DE3308622C2 - Verfahren zur Herstellung einer lagerfähigen, einsatzbereiten Reaktionsharz-Härter-Zubereitung und nach diesem Verfahren hergestellte Zubereitung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer lagerfähigen, einsatzbereiten Reaktionsharz-Härter-Zubereitung und nach diesem Verfahren hergestellte ZubereitungInfo
- Publication number
- DE3308622C2 DE3308622C2 DE19833308622 DE3308622A DE3308622C2 DE 3308622 C2 DE3308622 C2 DE 3308622C2 DE 19833308622 DE19833308622 DE 19833308622 DE 3308622 A DE3308622 A DE 3308622A DE 3308622 C2 DE3308622 C2 DE 3308622C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hardener
- resin
- preparation
- reaction
- net
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/24—Crosslinking, e.g. vulcanising, of macromolecules
- C08J3/241—Preventing premature crosslinking by physical separation of components, e.g. encapsulation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B24/00—Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
- C04B24/24—Macromolecular compounds
- C04B24/28—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C04B24/281—Polyepoxides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B40/00—Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
- C04B40/06—Inhibiting the setting, e.g. mortars of the deferred action type containing water in breakable containers ; Inhibiting the action of active ingredients
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/18—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J3/00—Processes of treating or compounding macromolecular substances
- C08J3/20—Compounding polymers with additives, e.g. colouring
- C08J3/203—Solid polymers with solid and/or liquid additives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2363/00—Characterised by the use of epoxy resins; Derivatives of epoxy resins
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
einer lagerfähigen, einsatzbereiten Reaktionsharz-Härter-Zuberei
tung, insbesondere für hydraulisch- und/oder reaktionsharzgebun
dene Baustoffe, wie zum Beispiel Reaktionsharzbeton oder Reak
tions-Klebemörtel, aus einem Reaktionsharz und einem auf dieses
Reaktionsharz abgestimmten Härter sowie auf eine nach diesem
Verfahren hergestellte Reaktionsharz-Härter-Zubereitung ein
schließlich ihrer Verwendung.
Bei kalt zu verarbeitenden Massen, auf die sich die Anmeldung
insbesondere bezieht, setzt bekanntlich nach einer Gelierzeit
die Härtung ein. Um bei der praktischen Verarbeitung von Reak
tionsharzmassen größere Freiheit zu haben, also den Reaktionsbe
ginn der Kalthärtung von Reaktionsharzen frei wählen zu können,
ist bereits bekannt, insbesondere für Anwendungen im Bau mas
kierte, durch Wassereinwirkung aktivierbare Härter (Ketimide)
zu verwenden. Dies ermöglicht es, Reaktionsharz und Härter zu
einem beliebigen Zeitpunkt zusammenzumischen, wodurch das Mi
schen an der Baustelle selbst entfallen kann.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird einem Aminhärter
Essigsäure oder Ameisensäure zugegeben, wodurch eine Salzbildung
hervorgerufen wird; die freien Amingruppen werden chemisch
blockiert. Die Blockierung kann durch freie (OH)- Ionen aufgezehrt
werden, wodurch der blockierte Härter aktiviert wird und die Här
tung des Reaktionsharzes beginnen kann.
Neben dem Vorteil, ein Einkomponentenprodukt zu sein, hat die
bekannte Reaktionsharz-Härter-Zubereitung den Nachteil, daß sie
flüssig ist, also bei ihrer praktischen Verwendung insbesondere
im Baubereich besondere Vorkehrungen, Aufbewahrungsbehälter und
Schlauchleitungen benutzt werden müssen. Dies ist im praktischen
Baubetrieb lästig und ungewöhnlich, da üblicherweise die hydrau
lisch abbindenden Baustoffe trocken angeliefert werden und ihnen
neben gegebenenfalls anderen Stoffen lediglich Wasser zugemischt
werden muß.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Einkomponen
tenprodukt, also eine Reaktionsharz-Härter-Zubereitung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die als Trockenprodukt vorliegt.
Diese Aufgabe wird einerseits gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst,
daß das Reaktionsharz, insbesondere ein Epoxidharz, und getrennt
hiervon der Härter durch Erwärmen und/oder durch Zugabe eines
Lösungsmittels auf eine Viskosität eingestellt werden, die ein
Versprühen in einem Sprühturm unter
Tröpfchenbildung ermöglicht und eine klebrige Oberfläche der Tröpfchen
bewirkt, in einem Sprühturm zu Tröpfchen versprüht werden, und
auf die Oberfläche der Tröpfchen ein staubförmiges Material,
insbesondere eine Kieselsäure, aufgebracht wird, das die Tröpfchen
umhüllt, daß ein direkter Kontakt zwischen umhülltem
Harz bzw. umhüllten Härter ausgeschlossen ist und
umhülltes Harz bzw. umhüllter Härter durch Zugabe von Wasser
remulgierbar sind, und daß das so getrennt voneinander gewonnene,
pulverförmige Harzmaterial und das pulverförmige Härtematerial
miteinander gemischt werden.
Entsprechend diesem Lösungsvorschlag werden also Harz- und
Härtertröpfchen durch einen äußeren Mantel aus einem pulverförmigen
Material umhüllt, wodurch ihre Oberfläche physikalisch blockiert
wird. Dabei ist eine vollständige Umschließung, beispielsweise
eine Mikroverkapselung, nicht notwendig, es genügt ein netzarti
ger oder porenhafter Mantel, sofern sichergestellt ist, daß das
umschlossene Harz oder der umschlossene Härter von außen nicht
zugänglich sind, mithin also auch nicht reagieren können. Die
Verwendung von Kieselsäuren hat sich als besonders vorteilhaft
herausgestellt, da Kieselsäuren im Vergleich zu dem Einheitsge
wicht eine äußerst große Oberfläche aufweisen, so daß eine be
grenzte Menge an Kieselsäure ausreicht, um eine vorgegebene
Menge an Harz oder Härter zu passivieren ("einzupudern").
Die so ummantelten Harz- und Härterteilchen können in direkten
Kontakt miteinander gebracht werden, ohne daß die Härtung be
ginnen kann, da die Hüllen einen direkten Kontakt zwischen Harz
und Härter ausschließen. Das Harz bzw. der Härter innerhalb der
einzelnen Umhüllung können flüssig, zähflüssig oder sogar auch
fest sein, sie nehmen nach Abkühlung und/oder nach Verdunsten
des gegebenenfalls benutzten Lösungsmittels die Konsistenz ein,
die sie vor der Aufbereitung hatten. Entscheidend ist, daß Harz
und Härter jederzeit durch Zugabe von Wasser reemulgierbar sind.
Wasser bricht die schützende Hülle auf, die Wassermoleküle
setzen sich zwischen die Kieselsäure und sprengen die Hülle, so
daß der eingeschlossene Inhalt frei wird und reagieren kann.
Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß die trockene Reaktions
harz-Härter-Zubereitung trocken mit einer beliebigen Menge an
anderen Stoffen, insbesondere einem hydraulischen Bindemittel,
vorgemischt werden kann, wodurch die noch umschlossenen Harz-
und Härterpartikelchen im Mischgut feinstverteilt werden. Nach
Zugabe von Wasser setzt dann - wie bei üblichen Baustoffen be
kannt - der Abbindevorgang ein. Anders ausgedrückt lassen sich
die erfindungsgemäßen Einkomponentenprodukte (Kunstharz-Härter-
Zubereitungen) in klassischer Weise wie andere Baustoffe verar
beiten, wodurch sie bequem verwendbar sind. Sie haben weiterhin
eine gute Rieselfähigkeit und zeigen eine geringe Staubneigung.
Die beiden Komponenten der beschriebenen Reaktionsharz-Härter-
Zubereitung werden in einem Sprühturm (getrennt
voneinander) hergestellt. Dabei werden das Harz und der Härter
auf eine ausreichende Viskosität eingestellt, die ein Verdüsen
erlaubt. Auf die so gebildeten Tröpfchen beliebiger Größe wird
Kieselsäure aufgebracht. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß
die durch die Viskositätseinstellung klebrige Oberfläche der
Harz- oder Härtertröpfchen gute Adhäsion zur Kieselsäure zeigt.
Nach dem Aufbringen der Kieselsäure, oder aber auch schon kurz
zuvor, setzt ein Trocknungsvorgang ein, die erhitzten Tröpfchen
werden abgekühlt und/oder das gegebenenfalls zugesetzte Lösungs
mittel wird verdampft. Hierzu hat sich ein Trocknungsgas bewährt.
Der besondere Vorteil in der Verwendung von Kieselsäure als Um
mantlung liegt in dem erreichbaren, wirtschaftlichen Verhältnis
zwischen Harz bzw. Härter und Kieselsäure. Ein Anteil von mini
mal 25% (gewichtsmäßig), bezogen auf die eingeschlossene Kompo
nente, ist bereits erreicht worden. Die Feststoffgehalte der ent
standenen Produkte liegen allgemein im Bereich von 30 bis 75%.
Ein weiterer Vorteil der Kieselsäure liegt in ihrer guten Ver
träglichkeit mit den anderen, im Baubereich verwendeten Stoffen.
Kieselsäure lagert sich bekanntlich in der Kapillarstruktur der
fertigen, ausgehärteten Baumaterialien ein. Verwendet man hydro
phobe Kieselsäuren, so können wasserdichte Baustoffe, zum Bei
spiel Betone, hergestellt werden.
Möglich ist auch eine Zugabe anderer, pulverförmiger Materialien
wie zum Beispiel Talkum, Kalk, Stearate, Quarzmehl oder dergleichen
zu einem auf eine ausreichende Viskosität eingestellten Harz
oder Härter anstelle der bevorzugten Kieselsäure. Hierbei werden
jedoch ungünstigere Verhältnisse zwischen Ummantelungsprodukt
oder "Vehikel" und Harz bzw. Härter erreicht. Vorteilhaft ist
jedoch ein möglichst hoher Anteil an Harz bzw. Härter bezogen
auf das staubförmige Ummantelungsprodukt, da letzteres lediglich
für die physikalische Blockierung von Harz oder Härter einge
setzt wird und grundsätzlich im fertigen Produkt nicht benötigt
wird. Dies schließt nicht aus, daß das Ummantelungsprodukt, wie
zum Beispiel Kieselsäure, erwünschte Wirkungen im Endprodukt
hat.
Die Zugabe einer Menge an ummanteltem, pulverförmigen Harzmate
rial zu einer Menge von etwa 50% bis 100% der pulverförmigen,
ummantelten, stöchiometrisch notwendigen Härtermenge hat sich
als vorteilhaft erwiesen. Stöchiometrisch gesehen liegt der Här
ter damit im Unterschuß vor. Die nicht unmittelbar mit dem Här
ter reagierenden Reaktionsharzgruppen, insbesondere Epoxidharz
gruppen können auf Grund der katalytischen Wirkung weiterver
netzen, also polymerisieren. Dadurch wird eine zusätzliche Bin
dungsmatrix geschaffen.
Die Verwendung einer Kieselsäure mit einer spezifischen Oberfläche von 50,
vorzugsweise 80 bis 400 m2/g wird bevorzugt, anders ausgedrückt
werden Kieselsäuren mit einem Partikeldurchmesser von 5 bis 50 nm
vorteilhaft eingesetzt. Dies ermöglicht dünne Hüllen, also einen
geringen Anteil an Kieselsäure.
Andererseits wird die oben genannte Aufgabe gemäß Anspruch 6 dadurch gelöst, daß
aus einer Menge Reaktionsharz, insbesondere Epoxidharz und einer
Menge an Härter eine verarbeitungsfähige, flüssige Mischung
(Reaktionsharzmasse) erstellt wird, daß die Reaktion dieser Re
aktionsharzmasse zumindest bis zur beginnenden Hauptreaktion ab
gewartet wird, und daß vor dem Ende der Härtung eine organische
Säure zugegeben wird in einer für die Reaktion mit den dann noch
freien, reaktiven Gruppen des Härters, insbesondere Aminogruppen,
ausreichenden Menge und daß, falls nach Zugabe der
organischen Säure des Produkt nicht trocken ausfällt,
ein pulverförmiges Material, insbesondere eine Kieselsäure
und vorzugsweise in einem Verfahren nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, zugegeben wird.
Im Gegensatz zu der oben beschriebenen Lösungsvariante wird hier
ein chemisches Umsetzungsverfahren benutzt, um pulverförmige
Epoxidharze, Epoxidharzhärter, deren Addukte und Mischungen her
zustellen. Dabei erfolgt die Blockierung diesmal nur bei dem
Härter, dessen reaktive Amingruppen mit der zugegebenen, orga
nischen Säure unter Salzbildung reagieren und dadurch chemisch
blockiert sind. Die so gefertigten, pulverförmigen Einkomponen
tenprodukte lassen sich ebenso wie die bereits oben beschriebe
nen, pulverförmigen Reaktionsharz-Härter-Zubereitungen einsetzen
und verarbeiten. Sie sind ebenfalls gut in Wasser redispergier
bar. Zur Aushärtung werden allerdings nicht nur Wasser, sondern
auch ein alkalisches Mittel, beispielsweise Zement oder Kalk,
benötigt, da durch freie (OH)⁻ Ionen die Blockierung des Härters
aufgezehrt wird, wodurch dieser ein Reaktionspartner für das
Epoxidharz wird.
Besonders vorteilhaft ist nun, daß die chemisch blockierten Zu
bereitungen mit den physikalisch blockierten Zubereitungen ge
mischt werden können. Ein Einkomponentenprodukt, also eine ver
arbeitungsbereite Kunstharz-Härter-Zubereitung kann also bei
spielsweise aus einem physikalisch geblockten Harz und einem
chemisch geblockten Härter, insbesondere Härter-Addukt, oder
aus einem physikalisch ge
blocktem Härter usw. bestehen. Jede beliebige Kombination der
mittels der physikalischen Blockierung erhaltenen, pulverförmi
gen Harze bzw. Härter mit den mittels chemischer Blockierung er
haltenen Epoxidharzhärtern oder deren pulverförmi
ge Addukte zu einer Reaktionsharz-Härter-Zubereitung ist möglich.
Als Säure wird bei der chemischen Blockierung insbesondere
eine gesättigte Karbonsäure vorteilhaft eingesetzt, besonders
bevorzugt werden Bikarbonsäuren. Letztere bildet auf
Grund ihrer beiden Karboxylgruppen ein chemisches Netzwerk mit
Aminen, wodurch das Produkt bevorzugt in fester, pulverförmiger
Form ausfällt.
Es können Fettsäuren, Methacryl
säure oder Acrylsäure, Essigsäure, Ameisensäure, Zitronensäure,
Ölsäure, Sorbinsäure oder Phenolsäure verwendet
werden, um hier nur einige Beispiele zu nennen.
Falls nach Zugabe der organischen Säure die Harz-Härter-Zuberei
tung nicht trocken ausfällt, sondern noch zähflüssig ist, wird
durch Zugabe einer pulverförmigen Kiesel
säure eine Trockensubstanz erzielt werden, wie dies gemäß der
ersten Lösungsvariante beschrieben wurde.
Die Erfindung umfaßt schließlich die Verwendung einer Reaktions
harz-Härter-Zubereitung nach mindestens einer der beiden Her
stellungsvarianten und in Klebemitteln, Anstrichmitteln, Kleb
stoffen und/oder in Baustoffen, insbesondere in Trockenmörtel
oder gebrauchsfertigen Trockenspritzbetonen.
Dabei kann - je nach Verwendungszweck - jeweils eine gewünschte
Arbeitsweise vorgegeben werden: Für Klebstoffe, Anstrichmittel
und Klebemittel eignen sich beispielsweise insbesondere physika
lisch blockierte Harz-Härter-Zubereitungen, da diese lediglich
Wasser benötigen, um die Blockierung aufzuheben. Im Gegensatz
zu den chemisch blockierten Zubereitungen wird also kein basi
sches Material wie Zement oder Kalk benötigt; derartige, stark
basische Stoffe können in Klebemitteln, Anstrichmitteln oder
Klebstoffen nachteilig sein. Baustoffe können dagegen aus physi
kalisch und/oder chemisch geblockten Harzen und Härtern aufge
baut werden. Im Baubetrieb kann man davon ausgehen, daß die für
das Aufzehren der chemischen Blockierung benötigten hydrauli
schen Bindemittel vorhanden sind.
Als pulverförmiges Material für die physikalische Blockierung
oder Umhüllung von Harztröpfchen wird vorteilhaft ein chemisch
blockierter Härter bzw. ein chemisch blockiertes Härteraddukt
verwendet. Dies ermöglicht es, den Anteil der nicht zur eigent
lichen Reaktionsharzmasse gehörenden und hauptsächlich für die
Pulverisierung benötigten Materialien zu senken, also im End
produkt den Anteil von Harz plus Härter zu steigern. Damit die
chemisch blockierten Härter bzw. Härteraddukte möglichst kleine
Partikel sind, also eine möglichst große spezifische Oberfläche (nach BET)
aufweisen, werden sie gegebenenfalls vor dem Auftragen auf die
Harztröpfchen gemahlen oder anderweitig verteilt, um ein mög
lichst feines Pulver zu ergeben. Tröpfchenvolumen der zu umhül
lenden Harztröpfchen und Feinheit (also Oberfläche pro Gramm)
der chemisch blockierten Härter bzw. Härteraddukte werden so
aufeinander abgestimmt, daß die jeweils chemisch benötigte
Menge an Reaktionspartnern, also Härtern, in der Umhüllung des
jeweiligen Harztröpfchens enthalten ist. Andererseits kann
jedoch Härter bzw. Härteraddukt pulverförmig zusätzlich zugege
ben werden, falls bereits mit weniger als chemisch erforderli
chem Härter eine ausreichende Umhüllung erzielt wird. Anderer
seits kann zusätzlich ein pulverförmiges Material wie Kiesel
säure oder dergleichen zugegeben werden, falls die Umhüllung
durch die chemisch benötigten Härter bzw. Härteraddukte in che
misch blockierter Form nicht ausreichend ist.
Schließlich kann als pulverförmiges Material für die Umhüllung
eines Harztröpfchens oder eines Härtertröpfchens ein Material
verwendet werden, das seinerseits physikalisch blockiert ist.
So kann beispielsweise auf Harztröpfchen ein physikalisch
blockierter Härter als Schutzhülle aufgezogen werden, oder um
gekehrt. Auch hierbei ist auf chemisches Gleichgewicht zwischen
Harz und Härter zu achten. Wird dies nicht erreicht, so kann
pulverförmiger Härter oder kann pulverförmiges Harz zugegeben
werden. Weiterhin kann pulverförmiges Material, insbesondere
Kieselsäure, eingesetzt werden, um eine ausreichende Umhüllung
zu gewährleisten.
Die verwendeten Reaktionsharze sind vorzugsweise bei Normalbe
dingungen flüssig und jederzeit in Wasser reemulgierbar. Bei
der physikalischen Blockierung wird die Verwendung von Reaktions
harzen bevorzugt, die bereits bei Normalbedingungen ausreichend
flüssig sind, um für die Tröpfchenbildung nicht erst erwärmt
und/oder durch Lösungsmittel verdünnt werden zu müssen. Grund
legende Bedingung für die verwendeten Reaktionsharze ist, daß
sie unter Zugabe eines Verdünnungsmittels reemulgierbar sind.
Als Verdünnungsmittel wird dabei im praktischen Betrieb nahezu
ausschließlich Wasser verwendet.
Hinsichtlich der oben verwendeten Begriffe wird auf die DIN
16 945 verwiesen. Insbesondere beziehen sich die Bezeichnungen
Reaktionsharz, Härter und Reaktionsharzmassen auf die ent
sprechenden, genormten Fachbegriffe dieser DIN-Norm. Der Begriff
"Reaktionsharz" ist somit stets als "Reaktionsharz im Sinne der
DIN 19 645" zu verstehen. Ebendasselbe gilt für die weiteren,
in der genannten Norm angegebenen Fachausdrücke. Hinsichtlich
dieser Fachbezeichnungen wird schließlich auf das "Kunststoff-
Taschenbuch, Hansjürgen Saechtling, 20. Ausgabe, Hanser Verlag
1977" verwiesen.
Claims (19)
1. Verfahren zur Herstellung einer lagerfähigen, einsatzbereiten
Reaktionsharz-Härter-Zubereitung, insbesondere für hydraulisch- und
reaktionsharzgebundene Baustoffe, wie zum Beispiel Reaktionsharzbe
ton oder Reaktions-Klebemörtel, aus einem Reaktionsharz und einem
auf dieses Reaktionsharz abgestimmten Härter,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Reaktionsharz, insbesondere ein Epoxidharz, und getrennt
hiervon der Härter
- - gegebenenfalls durch Erwärmen und/oder durch Zugabe eines Lösungsmittels auf eine Viskosität eingestellt werden, die ein Versprühen in einem Sprühturm unter Tröpfchenbildung ermöglicht und eine klebrige Oberfläche der Tröpfchen bewirkt,
- - in einem Sprühturm zu Tröpfchen versprüht werden, und
- - auf die Oberfläche der Tröpfchen ein staubförmiges Material, insbesondere Kieselsäure, aufgebracht wird, das die Tröpfchen so umhüllt, daß ein direkter Kontakt zwischen umhülltem Harz und um hülltem Härter ausgeschlossen ist und umhülltes Harz bzw. umhüll ter Härter durch Zugabe von Wasser reemulgierbar sind, und daß das so getrennt voneinander gewonnene, pulverförmige Harzmate rial und das pulverförmige Härtermaterial miteinander gemischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge
an pulverförmigem Harzmaterial mit einer Menge von etwa 50% bis
100% der pulverförmigen, stöchiometrisch notwendigen Härtermenge
gemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
pulverförmiges Material, insbesondere eine Kieselsäure mit einer spezifischen
Oberfläche von 50, vorzugsweise 80 bis 400 m2/g und höher verwendet wird
(gemessen nach BET).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß eine hydrophobe Kieselsäure und/oder eine hydrophile
Kieselsäure verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Reaktionsharz bzw. der Härter nach Versprühen im
Sprühturm sprühgetrocknet werden.
6. Verfahren zur Herstellung einer lagerfähigen, einsatzbereiten
Reaktionsharz-Härter-Zubereitung, insbesondere für hydraulisch-
und kunstharzgebundene Baustoffe, wie zum Beispiel Reaktionsharz
beton oder Reaktions-Klebemörtel, aus einem Reaktionsharz und
einem auf dieses Reaktionsharz abgestimmten Härter, dadurch ge
kennzeichnet, daß aus einer Menge Reaktionsharz, insbesondere
Epoxidharz, und einer Menge an Härter eine verarbeitungsfähige,
flüssige Mischung (Reaktionsharzmasse) erstellt wird, und daß vor
dem Ende der Härtung eine organische Säure zugegeben wird in einer
für die Reaktion mit den dann noch freien, reaktiven Gruppen des
Härters, insbesondere Amingruppen, ausreichenden Menge, und daß,
falls nach Zugabe der organischen Säure das Produkt nicht trocken
ausfällt, ein pulverförmiges Material, insbesondere eine Kieselsäu
re und vorzugsweise in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1
bis 5, zugegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Epoxid
harz im Unterschuß vorliegt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Härter
im Unterschuß vorliegt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß eine gesättigte Karbonsäure, vorzugsweise
eine Bikarbonsäure, verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß eine Karbonsäure mit drei Karboxylgruppen verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß ein Epoxidharz auf aromatischer und/oder aliphatischer
Basis verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß als Härter ein flüssiges Amin, vorzugsweise ein Polyamin,
wie Polyaminoamid oder Polyaminoimidazolin verwendet
wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich
net, daß als Härter aliphatische und/oder zykloaliphatische Amine
und/oder Polyamine und/oder deren flüssige, mindestens eine primä
re Aminogruppe enthaltenden Addukte mit Polyepoxiden verwendet
wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich
net, daß ein kalthärtendes Reaktionsharz verwendet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich
net, daß ein unter Normalbedingungen flüssiges Reaktionsharz ver
wendet wird.
16. Reaktionsharz-Härter-Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
eine Zubereitung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 und/oder eine
Zubereitung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 15 aufweist.
17. Reaktionsharz-Härter-Zubereitung nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß als pulverförmiges Material zumindest teilweise ein
Härter bzw. ein Härteraddukt verwendet wird, der bzw. das nach
einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 bis 14 hergestellt
ist.
18. Reaktionsharz-Härter-Zubereitung nach Anspruch 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß als pulverförmiges Material entweder ein Härtermate
rial oder ein Harzmaterial verwendet wird, das nach einem Verfah
ren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellt ist.
19. Verwendung einer Reaktionsharz-Härter-Zubereitung nach einem der
Ansprüche 1 bis 18 in Klebemitteln, Anstrichmitteln, Klebstoffen
und/oder Baustoffen, insbesondere Trockenmörtel oder gebrauchsfer
tige Trockenspritzbetone.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833308622 DE3308622C2 (de) | 1983-03-11 | 1983-03-11 | Verfahren zur Herstellung einer lagerfähigen, einsatzbereiten Reaktionsharz-Härter-Zubereitung und nach diesem Verfahren hergestellte Zubereitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833308622 DE3308622C2 (de) | 1983-03-11 | 1983-03-11 | Verfahren zur Herstellung einer lagerfähigen, einsatzbereiten Reaktionsharz-Härter-Zubereitung und nach diesem Verfahren hergestellte Zubereitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3308622A1 DE3308622A1 (de) | 1984-09-13 |
DE3308622C2 true DE3308622C2 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6193136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833308622 Expired - Fee Related DE3308622C2 (de) | 1983-03-11 | 1983-03-11 | Verfahren zur Herstellung einer lagerfähigen, einsatzbereiten Reaktionsharz-Härter-Zubereitung und nach diesem Verfahren hergestellte Zubereitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3308622C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337264A1 (de) * | 1993-11-02 | 1995-05-04 | Upat Max Langensiepen Kg | Mörtel für Zweikomponentensysteme |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3523479A1 (de) * | 1985-07-01 | 1987-01-08 | Heinz Marohn | Verfahren zur herstellung eines reaktionsharz-zement-baustoffgemisches |
CA1287427C (en) * | 1985-09-25 | 1991-08-06 | Koichiro Oka | Epoxy type spherical particulate adhesive and process for preparation thereof |
DE3908420A1 (de) * | 1989-03-15 | 1990-09-20 | Ruetgerswerke Ag | Trockenmoertel und verfahren zu seiner herstellung |
DE3923972A1 (de) * | 1989-07-20 | 1991-01-31 | Sandoz Ag | Verfahren zur herstellung eines lagerfaehigen reaktionsharz haltigen zement-moertel-trockengemisches |
DE19701916C2 (de) * | 1996-01-27 | 2000-07-20 | Colfirmit Rajasil Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer polymermodifizierten Zement-Mörtel-Trockenmischung, polymermodifizierte Zement-Mörtel-Trockenmischung und ihre Verwendung |
DE10319507A1 (de) * | 2003-04-30 | 2004-11-25 | Sto Ag | Verfahren zur Herstellung eines Reaktionsharzgemisches |
US8674039B2 (en) | 2009-02-02 | 2014-03-18 | Wacker Chemie Ag | Crosslinkable polymer powder composition which is redispersible in water |
ES2938644T3 (es) | 2017-05-31 | 2023-04-13 | Sika Tech Ag | Mortero monocomponente de cemento resina epoxi |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2200275B1 (de) * | 1972-09-15 | 1978-11-10 | Du Pont | |
US3926886A (en) * | 1974-03-27 | 1975-12-16 | Esb Inc | Epoxy resin-amine salt emulsion composition |
US4047967A (en) * | 1976-01-12 | 1977-09-13 | Dampocrete Incorporated | Concrete composition |
DE3524172A1 (de) * | 1985-07-05 | 1987-01-15 | Schnell Martin | Verfahren zur herstellung eines trockenestrichs, der dadurch hergestellte trockenestrich sowie dessen verwendung |
-
1983
- 1983-03-11 DE DE19833308622 patent/DE3308622C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337264A1 (de) * | 1993-11-02 | 1995-05-04 | Upat Max Langensiepen Kg | Mörtel für Zweikomponentensysteme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3308622A1 (de) | 1984-09-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3220058C2 (de) | ||
DE3308622C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer lagerfähigen, einsatzbereiten Reaktionsharz-Härter-Zubereitung und nach diesem Verfahren hergestellte Zubereitung | |
EP0072946A1 (de) | Verfahren zur Erstarrungsbeschleunigung von hydraulischen Zementmischungen | |
EP0207473B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Reaktionsharz-Zement-Baustoffgemisches | |
DE3006551A1 (de) | Fuer das torkret-verfahren geeigneter einkomponenten-kaliumsilicat-zement | |
DE1925358B2 (de) | Mörtel aus Zuschlagstoff, gegebenenfalls einem feinkörnigen Füllstoff und einem Bindemittel auf Kunstharzbasis | |
DE2101939B2 (de) | Durch Zusatz von Zinkoxid härtende Massen | |
EP2164817B1 (de) | Ungeformter feuerfester werkstoff, ein verfahren zur erstellung eines erdfeuchten ungeformten feuerfesten werkstoffs sowie eine verwendung des ungeformten feuerfesten werkstoffs | |
DE1621500C2 (de) | Wäßriges Korrosionsschutzmittel für Metalloberflächen | |
DE2306916C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines harten Preßkörpers | |
DD146058A5 (de) | Verfahren zur spritzisolierung von metallischen und/oder nichtmetallischen gegenstaenden | |
DE2247574C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines expandierten unlöslichen Materials auf Basis von Alkalisilicat enthaltenden Zusammensetzungen | |
DE2345033C2 (de) | Verwendung von Kunstharzmassen auf der Basis von Epoxidharz | |
WO1990002859A1 (de) | Verblenderelement mit zugehörigem klebemörtel | |
EP0387480B1 (de) | Trockenmörtel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3221463A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines leichtbaustoffes | |
DE613037C (de) | Verfahren zur Gewinnung hochquellfaehiger anorganischer Stoffe | |
DE60126062T2 (de) | Verfahren zur Herstellung vorverpackter Granulatmischungen für Bodenverfestigung | |
DE2718236C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von hochkolloidalen Zement-Wasser-Gemischen | |
DE1043354B (de) | Granuliertes Phosphatduengemittel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2435890A1 (de) | Hydraulisches bindemittel | |
AT140573B (de) | Verfahren zur Herstellung eines hydraulisch wirkenden Bindemittels in Pulverform (Mörtelbasis). | |
CH543459A (de) | Verfahren zur Herstellung eines kunststoffgebundenen Mörtels | |
DE4221014C1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Zementmischung für einen Mörtel zur Erzeugung von Stahlbeton sowie nach dem Verfahren hergestellte Zementmischung und deren Verwendung | |
AT133493B (de) | Verfahren zur Herstellung von schnellerhärtenden Phenolaldehydmassen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SYNTEC GESELLSCHAFT FUER CHEMIEPRODUKTE MBH & CO K |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: MAROHN, HEINZ, 4150 KREFELD, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SYNTEC GESELLSCHAFT FUER CHEMIEPRODUKTE MBH, 4060 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CHEMO-QUARZ GMBH, 46282 DORSTEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |