellte Freilaufkupplung oder die schon erwähnte Reibkupplung mit der Gurtwickelwelle 19 verbunden. Diese Freilauf- oder Reibkupplung wird zur Durchführung des Rückstellvorgangs in ihre Freilaufstellung oder Offenstellung gebracht.
  • 13
    Straffeinrichtung
    14
    Gehäuse
    15
    Straffer
    16
    Elektromotor
    17
    Spindelwelle
    18
    Kupplung; Verzögerungskupplung
    19
    Gurtwickelwelle
    20
    Antriebsgewinde, Gewinde
    21
    Bewegungsmutter
    22
    Stellglied, Baudenzug
    27
    Umfangsverzahnung
    28
    Kupplungsglocke
    29
    erste Kupplungsscheibe
    30
    zweite Kupplungsscheibe
    31
    Ausnehmung
    32
    Mitnahmeelement
    33
    Antriebsschnecke
    34
    Freiraum
    35
    Freiraum
    36
    Feder
    37
    Feder
    38
    Gehäuse
    39
    Widerlagerbereich für Baudenzug
    40
    Ortsfester Teil des Baudenzuges
    41
    Längsachse der Spindelwelle
    42
    Endstück der Seele des Baudenzuges
    43
    Ausnehmung in der Bewegungsmutter

Claims (16)

  1. Straffeinrichtung (13) für ein Sicherheitsgurtsystem mit einem Elektromotor (16), bei der die Drehbewegung des Elektromotors auf eine Spindelwelle (17) übertragbar ist, mit der über eine erste Antriebsverzahnung eine Gurtwickelwelle (19) antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelwelle (17) über eine zweite Antriebsverzahnung (20) verfügt oder mit einer solchen wirkverbunden ist, welche bei einer Drehbewegung der Spindelwelle (17) direkt oder indirekt auf ein Stellglied (22) zur Durchführung einer Axialbewegung desselben einwirkt.
  2. Straffeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtwickelwelle (19) und die Spindelwelle (17) über eine Schneckenverzahnung antriebswirksam verbunden sind, zu der eine auf der Spindelwelle (17) befestigte oder ausgebildete Antriebsschnecke (33) sowie eine mit der Gurtwickelwelle (19) verbindbare Umfangsverzahnung (27) gehört.
  3. Straffeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Antriebsverzahnung auf der Spindelwelle (17) ein koaxial zur Längsachse (41) der Spindelwelle (17) ausgerichtetes Antriebsgewinde (20) aufweist.
  4. Straffeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgewinde (20) der Spindelwel le (17) in das Gewinde einer Bewegungsmutter (21) greift, die mit dem Stellglied (22) wirkverbunden ist.
  5. Straffeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgewinde (20) und die Schneckenverzahnung (33) einstückig ausgebildet sind.
  6. Straffeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass antriebstechnisch zwischen der Schneckenverzahnung (27, 33) und der Gurtwickelwelle (19) eine Verzögerungskupplung (18) angeordnet ist, die derart ausgebildet ist, dass eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Schneckenverzahnung (27, 33) und der Gurtwickelwelle (19) erst dann herstellbar ist, wenn das Stellglied (22) durch das Antriebsgewinde (20) und die Bewegungsmutter (21) axial um einen vorbestimmten Stellweg verschoben ist.
  7. Straffeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (18) eine erste Kupplungsscheibe (29) mit einem Mitnahmeelement (32) und eine zweite Kupplungsscheibe (30) mit einer Ausnehmung (31) aufweist, dass das Mitnahmeelement (32) in der Ausnehmung (31) geführt ist, dass bei Durchführung einer Relativbewegung der ersten Kupplungsscheibe (29) zu der zweiten Kupplungsscheibe (30) das Mitnahmeelement (32) bis zum Erreichen eines Endanschlags eine Bewegung in der Ausnehmung (31) ausführt, und dass erst bei Erreichen des Endanschlags eine Kraftübertragung zwischen beiden Kupplungsscheiben (29, 30) erfolgt.
  8. Straffeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung des Antriebsgewindes (20) geringer als die Steigung der Antriebsschnecke (33) ist.
  9. Straffeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgewinde (20) an dem vom Elektromotor (16) abgewandeten Ende der Spindelwelle (17) und die Antriebsschnecke (33) zwischen dem Elektromotor (16) und dem Antriebsgewinde (20) angeordnet ist.
  10. Straffeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in axialer Richtung hinter und vor dem Antriebsgewinde (20) jeweils ein Freiraum (34, 35) ausgebildet ist, in denen die Bewegungsmutter (21) bei Erreichen ihrer Endstellung aufnehmbar ist.
  11. Straffeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den Freiräumen (34, 35) jeweils eine koaxial zur Längsachse (41) der Spindelwelle ( 17) ausgerichtete und/oder wirkende Feder (36, 37) vorgesehen ist, mittels der die Bewegungsmutter (21) und das Stellglied (22) koaxial zu der Längsachse (41) mit einer zum Anfang beziehungsweise Ende des Antriebsgewindes (20) weisende Rückstellkraft beaufschlagbar ist.
  12. Straffeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewe gungsmutter (21) in einem Gehäuse (38) axial geführt ist, an dem auch die Spindelwelle (17) sowie die beiden Federn (37, 38) gelagert sind.
  13. Straffeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (38) über einen Widerlagerbereich (39) für das Stellglied (22) verfügt, an dem sich der ortsfeste Teil (40) des als Baudenzug ausgebildeten Stellgliedes (22) abstützt.
  14. Straffeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endstück (42) des axial beweglichen Teils des als Baudenzug ausgebildeten Stellgliedes (22) in einer Ausnehmung (43) in der Bewegungsmutter (21) lösbar befestigt ist.
  15. Straffeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerlagerbereich (39) zur Längsachse (41) des Gehäuses (38) und der Spindelwelle (17) abgewinkelt ausgerichtet ist.
  16. Straffeinrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Verzögerungskupplung (18) und einer gegebenenfalls antriebstechnisch nachgeschalteten Reibkupplung eine Trägheitskupplung genutzt wird.
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