DE102007045766B4 - Zu Kühlzwecken einer Steuereinrichtung ausgebildete Thermostatventilanordnung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Thermostatventilanordnung für einen Kühlkreislauf einer Verbrennungskraftmaschine mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Thermostatventilanordnungen sind in vielfältiger Weise bekannt (
DE 102 06 359 A1 ,US 4 032 067 ). Aus derUS 2001/0019081 A1 DE 103 21 732 A1 ist eine Kühlung einer Ansteuerung von Kühlgebläsen für Kraftfahrzeugmotoren bekannt, bei welcher ein elektronisches Steuergerät durch einen von dem Kühlgebläse erzeugten Luftstrom gekühlt wird. Aus derDE 10 2006 026 656 A1 ist es bekannt, dass ein Haltebauteil für einen Filter für Betriebsstoffe einer Brennkraftmaschine an einer Kühlmittelleitung angebracht ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Thermostatventilanordnung der eingangs genannten Art zu verbessern.
- Die Aufgabe ist bei einer Thermostatventilanordnung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Hierdurch wird die Thermostatventilanordnung zusätzlich zu Kühlzwecken nutzbar gemacht, indem von der am Gehäuseteil gehaltenen Steuereinrichtung Wärme abgeführt wird. Dies geschieht durch das den Gehäuseteil passierende Kühlmittel, welches mittels eines Kühlers im Kühlkreislauf der Verbrennungskraftmaschine gekühlt wird und dafür geeignet ist, über den Gehäuseteil der Thermostatventilanordnung Wärme von der daran gehaltenen Steuereinrichtung abzuführen. Somit wird in einfacher Weise die Thermostatventilanordnung dazu zusätzlich genutzt, der auf einer Außenseite des Gehäuseteils angeordneten Steuereinrichtung Wärme zu entziehen. Der Gehäuseteil und/oder das Gehäuse der Steuereinrichtung sind aus einem Material mit großer Wärmeleitfähigkeit gebildet, nämlich aus Metall. Dies erweist sich insbesondere in einem solchen Fall als günstig, bei dem die Steuereinrichtung aus einem elektrischen Steuergerät gebildet ist, das z. B. zur Steuerung der Lüfterdrehzahl eines dem Kühler des Kühlkreislaufs zugeordneten Kühlerlüfters dient. Bei derartigen Kühlerlüftern kann die Drehzahl in mehreren Stufen z. B. über mehrere Relais geregelt werden. Zur Steuerung kann dafür ein Steuergerät, bestehend aus einem elektrischen Steuerteil und einem Leistungsteil, verwendet werden. Mittels einer solchen Steuereinrichtung können Kühlerlüfter z. B. bis 600 W direkt angesteuert werden. Bei einer solchen relativ großen Stromaufnahme entsteht Wärme, die dadurch in einfacher Weise abgeführt wird, dass die Steuereinrichtung an dem Gehäuseteil in Wärme abführender Weise gehalten ist.
- Vorteilhafte weitere Erfindungsmerkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Es versteht sich, dass eine Steuereinrichtung zum Zwecke der beschriebenen Kühlung gleichermaßen an einem Gehäuseteil einer solchen Thermostatventilanordnung gehalten sein kann, wie sie beispielsweise aus
DE 102 06 359 A1 ersichtlich ist, oder statt dessen an dem Gehäuseteil einer solchen Thermostatventilanordnung, bei der analogUS 4 032 067 in ein Ventilgehäuse ein als Funktionseinheit gestaltetes Thermostatventil eingesetzt ist. Gleichermaßen kann die erfindungsgemäße Gestaltung auch bei anderen Thermostatventilanordnungen verwirklicht sein, sofern diese einen das Kühlmittel leitenden Gehäuseteil aufweisen, an dem die Steuereinrichtung in Wärme abführender Weise gehalten werden kann. - Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
- Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Hinweise auf die Ansprüche darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen schematischen senkrechten Schnitt einer Thermostatventilanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, -
2 einen schematischen Schnitt einer Thermostatventilanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, -
3 einen schematischen Schnitt etwa entsprechend demjenigen in2 einer Thermostatventileinrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. - In
1 ist vereinfacht eine Thermostatventilanordnung10 gezeigt, die für einen nicht weiter dargestellten Kühlkreislauf einer Verbrennungskraftmaschine vorgesehen ist. Der Kühlkreislauf weist üblicherweise eine von der Verbrennungskraftmaschine zu einem Kühler führende Vorlaufleitung, eine vom Kühler zur Verbrennungskraftmaschine zurück führende Rücklaufleitung und eine beide Leitungen verbindende Bypassleitung auf, wobei die Thermostatventilanordnung dort angeordnet ist, wo die Bypassleitung entweder in die Vorlaufleitung oder in die Rücklaufleitung einmündet. - Die Thermostatventilanordnung
10 weist einen ein Kühlmittel leitenden Gehäuseteil11 auf, der beim Ausführungsbeispiel gemäß1 z. B. als Deckelteil12 oder bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel z. B. als Rohrgehäuse statt des Deckelteils12 ausgebildet ist. Der Gehäuseteil11 , insbesondere der dargestellte Deckelteil12 oder ein Rohrgehäuse, weist ein thermostatisches Arbeitselement13 und zumindest ein Ventilelement14 auf. Das Arbeitselement13 enthält innerhalb seines Gehäuses15 einen sich bei Temperaturausdehnung ausdehnenden Dehnstoff, z. B. Wachs, in den ein Stößel16 eintaucht, der unter Abdichtung aus dem Gehäuse15 herausragt. Der Stößel16 ist mit seinem freien Ende an einem Abstützteil17 des Deckelteils12 axial abgestützt. Das Ventilelement14 ist insbesondere als Ventilteller ausgebildet und z. B. mit Presssitz auf dem Gehäuse15 des Arbeitselements13 gehalten. An dem Endbereich, aus dem der Stößel16 herausragt, weist das Gehäuse15 einen verdickten Kopf18 mit ringförmiger Schulter19 auf, an der das Ventilelement14 derart anliegt, dass es vom Gehäuse15 bei dessen Relativbewegung relativ zum abgestützten Stößel16 in Öffnungsrichtung gemäß Pfeil20 mitgenommen wird. - Im Gehäuseendbereich
21 , der dem Kopf18 gegenüberliegt, ist ein Brückenglied22 mit beiden Enden an herabstrebenden Armen23 und24 des Deckelteils12 z. B. lösbar gehalten. Das Brückenglied22 enthält einen zur Längsmittelachse koaxialen zentralen Durchlass25 für den Durchlass des Gehäuses15 des Arbeitselements13 . Das Brückenglied22 dient als Abstützung für ein Rückstellmittel26 , z. B. in Form einer Feder, das sich mit dem zugeordneten Ende axial am Brückenglied22 abstützt. Mit dem gegenüberliegenden Ende ist das Rückstellmittel26 am Ventilelement14 oder, wie nicht gezeigt ist, am Gehäuse15 abgestützt. An einem in1 unteren, im Durchmesser reduzierten Gehäuseabschnitt27 ist verschiebbar ein zweites, etwa tellerförmiges Ventilelement28 gehalten, das durch einen endseitigen Anschlag29 am Gehäuseabschnitt27 gegen Herabrutschen gesichert ist und mittels einer Feder30 gegen den Anschlag29 angedrückt ist, die sich mit ihrem anderen Ende an einer Schulter31 des Gehäuseabschnitts27 axial abstützt. Das zweite Ventilelement28 stellt üblicherweise das die Bypassströmung steuernde Ventilelement dar, während das erste Ventilelement14 die Hauptströmung steuert. Dem Ventilelement14 ist ein Ventilsitz32 zugeordnet, der innenseitig des Deckelteils12 ausgebildet ist. - Ein mittels der Thermostatventilanordnung
10 zu steuerndes Medium, z. B. Kühlmittel eines Kühlmittelkreislaufs einer Verbrennungskraftmaschine, wird beispielsweise oberhalb des thermostatischen Arbeitselements13 in Richtung des Pfeiles33 zugeführt und strömt bei geöffnetem Ventilelement14 in Pfeilrichtung34 nach unten ab. Auch eine gegensinnige Strömung ist möglich. - An dem Gehäuseteil
11 z. B. in Form des dargestellten Deckelteils12 ist eine nur schematisch angedeutete Steuereinrichtung40 in von dieser Wärme abführender Weise gehalten. Diese Steuereinrichtung40 ist in wärmeleitender Weise mit dem Gehäuseteil11 verbunden. Sie liegt mit ihrem Gehäuse41 an dem Gehäuseteil11 an und ist mit ihrem Gehäuse41 in Berührungskontakt mit dem Gehäuseteil11 gehalten. Die Steuereinrichtung40 ist auf der Außenseite des Gehäuseteils11 angeordnet. Von Vorteil kann es sein, wenn die Steuereinrichtung40 mit dem Gehäuseteil11 lösbar verbunden ist. Der Gehäuseteil11 und/oder das Gehäuse41 der Steuereinrichtung40 sind aus einem Material mit großer Wärmeleitfähigkeit gebildet, nämlich aus Metall, wie beispielsweise Aluminium od. dgl. Die Steuereinrichtung40 ist aus einem elektrischen Steuergerät gebildet, das z. B. zur Steuerung der Lüfterdrehzahl des Kühlerlüfters vorgesehen ist. Die Steuereinrichtung40 ist über eine nur angedeutete elektrische Leitung42 mit einem Steuerkreislauf verbunden. Der Gehäuseteil11 weist eine Aufnahme35 auf, an der die Steuereinrichtung40 mit ihrem Gehäuse41 platziert ist. Die Aufnahme35 weist z. B. abstrebende Halter36 ,37 auf, die am Gehäuse41 der Steuereinrichtung40 zur Halterung dieser angreifen. - Ein dem Kühlkreislauf einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere dem Kühler, zugeordneter Kühlerlüfter moderner Bauart kann hinsichtlich seiner Drehzahl in mehreren Stufen z. B. über mehrere Relais geregelt werden. Dies wird beispielsweise mittels der Steuereinrichtung
40 , die aus einem Steuer- und Leistungsteil gebildet ist, bewerkstelligt. Die Steuereinrichtung40 ermöglicht eine Ansteuerung von Lüftern z. B. bis etwa 600 W. Bei dieser relativ großen Stromaufnahme wird von der Steuereinrichtung40 Wärme erzeugt, die als Verlustwärme abgeführt werden muss. Dies geschieht nun in einfacher und vorteilhafter Weise dadurch, dass die Steuereinrichtung40 an dem Gehäuseteil11 in Wärme abführender Weise gehalten ist. Da die Thermostatventilanordnung10 vom Kühlmittel des Kühlkreislaufs durchflossen ist, wird im Bereich der Steuereinrichtung40 anfallende Wärme über Wärmeleitung zum Gehäuseteil11 und aus diesem über das hindurchströmende Kühlmittel abgeführt. Insbesondere dann, wenn die Thermostatventilanordnung10 in der Rücklaufleitung des Kühlmittelkreislaufs angeordnet ist, die vom Kühler stammendes abgekühltes Kühlmittel zurück zur Verbrennungskraftmaschine führt, ist durch das hindurchströmende Kühlmittel eine besonders große Wärmeabfuhr erzielbar. - Bei dem in
2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, gleiche Bezugszeichen verwendet, so dass dadurch auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist. - Beim Ausführungsbeispiel gemäß
2 weist die Thermostatventilanordnung10 ebenfalls einen das Kühlmittel leitenden Gehäuseteil11 auf, an dem die Steuereinrichtung40 mit ihrem Gehäuse41 gehalten ist, z. B. wie in1 im Bereich einer Aufnahme35 mittels Haltern36 und37 . Die Steuereinrichtung40 ist in wärmeleitender Weise mit dem Gehäuseteil11 verbunden. Sie liegt mit ihrem Gehäuse41 am Gehäuseteil11 an. Die Steuereinrichtung40 ist mit ihrem Gehäuse41 in Berührungskontakt mit dem Gehäuseteil11 gehalten. Der Gehäuseteil11 kann als Rohrgehäuse ausgebildet sein. Die Steuereinrichtung40 ist auf der Außenseite des Gehäuseteils11 angeordnet. Die Steuereinrichtung40 ist mit dem Gehäuseteil11 lösbar verbunden. Der Gehäuseteil11 und/oder das Gehäuse41 der Steuereinrichtung40 ist aus einem Material mit großer Wärmeleitfähigkeit gebildet, nämlich aus Metall. - Beim Ausführungsbeispiel in
2 ist ein besonderes Ventilgehäuse50 vorgesehen, das aus einem oberen Gehäuseabschnitt51 und einem unteren Gehäuseabschnitt52 zusammengesetzt ist. Im Inneren53 dieses Ventilgehäuses50 ist ein Thermostatventil54 enthalten, das mit einem Ringflansch55 im Bereich der Verbindungsstelle zwischen den beiden Gehäuseabschnitten51 und52 gehalten ist. Der Stößel16 des Arbeitselements13 ist an einem Bügel56 abgestützt, der mit dem Ringflansch55 verbunden ist. Im Bereich des Ringflansches55 ist der Ventilsitz32 ausgebildet. Am Ringflansch55 sind ferner die beidseitigen Arme23 ,24 gehalten, die im Bereich der unteren Enden das Rückstellmittel26 endseitig abstützen. Das Ventilgehäuse50 ist mit drei Stutzen, die in das Innere53 ausmünden, versehen, die mit der Vorlaufleitung, der Rücklaufleitung und der Bypassleitung des Kühlmittelkreislaufs verbindbar sind. Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird für die Steuereinrichtung40 in einfacher Weise eine wirkungsvolle Abfuhr erzeugter Verlustwärme über das Ventilgehäuse50 , insbesondere dessen Gehäuseteil11 und das hindurchgeführte Kühlmittel, erreicht. Während beim Beispiel gemäß2 die Steuereinrichtung40 mit demjenigen Gehäuseteil11 verbunden ist, der den oberen Gehäuseabschnitt51 bildet, ist beim anderen Beispiel gemäß3 die Steuereinrichtung40 an demjenigen Gehäuseteil11 angeordnet, der vom unteren Gehäuseabschnitt52 gebildet ist. Je nach den Anschlüssen an die Rohrstutzen des Ventilgehäuses50 ist im Hinblick auf eine gute Wärmeabfuhr die Anordnung gemäß2 oder diejenige gemäß3 von Vorteil. Je nach Gestaltung der Thermostatventilanordnung10 kann deren thermostatisches Arbeitselement13 mit einem elektrischen Heizelement versehen sein, um den Arbeitsbereich des Arbeitselements13 zu steuern. In solchen Fällen führt eine elektrische Leitung für die Heizung zur Thermostatventilanordnung10 . Dann ist es besonders einfach, mit dieser Leitung die der Steuereinrichtung40 zugeordnete Leitung42 zusammenzufassen und gemeinsam zu verlegen.
Claims (12)
- Thermostatventilanordnung für einen Kühlkreislauf einer Verbrennungskraftmaschine, die einen ein Kühlmittel leitenden Gehäuseteil (
11 ) aufweist, wobei an dem Gehäuseteil (11 ) eine Steuereinrichtung (40 ) in Wärme von der Steuereinrichtung (40 ) abführender Weise gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (40 ) auf einer Außenseite des Gehäuseteils (11 ) angeordnet ist, und dass der Gehäuseteil (11 ) und/oder ein Gehäuse (41 ) der Steuereinrichtung (40 ) aus Metall gebildet sind. - Thermostatventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (
40 ) in wärmeleitender Weise mit dem Gehäuseteil (11 ) verbunden ist. - Thermostatventilanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (
40 ) mit ihrem Gehäuse (41 ) an dem Gehäuseteil (11 ) anliegt. - Thermostatventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (
40 ) mit ihrem Gehäuse (41 ) in Berührungskontakt mit dem Gehäuseteil (11 ) gehalten ist. - Thermostatventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil (
11 ) als Rohrgehäuse ausgebildet ist. - Thermostatventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil (
11 ) als Deckelteil (12 ) ausgebildet ist. - Thermostatventilanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuseteil (
11 ) in Form eines Rohrgehäuses oder Deckelteils (12 ) ein thermostatisches Arbeitselement (13 ) mit zumindest einem federbelasteten Ventilelement (14 ), dem ein Ventilsitz (32 ) zugeordnet ist, und ferner in Wärme abführender Weise die Steuereinrichtung (40 ) gehalten sind. - Thermostatventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil (
11 ) in Form eines oberen Gehäuseabschnitts (51 ) oder unteren Gehäuseabschnitts (52 ) eines Ventilgehäuses (50 ) ausgebildet ist, das im Inneren (53 ) ein Thermostatventil (54 ) enthält und an dessen oberem Gehäuseabschnitt (51 ) oder unterem Gehäuseabschnitt (52 ) in Wärme abführender Weise die Steuereinrichtung (40 ) gehalten ist. - Thermostatventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (
40 ) mit dem Gehäuseteil (11 ) lösbar verbunden ist. - Thermostatventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseteil (
11 ) und/oder das Gehäuse (41 ) der Steuereinrichtung (40 ) aus Aluminium gebildet sind. - Thermostatventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (
40 ) aus einem elektrischen Steuergerät gebildet ist. - Thermostatventilanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (
40 ) aus einem elektrischen Steuergerät zum Steuern der Lüfterdrehzahl eines Kühlerlüfters gebildet ist.
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