DE29718920U1 - Mehrzweckmatte - Google Patents

Mehrzweckmatte

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DE29718920U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Rolf Eisele
ßiberacher Straße 32
74078 Heilbronn
Mehrzweckmatte
Die Erfindung betrifft eine Mehrzweckmatte zur Verwendung im Kraftfahrzeugbereich, bestehend aus einem elastischen, zusammenklappbaren Liegekörper.
Es sind bereits Liegematten bekannt, die einen als Luftmatratze ausgebildeten oder einen mit einer elastischen Einlage ausgestatteten Liegekörper aufweisen. Die Matten sind mehrteilig sowie klappbar ausgebildet und können so zum Liegen und Sitzen verwendet werden. Weiterhin sind sie auch im Wasser als Schwimmkörper geeignet. Sie dienen somit ausschließlich der Freizeitgestaltung. Ähnlich entwickeln sich auch Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, zu einem Freizeitfahrzeug, indem durch Umgestaltung des Innenraumes, wie durch Verschieben, Zusammenklappen und/oder Ausbau von Sitzen, ein dem jeweiligen Zweck angepaßter Fahrzeugraum hergestellt wird. Für Ruhezwecke können zwar die Rücklehnen der Vordersitze nach hinten umgelegt werden, jedoch ist die dadurch entstehende Liegefläche unbequem und daher nur für kurze Ruhepausen geeignet. Die vorhandenen Liegematten können jedoch nur unzureichend im Fahrzeug untergebracht werden und können daher außer zu den bekannten Zwecken nicht im Bereich des Kraftfahrzeuges verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Liegekörper für
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die Verwendung auch im Kraftfahrzeugbereich geeignetzumachen .
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der Liegekörper in seiner Grundfläche der des Fonds eines Personenkraftfahrzeuges angepaßt ist und Einrichtungen zum Befestigen am Personenkraftfahrzeug und von Hilfsmitteln aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nunmehr eine Mehrzweckmatte vorhanden ist, die sowohl anstelle der Rücksitze als dem Innenraum angepaßte, großflächige Liegefläche dient, , als auch für andere Zwecke in und außerhalb des Kraftfahrzeuges, wie z.B. Mitteilungen an andere Verkehrsteilnehmer, Anordnen an der Karosserie als Sonnenschutz und ähnliche Vorkehrungen, verwendet werden kann. Das Kraftfahrzeug dient somit nicht nur dem Personentransport, sondern auch als Aufenthaltsraum am Tage und Schlafraum in der Nacht. Die Mehrzweckmatte nach der Erfindung erhöht daher den Anwendungsbereich des Kraftfahrzeuges und gleichzeitig die Freizeitunterhaltung der Benutzer.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die Mehrzweckmatte; Fig. 2 die Schnittansicht gem. Linie II - II in Fig. 1; Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel als Informationsträger; Fig. 4 ein weiteres Anwendungsbeispiel als Informationsträger.
Die Mehrzweckmatte nach der Erfindung ist für die Verwendung
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im Kraftfahrzeugbereich ausgebildet. In Fig. 1 ist schematisch ein Teil eines Personenkraftfahrzeuges 1 strichpunktiert angedeutet, dessen Fond im rückwärtigen Bereich von den Radkasten 2 der Hinterräder verengt wird. Nach dem Ausbau der beiden Rücksitze ist auf den zunehmend im wesentlichen eben ausgebildeten Fahrzeugboden ein Liegekörper 3 gelegt, der den Konturen des Fonds nahezu angepaßt ist und sich von den eventuell in ihre vorderste Position geschobenen Vordersitze 4 bis an die gegebenenfalls mit einer Hecktür ausgestatteten Rückwand 5 erstreckt. Der Liegekörper 3 kann als Luftmatratze ausgebildet oder mit einem elastischen Kern aus Schaumgummi oder dgl. ausgestattet sein. Er kann einteilig oder vorzugsweise mehrteilig hergestellt sein. Im Ausführungsbeispiel ist der Liegekörper in Querrichtung dreiteilig ausgebildet und in Längsrichtung zweigeteilt. Die Körperteile können getrennt voneinander oder zweckmäßigerweise klappbar miteinander verbunden sein. Auch die lösbare Verbindung einiger oder aller Körperteile ist möglich. Die Körperteile sind ferner so miteinander verbunden, daß sie zu einem kompakten, im Kraftfahrzeug raumgünstig unterbringbaren Lagerkörper zusammenklappbar sind, wobei deren Höhe nicht die Höhe der Rückenlehne der Vordersitze 4 übersteigt. In weiterer Ausgestaltung ist der Liegekörper 3 dem Grundriss des Kraftfahrzeuges mindestens in etwa angepaßt, so daß die vorhandene Fläche voll ausgenutzt wird und die seitlichen Ränder des Liegekörpers 3 bis an die Karosserie des Kraftfahrzeuges 1 reichen. Es entsteht somit eine großflächige Liegefläche, auf der, auch in kleinen Kraftfahrzeugen, zwei Personen liegen und sich ausruhen können. Je nach Wunsch kann der Liegekörper 3 insgesamt oder, bei getrennter Ausführung, teilweise aus dem Fahrzeug herausgenommen und im Freien aufgestellt oder im Wasser als Schwimmkörper verwendet werden.
Für besondere Freizeitzwecke oder in Gefahrensituationen
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kann der Liegekörper 3 auch an beliebiger Stelle am Fahrzeug befestigt werden. Zu diesem Zweck sind ösen 6 oder Haken vorgesehen, an denen der Liegekörper 3 an der Fahrzeugwand innen oder außen als Sicht- oder Sonnenschutz aufgehängt werden kann. An Stelle der Ösen 6 oder zusätzlich zu diesen können Magnete 7 vorgesehen sein, mittels denen der Liegekörper 3 am Fahrzeug 1 angeheftet wird. Die Magnete 7 sind an verschiedenen Stellen des Liegekörpers 3 so angebracht, daß sie keinen direkten Kontakt mit der Karosserie erhalten, um Zerkratzungen des Lackes zu vermeiden. Durch die Magnete 7 ist auch eine Fixierung auf dem Kraftfahrzeugboden erreichbar, wie Fig.2 zu entnehmen ist.
Um in Gefahrensituationen Informationen an vorbeifahrende Kraftfahrzeuge übermitteln zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, die Seitenflächen des Liegekörpers 3 mit einer Anzeige 8 zu versehen. Diese kann aus einem Gefahrenzeichen und/oder wörtlichen Hinweisen, wie "UNFALL" oder "HILFE" bestehen. Die Anzeige'8 kann unmittelbar auf die großflächige Seitenfläche des Liegekörpers 3 aufgedruckt sein oder auch aus einem bedruckten Blatt aus Textil, Papier oder Kunststoffolie bestehen. Das Blatt 9 kann unlösbar auf der Seitenfläche des Liegekörpers 3 aufgebracht sein oder in eine durchsichtige Tasche 1Oeinschiebbar sein, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Das Blatt 9 kann auch innerhalb des Liegekörpers 3 angeordnet sein, und zwar unterhalb einer in der Ebene der Seitenfläche angebrachten, klappbaren Klarsichtfolie, wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht.
Um bei einem Unfall Aufmerksamkeit zu erregen, und zwar insbesondere bei Dunkelheit, ist eine in eine der ösen 6 einsteckbare Lampe 11 vorgesehen, die an eine fahrzeugeigene Steckdose oder einen transportablen Akku anschließbar ist, so daß die die Anzeige 8 tragende Seitenfläche des Liegekörpers 3 beleuchtet und weithin sichtbar ist. Letztere wird
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zu diesem Zweck keilförmig aufgestellt und im Abstand vom Kraftfahrzeug oder auf dessen Dach oder Motorhaube mittels der Magnete 7 positioniert. Die Lampe 11 kann selbstverständlich auch als Leselampe dienen. Natürlich könnte der als Luftmatratze ausgebildete Liegekörper auch ganz oder an der die ebenfalls durchscheinende Anzeige 8 tragende Seitenfläche durchscheinend ausgebildet sein und innerhalb eine Lichtquelle zu deren Beleuchtung aufweisen. Die Öse 6 kann auch zum Anbringen eines Sonnenschirms oder eines Ventilators dienen.
Die Anzeige 8 kann auch auf einem separaten Blatt aufgedruckt sein, welches auf der Seitenfläche des Liegekörpers 3 aufgespannt oder angeheftet wird, z.B. mittels Klettverschluß. Weiterhin kann der Aufdruck der Anzeige 8 mit Glimmleuchten ausgestattet sein, die an eine Stromquelle angeschlossen werden. Der Liegekörper 3 stellt somit eine Mehrzweckmatte dar, die in vielfältiger Weise anwendbar ist und nicht nur der erhöhten Nutzung des Kraftfahrzeuges und der Freizeit, sondern auch der verbesserten Verkehrssicherheit dient. Zur Verlängerung der Liegefläche kann endlich auch ein Gestell vorgesehen sein, um einen Teil des Liegekörpers 3 über die abgeklappten Vordersitze 4 zu schieben. Als Liegekörper 3 im Sinne der Erfindung ist auch ein mit einer weichen Auflage versehener Federrost zu verstehen, der klappbar ausgebildet und auf einem Gestell in Höhe des Federweges angeordnet ist. In fernerer Anwendung kann die Anzeige 8 als Landkarte ausgebildet sein, so daß der Liegekörper 3 als Kartenhalter für die auseinandergefaltete Karte dient. Das lästige Auseinander- und Wiederzusammenfalten der Landkarte entfällt damit.
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Claims (18)

753-DE " "·"··* ··" I -6- Schutzansprüche:
1. Mehrzweckmatte zur Verwendung im Kraftfahrzeugbereich, bestehend aus einem elastischen, zusammenklappbaren Liegekörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Liegekörper (3) in seiner Grundfläche der des Fonds eines Personenkraftfahrzeuges (1) angepaßt ist und Einrichtungen (6,7) zum Befestigen am Personenkraftfahrzeug und von Hilfsmitteln (11) aufweist.
2. Mehrzweckmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungseinrichtungen randseitig angebrachte Ösen (6) und/oder Haken vorgesehen sind.
3. Mehrzweckmatte nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungseinrichtungen Magnete (7) zum Anheften am Fahrzeug vorgesehen sind.
4. Mehrzweckmatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Ösen (6) zum Einsetzen einer Lampe (11) ausgebildet sind.
5. Mehrzweckmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (11) einen Anschluß an eine fahrzeugeigene Steckdose und/oder einen transportablen Akku aufweist.
6. Mehrzweckmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder beiden Seitenflächen des Liegekörpers (3) eine Anzeige (8) angeordnet ist.
7. Mehrzweckmatte nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (8) auf der Seitenfläche aufgedruckt ist.
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8. Mehrzweckmatte nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (8) auf einem separaten aus Kunststoff, Papier oder Texti 1 bestehenden und an der Seitenfläche des Liegekörpers (3) anbringbaren Blatt (9) aufgebracht ist.
9. Mehrzweckmatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anbringen des Blattes (9) auf der Seitenfläche des Liegekörpers (3) eine an der Sichtfläche eine durchsichtige Abdeckfolie aufweisende Tasche (10) vorgesehen ist.
10. Mehrzweckmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Liegekörper (3) mehrteilig ausgebildet ist.
11. Mehrzweckmatte nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperteile des Liegekörpers (3) klappbar und/oder lösbar miteinander verbunden sind.
12. Mehrzweckmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Liegekörper (3) zum passenden Einlegen im Fond zwischen den Vordersitzen (4) und der Rückwand (5) ausgebildet ist.
13. Mehrzweckmatte nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Liegekörper (3) als Luftmatratze ausgebildet ist.
14. Mehrzweckmatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftmatratze aus durchscheinendem Material besteht und innenseitig eine Lichtquelle aufweist.
15.Mehrzeckmatte nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Liegekörper (3) einen Kern aus elastischem Material aufweist.
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16. Mehrzweckmatte nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperteile des Liegekörpers (3) nicht höher als die Rückenlehnen der Vordersitze (4) ausgebildet sind.
17. Mehrzweckmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestell zum Überschieben des Liegekörpers (3) über die abgeklappten Vordersitze (4) vorgesehen ist.
18. Mehrzweckmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Liegekörper (3) als mit einer Auflage versehener Federrost ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10319140A1 (de) * 2003-04-28 2004-11-18 Robert Mayr Beleuchteter Sitzbezug
US7125595B2 (en) * 2002-03-22 2006-10-24 Milliken & Company Multiple-component magnetic mat

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