DE10319507A1 - Verfahren zur Herstellung eines Reaktionsharzgemisches - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer mindestens eine Reaktionskomponente eines Reaktionsharz-Beschichtungsstoffs aufweisenden rieselfähigen Trockenmischung, wobei mindestens eine der Reaktionskomponenten getrennt von der (den) anderen Reaktionskomponente(n) zusammen mit mindestens einem Pigment, mindestens einem Füllstoff und/oder weiteren Bestandteilen des Beschichtungsstoffes in einem Agglomerationsprozeß zu einem rieselfähigen und die Reaktionskomponente sowie mindestens ein Pigment, mindestens einen Füllstoff und/oder mindestens einen weiteren Bestandteil des Beschichtungsstoffes aufweisende Agglomerate enthaltenden Zwischenprodukt verarbeitet wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer mindestens eine Reaktionskomponente, vorzugsweise mindestens zwei Reaktionskomponenten eines Reaktionsharz-Beschichtungsstoffes aufweisenden rieselfähigen Trockenmischung.
  • Reaktionsharz-Beschichtungen auf der Basis von Epoxydharzen, Polyurethanharzen, Methylmethacrylharzen, Vinylesterharzen und anderen Polymeren werden seit Jahrzehnten mit großem Erfolg verwendet. In den häufigsten Anwendungen benutzt man Reaktionsharz-Beschichtungen zur Verbesserung der Ästhetik, zum Erhalt der Funktion von Bauteilen, Bauwerken, Fahrzeugen und deren Komponenten sowie elektrotechnischer und elektronischer Bauteile. Die auch heute noch gebräuchlichste Verarbeitungsform ist die Verwendung als mehrkomponentige Flüssigkeiten.
  • Dies stellt jedoch die Hersteller der Reaktionsharz-Beschichtungsmassen sowie die Verarbeiter vor einige Probleme.
    • – Teure Gefahrgutgebinde müssen für Lagerung und Transport verwendet werden.
    • – Mischungsverhältnisse müssen teilweise durch Abwiegen der Einzelkomponenten genau eingestellt werden.
    • – Teure Blechverpackungen mit teilweise klebrigen Wandhaftungen müssen teuer entsorgt werden.
  • Nur in der industriellen Verwendung von Reaktionsharz-Beschichtungsstoffen lassen sich bisher pulverförmige Produkte (Pulverlacke) einsetzen. Die Anwendung von Pulverlacken setzt nämlich voraus, daß der zu beschichtende Gegenstand aufgeheizt werden kann, damit die schmelzbare und bei erhöhter Temperatur reaktive Reaktionsharz-Beschichtung (Pulverlack) verläuft und härtet. Die üblichen Anwendungstemperaturen reichen dabei von +80°C bis +180°C.
  • Können die Reaktionsharz-Beschichtungen bei erhöhter Temperatur ausgebildet bzw. gehärtet werden, lassen sich höhermolekulare, schmelzbare Mischungen bestehend aus festem Harz und festem Härter einsetzen, wie sie als Pulverlacke seit Jahrzehnten erfolgreich zur Anwendung kommen. Bei handwerklicher Verarbeitung von Reaktionsharz-Beschichtungen scheidet dieses Härtungsprinzip jedoch aus, da sich die beschichteten Objekte in der Regel nicht wirksam erwärmen lassen oder sich aus wirtschaftlichen Gründen die Anwendung erhöhter Temperatur verbietet. Da jedoch, speziell in der handwerklichen Anwendung, häufig die arbeitshygienischen Schutzmaßnahmen kritisch sind, und der Personenkontakt mit dem flüssigen Reaktionsharz kaum ausgeschlossen werden kann, ist es aus Gründen des Personenschutzes und zur Verringerung der hinreichend bekannten Gesundheitsprobleme bei den Verarbeitern äußerst vorteilhaft, Reaktionsharze als feste, nicht klebrige Trockenmischung bereitzustellen.
  • Darüber hinaus entstehen den Verarbeitungsunternehmen und den Produktherstellern ständig Kosten durch unsachgemäße Dosierung der Einzelkomponenten, die stöcheometrisch exakt dosiert und miteinander homogen vermischt werden müssen.
  • Die einwandfreie Homogenisierung der Reaktionsharzkomponenten stellt darüber hinaus ein Problem dar, da häufig die flüssigen aber dennoch hochviskosen Einzelkomponenten zwar zusammengegossen aber keineswegs mit der erforderlichen Sorgfalt homogen, ohne Konzentrationsgradienten in der erzeugten Mischung, hergestellt werden.
  • Bekannt sind zahlreiche Schadensfälle, bei denen flüssige Mehrkomponenten Gemische verarbeitet wurden und auf Grund von nicht ausreichender Homogenität der Reaktionsharzmischungen klebrige unbrauchbare Beschichtungen entstanden sind, die mit großem Aufwand wieder entfernt werden müssen. Auch hinreichend bekannt sind die Arbeitsbedingungen beim Umgang mit flüssigen Reaktionsharzmischungen am sogenannten „Mischplatz" der Baustellen. Gebinde mit klebrigen, teilweise hochviskosen Stoffen werden ausgeschabt, tropfende Gebinde gelagert und abtransportiert.
  • Bereits in der Schrift EP 207 473 wurde eine Vorgehensweise zur Herstellung eines Reaktionsharz-Zement-Baustoffgemisches beschrieben, wobei zur Herstellung eines lagerstabilen, trockenen Vorgemisches, zunächst die groberen Anteile von zumindest einer Teilmenge eines grobere und feinere Anteile enthaltenden Zuschlags vorgelegt und mit dem flüssigen Harz oder dem flüssigen Härter so vermischt werden, daß sich Tröpfchen oder Filme des Harzes bzw. Härters auf den Oberflächen des grobkörnigen Zuschlags adhäsiv anlagern können und anschließend die feineren Anteile des Zuschlags zugegeben werden.
  • Dies hat sich aber als nicht zielführend gezeigt, da die daraus resultierende Vorgehensweise zu keinen lagerstabilen Bauprodukten führt. Ebenfalls nachteilig wirkt sich aus, daß nur Kompositionen mit dem primären Bindemittel Zement herstellbar sind, was zu stark eingeschränkten Anwendungen führt.
  • Ähnliches gilt für die DE 197 01 916 , auch hier wird ein Verfahren zur Herstellung eines polymermodifizierten Zement-Mörtels beschrieben, wobei Zement als hydraulisches Bindemittel oder andere ähnliche reagierende Stoffe, wie latenthydraulische Bindemittel erforderlich sind. Gerade aber die Verwendung von Zement in selbstverlaufenden oder dünnschichtig applizierten Beschichtungen induziert bekanntermaßen mechanische Spannungen in den Beschichtungsstoffen, die häufig zu Spätrissbildungen führen und die Anwendung der Stoffe stark einschränken.
  • Kombinationen von Reaktionsharzbindemittel, emulgiert in Wasser, mit Zement sind unter anderem als ECC (Epoxy Cement Concrete) bekannt. Allerdings sind solche Formulierungen nur als 3 komponentige Produkte anwendbar. Da Zement als co-Bindemittel fungiert und mit dem erforderlichen Wasser der Formulierung härtet erfüllt Zement, ebenfalls die Funktion als „Wasserfänger" in den erforderlichen dicken Schichten.
  • Einkomponentige dickschichtig anwendbare Reaktionsharzprodukte sind bisher stets mit Zement als Zusatzstoff beschrieben worden und mit den genannten Nachteilen behaftet.
  • Die EP 0 670 352 befasst sich mit Beschichtungsmittelgranulaten und Verfahren zu deren Herstellung. Allerdings können hier nur Dispersionen und Emulsionen von Homo- und Copolymeren zum Einsatz kommen, ohne chemische Reaktivität bei Normalbedingungen, so daß sich die bestehenden Probleme des Standes der Technik durch diese Erfindung nicht lösen lassen. Die Verwendung von Reaktionsharzen ist ausgeschlossen und führt zu einem völlig unbrauchbaren Produkt.
  • Die EP 0 894 821 setzt sich mit der Herstellung von vernetzbaren, in Wasser redispergierbaren Pulverzusammensetzungen auseinander. Jedoch kommen hier ausschließlich in Wasser lösliche, filmbildende, hochmolekulare Polymerisate zum Einsatz, die für die Anwendung im Bereich von mechanisch und chemisch beanspruchten Boden- und Wandbeschichtungen keine ausreichenden Festigkeiten entwickeln, da sie sich im wesentlichen durch physikalische Verfilmung und nur untergeordnet durch chemische Vernetzung erhärten.
  • Bei einem weiteren bekannten Beschichtungsstoff ( DE 100 32 305 ) werden Epoxidharze und Epxidharzhärterkomponenten in Form eines Trockengemisches eingesetzt, das sich mit Wasser vermischen und nach intensivem Homogenisieren in eine verarbeitungsfertige Reaktionsharzmischung verarbeiten läßt. Diese ist als Beschichtungsstoff, Reaktionsharzmörtel, Gießharz u. dgl. einsetzbar. Es ergeben sich technisch funktionelle Schutzbeschichtungen für Industrieböden, Lagerbehälter, Balkonbeschichtungen und Bautenfarben.
  • Bei den zur Anwendung gelangenden granulierten Epoxidharzbindemitteln für die Herstellung einer einkomponentigen Beschichtung hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die Granulate nur eine begrenzte Lagerstabilität besitzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beseitigung der vorgenannten Nachteile ein Verfahren zu entwickeln, mit dem eine trockene Reaktionsharzmischung mit guter Lagerstabilität geschaffen werden kann, die in rieselfähiger Form angeboten wird und vor der Verarbeitung durch die Zugabe des Anmachwassers in eine Beschichtungsmasse überführt werden kann. Diese Masse kann bei Normaltemperatur mit den bekannten Verarbeitungstechniken (Rakeln, Streichen, Spritzen, Rollen, Spachteln) auf verschiedene Untergründe aufgetragen und bei Normaltemperaturen gehärtet werden. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein zur Herstellung eines Beschichtungsstoftes einsetzbares Produkt bereitzustellen.
  • In verfahrensmäßiger Hinsicht wird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung des beispielsweise in der DE 100 32 305 A1 beschriebenen bekannten Verfahrens gelöst, das im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens eine der Reaktionskomponenten getrennt von der (den) anderen Reaktionskomponente(n) zusammen mit mindestens einem Pigment, mindestens einem Füllstoff und/oder weiteren Bestandteilen des Beschichtungsstofts in einem Agglomerationsprozeß zu einem rieselfähigen und die Reaktionskomponente sowie mindestens ein Pigment, mindestens einen Füllstoff und/oder mindestens einen weiteren Bestandteil des Beschichtungsstoffs aufweisenden Agglomerate enthaltenden Zwischenprodukt verarbeitet wird.
  • Diese Erfindung geht auf die Erkenntnis zurück, daß die mangelhaften Eigenschaften der bekannten Trockenmischungen zum einen darauf zurückzuführen sind, daß die Reaktionskomponenten schon während des zur Herstellung der Trockenmischung eingesetzten Misch- und Trocknungsvorgangs miteinander reagieren und die mangelhafte Lagerstabilität der beispielsweise in der DE 100 32 305 beschriebenen Trockenmischungen darauf zurückzuführen ist, daß die vergleichsweise niedermolekularen Reaktionsmonomere und -oligomere regelmäßig über ein ausgesprochen hohes Lösevermögen verfügen und die bei herkömmlichen Granulationsverfahren eingesetzten Schutzkolloide anlösen. Das führt zu einer irreversiblen Verklebung der mikrovisierten Partikel, welche wiederum als Ursache für die mangelhafte Lagerstabilität anzusehen ist.
  • Unter Einsatz erfindungsgemäßer Verfahren wird die erste Ursache der mangelhaften Eigenschaften herkömmlicher Trockenmischung dadurch beseitigt, daß mindestens eine der Reaktionskomponenten getrennt von den anderen Reaktionskomponenten agglomerisiert wird. Daher treten bei dem entsprechenden Agglomerationsprozeß auch keine unerwünschten Reaktionen zwischen den Reaktionskomponenten auf. Im Verlauf des Agglomerationsprozesses werden die Reaktionskomponenten enthaltende Agglomerate erzeugt, wobei diese Agglomerate neben den Reaktionskomponenten auch noch Pigmente, Füllstoffe und/oder weitere Bestandteile des Beschichtungsstoffs enthalten können. Diese Pigmente, Füllstoffe und/oder anderen Bestandteile des Beschichtungsstoffs bilden in den Agglomeraten eine schützende Hülle für die Reaktionskomponente, so daß eine unerwünschte Reaktion dieser in der Trockenmischung enthaltenen Reaktionskomponente mit weiteren Reaktionskomponenten mit Hilfe der zum Erhalt der gewünschten Eigenschaften des Beschichtungsstoffs ohnehin erforderlichen Füllstoffe, Pigmente/oder weiteren Bestandteile des Beschichtungsstoffs wirkungsvoll unterdrückt wird. Insgesamt wird so eine zur Herstellung einer Reaktionsharz-Beschichtung geeignete Trockenmischung mit zufriedenstellender Lagerstabilität erhalten.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zwei jeweils eine der Reaktionskomponenten enthaltende rieselfähige Zwischenprodukte mit Hilfe entsprechender Agglomerationsprozesse hergestellt und dann zum Erhalt einer mit Wasser anmischbaren Trockenmischung stöcheometrisch gemischt.
  • Die Vorteile die durch die Anwendung dieses Verfahrens zur Herstellung von trockenen Reaktionsharzmischungen entstehen, sind offensichtlich. Die flüssigen physiologisch kritisch zu bewertenden Reaktionsharze werden durch das Verfahren inmobilisiert, so daß sich beim Lagern, Transport und der Handhabung auf den Baustellen ihre schädigenden Einflüsse nicht auswirken können. Erst kurz vor der Verwendung werden die Agglomerate, die durch den Herstellprozeß bereis im stöcheometrisch korrekten Mischungsverhältnis hergestellt worden sind durch den Anmischprozeß mit Wasser mobilisiert und der Vernetzungsprozeß der Reaktionsharzkomponenten ermöglicht.
  • Durch die Anwendung dieses Agglomerationsverfahrens werden in gezielter Reihenfolge die rezepteigenen Füllstoffe und Pigmente mit den rezeptureigenen Reaktionsharzbindemitteln in entsprechenden Agglomerationsprozessen bearbeitet. Dabei wird in zwei getrennten Prozessen jeweils eine Trockenmischung erzeugt, die in einem weiteren Prozeßschritt stöcheometrisch miteinander vermischt werden. Die Verwendung der rezeptureigenen Füllstoffe und Pigmente, die sorgfältig im Hinblick auf ihre Eignung für den Granulierprozeß ausgewählt werden können und darüber hinaus, vorzugsweise auch noch günstige Eigenschaften im Hinblick auf die Verwendung in dem genannten Agglomerierungsprozeß haben, vermeidet das Einschleppen von störenden Fremdstoffen in die zu erzeugende Beschichtungsmasse. Auch können in diesen Prozeß, unter Verwendung geeigneter Füllstoffe, optimale Strukturen der Agglomerate erzeugt werden, die für Transport und Lagerung mechanisch ausreichend stabil sind und die flüssigen Reaktionsharzbindemittel wirksam einbinden. Dadurch wird das Rückklumpen der Partikel und eine unerwünschte Migration der Bindemittel verhindert, womit eine vorzeitige Reaktion vermieden werden kann.
  • Gemäß dieses Verfahrens hergestellte Reaktionsharzmischungen sind jedoch beim Kontakt mit Wasser problemlos reemulgierbar.
  • Die hergestellten Agglomerate zerfallen bereits unter Einwirkung geringer Scherkräfte in Wasser und setzen die wasseremulgierbaren Reaktionsharze frei, die dann wunschgemäß in einer Vernetzungsreaktion zu dem polymeren Bindemittel reagieren. Dabei werden die Füllstoffe und Pigmente, resultierend aus den aufgelösten Agglomeraten, eingebunden und die gewünschte Mischung stellt sich ein.
  • Durch die Anwendung dieses Verfahrens lassen sich, durch den erfindungsgemäßen Prozeß ideale Agglomerate erzeugen, die mit Baustellenmischern wie Flügelrührern, Zwangsmischern, Rührkörben oder Durchlaufmischern innerhalb von wenigen Minuten zu homogenen, verarbeitungsfertigen Mischungen führen.
  • Die daraus resultierenden Beschichtungsstofte gemäß dem in 2 dargestellten Fließschema und den Beispielen 1–2 beseitigen die Nachteile des Standes der Technik, sind hoch abriebfest, ästhetisch anspruchsvoll gestaltbar und verbessern die ökologischen und arbeitsplatzhygienischen Bedingungen bei Transport, Lagerung und Verarbeitung nachhaltig.
  • Durch dieses Verfahren lassen sich wasserverdünnbare Grundierungen, Beschichtungen, Verlaufmassen, Spachtelmassen, Mörtel und Estriche herstellen.
  • Im Rahmen der Erfindung wird der Agglomerationsprozeß zweckmäßigerweise in einer Wirbelschicht bewirkt. Dabei können kontinuierliche und diskontinuierliche Wirbelschichtverfahren zum Einsatz kommen.
  • Ein mit einem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Produkt zur Herstellung eines Reaktionsharz-Beschichtungsstoffes ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Reaktionskomponente aufweisende Agglomerate umfaßt, in denen die Reaktionskomponente von Pigmenten, Füllstoffen und/oder weiteren Bestandteilen des Beschichtungsstoffes umgeben ist. Dabei können die eine schützende Schale für die Reaktionskomponente bildenden Pigmente, Füllstoffe und/oder weiteren Bestandteile des Beschichtungsstofts in den Agglomeraten über Feststoffbrücken miteinander verbunden sein.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hinsichtlicher aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Einzelheiten ausdrücklich Bezug genommen wird, erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • 2 ein die Herstellung eines Reaktionsharz-Beschichtungsstoffs unter Ausnutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellendes Flußdiagramm.
  • Gemäß 1 liegen bei dem Agglomerationsprozeß einzelne Partikel der Reaktionskomponente 10, Wassertröpfchen 20 sowie Bindemittelpartikel, Pigmentpartikel und weitere Bestandteile des Beschichtungsstoffes zunächst getrennt voneinander vor. Im Verlauf der Agglomeration bilden sich zwischen den Partikeln 30 Flüssigkeitsbrücken 32, welche durch Trocknung Feststoffbrücken 34 bilden. Die über Feststoffbrücken 34 miteinander verbundenen Partikel 30 bilden in dem fertigen Agglomerat eine Hülle für die Partikel 10 mit einer „Brombeer" Struktur.
  • Gemäß 2 werden bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zunächst Zwischenprodukte 1 und 2 unter Verwendung der Rohstoffe 1.1, 1.2 bis 1.n bzw. 2.1 bis 2.n mit Hilfe entsprechender Agglomerationsprozesse hergestellt.
  • Diese Zwischenprodukte werden anschließend in einem Lödige Trockenmischer stöcheometrisch vermischt und ggf. eingefärbt. Der so gebildete trockene Reaktionsharz-Beschichtungsstoff schließlich vor der Verarbeitung mit Anmachwasser in eine flüssige oder pastöse Form überführt.
  • In den Beispielen 1–3 sind konkrete Zusammensetzung der hergestellten Reaktionsharz-Beschichtungsstoffe beschrieben, die nach erfindungsgemäßer Herstellung zu einwandfreien Produkten führen ohne daß die Nachteile des Standes der Technik akzeptiert werden müssen.
  • Beispiel 1: Betonfarbe-einkomponentig, mit Wasser anrührbar
    Figure 00080001
  • Figure 00090001
  • Die aus Beispiel 1 resultierenden Eigenschaften der Betonfarbe sind:
    • – Verarbeitungszeit bei 23°C ca 2 Stunden
    • – Dynamische Viskosität bei 23°C (DIN 53018) ca 3500 mPa s
    • – Spez. Gewicht bei 23°C (DIN 53217) 1,4 kg/Liter
    • – Begehbarkeit der verarbeiteten Beschichtung bei 23°C und 50 % rel. Luftfeuchte nach ca. 10 Stunden
    • – Mechanische volle Belastbarkeit der verarbeiteten Beschichtung bei 23°C und 50 % rel. Luftfeuchte nach ca. 7 Tagen
  • Beispiel 2: Dickschichtiger Verlaufsmörtel für Bodenbeschichtungen, einkomponentig mit Wasser anrührbar
    Figure 00100001
  • Die aus Beispiel 2 resultierenden Eigenschaften des Verlaufsmörtels sind:
    • – Verarbeitungszeit bei 23°C 30-40 Minuten
    • – Auslaufzeit im DIN Becher, 8 mm Düse (DIN 53211) bei 23°C ca 60 Sekunden
    • – Spez. Gewicht bei 23°C (DIN 53217) 1,8 kg/Liter
    • – Begehbarkeit des verarbeiteten Verlaufsmörtels bei 23°C ca. 10 Stunden
    • – Druckfestigkeit nach 7 Tagen Aushörtung bei 23°C (DIN/EN/ISO 604) ca 50 MPa
  • Beispiel 3: Spachtelmasse für horizontale und vertikale Betonuntergründe
    Figure 00120001
  • Die aus Beispiel 3 resultierenden Eigenschaften der Spachtelmasse sind.
    • – Verarbeitungszeit bei 23°C 30-40 Minuten
    • – Konsistenz spachtelbar, vertikal bis 8 mm
    • – Spez. Gewicht bei 23°C (DIN 53217) 1,6 kg/Liter
    • – Druckfestigkeit nach 7 Tagen Aushärtung bei 23°C (DIN/EN/ISO 604) ca. 45 Mpa
  • Die Erfindung ist nicht auf die anhand der Zeichnung und der Beispiele erläuterten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr ist auch an den Einsatz von Verfahren gedacht, bei denen drei oder mehr Reaktionskomponenten getrennt voneinander einem Agglomerationsprozeß zugeführt werden. Auch können zur Bildung der Agglomerate andere Lösungsmittel als Wasser eingesetzt werden. Ferner ist an den Einsatz von Reaktionsharz auf Basis von Polyurethanen und Polyisocyanat und/oder radikalisch polymerisierbaren Harzen gedacht.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Herstellen einer mindestens eine Reaktionskomponente eines Reaktionsharz-Beschichtungsstoffs aufweisenden rieselfähigen Trockenmischung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Reaktionskomponenten getrennt von der (den) anderen Reaktionskomponente (n) zusammen mit mindestens einem Pigment, mindestens einem Füllstoff und/oder weiteren Bestandteilen des Beschichtungsstoffs in einem Agglomerationsprozeß zu einem rieselfähigen und die Reaktionskomponente sowie mindestens ein Pigment, mindestens einen Füllstoff und/oder mindestens einen weiteren Bestandteil des Beschichtungsstoffes aufweisende Agglomerate enthaltenden Zwischenprodukt verarbeitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem mindestens zwei jeweils eine der Reaktionskomponenten enthaltende rieselfähige Zwischenprodukte hergestellt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Zwischenprodukte stöcheometrisch zum Erhalt einer mit Wasser anmischbaren Trockenmischung gemischt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Agglomerationsprozeß in einer Wirbelschicht bewirkt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionskomponenten mindestens ein Epoxidharz und mindestens ein Polyaminhärter verwendet werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionskomponenten mindestens ein Polyurethan und mindestens ein Polyisocyanat verwendet werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionskomponente mindestens ein radikalisch polymerisierbarer Harz verwendet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Mischung der Zwischenprodukte weitere Stoffe zugegeben werden.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Beschichtungsstoffs, bei dem einer mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 hergestellten Trockenmischung in einem Durchlaufmischer Wasser zugegeben wird.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Beschichtungsstoffs, bei dem eine mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 hergestellten Trockenmischung zu in Wasser auflösbaren Formkörpern, wie Schuppen, Tabletten und/oder Blöcken, verpresst wird.
  11. Rieselfähiges Produkt mit mindestens einer zur Herstellung eines Reaktionsharz-Beschichtungsstoffs geeigneten Reaktionskomponente, hergestellt mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  12. Produkt nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein die Reaktionskomponente aufweisendes Agglomerat, in dem die Reaktionskomponente von Pigmenten, Füllstoffen und/oder weiteren Bestandteilen des Beschichtungsstoffs umgeben ist.
  13. Produkt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pigmente, Füllstoffe und/oder weiteren Bestandteile des Beschichtungsstoffs über Feststoffbrücken miteinander verbunden sind.
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