DE10318551A1 - Beschlag für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- In der
DE 100 52 092 A1 ist ein Beschlag dieser Art offenbart, der insbesondere für einen Frontcrash Zuglaschen zwischen dem Lehnenbolzen und dem Klinkenbolzen vorsieht, mit denen eine gegenseitige Abstützung dieser beiden Bolzen und ein konstanter Abstand gewährleistet ist, wobei dann der. Überdeckungsgrad der Verriegelung erhalten bleibt, was die Sicherheit erhöht. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Dadurch, daß der Lehnenbolzen zusätzlich am ersten Beschlagteil und/oder strukturfest abgestützt ist, kann auch in einer anderen Richtung als der Verbindungslinie zwischen Lehnenbolzen und Klinkenbolzen eine Aufnahme der Crashkräfte erfolgen, beispielsweise im Falle eines Heckcrashs. Die Zuglaschen sitzen vorzugsweise sowohl auf dem Lehnenbolzen als auch auf dem Klinkenbolzen und stützen den Klinkenbolzen auf dem Lehnenbolzen ab bzw. umgekehrt, so daß eine direkte Verbindung zwischen den beiden Bolzen besteht. Die zusätzliche Abstützung er folgt vorzugsweise durch eine zusätzliche Anbringung einer oder beider Zuglaschen am ersten Beschlagteil und/oder an einem Strukturteil oder durch eine weitere Lasche, die mit dem ersten Beschlagteil und/oder Strukturteil verbunden oder angeformt ist. Die Zuglaschen und weiteren Laschen sind vorzugsweise aus hochfestem Stahl, um die auftretenden Zugkräfte aufnehmen zu können.
- Für die zusätzliche Anbringung der Zuglaschen weisen diese vorzugsweise einen angeformten Arm auf, mit welchem die von der Verbindungslinie zwischen Lehnenbolzen und Klinkenbolzen abweichende Richtung unterlegt werden kann. Die besten Kraftverhältnisse ergeben sich, wenn der Arm schräg von dieser Verbindungslinie nach unten absteht, also in einem spitzen Winkel hierzu. Dabei kann der Arm stoffschlüssig und/oder formschlüssig mit dem ersten Beschlagteil und/oder dem Strukturteil verbunden sein.
- Der erfindungsgemäße Beschlag findet vorzugsweise bei einer Rücksitzanlage im Fond eines Kraftfahrzeuges Anwendung, beispielsweise eines sogenannten Vans, könnte aber auch bei einem Beifahrersitz oder in weiteren Sitzreihen eingesetzt werden.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen mit Abwandlungen näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels, -
2 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, -
3 eine Teilansicht der ersten Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels, -
4 eine Teilansicht der zweiten Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels, -
5 eine Teilansicht des zweiten Ausführungsbeispiels, -
6 eine Teilansicht der Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels, -
7 eine Teilansicht des dritten Ausführungsbeispiels, und -
8 eine Teilansicht der Abwandlung des dritten Ausführungsbeispiels. - Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist ein Beschlag
1 für einen Fahrzeugsitz3 eines Kraftfahrzeuges vorgesehen, wobei die Anordnung des Fahrzeugsitzes3 im Kraftfahrzeug und dessen normale Fahrtrichtung die nachfolgenden Richtungsangaben definieren. Auf jeder Fahrzeugsitzseite ist je ein Beschlag1 angebracht. Die spiegelbildlich ausgebildeten Beschläge1 tragen die Lehne4 des Fahrzeugsitzes3 und dienen zu deren Neigungseinstellung. - Jeder Beschlag
1 weist als erstes Beschlagteil ein Beschlagunterteil5 , welches fest an der Sitzteilstruktur7 des Fahrzeugsitzes3 angebracht ist, genauer gesagt an einem Sitzrahmen-Seitenteil, und als zweites Beschlagteil ein Beschlagoberteil8 auf, welches fest an der Struktur der Lehne4 angebracht ist. Das Beschlagunterteil5 ist zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teile mit überlappendem Randbereich zu einem Hohlprofil zusammengefügt sind. Das Beschlagoberteil8 ist drehbar im Beschlagunterteil5 gelagert mittels eines in y-Richtung (d.h. horizontal und quer zur Fahrtrichtung) ausgerichteten Lehnenbolzens10 als Drehachse, wodurch die Lehne4 relativ zum Sitzteil des Fahrzeugsitzes3 verschwenkbar ist. - Der Beschlag
1 ist als Rastbeschlag ausgebildet, wie er in derDE 100 52 092 A1 beschrieben ist, deren Offenbarungsgehalt ausdrücklich einbezogen wird. Das Beschlagoberteil8 trägt an seinem unteren, von der Rückenlehne4 abgewandten Ende konzentrisch zum Lehnenbolzen10 einen Zahnkranz12 . Am Beschlagunterteil5 ist auf einem unterteilfesten Klinkenbolzen13 eine nicht näher dargestellte Sperrklinke schwenkbar gelagert, die in den Zahnkranz12 greift, um den Beschlag1 zu verriegeln. Die Sperrklinke wird im Normalfall durch einen Spannexzenter und im Crashfall durch ein Fangstück gesichert. Diese beiden auf einem Sicherungsbolzen31 schwenkbar gelagerten Sicherungselemente sind ebenfalls nicht dargestellt. Ein am Fangstück angebrachter Entriegelungsbolzen45 greift durch eine Kulisse47 . - Auf beiden Seiten des Beschlages
1 ist jeweils auf der Außenseite des Beschlagunterteils5 eine Zuglasche49 vorgesehen, die aus hochfestem Stahl gefertigt ist, z.B. 25CrMoY. Jede der beiden Zuglaschen49 ist sowohl auf dem Lehnenbolzen10 als auch auf dem Klinkenbolzen13 gelagert, so daß der Klinkenbolzen13 auf dem Lehnenbolzen10 abgestützt ist. Zusätzlich sind die beiden Zuglaschen49 mit dem Beschlagunterteil5 verbunden, und zwar in einer für die Ausführungsbeispiele jeweils individuellen Weise. Jede Zuglasche49 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen angeformten Arm51 auf, welcher von der Verbindungslinie zwischen dem Lehnenbolzen10 und dem Klinkenbolzen13 in einem spitzen Winkel schräg nach unten absteht, so daß sich die Form eines umgedrehten V ergibt. Dieser Arm51 ist an der Vorderseite des Beschlagunterteils5 angeschweißt, wobei die Schweißnaht mit53 bezeichnet ist, oder anderweitig stoffschlüssig angebracht. - Im Falle eines Frontcrashs, der in der genannten
DE 100 52 092 A1 ausführlich beschrieben ist, wird ein Teil der von der Lehne4 eingeleiteten Crashkräfte über den Zahnkranz12 als öffnendes Moment auf die Sperrklinke gegeben. Ohne die Zuglaschen49 würde der Lehnenbolzen10 nach oben wandern und der Klinkenbolzen13 nach hinten weggedrückt werden, so daß sich der Überdeckungsgrad von Zahnkranz12 und Sperrklinke verringern würde. Durch die Zuglaschen49 wird der Klinkenbolzen13 in konstantem Abstand zum Lehnenbolzen10 gehalten, so daß im Crashfall der Klinkenbolzen13 dem Lehnenbolzen10 hinterher nach oben gezogen wird und damit der Zahneingriff zwischen Zahnkranz12 und Klinke vollständig oder nahezu vollständig erhalten bleibt. - Im Falle eines Heckcrashs schwenkt das Beschlagoberteil
8 nach hinten und wird nach oben gezogen. Durch den zwischen dem Beschlagunterteil5 und dem Lehnenbolzen10 wirkenden Arm51 wird der so zusätzlich abgestützte Lehnenbolzen10 zurückgehalten, d.h. der Abstand zwischen dem Zahnkranz12 und der Sperrklinke verringert sich nur wenig, so daß auch in diesem Fall der Überdeckungsgrad zumindest weitgehend erhalten bleibt. - Eine in
3 dargestellte erste Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels stimmt weitgehend mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein, sofern nicht abweichend beschrieben, weshalb gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen und abgewandelte Bauteile Bezugszeichen mit einem Apostroph tragen. Bei diesem Beschlag1' ist die Zuglasche49' mit ihrem Arm51' nicht stoffschlüssig mit dem Beschlagunterteil5' verbunden, sondern formschlüssig, indem ein profilierter Vorsprung55 des Beschlagunterteils5' in eine entsprechend profilierte Aufnahme des Arms51' eingepasst ist. Die Sitzteilstruktur7' weist eine Aussparung für den Sicherungsbolzen31 auf. - Eine in
4 dargestellte zweite Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels stimmt weitgehend mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein, sofern nicht abweichend beschrieben, weshalb gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen und abgewandelte Bauteile Bezugszeichen mit zwei Apostrophen tragen. Bei diesem Beschlag1'' ist die Zuglasche49'' mit ihrem Arm51'' ebenfalls nicht stoffschlüssig mit dem Beschlagunterteil5'' verbunden, sondern mittels eines Niets57 mit dem Beschlagunterteil5'' vernietet. Die Sitzteilstruktur7'' weist eine Aussparung für den Sicherungsbolzen31 und für die Kulisse47 auf. - Das zweite Ausführungsbeispiel gleicht dem ersten Ausführungsbeispiel weitgehend, sofern nicht abweichend beschrieben, weshalb gleiche und gleichwirkende Bauteil um
100 höhere Bezugszeichen tragen. Das Beschlagunterteil105 des Beschlags101 ist wiederum mit der Sitzteilstruktur107 verbunden, genauer gesagt mit einem Sitzrahmen-Seitenteil. Der Lehnenbolzen110 und der Klinkenbolzen113 sind über je eine Zuglasche149 auf jeder Außenseite des Beschlagunterteils105 gegenseitig abgestützt. Die Zuglasche149 weist einen Arm151 auf, welcher stoffschlüssig mit der Sitzteilstruktur107 , also strukturfest, und zugleich mit dem Beschlagunterteil105 verbunden ist. Die Schweißnaht für diese Dreifachschweißung ist mit153 bezeichnet. - Eine in
6 dargestellte Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels stimmt weitgehend mit dem zweiten Ausführungsbeispiel überein, sofern nicht abweichend beschrieben, weshalb gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen und abgewandelte Bauteile Bezugszeichen mit einem Strich tragen. Bei diesem Beschlag101' ist die Zuglasche149' mit ihrem Arm151' nicht stoffschlüssig mit der Sitzteilstruktur107' (und dem Beschlagunterteil105 ) verbunden, sondern formschlüssig, indem ein pilzförmiger Vorsprung155 der Sitzteilstruktur107' in eine entsprechend geformte Aufnahme am Arm151' greift. Der Vorsprung155 und die Aufnahme können auch eine andere Form aufweisen. - Das dritte Ausführungsbeispiel gleicht den beiden anderen Ausführungsbeispielen, sofern nicht abweichend beschrieben, weshalb gleiche und gleichwirkende Bauteile um 200 bzw. 100 höhere Bezugszeichen tragen. Das Beschlagunterteil
205 des Beschlags201 ist wieder mit der Sitzteilstruktur207 verbunden, genauer gesagt mit einem Sitzrahmen-Seitenteil. Der Lehnenbolzen210 und der Klinkenbolzen213 sind über je eine Zuglasche249 auf jeder Außenseite des Beschlagunterteils205 gegenseitig abgestützt. Auf der Außenseite jeder Zuglasche249 ist eine weitere Lasche259 aus hochfestem Stahl angeordnet, welche einerseits vom Lehnenbolzen210 durchdrungen wird, d.h. auf diesem sitzt, und andererseits formschlüssig einen Haken der Sitzteilstruktur207 hintergreift. Der Lehnenbolzen210 ist dadurch für den Heckcrash zusätzlich abgestützt und gegen Zugkräfte gesichert. Die weitere Lasche259 ist ungefähr so ausgerichtet wie der Arm der Zuglasche in den vorherigen Ausführungsbeispielen. - Eine in
8 dargestellte Abwandlung des dritte Ausführungsbeispiels stimmt weitgehend mit dem dritten Ausführungsbeispiel überein, sofern nicht abweichend beschrieben, weshalb gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen und abgewandelte Bauteile Bezugszeichen mit einem Strich tragen. Bei diesem Beschlag201' ist die zur zusätzlichen Abstützung des Lehnenbolzens210 vorgesehene weitere Lasche259' an der Sitzteilstruktur207' angeformt, d.h. einstückig mit ihr ausgebildet. -
- 1, 1', 1'', 101, 101', 201, 201'
- Beschlag
- 3
- Fahrzeugsitz
- 4
- Lehne
- 5, 5', 5'', 105, 205
- Beschlagunterteil, erstes Beschlagteil
- 7, 7', 7'', 107, 107', 207, 207'
- Sitzteilstruktur, Strukturteil
- 8
- Beschlagoberteil, zweites Beschlagteil
- 10, 110, 210
- Lehnenbolzen
- 12
- Zahnkranz
- 13, 113, 213
- Klinkenbolzen
- 31
- Sicherungsbolzen
- 45
- Entriegelungsbolzen
- 47
- Kulisse
- 49, 49', 49'', 149, 149', 249
- Zuglasche
- 51, 51', 51'', 151, 151'
- Arm
- 53, 153
- Schweißnaht
- 55, 155
- Vorsprung
- 57
- Niet
- 259, 259'
- weitere Lasche
Claims (10)
- Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (
5 ;5' ;5'' ;105 ,105' ;205 ), einem relativ zum ersten Beschlagteil (5 ;5' ;5'' ;105 ,105' ;205 ) mittels eines Lehnenbolzens (10 ;110 ;210 ) schwenkbar gelagerten zweiten Beschlagteil (8 ), einer am ersten Beschlagteil (5 ;5' ;5'' ;105 ,105' ;205 ) mittels eines Klinkenbolzens (13 ;113 ;213 ) schwenkbar gelagerten Sperrklinke, welche zum Verriegeln des Beschlags (1 ;1' ;1'' ;101 ;101' ;201 ;201' ) mit dem zweiten Beschlagteil (8 ) zusammenwirkt, und zwei auf der Außenseite des ersten Beschlagteils (5 ;5' ;5'' ;105 ,105' ;205 ) angeordneten Zuglaschen (49 ;49' ;49'' ;149 ;149' ;249 ) zwischen dem Lehnenbolzen (10 ;110 ;210 ) und dem Klinkenbolzen (13 ;113 ;213 ), dadurch gekennzeichnet, daß der Lehnenbolzen (10 ;110 ;210 ) zusätzlich am ersten Beschlagteil (5 ;5' ;5'' ;105 ,105' ;205 ) und/oder einem Strukturteil (7 ;7' ;7'' ;107 ;107' ;207 ;207' ) strukturfest abgestützt ist. - Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglaschen (
49 ;49' ;49'' ;149 ;149' ;249 ) sowohl auf dem Lehnenbolzen (10 ;110 ;210 ) als auch auf dem Klinkenbolzen (13 ;113 ;213 ) sitzen und den Klinkenbolzen (13 ;113 ;213 ) auf dem Lehnenbolzen (10 ;110 ;210 ) abstützen. - Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Zuglaschen (
49 ;49' ;49'' ;149 ;149' ) zusätzlich am ersten Beschlagteil (5 ;5' ;5'' ;105 ,105' ) und/oder strukturfest angebracht ist. - Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich am ersten Beschlagteil (
5 ;5' ;5'' ;105 ,105' ) und/oder Strukturteil (7 ;7' ;7'' ;107 ;107' ;207 ;207' ) angebrachten Zuglaschen (49 ;49' ;49'' ;149 ;149' ) einen angeformten Arm (51 ;51' ;51'' ;151 ;151' ) aufweisen. - Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (
51 ;51' ;51'' ;151 ;151' ) schräg von der Verbindungslinie zwischen dem Lehnenbolzen (10 ;110 ) und dem Klinkenbolzen (13 ;113 ) absteht. - Beschlag nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (
51 ;151 ) mit dem ersten Beschlagteil (5 ;105 ) und/oder einem Strukturteil (7 ;107 ) stoffschlüssig verbunden ist. - Beschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (
51' ;51'' ;151' ) mit dem ersten Beschlagteil (5' ;5'' ;105' ) und/oder dem Strukturteil (7' ;7'' ;107' ) formschlüssig verbunden ist. - Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Lasche (
259 ;259' ) vorgesehen ist, welche formschlüssig oder stoffschlüssig mit dem Strukturteil (207 ;207' ) verbunden ist oder an diesem angeformt ist und welche auf dem Lehnenbolzen (210 ) sitzt. - Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglaschen (
49 ;49' ;49'' ;149 ;149' ;249 ) und/oder die weiteren Laschen (259 ;259' ) aus hochfestem Stahl gefertigt sind. - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-Rücksitzanlage, mit einem Beschlag (
1 ;1' ;1'' ;101 ;101' ;201 ;201' ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: JOHNSON CONTROLS COMPONENTS GMBH & CO. KG, 67657 KAISERSLAUTERN, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A R.L., LU Free format text: FORMER OWNER: ADIENT LUXEMBOURG HOLDING S.A.R.L., LUXEMBOURG, LU |
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R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: LIEDHEGENER, RALF, DIPL.-ING., DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |