DE1032033B - Stauluftturbine als Kraftquelle fuer Hilfsapparate bei einem Gasturbinenflugzeug - Google Patents
Stauluftturbine als Kraftquelle fuer Hilfsapparate bei einem GasturbinenflugzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C7/00—Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
- F02C7/32—Arrangement, mounting, or driving, of auxiliaries
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/022—Blade-carrying members, e.g. rotors with concentric rows of axial blades
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05D—INDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
- F05D2220/00—Application
- F05D2220/30—Application in turbines
- F05D2220/34—Application in turbines in ram-air turbines ("RATS")
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Control Of Turbines (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Stauluftturbine als Kraftquelle für Hilfsapparate bei einem Gasturbinenflugzeug.
Das Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Stauluftturbine, die außer mit Stauluft auch mit Zapfluft
aus dem Gasturbinenkompressor betrieben werden kann.
Es ist in der Technik bereits bekannt, die Leit- und Laufschaufeln bei Gasturbinen zur Bildung voneinander
unabhängiger Teilturbinen ringartig zu unterteilen und die so gebildeten Teilturbinen mit getrennten
Strömungsmitteln zu beaufschlagen. Von dieser Maßnahme wird bei der Erfindung Gebrauch
gemacht.
Erfindungsgemäß sind die Leit- und Laufschaufeln der Stauluftturbine in bei Gasturbinen bekannter
Weise zwecks Bildung voneinander unabhängiger Teilturbinen derart ringartig unterteilt, daß die Stauluft
nur die innere Teilturbine beaufschlagt, während die äußere Teilturbine an eine Zapfluft vom Luftverdidhter
der Gasturbine führende Leitung angeschlossen ist.
Mit der Erfindung wird es durch die Verwendung von Zapfluft aus dem Gasturbinenkompressor möglich,
eine Stauluftturbine als Kraftquelle für Hilfsapparate in einem Gasturbinenflugzeug selbst dann
zu verwenden, wenn die Geschwindigkeit des Flugzeugs nicht ausreicht, um die gesamte für die Hilfsapparate
benötigte Leistung aus der verfügbaren Stauluft zu gewinnen. Diese Einrichtung hat den
Vorteil, daß eine zuverlässige und äußerst billige Kraftquelle für die Erzeugung der Hilfsleistung geschaffen
wird, da die zum inneren Teil der Turbine strömende Stauluft selbst bei niedrigen Luftgeschwindigkeiten,
bei welchen sie keinen nennenswerten Beitrag zur Erzeugung der Hilfskraft leisten kann, dennoch
ausreicht, um die Turbinenschaufelfüße wirksam zu kühlen. Dies ermöglicht die Verwendung von
Schaufeln und Laufrädern, die aus einem sehr viel billigeren Material bestehen, als normalerweise für
eine mittels Zapfluft vom Turbokompressor der Gasturbinen angetriebene Hilfsturbine benötigt wird.
Gleichzeitig gewährleistet diese Anordnung, daß der mit Zapfluft vom Kompressor betriebene Teil der
Turbine die Stauluftströmung praktisch überhaupt nicht beeinträchtigt, wenn bei höheren Geschwindigkeiten
ausschließlich Stauluft zur Erzeugung der Hilfskraft verwendet wird, da der die Stauluft
führende Kanal in der Mitte liegt und von dem an die Zapfleitung angeschlossenen äußeren Turbinenteil
in keiner Weise behindert wird.
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin ist
Fig. 1 ein sehematischer axialer Schmitt durch eine.
Stauluftturbine
als Kraftquelle für Hilfsapparate
bei einem Gasturbinenflugzeug
bei einem Gasturbinenflugzeug
Anmelder:
The Plessey Company Ltd.,
Ilford, Essex (Großbritannien)
Ilford, Essex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
David Roy Trowbridge, Ilford, Essex,
und Norman Moss, London (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
Turbine zum gleichzeitigen Betrieb mittels Stauluft und Zapfluft vom Kompressor der Gasturbine und
Fig. 2 ein Schnitt durch einen Teil eines Flugzeugrumpfes zur Darstellung der Anordnung der in
Fig. 1 gezeigten Turbine und der Zuleitungen.
In Fig. 1 und 2 ist eine Luftturbine dargestellt, welche in einem Flugzeug zur Erzeugung von Leistung für Hilfszwecke bestimmt ist. Die zur Verfügung stehenden Luftquellen für die Turbine sind einerseits ein Zapfluftkanal von dem Hauptkompressor der Gasturbine, welcher über die Leitung / (Fig· 2) mit dem Absperrglied m führt, und andererseits die Stauluft, welche aus dem den Flugzeugrumpf η umgebenden Fahrwind über einen nach vorn gerichteten Einlaßkanal ο mit dem Einlaßsteuerglied/' aufgenommen wird. Mittels der Steuerglieder m und p ist es möglich, je nach Wunsch nur »Zapfluft« oder nur »Stauluft« oder auch beide zusammen in verschiedenen Verhältnissen zu verwenden. In der Praxis werden der Druck und die Temperatur der »Zapfluft« im allgemeinen höher sein als der Druck und die Temperatur der Stauluft.
In Fig. 1 und 2 ist eine Luftturbine dargestellt, welche in einem Flugzeug zur Erzeugung von Leistung für Hilfszwecke bestimmt ist. Die zur Verfügung stehenden Luftquellen für die Turbine sind einerseits ein Zapfluftkanal von dem Hauptkompressor der Gasturbine, welcher über die Leitung / (Fig· 2) mit dem Absperrglied m führt, und andererseits die Stauluft, welche aus dem den Flugzeugrumpf η umgebenden Fahrwind über einen nach vorn gerichteten Einlaßkanal ο mit dem Einlaßsteuerglied/' aufgenommen wird. Mittels der Steuerglieder m und p ist es möglich, je nach Wunsch nur »Zapfluft« oder nur »Stauluft« oder auch beide zusammen in verschiedenen Verhältnissen zu verwenden. In der Praxis werden der Druck und die Temperatur der »Zapfluft« im allgemeinen höher sein als der Druck und die Temperatur der Stauluft.
Die Turbine a, welche eine Last, beispielsweise eine
Pumpe oder einen Dynamo r, antreibt, ist in Fig. 1 in größerem Maßstab dargestellt. Sie weist einen
Innenring und einen Außenring auf, um jedem Antriebsmittel angepaßt zu sein.
Die Turbine weist ein Turbinenrad α auf, bei welchem zwei getrennte Schaufelringe b und c konzentrisch
zur Achse der Turbinenwelle d so angeordnet sind, daß sie in radialer Richtung aneinander-
805 530/38
stoßen, wobei sie gegeneinander in radialer Richtung durch einen aus dünnem Metall bestehenden koaxialen
Zylinder e getrennt sind, welcher eine Trennwand bildet.
Es sind Düsen/ und g vorgesehen, welche den beschriebenen Schaufelringen und der Eigenart und
Beschaffenheit der Strömungsmittel angepaßt sind, welche durch diese strömen sollen. Die Düsen sind
sa angeordnet, daß die aus ihnen austretenden Strömungsmittel jeweils auf die Rotorschaufeln der
Ringe b bzw. c auftreffen und die Erzeugung nutzbarer
Leistung in der Turbine bewirken.
Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß ein Hauptmerkmal eines wirksamen Betriebs einer Turbine
in einem richtigen μ-y-Verhältnis- beruht, wobei
μ die Umfangsgeschwindigkeit der Laufschaufeln und ν die Geschwindigkeit des aus den. Düsen kommenden
Gasstromes ist. Da die Austrittsgeschwindigkeit ν an den Düsen normalerweise für jedes Strömungsmittel
verschieden ist, ist es offensichtlich, daß für jedes Strömungsmittel ein anderer Wert μ erforderlich ist,
um einen guten Wirkungsgrad zu erzielen. Aus diesem Grunde wird das Strömungsmittel mit der
niedrigeren Geschwindigkeit, im vorliegenden Beispiel die Stauluft, vom Kanal 0 dem Innenring b zu- as
geführt, während das Strömungsmittel hoher Geschwindigkeit, im vorliegenden Beispiel die Zapfluft
von dem Kanal I3 zum Außenring c geleitet wird, wo
eine höhere Schaufelgeschwindigkeit besteht. Die Turbine wird somit ganz allgemein hinsichtlich des
μ-ü-Verhältnisses beide Strömungsmittel in der günstigsten _Weise ausnutzen.
In der Praxis wird jede Schaufel des Außenrings c in einem Stück mit einer Schaufel des Innenrings b
hergestellt, so· daß jede Turbinenschaufel aus zwei (oder mehr) Abschnitten besteht, von welchen jeder
entsprechend dem sie durchströmenden gasförmigen Strömungsmittel bemessen ist und von welchen jeder
von -dem anstoßenden Abschnitt durch ein angeformtes Trennwandteil getrennt ist. Beim Anbau der
Schaufeln an das Turbinenrad vereinigen sich die Trennwandteile und bilden gemeinsam eine vollständige,
koaxial angeordnete Trennwand, welche den einen Satz Turbinenschaufeln vom anderen
trennt. Erforderlichenfalls können die beiden Gasströme so zugeführt werden, daß sie die Turbine in
entgegengesetzter Richtung durchströmen, wodurch sowohl die Belastung der Schaufeln als auch der davon hervorgerufene Druck auf die Turbinenwelle verringert
werden.
Claims (3)
1. Gasturbinenflugzeug mit einem die Brennkammer der Gasturbine speisenden Luftverdichter
und mit einer Stauluftturbine als Kraftquelle für Hilfsapparate, dadurch gekennzeichnet, daß Leit-
und Laufschaufeln (/_, g, b, c) der Stauluftturbine
(a) in bei Gasturbinen bekannter Weise zwecks Bildung voneinander unabhängiger Teilturbinen
derart ringartig unterteilt sind, daß die Stauluft nur die innere Teilturbine (J3 b) beaufschlagt,
während die äußere Teilturbine (g, c) an eine Zapfluft vom Luftverdkhter der Gasturbine
führende Leitung (J) angeschlossen ist.
2. Flugzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Absperreinrichtung (m) in der Zapfluftleitung
(/).
3. Flugzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Absperreinrichtung (p) für
den Stauluftkanal (0).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 768 020;
schweizerische Patentschriften Nr. 308991,298625. 484;
Deutsche Patentschrift Nr. 768 020;
schweizerische Patentschriften Nr. 308991,298625. 484;
britische Patentschrift Nr. 656 930;
USA.-Patentschrift Nr. 2 526 281;
»SAE-Journal«, Bd. 62 (1954), S. 74.
USA.-Patentschrift Nr. 2 526 281;
»SAE-Journal«, Bd. 62 (1954), S. 74.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809· 530/38 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP16637A DE1032033B (de) | 1956-07-12 | 1956-07-12 | Stauluftturbine als Kraftquelle fuer Hilfsapparate bei einem Gasturbinenflugzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP16637A DE1032033B (de) | 1956-07-12 | 1956-07-12 | Stauluftturbine als Kraftquelle fuer Hilfsapparate bei einem Gasturbinenflugzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1032033B true DE1032033B (de) | 1958-06-12 |
Family
ID=7366135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP16637A Pending DE1032033B (de) | 1956-07-12 | 1956-07-12 | Stauluftturbine als Kraftquelle fuer Hilfsapparate bei einem Gasturbinenflugzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1032033B (de) |
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