DE10321732A1 - Kühlung der Ansteuerung von Kühlgebläsen für Kraftfahrzeugmotoren - Google Patents

Kühlung der Ansteuerung von Kühlgebläsen für Kraftfahrzeugmotoren Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kühlluftgebläse (1) zur Kühlung von Kraftfahrzeugmotoren mit zwei voneinander unabhängigen, nebeneinander angeordneten Lüftern (3, 7), die jeweils ein mit einem Lüfteraußenring (6, 10) versehenes Lüfterrad (5, 9), das durch einen Motor (4, 8) angetrieben wird, umfassen und die durch ein gemeinsames elektronisches Steuergerät (2) angesteuert werden. Zur Kühlung des elektronischen Steuergerätes (2) ist ein zusätzlicher Luftauslass (12) so angebracht, dass auch bei Ausfall eines Lüfters (3, 7) das elektronische Steuergerät (2) durch einen von dem anderen Lüfter (3, 7) erzeugten Luftstrom gekühlt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Um in Kraftfahrzeugen auch bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten ausreichend Kühlleistung zur Kühlung der Verbrennungskraftmaschine zur Verfügung zu stellen, werden Kühlgebläse eingesetzt. Um den hierfür benötigten Kraftstoffverbrauch möglichst niedrig zu halten, werden elektronische Steuergeräte eingesetzt, die das Kühlluftgebläse nur bei Bedarf zuschalten. Aufgrund der heutzutage eingesetzten komplexen elektronischen Bauteile ist es erforderlich, auch das elektronische Steuergerät zur Steuerung des Kühlgebläses zu kühlen.
  • Zur Kühlung von Verbrennungskraftmaschinen in Kraftfahrzeugen wird heute weitgehend die Wasserkühlung eingesetzt. Anstatt reinen Wassers dient eine Mischung aus Wasser, Frostschutzmittel und fallspezifischen Inhibitoren als Kühlmittel. Die Wärme, die das Kühlmittel im Motor aufnimmt, muss anschließend wieder abgeführt werden. Dies geschieht in einem Wärmeübertrager, in dem die Wärme aus dem Kühlmittel an die Umgebungsluft übertragen wird. Um einen effektiveren Wärmeübergang durch erzwungene Konvektion zu erreichen, wird am Wärmeübertrager ein Gebläse angebracht. Durch den Einsatz zweier unabhängiger Lüfter in dem Kühlgebläse wird ein redundanter Betrieb ermöglicht. Das heißt, auch bei Ausfall eines Lüfters wird ausreichend Luft durch den Wärmeübertrager geführt, um das Kühlmittel abzukühlen. Zudem ist ein unabhängiger Betrieb der beiden Lüfter möglich. Hierzu werden die Lüfter, deren Lüfterräder jeweils von einem Gleichstrommotor angetrieben werden, über ein gemeinsames elektronisches Steuergerät angesteuert, wozu eine Taktung der Versorgungsspannung erfolgt. Die Taktung der Versorgungsspannung wird mittels Pulsweitenmodulation realisiert, mit der das Pulsweitenverhältnis, das heißt die Pulspausenlänge zwischen den Ansteuerungsimpulsen verlängert oder verkürzt werden kann, wodurch sich die Klemmenspannung an den Klemmen der eingesetzten elektrischen Antriebe in einem weiten Bereich variieren lässt. Durch die Vari ation der Klemmenspannung an den Klemmen des elektrischen Antriebs des Kühlgebläses kann die Stromaufnahme des elektrischen Antriebes geregelt oder vorgegeben werden. Hierdurch wird die Drehzahl des Motors gesteuert. Die Kühlung des elektronischen Steuergerätes erfolgt durch einen Luftauslass an einem der beiden Lüfter. Aus diesem Grund kann es bei Stillstand des Lüfters, an dem sich das elektronische Steuergerät befindet, durch den Ausfall der Kühlung zu einem Ausfall der elektronischen Steuerung kommen.
  • DE 199 49 322 C1 hat ein Kühlgebläse, insbesondere einen Kühlerventilator mit einem elektronisch kommutierten Elektromotor, einem von dessen Rotorwelle angetriebenen Lüfterrad und eine in einem Elektronikgehäuse angeordnete Steuerelektronik zum Gegenstand. Die Außenoberfläche des Elektronikgehäuses weist Kühlrippen auf, deren freie Enden durch einen von dem Lüfterrad erzeugten Kühlluftstrom beaufschlagbar sind. Die Kühlrippen werden durch einen Kühlluftstrom mit hoher Luftgeschwindigkeit dadurch beaufschlagt, dass die Kühlrippen in einem Luftspalt zwischen dem Außenring des Lüfterrades und einem Luftleitring in einer Zarge so angeordnet sind, dass als Kühlluft für die Elektronik eine Leckluft erzeugt wird, die in dem Luftspalt entgegen der eigentlichen Förderrichtung strömt.
  • DE 697 13 708 T2 hat einen Wärmetauscher für ein Kraftfahrzeug zum Gegenstand. Der Wärmetauscher ist mit einer Vielzahl von Röhrchen versehen, durch die hindurch ein Fluid strömt. Die Umströmung der Röhrchen durch Umgebungsluft wird durch ein Gebläse, das an dem Wärmeübertrager angebracht ist, gewährleistet. Hierbei weist das Gebläse zwei Lüfter auf.
  • Darstellung der Erfindung
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird das elektronische Steuergerät so angebracht, dass ein redundanter Betrieb der beiden Lüfter ermöglicht wird. Hierzu wird das Gebläse so mit zusätzlichen Luftauslässen versehen, dass von jedem der beiden Lüfter ein Teilluftstrom über die Kühlrippen des elektronischen Steuergerätes geführt wird. Dadurch wird auch bei Ausfall eines Lüfters gewährleistet, dass das elektronische Steuergerät ausreichend gekühlt wird. Hierbei kann das elektronische Steuergerät entweder im Saugbetrieb von der Luft überströmt werden, indem es in Strömungsrichtung vor dem Luftauslass angebracht ist oder die Luftüberströmung zur Kühlung des elektronischen Steuergerätes erfolgt im Druckbetrieb, wenn dieses in Strömungsrichtung hinter dem Luftauslass angebracht ist. Das elektronische Steuergerät ist bevorzugt fluchtend zu dem zusätzlichen Luftauslass angeordnet, damit es sich im direkten Strömungsweg der Luft befindet.
  • Zeichnung
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Kühlluftgebläse,
  • 2 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Kühlluftgebläse,
  • 3 die Draufsicht auf das Gehäuseunterteil des Steuergerätes und
  • 4 die Ansicht eines als Abkühlkörper eingesetzten Gehäuseoberteiles des Steuergerätes
  • Ausführungsvarianten
  • 1 ist ein Schnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Kühlluftgebläse entnehmbar.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Kühlluftgebläse 1 umfasst zwei Lüfter 3,7 und ein elektronisches Steuergerät 2 zur Ansteuerung der Lüfter 3, 7. Mit Hilfe des elektronischen Steuergerätes 2 lassen sich der erste Lüfter 3 und der zweite Lüfter 7 unabhängig voneinander betreiben. Zur Kühlung der Kühlflüssigkeit des Kraftfahrzeugverbrennungs-motors wird die Luft durch das Kühlluftgebläse 1 gefördert. Hierzu wird ein erstes Lüfterrad 5, das mit einem ersten Lüfteraußenring 6 versehen ist, durch einen ersten Motor 4 des ersten Lüfters 3 und ein zweites Lüfterrad 9, das mit einem zweiten Lüfteraußenring 10 versehen ist, durch einen zweiten Motor 8 des zweiten Lüfters 7 in eine rotierende Bewegung versetzt. Durch die schräge Anstellung der Schaufeln des ersten Lüfterrades 5 und des zweiten Lüfterrades 9 wird die Luft durch das Kühlluftgebläse 1 hindurch gefördert.
  • Die Befestigung des ersten Lüfters 3 und des zweiten Lüfters 7 erfolgt an einer Zarge 14. Hierzu wird der als Gleichstrommotor ausgebildete erste Motor 4 des ersten Lüfters 3 und der ebenfalls als Gleichstrommotor ausgebildete zweite Motor 8 des zweiten Lüfters 7 an der Zarge 14 mit Schrauben oder Nieten befestigt. Dazu weisen die beiden Motoren 4, 8 des Kühlluftgebläses 1 jeweils Laschen auf, durch welche die Schrauben oder Nieten durchgesteckt werden, um eine Befestigung des Steuergerätes 2 an der Zarge 14 zu gewährleisten. Der erste Motor 4 des ersten Lüfters 3 beziehungsweise der zweite Motor 8 des zweiten Lüfters 7 befinden sich jeweils zentral im Lüfter 3,7. Das heißt, dass das erste Lüf terrad 5 außen um den ersten Motor 4 und das zweite Lüfterrad 9 außen um den zweiten Motor 8 rotiert. Das elektronische Steuergerät 2 ist in der Mitte zwischen dem ersten Lüfter 3 und dem zweiten Lüfter 7 mit Befestigungen 15 an der Zarge 14 befestigt. Zur Kühlung der elektronischen Bauteile auf dem elektronischen Steuergerät 2 ist das elektronische Steuergerät 2 mit Kühlrippen 13 versehen. Durch die Rotation des ersten Lüfterrades 5 und des zweiten Lüfterrades 9 wird Luft nicht nur durch den ersten Lüfter 3 beziehungsweise zweiten Lüfter 7 transportiert, sondern zusätzlich auch über die Kühlrippen 13 zwischen dem ersten Lüfteraußenring 6 und dem zweiten Lüfteraußenring 10 durch einen zusätzlichen Luftauslass 12. Das elektronische Steuergerät 2 wird so durch den vom ersten Lüfter 3 erzeugten Luftstrom L1 und den vom zweiten Lüfter 7 erzeugten Luftstrom L2 gekühlt. Bei ausreichend hoher Rotationsgeschwindigkeit des ersten Lüfterrades 5 oder des zweiten Lüfterrades 9 ist einer der Luftströme L1 oder L2 stets ausreichend, um das elektronische Steuergerät 2 durch Überstreichen der Kühlrippen 13 zu kühlen.
  • In 2 ist die Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes Kühlluftgebläse dargestellt.
  • In dem erfindungsgemäß ausgebildeten Kühlluftgebläse 1 sind der durch ein elektronisches Steuergerät 2 angesteuerte erste Lüfter 3 und zweite Lüfter 7 nebeneinander auf einer Verbindungslinie 24, die die Mittelpunkte der Motoren 4, 8 verbindet, angeordnet. Das elektronische Steuergerät 2 befindet sich mittig zwischen dem ersten Lüfter 3 und dem zweiten Lüfter 7 im oberen Drittel der Zarge 14. Das elektronische Steuergerät 2 kann aber auch jede andere Position zwischen dem ersten Lüfter 3 und dem zweiten Lüfter 7 an der Zarge 14 annehmen. Die Steuerung des ersten Lüftermotors 4 erfolgt über einen hier schematisch dargestellten ersten Schalter 16 am elektronischen Steuergerät 2. Hierzu ist der erste Schalter 16 mit dem ersten Motor 4 über ein Verbindungskabel 17 verbunden. Die Drehzahl und der Betrieb des zweiten Motors 8 des zweiten Lüfters 7 wird über einen zweiten Schalter 18 gesteuert. Hierzu ist der zweite Schalter 18 mit einem Verbindungskabel 19 mit dem zweiten Motor 8 verbunden. Die Ansteuerung des ersten Schalters 16 und des zweiten Schalters 18 erfolgt über einen Pulsweitenmodulator, der ebenfalls am elektronischen Steuergerät 2 angebracht ist. Die Kühlung des elektronischen Steuergerätes 2 erfolgt hier nicht wie in 1 gezeigt durch einen gemeinsamen zusätzlichen Luftauslass 12, der von dem ersten Lüfter 3 und dem zweiten Lüfter 7 versorgt wird, sondern durch einen ersten Ausschnitt 21 im ersten Lüfteraußenring 6 des ersten Lüfters 3 und einen zweiten Ausschnitt 22 im zweiten Lüfteraußenring 10 des zweiten Lüfters 7. Bei Betrieb des ersten Lüfters 3 wird durch die Rotation des ersten Lüfterrades 5 Luft durch den ersten Ausschnitt 21 zum elektronischen Steuergerät 2 transportiert. Entsprechend wird durch Rotation des zweiten Lüfterrades 9 des zweiten Lüfters 7 Luft durch den zweiten Ausschnitt 22 zum elektroni schen Steuergerät 2 transportiert. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass das elektronische Steuergerät 2 auch bei Stillstand des ersten Lüfters 3 oder des zweiten Lüfters 7 ausreichend gekühlt wird.
  • 3 ist die Draufsicht auf ein Gehäuseunterteil des Steuergerätes entnehmbar.
  • Aus der Darstellung gemäß 3 geht hervor, dass am Gehäuseunterteil 27 des elektronischen Steuergerätes 2 mehrere Befestigungsöffnungen 32 vorgesehen sind. Über die bereits im Zusammenhang mit der Beschreibung der 1 erwähnten Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben oder Nieten, kann das Gehäuseunterteil 27 des elektronischen Steuergerätes 2 an der Zarge 14 des Kühlluftgebläses 1 befestigt werden. Darüber hinaus sind am Gehäuseunterteil 27 des elektronischen Steuergerätes 2 mehrere Schnappverschlüsse 29 vorgesehen. Mittels der Schnappverschlüsse 29, welche mit am Gehäuseoberteil 28 ausgebildeten Schnappverschlussnasen 33 zusammenwirken, lässt sich das in 4 dargestellte, als Abkühlkörper fungierende Gehäuseoberteil 28 mit dem Gehäuseunterteil 27 des elektronischen Steuergerätes 2 lösbar verbinden.
  • Am in 3 dargestellten Gehäuseunterteil 27 des elektronischen Steuergerätes 2 befindet sich der erste Anschlussstecker 16, über welchen der erste Motor 4 mittels des Verbindungskabels 17 mit dem elektronischen Steuergerät 2 verbunden werden kann. Unweit vom ersten Anschlussstecker 16 ist auf der Platine, die in das Gehäuseunterteil 27 des elektronischen Steuergerätes 2 eingelassen ist, ein erster Motorschalter 25 aufgenommen. An dem ersten Anschlussstecker 16 für den ersten Motor 4 gegenüberliegenden Ende des Gehäuseunterteils 27 des elektronischen Steuergerätes 2 befindet sich der zweite Anschlussstecker 18 für den zweiten Motor 8. Über diesen wird ein ebenfalls in das Gehäuseunterteil 27 eingelassene Platine vorgesehener zweiter Motorschalter 26 mit dem zweiten Motor 8 des Kühlluftgebläses 1 gemäß der Darstellung in 2 verbunden. Die Platine, die im Gehäuseunterteil 27 des elektronischen Steuergerätes 2 aufgenommen ist, wird über einen Anschluss 20 mit der Spannungsversorgung des Bordnetzes eines Kraftfahrzeuges verbunden.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines als Abkühlkörper eingesetzten Gehäuseoberteils des elektronischen Steuergerätes entnehmbar.
  • Das Gehäuseoberteil 28, welches als Abkühlkörper für das elektronische Steuergerät 2 dient, wird bevorzugt aus Aluminium gefertigt. Die maximal zulässige Temperatur, die das Gehäuseoberteil 28 des elektronischen Steuergerätes 2 annehmen sollte, liegt bei etwa 140°C. Die Oberseite des Gehäuseoberteils 28, welche von den in 1 dargestellten Luftströmen L1 beziehungsweise L2 überstrichen wird, ist mit Kühlrippen 13 beziehungsweise 30 versehen. Am anschlusssteckerseitigen Ende 34 des Gehäuseoberteils 28 befinden sich die Kühlrippen 13, welche von dem über das zweite Lüfterrad 9, welches durch den zweiten Motor 8 angetrieben wird, erzeugten Luftstrom gekühlt werden. Die Kühlrippen 13 sind derart ausgebildet, dass diese parallel zum Strömungsweg der Luft, welche durch den zweiten Lüfter 7 erzeugt wird, überstrichen werden. Die Kühlrippen 13 befinden sich unmittelbar über dem zweiten Ausschnitt 22 (vgl. Darstellung gemäß 2) des zweiten Lüfterrades 9 in der Zarge 14 des Kühlluftgebläses 1. Am lüfterradseitigen Ende 35 des Gehäuseoberteils 28 des elektronischen Steuergerätes 2 sind darüber hinaus mehrere gekrümmt ausgebildete Kühlrippen 30 angeordnet. Diese liegen derart, dass die durch den zweiten Lüfter 7 erzeugte Luftströmung die gekrümmt ausgebildeten Kühlrippen 30 am lüfterradseitigen Ende 35 des Gehäuseoberteils 28 in Umfangsrichtung durchströmt. Anstelle der in 4 dargestellten zwei gekrümmten Kühlrippen 30 können am lüfterradseitigen Ende 35 des Gehäuseoberteils 28 auch drei oder mehrere Kühlrippen angebracht sein.
  • Fällt der zweite Lüfter 7 aus, ist sichergestellt, dass das anschlusssteckerseitige Ende 34 des Gehäuseoberteils 28 des elektronischen Steuergerätes 2 über den aus dem ersten Ausschnitt 21 des ersten Lüfters 3 austretenden Luftstrom angeströmt wird, so dass die am anschlusssteckerseitigen Ende 34 am Gehäuseoberteil 28 vorgesehenen Kühlrippen 13 noch von dem durch den ersten Lüfter 3 erzeugten Luftstrom umströmt werden. Durch die Einbaulage des elektronischen Steuergerätes 2 gemäß der Darstellung in 2 ist sichergestellt, dass die Kühlrippen 13 des Gehäuseoberteils 28 oberhalb des ersten Motorschalters 25 des Gehäuseunterteils 27 liegen. Der erste Motorschalter 25 bewirkt einen Anstieg der Temperatur innerhalb des elektronischen Steuergerätes 2, wenn der über den zweiten Motorschalter 26 betätigte zweite Motor 8 des zweiten Lüfters 7 ausgefallen ist. Bei Ausfall des zweiten Motors 8 des zweiten Lüfters 7 wird über den zweiten Motorschalter 26 keine Wärme produziert. Jedoch ist sichergestellt, dass eine kontinuierliche Wärmeabfuhr vom als Abkühlkörper fungierenden Gehäuseoberteil 28 des elektronischen Steuergerätes 2 über den vom ersten Lüfter 3 über den ersten Ausschnitt 21 austretenden Luftstrom erzeugt wird. Dieser überstreicht die Kühlrippen 13, die am anschlusssteckerseitigen Ende 34 des Gehäuseoberteils 28 ausgebildet sind.
  • Fällt hingegen der erste Lüfter 3 aus, so ist eine Kühlung des den ersten Motor 4 steuernden ersten Motorschalters 25 nicht mehr erforderlich. Durch die Lage der gekrümmt ausgebildeten Kühlrippen 30 am lüfterradseitigen Ende 35 des Gehäuseoberteils 28 des elektronischen Steuergerätes 2 ist sichergestellt, dass der unterhalb der gekrümmten Kühlrippen 30 bei Betrieb des zweiten Motors 8 des zweiten Lüfters 7 Wärme produzierende Motorschalter 26 durch den vom zweiten Lüfter 7 produzierten Luftstrom weiterhin gekühlt wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist somit gewährleistet, dass bei Ausfall eines der die Lüfter 3, 7 antreibenden Motors 7 beziehungsweise 8 immer derjenige Teil des elektronischen Steuergerätes 2 gekühlt wird, in welchem die jeweils noch in Betrieb befindlichen und daher Wärme erzeugenden Komponenten, im vorliegenden Falle die Motorschalter 25, 26 angeordnet sind.
  • Die die beiden Luftströme L1 beziehungsweise L2 zuführenden Ausschnitte 21 beziehungsweise 22 sind vorzugsweise mit sich kontinuierlich verengendem Querschnitt, d.h. düsen- oder trichterförmig ausgebildet, so dass die Kühlluftströme L1 beziehungsweise L2 bei Austritt aus den Öffnungsquerschnitten der Ausschnitte 21 und 22 eine maximale Strömungsgeschwindigkeit annehmen. Damit ist sichergestellt, dass die Kühlluft auch auf die jeweils zu kühlenden Bereiche des als Abkühlkörper des elektronischen Steuergerätes 2 fungierenden Gehäuseoberteils 28 auftreffen.
  • Um eine möglichst wirkungsvolle und effektive Anströmung des als Abkühlkörper, vorzugsweise aus Aluminium gefertigten Gehäuseoberteils 28 des elektronischen Steuergerätes 2 zu erreichen, sind die Ausschnitte 21 beziehungsweise 22 um einen Winkel von vorzugsweise 30° zum Schnittpunkt der Mittelachse 23 mit der Verbindungslinie 24 der Mittelpunkte der Lüfter 3, 7 angeordnet. Daneben können die Ausschnitte 21, 22 auch um andere Winkelgrade geneigt zum Schnittpunkt der Mittelachse 23 mit der Verbindungslinie der Lüfter 3, 7 angeordnet sein.
  • 1
    Kühlluftgebläse
    2
    Elektronisches Steuergerät
    3
    erster Lüfter
    4
    erster Motor
    5
    erstes Lüfterrad
    6
    erster Lüfteraußenring
    7
    zweiter Lüfter
    8
    zweiter Motor
    9
    zweites Lüfterrad
    10
    zweiter Lüfteraußenring
    12
    zusätzlicher Luftauslass
    13
    Kühlrippen
    14
    Zarge
    15
    Befestigung
    16
    Anschlussstecker erster Motor
    17
    Verbindungskabel
    18
    Anschlussstecker zweiter Motor
    19
    Verbindungskabel
    20
    Anschlussspannungsversorgung
    21
    erster Ausschnitt
    22
    zweiter Ausschnitt
    23
    Mittelachse
    24
    Verbindungslinie
    L1, L2
    Luftströme
    25
    erster Motorschalter
    26
    zweiter Motorschalter
    27
    Gehäuseunterteil
    28
    Gehäuseoberteil (Abkühlkörper)
    29
    Schnappverschluss
    30
    gekrümmte Kühlrippen
    31
    domförmige Erhebung
    32
    Befestigungsöffnungen für Zarge
    33
    Schnappverschlussnasen
    34
    anschlusssteckerseitiges Ende
    35
    lüfterradseitiges Ende

Claims (13)

  1. Kühlluftgebläse zur Kühlung von Kraftfahrzeugmotoren mit zwei voneinander unabhängigen, nebeneinander angeordneten Lüftern (3,7), jeweils ein Lüfterrad (5,9) mit einem Lüfteraußenring (6,10), das durch einen Motor (4,8) angetrieben wird, umfassend, wobei die Lüfter (3,7) durch ein gemeinsames elektronisches Steuergerät (2) angesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Luftauslass (12) zur Kühlung des elektronischen Steuergerätes (2) so angebracht ist, dass auch bei Ausfall eines Lüfters (3,7) das elektronische Steuergerät (2) durch einen von dem anderen Lüfter (3,7) erzeugten Luftstrom (L1, L2) gekühlt wird.
  2. Kühlluftgebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Luftauslass (12) als Ausschnitt im Lüfteraußenring (6,10) ausgebildet ist.
  3. Kühlluftgebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Luftauslass (12) in einem ersten Ausschnitt (21) im ersten Lüfteraußenring (6) und in einem zweiten Ausschnitt (22) im zweiten Lüfteraußenring (10) ausgebildet ist.
  4. Kühlluftgebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Steuergerät (2) fluchtend hinter dem zusätzlichen Luftauslass (12) bzw. dem ersten Ausschnitt (21) und dem zweiten Ausschnitt (22) angeordnet ist.
  5. Kühlluftgebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Steuergerät (2) fluchtend vor dem zusätzlichen Luftauslass (12) bzw. dem ersten Ausschnitt (21) und dem zweiten Ausschnitt (22) angeordnet ist.
  6. Kühlluftgebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ausschnitt (21) und der zweite Ausschnitt (22) in einem Winkel im Bereich von +30° bis –30° zum Schnittpunkt der Mittelachse (23) mit der Verbindungslinie (24) der Mittelpunkte der Lüfter (3,7) angeordnet sind.
  7. Kühlluftgebläse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame elektronische Steuergerät (2) ein mit einer Zarge (14) des Kühlluftgebläses (1) verbindbares Gehäuseunterteil (27) und ein mit dem Gehäuseunterteil (27) lösbar verbindbares, als Abkühlkörper dienendes Gehäuseoberteil (28) mit Kühlrippen (13, 30) umfasst.
  8. Kühlluftgebläse gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren (4, 8) der Lüfter (3, 7) ansteuernde Motorschalter (25, 26) derart auf einer in das Gehäuseunterteil (27) eingelassenen Platine aufgenommen sind, dass diese von Bereichen des als Abkühlkörper fungierenden Gehäuseoberteils (28) überdeckt werden, in welchen die Kühlrippen (13, 30) verlaufen.
  9. Kühlluftgebläse gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Motorschalter (25) zur Ansteuerung des ersten Motors (4) von Kühlrippen (13) auf der Außenseite des Gehäuseoberteils (28) überdeckt ist.
  10. Kühlluftgebläse gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein den zweiten Motor (8) ansteuernder zweiter Motorschalter (26) von am lüfterradseitigen Ende (35) des Gehäuseoberteils (28) vorgesehenen Kühlrippen (30) überdeckt ist.
  11. Kühlluftgebläse gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen (13) am anschlusssteckerseitigen Ende (34) des als Abkühlkörper fungierenden Gehäuseoberteils (28) parallel zu einem durch den zweiten Lüfter (7) erzeugten Luftstrom verlaufen.
  12. Kühlluftgebläse gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am lüfterradseitigen Ende (35) des als Abkühlkörper dienenden Gehäuseoberteils (28) die gekrümmten Kühlrippen (30) derart ausgebildet sind, dass diese in Umfangsrichtung bezogen auf das zweite Lüfterrad (9) von einem durch dieses erzeugten Luftstrom umströmt werden.
  13. Kühlluftgebläse gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die am anschlusssteckerseitigen Ende (34) des als Abkühlkörper fungierenden Gehäuseoberteils (28) des elektronischen Steuergerätes (2) ausgebildeten Kühlrippen (13) von einem aus dem ersten Ausschnitt (21) durch den ersten Lüfter (3) erzeugten Luftstrom quer angeströmt werden.
DE10321732A 2003-05-14 2003-05-14 Kühlung der Ansteuerung von Kühlgebläsen für Kraftfahrzeugmotoren Expired - Fee Related DE10321732B4 (de)

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