DE10318472A1 - Vorrichtung für die Aufbewahrung von Schrauben und/oder Schraubmuttern - Google Patents

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Abstract

Die erfindungsgemäße Vorrichtung (10) dient zur Aufbewahrung insbesondere von Radschrauben (11) und/oder Radmuttern (12), die der Befestigung von Kraftfahrzeugrädern an den Radnaben eines Kraftfahrzeugs dienen. Um eine ordentliche Aufbewahrung auch über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung mit einem Behälter (14) vorgeschlagen, der in seinem Inneren (15) mit einer Mehrzahl von Einzelaufnahmeelementen (16) für die aufzunehmenden Schrauben (11) bzw. Muttern (12) versehen ist. Dabei bestehen die Einzelaufnahmeelemente (16) für Schrauben (11) vorzugsweise im wesentlichen aus am Behälterboden (17) angeordneten, von diesem aufragenden Aufnahmehülsen (18), in die die Schrauben mit ihren Gewindeabschnitten eingesteckt werden, während die Radmuttern mit ihrer Gewindebohrung auf vom Behälterboden aufragende Stiftabschnitte (21) aufsteckbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Aufbewahrung von Schrauben und/oder Schraubmuttern o.dgl., insbesondere für Radschrauben und/oder Radmuttern, die der Befestigung von Kraftfahrzeugrädern an den Radnaben eines Kraftfahrzeugs dienen.
  • Zunehmendes Sicherheitsbewußtsein veranlaßt immer mehr Autofahrer, ihre Fahrzeuge den jahreszeitlich bedingten Witterungsbedingungen anzupassen und im Herbst die aufgezogenen Sommerreifen gegen Winterreifen zu wechseln bzw. im Frühjahr wieder den Wechsel von den Winterreifen auf die Sommerreifen zu vollziehen. Dabei gehen immer mehr Fahrzeugbesitzer dazu über, nicht etwa nur die Reifen der Fahrzeuge zu tauschen, da es hierfür erforderlich ist, nach Demontage der Räder die auf diesen aufgezogenen Reifen von den Felgen abzuziehen und die Reifen der jeweils anderen Spezifikation vor Montage auf die Felgen aufzuziehen und dann die Räder zu wuchten. Um diese umständliche und auch für die Reifen nicht sehr schonende Behandlung zu vermeiden, haben die meisten Fahrzeugbesitzer mittlerweile zwei komplette Radsätze, bei denen die Sommer- und die Winterreifen jeweils auf ihren eigenen Felgen montiert bleiben, was nicht nur die Reifen schont, sondern auch ihren schnelleren Tausch ermöglicht.
  • Häufig sind zur Befestigung der Sommerräder andere Befestigungsmittel, also Radschrauben oder Radmuttern erforderlich als für die Winterräder. Dies kann an unterschiedlichen Rad größen für Sommer- und Wintereinsatz des Fahrzeugs liegen oder an dem unterschiedlichen Material, Stahl oder Aluminium, aus dem die Räder bestehen. In diesem Fall ist es erforderlich, nicht nur die unbenutzten Räder bis zu ihrem nächsten Einsatz zu Beginn der Winter- oder Sommerradsaison einzulagern, sondern auch die zugehörigen Befestigungsmuttern bzw. -schrauben während dieser Zeit aufzubewahren.
  • Meistens werden die Befestigungsmittel beim Radwechsel in eine Plastiktüte oder einen einfachen Pappkarton gelegt und es kommt häufig vor, daß diese Behältnisse in der mehrmonatigen Lagerzeit aufreißen oder aufgehen. Es ist dann ein regelmäßig wiederkehrendes Ärgernis, daß bei dem nächsten Radwechsel eine oder mehrere Schrauben oder Muttern verloren gegangen sind und erst nach längerem Suchen oder gar nicht wieder auffindbar sind, in welchem Fall sie für teures Geld neu gekauft werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Aufbewahrung solcher Radschrauben oder -muttern zu schaffen, die eine ordentliche Unterbringung dieser wichtigen Zubehörteile zu den jeweiligen Rädern gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch einen Behälter gelöst, der in seinem Inneren mit einer Mehrzahl von Einzelaufnahmeelementen für die aufzunehmenden Schrauben bzw. Muttern versehen ist.
  • Beim Radwechsel können dann die von den Radnaben abgeschraubten Radschrauben bzw. -muttern sauber in den dafür vorgesehenen Einzelaufnahmeelementen plaziert werden, d.h. sie liegen nicht länger lose in einem instabilen Behältnis und können so auch nicht leicht verloren gehen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einzelaufnahmeelemente für Schrauben im wesentlichen aus vorzugsweise am Behälterboden angeordneten, von diesem aufragenden Aufnahmehülsen bestehen, deren Innendurchmesser an den Durchmesser des Gewindeabschnitts der Schrauben zu dessen Aufnahme angepaßt ist. In die Aufnahmehülsen können die als Schrauben ausgebildeten Befestigungselemente für die demontierten Räder mit ihrem Gewindeabschnitt einfach von oben eingesteckt werden. Der Gewindeabschnitt ist dann während der Lagerungsdauer weitestgehend von der zugehörigen Aufnahmehülse umschlossen, was die Gefahr einer Korrosion der Schraube im Bereich von deren Gewindeabschnitt selbst dann wirksam minimiert, wenn Wasser in den Behälter während der Lagerungsdauer gelangen sollte.
  • In ähnlicher weise können die Einzelaufnahmeelemente für Schraubmuttern einen vorzugsweise vom Behälterboden aufragend angeordneten Stiftabschnitt aufweisen, dessen Außendurchmesser an den Innendurchmesser der Gewindebohrung der Schraubmuttern angepaßt ist. Die als Schraubmuttern ausgebildeten Befestigungselemente für die demontierten Räder werden dann mit ihrer Gewindebohrung einfach auf die hieran angepaßten Stiftabschnitte der Einzelaufnahmeelemente aufgesteckt.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn der Stiftabschnitt Bestandteil eines Adapterteils ist, das an seinem dem Stiftabschnitt entgegengesetzten Ende ein in eine Aufnahmehülse im wesentlichen spielfrei einsteckbares Stopfenelement aufweist. Die Ausgestaltung ist hierbei also so, daß sich eine am Behälterboden angeordnete Aufnahmehülse für eine Schraube ganz einfach in ein Einzelaufnahmeelement für eine Mutter umbauen läßt, indem die Adapterhülse mit ihrem Stopfenelement in die Aufnahmehülse eingesteckt wird, so daß dann der Stiftabschnitt des Adapterteils von der Aufnahmehülse nach oben vorragt. Ein- und dieselbe Vorrichtung kann dann sowohl für die Aufbewahrung Radschrauben als auch für Radmuttern verwendet werden, wobei eine individuelle Anpassung durch einfaches Entfernen bzw. Einsetzen der einzelnen Adapterteile möglich ist. Dies kann sich beispielsweise dann besonders vorteilhaft bemerkbar machen, wenn die Befestigungsschrauben bzw. -muttern von zwei verschiedenen Fahrzeugen in derselben Vorrichtung aufbewahrt werden sollen.
  • Das Stopfenelement kann im wesentlichen zylindrisch ausgestaltet und an seinem Umfang mit mehreren in Längsrichtung des Adapterteils verlaufenden Zentrierstegen versehen sein, die einerseits für ein leichtes Einsetzen des Adapterteils in die Aufnahmehülse und andererseits für ihren festen Sitz in dieser sorgen.
  • Zweckmäßig ist der Behälter mit einem verschließbaren Deckel versehen, der während der Lagerung der Schrauben bzw. Muttern ein Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Schmutz in den Behälter verhindert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich der Deckel im geschlossenen Zustand des Behälters so dicht oberhalb der in den Einzelaufnahmeelementen aufgenommenen Schrauben und/oder Schraubmuttern befindet, daß diese in keiner Lageausrichtung des Behälters aus ihren jeweiligen Einzelaufnahmeelementen fallen können.
  • Im geschlossenen Zustand des Behälters ist der Deckel zweckmäßig in der Schließstellung gesichert, beispielsweise dadurch, daß der Deckel am Behälter mittels einer zentralen Verschlußschraube gesichert ist, die den Deckel durchsetzt und in ein am Behälter angeordnetes Gewinde eingeschraubt ist. Wenn der Deckel transparent ist, kann man von der Außenseite der Vorrichtung leicht erkennen, welche Schrauben bzw. Muttern im Behälter aufgenommen sind, ohne daß der Deckel hierfür geöffnet werden muß.
  • Vorzugsweise besteht die Vorrichtung aus einem schlagfesten Material, beispielsweise aus schlagfestem Kunststoff, welches Material auch eine preiswerte Herstellung der Vorrichtung erlaubt.
  • Wenn die Vorrichtung mit einer Aufhängevorrichtung wie beispielsweise einer Öse o.dgl. versehen ist, kann sie bis zum nächsten Rädertausch einfach an einem Wandhaken o.dgl. aufgehängt werden, wo sie während der Lagerdauer niemandem im Wege ist, aber sicher ohne langes Suchen wiedergefunden wird, wenn es an der Zeit ist, die zugehörigen Winter- bzw. Sommerräder am Fahrzeug zu montieren.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand eines Beispiels näher erläutert ist. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Draufsicht;
  • 2 den Gegenstand der 1 in einem schnitt längs der Linie II-II; und
  • 3 eine Einzelheit III nach 2.
  • In der Zeichnung bezeichnet 10 eine Vorrichtung für die Aufbewahrung von Radschrauben 11 und/oder Radmuttern 12 für Kraftfahrzeugräder, die nach einem Radwechsel von Sommer- auf Winterräder oder umgekehrt bis zum nächsten Radwechsel sicher aufbewahrt werden sollen.
  • Die Vorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem mit einem Deckel 13 versehenen Behälter 14, der in seinem Inneren 15 mit einer Vielzahl von Einzelaufnahmeelementen 16 für die aufzunehmenden Schrauben 11 und/oder Muttern 12 versehen ist.
  • Wie sich aus der Zeichnung ergibt, bestehen die Einzelaufnahmeelemente 16 für die Radschrauben 11 im wesentlichen aus am Boden 17 des Behälters 14 angeordneten, einstückig mit diesem ausgebildeten Aufnahmehülsen 18, die senkrecht vom Boden aufragen und die einen Innendurchmesser d haben, der an den Durchmesser der Gewindeabschnitte 19 der Radschrauben 11 angepaßt ist, so daß diese mit ihren Gewindeteilen in die Aufnahmehülsen 18 eingesteckt werden können. Mit ihrem Schraubenkopf 20 ragen die Radschrauben oben aus den Aufnahmehülsen 18 heraus.
  • Zur Aufnahme von Schraubenmuttern 12 weisen die Einzelaufnahmeelemente 16 einen vom Boden aufragend angeordneten Stiftabschnitt 21 auf dessen Außendurchmesser D an den Durchmesser der Gewindebohrung 22 der Radmuttern angepaßt ist, so daß diese mit ihrer Gewindebohrung mit leichtem Spiel auf die Stiftabschnitte aufgesteckt werden können.
  • Damit die diversen Einzelaufnahmeelemente 16 wahlweise sowohl für Schrauben als auch für Muttern verwendet werden können, ist die Anordnung so getroffen, daß der Stiftabschnitt 21 eines Einzelaufnahmeelements 16 Bestandteil eines Adapterteils 23 ist, das an seinem dem Stiftabschnitt entgegengesetzten Ende ein Stopfenelement 24 aufweist, das in jede beliebige vom Behälterboden aufragende Aufnahmehülse 18 im wesentlichen spielfrei einsteckbar ist. Auf diese Weise ist es also möglich, aus einem Einzelaufnahmeelement zur Aufnahme einer Radschraube 11 ganz einfach ein solches zur Aufnahme einer Radmutter zu machen, indem einfach das Adapterteil 23 mit seinem Stopfen in die Aufnahmehülse 18 gesteckt wird, so daß dann der Stiftabschnitt oben von der Aufnahmehülse vorragt.
  • Man erkennt insbesondere aus 3, daß das im wesentlichen zylindrische Stopfenelement 24 an seinem Umfang mit mehreren in Längsrichtung des Adapterteils verlaufenden Zentrierstegen 25 versehen ist, die für eine korrekte Zentrierung des Adapterteils in der Aufnahmehülse und einen sicheren, leichten Klemmsitz darin sorgen.
  • Der Deckel 13 sitzt dicht auf dem Rand 26 des Behälters auf und ist mittels einer Verschlußschraube 27 gesichert, die durch eine zentrale Öffnung 28 im Deckel hindurch in ein in der Behältermitte angeordnetes Gewinderohr 29 geschraubt ist. Man erkennt, daß sich der Deckel in dem geschlossenen Zustand der Vorrichtung 10 so dicht oberhalb der Schraubenköpfe 20 bzw. der auf die Stiftabschnitte aufgesteckten Radmuttern befindet, daß diese auch dann nicht aus ihren jeweiligen Einzelaufnahmeelementen 16 fallen können, wenn die Vorrichtung umgedreht wird, so daß sich der Deckel dann unten befindet.
  • Die ganze Vorrichtung besteht aus schlagfestem Kunststoff, wobei der Behälter eingefärbt sein kann, während der Deckel transparent ausgebildet ist, so daß man ohne den Deckel zu öffnen ins Innere des Behälters schauen und erkennen kann, ob und welche Schrauben oder Muttern magaziniert sind. Damit die ganze Vorrichtung sicher und ordentlich in einer Garage o.dgl. aufbewahrt werden kann, ist der Behälter an einer seiner Außenseiten mit einer Aufhängeöse 30 versehen, mit der die Vorrichtung an einem Wandhaken (nicht dargestellt) aufgehängt werden kann.
  • Es versteht sich, daß im Behälter zweckmäßig mindestens so viele Einzelaufnahmeelemente 16 vorgesehen sind, daß alle Rad schrauben bzw. Radmuttern eines Kraftfahrzeuges gemeinsam in einer Vorrichtung aufbewahrt werden können. Wenn die Räder des betroffenen Fahrzeugs also mit jeweils 5 Muttern oder Schrauben festgezogen werden, sollte die Vorrichtung mindestens 20 Einzelaufnahmeelemente hierfür aufweisen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind verschiedene Änderungen und Ergänzungen denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So können die Stiftabschnitte für die Aufnahme von Radmuttern auch fest am Boden des Behälters angeordnet werden, wenn auf die große Flexibilität verzichtet werden kann, den die Adapterteil der Vorrichtung verleihen. Der Deckelverschluß kann auch mittels Scharnier, Riegeln und/oder sonstiger, geeigneter Weise erfolgen. Es ist auch nicht erforderlich, daß die Vorrichtung die in der Zeichnung dargestellte, etwa quadratische Grundform aufweist. Insbesondere, wenn die zugehörigen Räder liegend gelagert werden sollen, solange sie nicht am Fahrzeug montiert sind, kann es zweckmäßig sein, die Größe und Form des Behälters bzw. der ganzen Vorrichtung an. die Radschüssel der Räder anzupassen, so daß die Vorrichtung in die Radschüssel eines Rades zur sicheren Aufbewahrung eingelegt werden kann.

Claims (12)

  1. Vorrichtung für die Aufbewahrung von Schrauben und/oder Schraubmuttern o.dgl., insbesondere für Radschrauben und/oder Radmuttern, die der Befestigung von Kraftfahrzeugrädern an den Radnaben eines Kraftfahrzeugs dienen, gekennzeichnet durch einen Behälter (14), der in seinem Inneren (15) mit einer Mehrzahl von Einzelaufnahmeelementen (16) für die aufzunehmenden Schrauben (11) bzw. Muttern (12) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelaufnahmeelemente (16) für Schrauben (11) im wesentlichen aus vorzugsweise am Behälterboden (17) angeordneten, von diesem aufragenden Aufnahmehülsen (18) bestehen, deren Innendurchmesser (d) an den Durchmesser des Gewindeabschnitts (19) der Schrauben (11) zu dessen Aufnahme angepaßt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelaufnahmeelemente (16) für Schraubmuttern (12) einen vorzugsweise vom Behälterboden (17) aufragend angeordneten Stiftabschnitt (21) aufweisen, dessen Außendurchmesser (D) an den Durchmesser der Gewindebohrung (22) der Schraubmuttern (12) angepaßt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftabschnitt (21) Bestandteil eines Adapterteils (23) ist, das an seinem dem Stiftabschnitt (21) entgegengesetzten Ende ein in eine Aufnahmehülse (18) im wesentlichen spielfrei einsteckbares Stopfenelement (24) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfenelement (24) im wesentlichen zylindrisch ausgestaltet und an seinem Umfang mit mehreren in Längsrichtung des Adapterteils (23) verlaufenden Zentrierstegen (25) versehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) mit einem verschließbaren Deckel (13) versehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Deckel (13) irr geschlossenen Zustand des Behälters so dicht oberhalb der in den Einzelaufnahmeelementen (16) aufgenommenen Schrauben (11) und/oder Schraubmuttern (12) befindet, daß diese in keiner Lageausrichtung des Behälters (14) aus ihren jeweiligen Einzelaufnahmeelementen (16) fallen können.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gezeichnet, daß der Deckel (13) im geschlossenen Zustand der Vorrichtung (10) in der Schließstellung gesichert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) am Behälter mittels einer zentralen Verschlußschraube (27) gesichert ist, die den Deckel (13) durchsetzt in ein am Behälter (14) angeordnetes Gewinde (29) einschraubbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) transparent ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem schlagfesten Material, vorzugsweise aus Kunststoff besteht.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Aufhängevorrichtung wie beispielsweise einer Öse (30) o.dgl. versehen ist.
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