DE10317574A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Voreinstellung der Länge einer Werkzeugeinheit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Voreinstellung der Länge einer Werkzeugeinheit Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Voreinstellung der Länge eines aus einem Rotationswerkzeug (3), z. B. einem Bohrer oder einem Fräser, und einem den Schaft (7) des Rotationswerkzeugs (3) im Presssitz in einer Aufnahmeöffnung (11) eines Hülsenabschnitts (13) haltenden und bei Erwärmung des Hülsenabschnitts (13) freigebenden Werkzeughalter (5) bestehenden Werkzeugeinheit (1) vorgeschlagen. Es ist eine Längeneinstellanordnung (23) vorgesehen, deren auf das freie Ende (19) des Rotationswerkzeugs (3) ausrichtbares Messglied (31) auf einen wählbaren Abstand zu einer Halteaufnahme (25), mit der ein Kupplungsabschnitt (15) des Werkzeughalters (5) positioniert, jedoch abnehmbar kuppelbar ist, eingestellt werden kann. In einem ersten Schritt, bei welchem der Werkzeughalter (5) von der Halteraufnahme (25) abgenommen ist, wird das Rotationswerkzeug (3) mit seinem dem Schaft (7) fernen Ende auf das auf den gewünschten Abstand eingestellte Messglied (31) ausgerichtet, während es mit dem Ende seins Schafts (7) an einer Anschlagfläche (33) am Ende eines zentrisch über die Halteraufnahme (25) überstehenden und relativ zur Halteraufnahme (25) längenverstellbaren, jedoch arretierbaren Anschlagsdorn (37) anliegt und der Anschlagdorn (37) arretiert wird. In einem zweiten Schritt wird das Rotationswerkzeug (3) bei arretiertem Anschlagdorn (37) abgenommen und der Werkzeughalter (5) auf den Anschlagdorn (37) aufgesteckt und mit der Halteraufnahme (25) gekuppelt. In einem dritten ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Voreinstellung der Länge einer aus einem Rotationswerkzeug, insbesondere einem Bohr- oder Fräswerkzeug und einem den Schaft des Rotationswerkzeugs im Presssitz in einer Aufnahmeöffnung eines Hülsenabschnitts haltenden und bei Erwärmung des Hülsenabschnitts freigebenden Werkzeughalter bestehenden Werkzeugeinheit.
  • Aus WO 01/89758 A1 ist es bekannt, Rotationswerkzeuge, wie z. B. Bohrer oder Fräser, in einer zentrischen Aufnahmeöffnung eines Werkzeughalters ausschließlich im Presssitz eines die Aufnahmeöffnung bildenden Hülsenabschnitts des Werkzeughalters zu halten. Der Hülsenabschnitt des Werkzeughalters kann mittels einer Induktions-Heizeinrichtung, beispielsweise in Form einer den Hülsenabschnitt umschließenden, wechselstromgespeisten Induktionsspule so weit erwärmt werden, dass der Schaft des Rotationswerkzeug in die dadurch sich erweiternde Aufnahmeöffnung eingesteckt oder aus dieser wieder entnommen werden kann. Der Außendurchmesser des Schafts ist etwas größer als der Nenn-Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung, so dass bei abgekühltem Hülsenabschnitt dieser den Schaft im Presssitz hält.
  • Herkömmliche Werkzeughalter des vorstehenden Typs haben eine Normkupplung, beispielsweise eine Steilkegelkupplung oder eine HSK-Kupplung, mittels der der Werkzeughalter an die Spindel der Arbeitsmaschine gekuppelt wird. Eine Bezugsanschlagfläche oder eine Bezugsposition des Werkzeughalters erlaubt hierbei reproduzierbares Vermessen der axialen Position des Rotationswerkzeugs relativ zur Spindel bzw. zum Werkzeughalter mittels eines herkömmlichen, den Abstand zwischen der Bezugsanschlagfläche bzw. Bezugsposition des Werkzeughalters und der Spitze des Rotationswerkzeugs vermessenden Längenmessvorrichtung und damit eine reproduzierbare axiale Positionierung des Rotationswerkzeugs relativ zur Spindel.
  • Es ist ferner bekannt, in der Aufnahmeöffnung eines Schrumpf-Werkzeughalters der vorstehend erläuterten Typs eine axial justierbare Positionieranschlagfläche, beispielsweise in Form einer axial in die Aufnahmeöffnung ragenden, in den Werkzeughalter geschraubten Schraube anzuordnen, die die Eintauchtiefe des Werkzeugschafts beim Einschrumpfen justierbar begrenzt.
  • Es hat sich gezeigt, dass Messverfahren, die es erlauben, die gewünschte Länge der Werkzeugeinheit bei noch kaltem Werkzeughalter voreinzustellen, vergleichsweise aufwendig zu handhaben sind und einen vergleichsweise hohen Aufwand an Messapparaturen bedingen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das einfach zu handhaben ist und es mit einfachen Mitteln erlaubt, ein Rotationswerkzeug in einer gewünschten Position relativ zu einem Werkzeughalter in diesen einzuschrumpfen.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Verfahren zur Voreinstellung der Länge einer aus einem Rotationswerkzeug, insbesondere einem Bohr- oder Fräswerkzeug und einem den Schaft des Rotationswerkzeugs im Presssitz in einer Aufnahmeöffnung eines Hülsenabschnitts haltenden und bei Erwärmung des Hülsenabschnitts freigebenden Werkzeughalter bestehenden Werkzeugeinheit mittels einer Längeneinstellanordnung, deren auf das freie Ende des Rotationswerkzeugs ausrichtbares Messglied auf einen wählbaren Abstand zu einer Halteraufnahme, mit der ein Kupplungsabschnitt des Werkzeughalters positioniert jedoch abnehmbar kuppelbar ist, einstellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Verbesserung ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt, bei welchem der Werkzeughalter von der Halteraufnahme abgenommen ist, das Rotationswerkzeug mit seinem dem Schaft fernen Ende auf das auf den gewünschten Abstand eingestellte Messglied ausgerichtet wird, während es mit seinem Schaftende an einer Anschlagfläche am Ende eines zentrisch über die Halteraufnahme überstehenden und relativ zur Halteraufnahme längsverstellbaren jedoch arretierbaren Anschlagdorn anliegt und der an dem Rotationswerkzeug anliegende Anschlagdorn nach dem Ausrichten des Rotationswerkzeugs auf das Messglied arretiert wird,
    dass in einem zweiten Schritt das Rotationswerkzeug bei arretiertem Anschlagdorn abgenommen und der Werkzeughalter auf den arretierten Anschlagdorn aufgesteckt und mit der Halteraufnahme gekuppelt wird,
    und dass in einem dritten Schritt der Hülsenabschnitt des Werkzeughalters vor oder nach dessen Kupplung mit der Halteaufnahme erwärmt wird, der Schaft des Rotationswerkzeugs in den erwärmten Hülsenabschnitt bis zur Anlage an der Anschlagfläche des Anschlagdorns eingesteckt wird und die Werkzeugeinheit nach zumindest teilweiser Abkühlung des Hülsenabschnitts von der Halteraufnahme abgenommen wird.
  • Dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die Idee zugrunde, das Rotationswerkzeug bei noch nicht in die Halteraufnahme eingesetztem Werkzeughalter mittels des Anschlagdorns in eine Position zu bringen, in der das Rotationswerkzeug mit seinem schaftfernen Ende zum Messglied der Längenmessanordnung justiert ist und damit die Position einnimmt, die es später nach dem Einschrumpfen in den Werkzeughalter einnehmen soll, wenn die Werkzeugeinheit die gewünschte Länge haben soll. Der zunächst der Justierbewegung des Rotationswerkzeugs folgende Anschlagdorn wird arretiert, wenn das Rotationswerkzeug relativ zum Messglied justiert ist.
  • Wird nachfolgend der Werkzeughalter auf den Anschlagdorn aufgesteckt und mit seinem Kupplungsabschnitt in der vorbestimmten Position der Halteraufnahme mit dieser gekuppelt, so begrenzt die Anschlagfläche des solchermaßen voreingestellten Anschlagdorns die Einstecktiefe des Werkzeugschafts beim nachfolgenden Einschrumpfen in den wärmegedehnten Hülsenabschnitt des Werkzeughalters in einer Axialstellung, in welcher das Rotationswerkzeug zum Messglied der Längeneinstellanordnung justiert ist. Von Vorteil ist hierbei, dass die Voreinstellung bei noch kaltem Werkzeughalter erfolgen kann, wodurch anders als bei herkömmlichen Schrumpfverfahren für die Voreinstellung beliebig viel Zeit zur Verfügung steht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf herkömmlichen Voreinstellgeräten durchgeführt werden. Im Einzelfall genügt es, ein solches herkömmliches Voreinstellgerät mit dem genannten arretierbaren Anschlagdorn auszurüsten. Die Erwärmung des Hülsenabschnitts erfolgt zweckmäßigerweise durch ein magnetisches Wechselfeld einer Induktionsspulenanordnung. Die Erwärmung des Hülsenabschnitts kann erfolgen bevor oder auch nachdem der Werkzeughalter auf den voreingestellten, arretierten Anschlagdorn aufgesteckt wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine vergleichsweise einfache Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
  • Unter diesem Aspekt geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zum Voreinstellen der Länge einer aus einem Rotationswerkzeug, insbesondere einem Bohr- oder Fräswerkzeug und einem den Schaft des Rotationswerkzeugs im Presssitz in einer zur Rotationsachse zentrischen Aufnahmeöffnung eines Hülsenabschnitts haltenden und bei Erwärmung des Hülsenabschnitts, insbesondere Erwärmung mittels einer Induktions-Heizeinrichtung freigebenden Werkzeughalter bestehenden Werkzeugeinheit, wobei der Werkzeughalter einen zur Rotationsachse gleichachsigen Kupplungsabschnitt mit einem axialen, bis in die Aufnahmeöffnung reichenden Durch gangskanal aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist hierbei gekennzeichnet durch
    • – eine mit dem Kupplungsabschnitt des Werkzeughalters zur Rotationsachse zentrisch und in vorbestimmter Stellung axial positioniert lösbar zu kuppelnde Halteraufnahme,
    • – eine Längeneinstellanordnung mit einem in Richtung der Rotationsachse auf einen wählbaren axialen Abstand zur Halteraufnahme voreinstellbaren Messglied,
    • – einen zentrisch über die Halteraufnahme vorstehenden, in Richtung der Rotationsachse beweglichen, jedoch relativ zur Halteraufnahme arretierbaren Anschlagdorn, der im arretierten Zustand mit einem Ende in den Durchgangskanal des Werkzeughalters einführbar ist und an diesem Ende eine Anschlagfläche für das Stirnende des Schafts des Rotationswerkzeugs bildet, und
    • – einen an dem Anschlagdorn oder an einer seitlich des Anschlagdorns angeordneten Führung gehaltenen Schafthalter, der das mit dem Stirnende seines Schafts unmittelbar an der Anschlagfläche des Anschlagdorns anliegende Rotationswerkzeug gleichachsig zur Rotationsachse führt, während das Rotationswerkzeug zusammen mit dem Anschlagdorn axial bewegt wird bis das dem Schaft ferne Ende des Rotationswerkzeugs zu dem voreingestellten Messglied ausgerichtet ist.
  • Der Schafthalter führt das Rotationswerkzeug axialbeweglich und mit vergleichsweise geringem Spiel zentrisch zur Rotationsachse. Für die axiale Beweglichkeit ist zweckmäßigerweise das Rotationswerkzeug in dem Schafthalter verschiebbar. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass der Schafthalter seinerseits axialbeweglich geführt ist. Das Rotationswerkzeug wird zusammen mit dem Anschlagdorn in eine Position verstellt, in welcher das dem Schaft ferne Ende des Rotationswerkzeugs zum Messglied ausgerichtet ist. In dieser Stellung wird der Anschlagdorn arretiert und bildet beim nachfolgenden Einschrumpfen des Rotationswerkzeugs in den Werkzeughalter eine Einstecktiefenbegrenzung.
  • Der Schafthalter ist betriebsmäßig in den Bereich zwischen dem Messglied und der Anschlagfläche des Anschlagdorns hinein und wieder herausbewegbar und führt den Schaft des Rotationswerkzeugs bevorzugt in einem Schaftabschnitt, der bei mit der Halteraufnahme gekuppeltem Werkzeughalter mit dem Bauraum des Hülsenabschnitts axial überlappt. Die Führungseigenschaften des Hülsenabschnits können auf diese Weise besonders exakt simuliert werden.
  • Der Schafthalter kann an der seitlich des Anschlagdorns angeordneten Führung in Richtung der Rotationsachse verschiebbar oder/und quer zur Rotationsebene beweglich gehalten sein, so dass er zumindest näherungsweise für den Längenmessvorgang in eine Position gebracht werden kann, die der Position des Hülsenabschnitts des nachfolgend in die Halteaufnahme einzusetzenden Werkzeughalters entspricht.
  • Bevorzugt ist der Schafthalter abnehmbar an der Führung gehalten. Auf diese Weise können Schafthalter mit dem Schaftdurchmesser des Rotationswerkzeugs angepassten Innendurchmesser- bzw. Längenabmessungen gewechselt werden.
  • In einer Variante kann der Schafthalter aber auch abnehmbar unmittelbar an dem die Anschlagfläche bildenden Ende des Anschlagdorns abnehmbar gehalten sein. Eine gesonderte Führung für den Schafthalter erübrigt sich in diesem Fall. Auch hier können Schafthalter mit dem Rotationswerkzeug angepassten Abmessungen gewechselt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung hat der Schafthalter eine den Schaft des Rotationswerkzeugs mit geringem Spiel aufnehmende Aufnahmeöffnung, deren Tiefe an einer Anschlagschulter für den Schaft endet. Auf der dem Werkzeug fernen Seite des Schafthalters ist zweckmäßigerweise eine bis in die Aufnahmeöffnung reichende Durchtrittsöffnung für das die Anschlagfläche bildende Ende des Anschlagdorns vorgesehen. Der Schaft des Rotationswerkzeugs ist in der Aufnahmeöffnung des Schafthalters axial verschiebbar geführt und die in der Betriebsstellung auf der unteren Seite vorgesehene Anschlagschulter verhindert das Durchrutschen des Rotationswerkzeugs, solange die Anschlagfläche des Anschlagdorns noch nicht an der Stirn des Schafts anliegt.
  • Die axiale Länge der Aufnahmeöffnung ist zweckmäßigerweise gleich der axialen Länge gewählt, über die der Schaft des Rotationswerkzeugs in der Aufnahmeöffnung des Hülsenabschnitts des Werkzeughalters im Presssitz gehalten wird. Um beim Voreinstellen die axiale Länge des Spannbereichs kontrollieren zu können, hat der Schafthalter bevorzugt einen längs der Aufnahmeöffnung axial verlaufenden Schlitz, durch den hindurch die Eintauchtiefe, mit der der Schaft später in die Aufnahmeöffnung des Hülsenabschnitts eingreifen wird, kontrolliert werden kann. Der Schafthalter wird hierzu zweckmäßigerweise auf eine axiale Position relativ zur Halteraufnahme justiert, in welcher er mit der axialen Position der Stirnfläche des Hülsenabschnitts bei in die Halteraufnahme eingesetztem Werkzeughalter korrespondiert.
  • Im Einzelfall genügt es, für die Führung des Anschlagdorns unterhalb der Halteraufnahme ein Führungselement, beispielsweise in Form einer den Anschlagdorn axial verschiebbar führenden Führungshülse anzubringen und geeignete Klemmmittel für den Anschlagdorn, beispielsweise in Form einer Klemmschraube oder dergleichen an der Führungshülse vorzusehen. Der Schafthalter kann unmittelbar an dem Anschlagdorn oder aber auch an einer gesonderten Führungssäule oder dergleichen angeordnet werden.
  • Noch einfacher ist eine Ausgestaltung, in der vorgesehen ist, dass mit der Halteraufnahme ein den Kupplungsabschnitt des Werkzeughalters zentriert und vorbestimmt axial positioniert aufnehmender Adapter seinerseits zentriert und vorbestimmt axial positioniert gekuppelt ist, wobei der Anschlagdorn relativ zu dem Adapter axial verschiebbar und arretierbar ist. In dieser Ausgestaltung genügt es, den Adapter in die Halteraufnahme eines herkömmlichen Voreinstellgeräts einzusetzen, insbesondere wenn der Schafthalter seinerseits unmittelbar an dem Anschlagdorn gehalten ist. Der Anschlagdorn kann einen Gewindeabschnitt haben, der in eine zentrische Gewindeöffnung des Adapters geschraubt ist. Bei hinreichend schwergängigem Gewinde übernimmt das Gewinde auch die Arretierfunktion.
  • Für die Erwärmung des Hülsenabschnitts des Werkzeughalters ist bevorzugt eine Induktions-Heizeinrichtung vorgesehen. Die Induktions-Heizeinrichtung einschließlich ihrer wenigstens eine Induktionsspule umfassenden Induktoreinheit kann von der Längeneinstellanordnung gesondert sein. Zweckmäßigerweise ist aber die Induktoreinheit mit der Halteraufname und der Längeneinstellanordnung zu einer Baueinheit verbunden, so dass die Längeneinstellung der Werkzeugeinheit unmittelbar nach dem Einschrumpfen des Rotationswerkzeugs überprüft werden kann, ohne dass die Werkzeugeinheit aus der Halteraufnahme entnommen werden müsste. Beispielsweise kann die Induktoreinheit zusammen mit dem Schafthalter an dessen Führung in Richtung der Rotationsachse verschiebbar oder/und quer zur Rotationsachse beweglich gehalten sein, derart, dass der Schafthalter und die Induktoreinheit wechselweise zur Rotationsachse zentrierbar sind.
  • Bei der Längeneinstellanordnung kann es sich um einen die Länge der Werkzeugeinheit mit einem mechanischen Messtaster als Messglied abtastende Längenmesseinrichtung handeln. Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die Längeneinstellanordnung ein optisches Messglied aufweist, da in einem solchen Fall die hierfür erforderliche, das Messglied bildende Messoptik während der Längenmessung seitlich der Rotationsachse angeordnet ist und damit während des nachfolgenden Schrumpfvorgangs nicht aus dem Bereich der Rotationsachse heraus bewegt werden muss.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine teilweise geschnittene Darstellung einer Vorrichtung zum Voreinstellen der Länge eines Schrumpfwerkzeugs in seiner Schrumpf-Arbeitsstellung;
  • 2 die Vorrichtung aus 1 in ihrer Voreinstell-Arbeitsstellung; und
  • 3 eine teilweise aufgebrochene Darstellung einer Variante der Vorrichtung aus 1.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung erlaubt das Voreinstellen der Länge einer Werkzeugeinheit 1, die aus einem Rotationswerkzeug 3, hier einem Fräser und einem Werkzeughalter 5 besteht. Das Rotationswerkzeug 3 sitzt mit seinem Schaft 7 im Presssitz in einer zur Rotationsachse 9 zentrischen Aufnahmeöffnung 11 eines Hülsenabschnitts 13 des Werkzeughalters 5. Um den Werkzeughalter 5 mit der rotierend angetriebenen Spindel einer nicht näher dargestellten Werkzeugmaschine kuppeln zu können, trägt er in an sich bekannter Weise dem Hülsenabschnitt 13 abgewandt einen Kupplungsabschnitt 15, beispielsweise in Form eines genormten Steilkegels oder einer genormten HSK-Kupplung.
  • Um das Rotationswerkzeug 3 in den Hülsenabschnitt 13 einzuspannen oder aus dem Hülsenabschnitt 13 auszuspannen, wird der Hülsenabschnitt erwärmt und dadurch auf einen den Schaft 7 des Rotationswerkzeugs 3 freigebenden Innendurchmesser gedehnt. Zur Erwärmung ist eine Induktions-Heizeinrichtung vorgesehen, wie sie beispielsweise in WO 01 /89758 A1 beschrieben ist. Die Induktions-Heizeinrichtung umfasst eine insbesondere mit hochfrequentem Wechselstrom gespeiste Induktionsspule 17, die in dem metallischen Hülsenabschnitt 13 Wirbelströme induziert, durch die der Hülsenabschnitt 13 auf Temperaturen von mehreren 100 °C erwärmt und damit gedehnt wird.
  • Für den späteren Einsatz in der Werkzeugmaschine soll die Werkzeugeinheit 1 in Richtung der Rotationsachse 9 eine vorbestimmte Länge zwischen dem freien Ende 19 des Rotationswerkzeugs 3 und einer durch eine definierte Bezugsposition 21, beispielsweise einem vorbestimmten Durchmesser des Kupplungsabschnitts 15, haben, um in Kenntnis dieser vorbestimmten Länge den Abstand des freien Endes 19 des Rotationswerkzeugs 3 zur Spindel der Werkzeugmaschine reproduzierbar vorgeben zu können. Der vorbestimmte Abstand zwischen dem freien Ende 19 und der Bezugsposition 21 kann mit einer Längenmessanordnung 23 bestimmt werden. Die Längenmessanordnung hat eine dem Kupplungsabschnitt 15 des Werkzeughalters 5 angepasste Halteraufnahme 25, hier in Form eines zum Kupplungskegel komplementären Konus, in welchen der Kupplungsabschnitt 15 zentrisch und in definierter Weise axial positioniert eingesetzt werden kann. An einer zur Rotationsachse 9 parallelen, mit einer Messskala 27 versehenen Führung 29 ist ein Messglied 31, hier in Form einer auf das freie Ende 19 ausrichtbaren Messoptik verschiebbar geführt. Die Längenmessanordnung 23 ist so geeicht, dass an der Skala 27 der Abstand zwischen dem freien Ende 19 und der Bezugsposition 21 abgelesen werden kann, wenn das Messglied 31 auf das freie Ende 19 ausgerichtet ist. Anstelle des optischen Messglieds 31 kann auch ein mechanisches Messglied, beispielsweise in Form eines Messtasters vorgesehen sein. Auch kann anstelle der optisch ablesbaren Skala 27 eine elektrische Wegmesseinrichtung vorgesehen sein.
  • Die Einstecktiefe, mit der der Schaft 7 des Rotationswerkzeugs 3 in die Aufnahmeöffnung 11 bei wärmegedehntem Hülsenabschnitt 13 eindringen kann, wird durch eine Anschlagfläche 33 am Ende eines gleichachsig zur Rotationsachse 9 von der Seite des Kupplungsabschnitts 15 hier in einem Durchgangskanal 35 bis in die Aufnahmeöffnung 11 hinein sich erstrecken den Anschlagdorn 37 begrenzt. Der Anschlagdorn 37 ist an einer relativ zur Halteraufnahme 25 stationären Führung 39 gleichachsig zur Rotationsachse 9 verschiebbar geführt und mittels einer Feststellschraube 41 oder einer sonstigen Arretierungsvorrichtung wahlweise feststellbar. In noch nachfolgend näher erläuterten Weise wird der Anschlagdorn 37 in eine Position gestellt, in welcher dessen Anschlagfläche 33 die Einstecktiefe des Rotationswerkzeugs 2 so begrenzt, dass der Abstand zwischen dem freien Ende 19 des Rotationswerkzeugs 3 und der Bezugsposition 21 dem gewünschten Längenmaß der Werkzeugeinheit 1 gleich ist. Der Hülsenabschnitt 13 des Werkzeughalters 5 muss deshalb lediglich für eine kurze zum Einstecken des Schafts 7 in die Aufnahmeöffnung 11 ausreichenden Zeitraum erwärmt werden, was die Gefahr von Wärmeschäden an dem Werkzeughalter 5 mindert.
  • Die Position der Anschlagfläche 33 wird mittels der Längenmessanordnung 23 bezogen auf die Bezugsposition 21 bzw. die in fester Bezugsrelation dazu stehende Halteraufnahme 25 eingestellt und ist deshalb frei von Einstelltoleranzen, wie sie sich bei herkömmlichen Längenvoreinstellgeräten ergeben, die die Einstecktiefe des Schafts 7 beispielsweise auf die werkzeugseitige Stirnfläche des Hülsenabschnitts 13 bezogen, festlegen.
  • Wie am besten 2 zeigt, ist an einer zur Rotationsachse 9 achsparallel versetzten Führung 43 ein Arm 45 längsverschiebbar geführt, an welchem ein den Schaft 7 des Rotationswerkzeugs 3 gleichachsig zu der durch die Halteraufnahme 25 definierten Rotationsachse 9 engpassend, jedoch axial verschiebbar führender Schafthalter 47 auswechselbar gehalten ist. Bei noch nicht in die Halteraufnahme eingesetztem Werkzeughalter 5 "simuliert" der Schafthalter 47 den Aufnahmeabschnitt 13, wobei seine den Schaft 7 aufnehmende Aufnahmeöffnung 49 den Schaft 7 frei verschiebbar führt. Die axiale Länge der Aufnahmeöffnung 49 entspricht im Wesentlichen der axialen Länge der den Presssitz ermöglichenden Aufnahmeöffnung 1 1 des Werkzeughalters 5. Die axiale Position des Arms 45 ist mittels einer an der Führung 43 vorgesehenen Skala 51 so justierbar, dass die der Halteraufnahme 25 axial abgewandte Stirn des Schafthalters 47 und die entsprechende Stirnfläche des Hülsenabschnitts 13 etwa gleichen Abstand zu der Halteraufnahme 25 haben. Der Anschlagdorn 37 greift durch eine Öffnung 53 des Schafthalters 47 in die Aufnahmeöffnung 49 ein und begrenzt auch hier die Einstecktiefe des Schafts 7.
  • Für die Voreinstellung der Länge der Werkzeugeinheit 1 zwischen dem freien Ende 19 und der Bezugsposition 21 wird wie folgt vorgegangen:
    Zunächst wird das Messglied 31 der Längenmessanordnung 23 auf die gewünschte Länge eingestellt. Sodann wird der Anschlagdorn 37 bei an dessen Anschlagfläche 33 anliegendem Schaft 7 des Rotationswerkzeugs 3 so weit verschoben, bis das freie Ende 19 zu dem auf die gewünschte Länge voreingestellten Messglied 31 ausgerichtet ist. In dieser Stellung wird der Anschlagdorn 37 sodann mittels der Verstellschraube 41 arretiert. In einem nächsten Schritt wird der Schafthalter 47 durch Anheben und Drehen des Arms 45 aus dem für die Aufnahme des Werkzeughalters 5 vorgesehenen Bauraumbereich oberhalb der Werkzeugaufnahme 25 herausbewegt. In einem nächsten Schritt wird der Werkzeughalter 5 auf den arretierten Aufsteckdorn 37 aufgesteckt und der Kupplungsabschnitt 15 entsprechend 1 mit der Halteraufnahme 25 gekuppelt. Nachdem die an dem Arm 45 oder einem gesonderten Arm gehaltene und an der Führung 43 geführte Induktionsspule 17 gleichachsig zur Rotationsachse 9 ausgerichtet und am Umfang des Hülsenabschnitts 13 positioniert wurde, wird der Hülsenabschnitt erwärmt und der Schaft 7 in die Aufnahmeöffnung 11 des Hülsenabschnitts 13 bis zum Anschlag an der Anschlagfläche 33 des nach wie vor arretierten Anschlagdorns 37 eingesteckt. Der Werkzeughalter 5 hält den Schaft 7 nach Abkühlung des Hülsenabschnitts 13 im Presssitz. Mithilfe der Längenmessanordnung 23 kann unmittelbar darauf überprüft werden, ob die gewünschte Länge der Werkzeugeinheit 1 erreicht wurde.
  • Der Schafthalter 47 hat, wie 1 zeigt, einen im Wesentlichen über dessen gesamte Länge sich erstreckenden, die Wand des Schafthalters 47 durchdringenden Schlitz 55, durch den hindurch bei der anhand von 2 erläuterten Voreinstellung die aktuelle Einstecktiefe des Schafts 7 beobachtet werden kann. Auf diese Weise kann kontrolliert werden, ob der Schaft 7 in der gewünschten, durch den Anschlagdorn 37 bestimmten Position noch eine für die Drehmomentübertragung hinreichende Reibschlussfläche erlaubt.
  • Die Führung 43 ist auf einer Basisplatte 57 angebracht, die auch die Führungshülse 39 trägt. Die Halteraufnahme 25 hingegen ist mit der Führung 29 der Längenmessanordnung 23 zu einer Einheit verbunden, die lösbar an der Platte 57 befestigt ist. Dies hat den Vorteil, dass der Schafthalter 47 und der Anschlagdorn 37 einschließlich der zugehörigen Führungselemente an einer herkömmlichen Längenmessanordnung 23 nachgerüstet werden können. Es versteht sich, dass die beiden Einheiten jedoch auch fest miteinander verbunden sein können.
  • Wenngleich bevorzugt ist, dass die Induktionsspule 17 mit der Längeneinstellanordnung 23 zu einer Baueinheit vereinigt ist, so kann der Werkzeughalter 5 jedoch auch gesondert von dieser Baueinheit erwärmt und im erwärmten Zustand auf den voreingestellten Anschlagdorn 37 aufgesteckt und mit der Halteraufnahme 25 gekuppelt werden.
  • 3 zeigt eine Variante der anhand der 1 und 2 erläuterten Vorrichtung. Gleichwirkende Elemente sind mit den Bezugszahlen der 1 und 2 bezeichnet und zur Unterscheidung mit dem Buchstaben "a" versehen. Zur Erläuterung des Aufbaus und der Wirkungsweise sowie eventueller Varianten wird auf die Beschreibung der 1 und 2 Bezug genommen.
  • Die Vorrichtung der 3 unterscheidet sich von der vorangegangen erläuterten Vorrichtung in erster Linie dadurch, dass der Schafthalter 47a an dem die Anschlagfläche 33a bildenden Ende des Anschlagdorns 37a gehalten ist und zwar so, dass die Anschlagfläche 33a in der auf den Schaft 7a des Rotationswerkzeugs 3a mit engem Spiel jedoch verschiebbar führenden Aufnahmeöffnung 49a des Schafthalters 47a sich befindet. Der Schafthalter 47a kann lose auf das Ende des Anschlagdorns 37a aufgesteckt sein; er kann aber auch, wie bei 61 durch ein Gewinde angedeutet ist, aufgeschraubt sein, so dass er relativ zur Anschlagfläche 33a axial justierbar ist.
  • Des Weiteren ist der Anschlagdorn 37a nicht durch eine mit der Basisplatte 57a verbundene Führungshülse relativ zur Halteaufnahme 25a justierbar und arretierbar, sondern ist in einem Kupplungsadapter 63 zentrisch zur Drehachse 9a axial beweglich und arretierbar geführt. Der Kupplungsadapter 63 sitzt axial positioniert im Kupplungskonus der Halteraufnahme 25a und bildet seinerseits einen Kupplungskonus für die zentrische und axial positionierte Kupplung des Kupplungsabschnitts des nicht näher dargestellten Werkzeughalters. Die Längenmessanordnung 23a bestimmt dann den Abstand des Endes 19a bezogen auf die Bezugsposition des in dem Kupplungsadapter 63 sitzenden Werkzeughalters.
  • Für die axiale Positionierung des Anschlagdorns 37 relativ zu dem Kupplungsadapter 63 ist der Anschlagdorn 37 mit einem Gewinde 65 versehen, das in eine zentrische Gewindeöffnung 67 des Kupplungsadapters 63 geschraubt ist. Das Gewinde 65 ist zweckmäßigerweise selbsthemmend und ggf. reibungsbehaftet, so dass es sich bei axialer Belastung nicht verstellt.
  • Für die Voreinstellung der Werkzeugeinheit wird zunächst anstelle des Werkzeughalters der Schafthalter 47a auf den Anschlagdorn 37a aufgesetzt und das Rotationswerkzeug 3a mit in den Schafthalter 47a eingesetztem Schaft 7a auf das Messglied 31a der auf die gewünschte Länge voreingesetellten Längenmessanordnung 23a ausgerichtet. Sodann wird der Schafthalter 47a abgenommen, der Werkzeughalter in den Kupplungsadapter 63 eingesetzt und das Rotationswerkzeug 3a bis zum Anschlag an die Anschlagfläche 33a in den mittels der Induktionsspule 17a erwärmten und damit geweiterten Hülsenabschnitt des Werkzeughalters eingesteckt.
  • Der Kupplungsadapter 63 mit dem daran geführten Anschlagdorn 37 und der Schafthalter 47a bilden eine problemlos an der Längenmessanordnung eines herkömmlichen Werkzeugvoreinstellgeräts einsetzbare bzw. nachrüstbare Einheit. Auch hier kann die Induktionsspule des Induktionsheizgeräts mit der Längenmessanordnung 23a zu einer Baueinheit vereinigt sein; sie kann aber auch gesondert vorgesehen sein. Es versteht sich, dass der Kupplungsadapter einschließlich des Anschlagdorns und bei Ausführungsformen einsetzbar ist, bei welchen der Schafthalter ähnlich 1 an einer gesonderten Führung gehalten ist.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Voreinstellung der Länge einer aus einem Rotationswerkzeug (3), insbesondere einem Bohr- oder Fräswerkzeug und einem den Schaft (7) des Rotationswerkzeugs (3) im Presssitz in einer Aufnahmeöffnung (11) eines Hülsenabschnitts (13) haltenden und bei Erwärmung des Hülsenabschnitts (13) freigebenden Werkzeughalter (5) bestehenden Werkzeugeinheit (1) mittels einer Längeneinstellanordnung (23), deren auf das freie Ende (19) des Rotationswerkzeugs (3) ausrichtbares Messglied (31) auf einen wählbaren Abstand zu einer Halteraufnahme (25) mit der ein Kupplungsabschnitt (15) des Werkzeughalters (5) positioniert, jedoch abnehmbar kuppelbar ist, einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt, bei welchem der Werkzeughalter (5) von der Halteraufnahme (25) abgenommen ist, das Rotationswerkzeug (3) mit einem dem Schaft (7) fernen Ende auf das auf den gewünschten Abstand eingestellten Messglied (31) ausgerichtet wird während es mit dem Ende seines Schafts (7) an einer Anschlagfläche (33) am Ende eines zentrisch über die Halteraufnahme (25) überstehenden und relativ zur Halteraufnahme (25) längsverstellbaren, jedoch arretierbaren Anschlagdorns (37) anliegt und der an dem Rotationswerkzeug (3) anliegende Anschlagdorn (37) nach dem Ausrichten des Rotationswerkzeugs (3) auf das Messglied (31) arretiert wird, dass in einem zweiten Schritt das Rotationswerkzeug (3) bei arretiertem Anschlagdorn (37) abgenommen und der Werkzeughalter (5) auf den arretierten Anschlagdorn (37) aufgesteckt und mit der Halteraufnahme (25) gekuppelt wird, und dass in einem dritten Schritt der Hülsenabschnitt des Werkzeughalters (5) vor oder nach dessen Kupplung mit der Halteraufnahme (25) erwärmt wird, der Schaft (7) des Rotationswerkzeugs (3) in den erwärmten Hülsenabschnitt (13) bis zur Anlage an der Anschlagfläche (33) des Anschlagdorns (37) eingesteckt wird und die Werkzeugeinheit (1) nach zumindest teilweiser Abkühlung des Hülsenabschnitts (13) von der Halteraufnahme (25) abgenommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenabschnitt (13) durch ein magnetisches Wechselfeld einer Induktionsspulenanordnung (17) erwärmt wird.
  3. Vorrichtung zum Voreinstellen der Länge einer aus einem Rotationswerkzeug (3), insbesondere einem Bohr- oder Fräswerkzeug und einem den Schaft (7) des Rotationswerkzeugs (3) im Presssitz in einer zur Rotationsachse (9) zentrischen Aufnahmeöffnung (11) eines Hülsenabschnitts haltenden und bei Erwärmung mittels einer Induktions-Heizeinrichtung (17) freigebenden Werkzeughalter (5) bestehenden Werkzeugeinheit (1), wobei der Werkzeughalter (5) einen zur Rotationsachse (9) gleichachsigen Kupplungsabschnitt (13) mit einem axialen, bis in die Aufnahmeöffnung (11) reichenden Durchgangskanal (35) aufweist, gekennzeichnet durch – eine mit dem Kupplungsabschnitt (15) des Werkzeughalters (5) zur Rotationsachse (9) zentrisch und in vorbestimmter Stellung axial positioniert lösbar zu kuppelnde Halteraufnahme (25), – eine Längeneinstellanordnung (23) mit einem in Richtung der Rotationsachse (9) auf einen wählbaren axialen Abstand zur Halteraufnahme (25) voreinstellbaren Messglied (31), – einen zentrisch über die Halteraufnahme (25) vorstehenden, in Richtung der Rotationsachse (9) beweglichen, jedoch relativ zur Halteraufnahme (25) arretierbaren Anschlagdorn (37), der im arretierten Zustand mit einem Ende in den Durchgangs kanal (35) des Werkzeughalters (5) einführbar ist und an diesem Ende eine Anschlagfläche (33) für das Stirnende des Schafts (7) des Rotationswerkzeugs (3) bildet, und – einen an dem Anschlagdorn (37) oder an einer seitlich des Anschlagdorns (37) angeordnete Führung (43) gehaltenen Schafthalter (47), der das mit dem Stirnende seines Schafts (7) unmittelbar an der Anschlagfläche (33) des Anschlagdorns (37) anliegende Rotationswerkzeug (3) gleichachsig zur Rotationsachse (9) führt, während das Rotationswerkzeug (3) zusammen mit dem Anschlagdorn (37) axial bewegt wird, bis das dem Schaft (7) ferne Ende 119) des Rotationswerkzeugs (3) zu dem voreingestellten Messglied (31) ausgerichtet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schafthalter (47) betriebsmäßig in den Bereich zwischen dem Messglied (31) und der Anschlagfläche (33) des Anschlagdorns (37) hinein und wieder herausbewegbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schafthalter (47) den Schaft (7) des Rotationswerkzeugs (3) in einem Schaftabschnitt führt, der bei mit der Halteraufnahme (25) gekuppeltem Werkzeughalter (5) mit dem Bauraum des Hülsenabschnitts (13) axial überlappt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schafthalter (47) an der seitlich des Anschlagdorns (37) angeordneten Führung (43) in Richtung der Rotationsachse (9) verschiebbar oder/und quer zur Rotationsachse (9) beweglich gehalten ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schafthalter (47) betriebsmäßig abnehmbar an der Führung (43) gehalten ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schafthalter (47a) an dem die Anschlagfläche (33a) bildenden Ende des Anschlagdorns (37a) abnehmbar gehalten ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schafthalter (47) eine den Schaft (7) des Rotationswerkzeug (3) mit geringem Spiel aufnehmenden Aufnahmeöffnung (49) aufweist, deren Tiefe an einer Anschlagschulter für den Schaft (7) endet und dass auf der werkzeugfernen Seite des Schafthalters (47) eine bis in die Aufnahmeöffnung (49) reichende Durchtrittsöffnung (53) für das die Anschlagfläche (33) bildende Ende des Anschlagdorns (37) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schafthalter (47) einen längs der Aufnahmeöffnung (49) axial verlaufenden Schlitz 155) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Halteraufnahme (25a) ein den Kupplungsabschnitt des Werkzeughalters zentriert und vorbestimmt axial positioniert aufnehmender Adapter (63) seinerseits zentriert und vorbestimmt axial positioniert, jedoch betriebsmäßig abnehmbar gekuppelt ist und dass der Anschlagdorn (37a) relativ zu dem Adapter (63) axial verschiebbar und arretierbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagdorn (37a) einen Gewindeabschnitt (65) aufweist, der in eine zentrische Gewindeöffnung (63) des Adapters (63) geschraubt ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erwärmung des Hülsenabschnitts (13) der Werkzeughalter (5) einer Induktions-Heizeinrichtung vorgesehen ist, deren wenigstens eine Induktionsspule umfassende Induktoreinheit (17) zu einer Baueinheit mit der Halteraufnahme (25) und der Längeneinstellanordnung (23) vereinigt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktoreinheit (17) zusammen mit dem Schafthalter (47) an der Führung (43) in Richtung der Rotationsachse (9) verschiebbar oder/und quer zur Rotationsachse (9) beweglich gehalten ist, derart, dass der Schafthalter (47) und die Induktoreinheit (17) wechselweise zur Rotationsachse (9) zentrierbar sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Längeneinstellanordnung (23) ein optisches Messglied (31) aufweist.
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