DE10319140A1 - Beleuchteter Sitzbezug - Google Patents

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DE10319140A1
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Robert Mayr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/20Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for lighting specific fittings of passenger or driving compartments; mounted on specific fittings of passenger or driving compartments
    • B60Q3/233Seats; Arm rests; Head rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements
    • B60Q3/88Means for plugging to the electrical power supply of the vehicle, e.g. by using cigarette lighter sockets

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  • Transportation (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
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Abstract

Vorgesehen ist ein Bezug für einen Fahrzeugsitz, beispielhaft mit zumindest einem Sitzflächen-, einem Rückenlehnen- sowie zwei Seitenbereichen, wobei der Bezug ein- oder mehrteilig sein kann, an dem Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugsitzbezüge, wie durch den Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1 beschrieben.
  • Es ist ein seit langer Zeit bekanntes Problem, in Fahrzeuginnenräumen bei Nachtfahrten eine Beleuchtung z.B. zum Lesen von Karten bereits zu stellen, die einerseits ausreichende Beleuchtung schafft, um z.B. die Karte zu lesen, andererseits aber keine Blendung des Fahrers verursacht.
  • Bekannte Lösungen dieses Problems beschränken sich auf das Fokussieren des Lichtstrahles der Beleuchtung z.B. im Dachhimmel, was aber nur teilweise befriedigen kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Lösung bereitzustellen, die eine möglichst blendfreiem gleichzeitig aber angenehme Fahrzeuginnenraumbeleuchtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruches 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungsformen durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche beschrieben sind.
  • Vorgesehen ist ein Bezug für einen Fahrzeugsitz, beispielhaft mit zumindest einem Sitzflächen-, einem Rücklehnen- sowie zwei Seitenbereichen, wobei der Bezug ein- oder mehrteilig sein kann und sich nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung dadurch auszeichnet, dass an dem Bezug Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen sind.
  • Indem die Beleuchtungseinrichtungen an den jeweiligen Bezügen der Fahrzeugsitze vorgesehen sind, kann eine relativ raumfüllende Beleuchtung erzielt werden, die aber, da sie sich an den Sitzbezügen und somit immer hinter dem Fahrer befindet, denselben nicht blenden kann.
  • Bevorzugt ist dabei, dass die Beleuchtungseinrichtungen elektrisch sind, wobei ebenso bevorzugt ist, dass die Beleuchtungseinrichtungen mit einem Verbinder zum Anschluß an die Fahrzeugbatterie, insbesondere einem 12V oder 24V Anschlußstecker verbunden sind, so dass sich die Beleuchtung über eine 12V oder 24V Steckdose oder einen Zigarettenanzünder betreiben lasst. Alternativ kann auch eine autarke Energieversorgung, z.B. in der Form einer separaten Batterie vorgesehen sein. Hierdurch kann eine unbeabsichtigte Entladung der Fahrzeugbatterie vermieden werden.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass die Beleuchtungseinrichtungen Leuchtbänder umfassen, wobei die Leuchtbänder weiterhin bevorzugt an der Peripherie des Rücklehnen- und/oder Sitzbereiches angeordnet sind, z.B. im Bereich von Nähten zwischen diesen Bereichen, wenn der Sitzbezug aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Beleuchtungseinrichtungen einzelne Beleuchtungselemente über den Bezug verteilt eingearbeitet umfasst.
  • Schließlich kann es von Vorteil sein, wenn die Beleuchtungseinrichtungen mit einem Dimmer versehen sind, um den Grad der Beleuchtung den jeweils herrschenden Außenlichtverhältnis anpassen zu können.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; dann zeigt:
  • 1 die schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Sitzbezuges nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung.
  • In der 1 ist in schematischer Art und Weise eine bevorzugte Ausführungsform eines Sitzbezuges 2 nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung dargestellt. Zu erkennen ist dabei zunächst, dass der Sitzbezug aus einem Rücklehnenbereich 4, einem Sitzbereich 6, sowie Seitenbereichen 8 zusammengesetzt ist. Die einzelnen Bereich des Bezuges 4, 6 und 8 können auch als separate Teile vorgesehen sein, die beim Anbringen am Sitz miteinander verbunden werden.
  • An dem Sitzbezug 2 sind des weiteren Beleuchtungseinrichtungen 10 zu erkennen, die bei der in 1 gezeigten Ausführungsform im wesentlichen an den Schnittstellen der jeweiligen Bereich 4, 6 und 8 miteinander in Form von Leuchtbändern 10 vorgesehen sind, die sich um die jeweilige Peripherie des Bezugbereiches 4, 6 und 8 herum erstrecken.
  • Wie des weiteren aus 1 zu entnehmen ist, sind die Beleuchtungseinrichtungen 10 in der dargestellten Ausführungsform mit einem 12V Anschlußstecker 12 verbunden, mit dessen Hilfe sich eine elektrische Verbindung mit einer 12V Steckdose eines Fahrzeuges, oder aber auch einem Zigarettenanzünder herstellen lässt, um die Beleuchtungseinrichtungen mit Strom zu versorgen.
  • Im Bereich des Anschlusssteckers 12 kann darüber hinaus ein Dimmer (nicht dargestellt) vorgesehen sein, mit dem sich die Beleuchtungsintensität der Leuchtbänder 10 den jeweils herrschenden Außenlichtverhältnissen anpassen lässt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorangehend beispielhaft und vollständig mit Bezug auf eine derzeit bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, sollte der Fachmann erkennen, daß verschiedenste Veränderungen und Modifikationen Rahmen der Ansprüche möglich sind. Beispielhaft ist es möglich, die Leuchtfarben wahlweise, z.B. blau, weiß, grün und rot vorzusehen. Auch die in der bevorzugten Ausführungsform als Leuchtbänder angegebenen Beleuchtungseinrichtungen sind als nicht einschränkend anzusehen, da auch eine entsprechende Funktionalität dargestellt werden kann mittels einer Leuchtplatine, lumineszierenden Bändern, oder auch einfach durch einzelne Leuchtdioden. Der erfindungsgemäße Sitzbezug kann sowohl ein Sitzbezug für den Fahrersitz, den Beifahrersitz als auch für eine Rücksitzbank sein, wobei auch eine konkrete Anordnung der Beleuchtungseinrichtungen nicht auf den Seitenbereich beschränkt ist, sondern vielmehr ist zu erwähnen, daß Beleuchtungseinrichtungen an beliebigen Orten des Sitzbezugs vorgesehen werden können. Bei der Verteilung der Beleuchtungselemente an dem Sitzbezug ist es z.B. möglich, an der Rückseite des Fahrersitzes eine gewisse Häufung vorzusehen, so daß die Font-Insassen unmittelbar über ihren Knien eine entsprechende Stärke antreffen können.
  • Zusammenfassend besticht die erfindungsgemäße Lösung durch die Einfachheit der Integrationsmöglichkeit von Beleuchtungsmitteln in einem Sitzbezug, wodurch z.B. auch ein Nachrüsten besonders einfach möglich ist.

Claims (8)

  1. Bezug für einen Fahrzeugsitz, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bezug Beleuchtungseinrichtungen vorgesehen sind.
  2. Bezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtungen elektrisch sind.
  3. Bezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem autarken Energiespeicher verbunden ist.
  4. Bezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtungen mit einem Verbinder zum Anschluß an die Fahrzeugbatterie, insbesondere mit einem 12V Anschlußstecker verbunden sind.
  5. Bezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass die Beleuchtungseinrichtungen Leuchtbänder umfassen.
  6. Bezug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtbänder an der Peripherie des Rücklehnen- und/oder Sitzbereiches angeordnet sind.
  7. Bezug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtungen einzelne Beleuchtungselemente über den Bezug verteilt eingearbeitet umfasst.
  8. Bezug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Dimmereinrichtung.
DE10319140A 2003-04-28 2003-04-28 Beleuchteter Sitzbezug Withdrawn DE10319140A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014007618A1 (de) 2014-05-22 2015-11-26 Audi Ag Vorrichtung und Verfahren zum Beleuchten eines auf einem Sitz in einem Fahrzeug angeordneten Objekts

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DE29718920U1 (de) * 1997-10-24 1998-01-02 Eisele, Rolf, 74078 Heilbronn Mehrzweckmatte
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DE19957449C1 (de) * 1999-11-29 2001-04-26 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Kraftfahrzeugsitz mit integrierter Leuchte

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