DE10317572A1 - Verfahren und Vorrichtung zum vereinfachten Verbund von Rund- und Halbrundhölzern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum vereinfachten Verbund von Rund- und Halbrundhölzern Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Abstract

In der Bauindustrie bekommt die Voranfertigung von Bauelementen immer größere Bedeutung. Besonders der Holzrahmenbau hat eine beachtliche Entwicklung genommen. Es ist Zweck dieser Erfindung, diese Bauweise noch zu verbessern. DOLLAR A Neuartig ist hierbei die Verwendung schwacher Rundhölzer. Nun wird vorgeschlagen, sie aufzutrennen und als Halbhölzer weiter zu verarbeiten. Diese werden dann so verbaut, daß ihre flachen Schnittflächen bei Wand und Decke nach außen und ihre runden Wölbseiten zur Aufnahme von Schüttgut nach innen zeigen. Neuartig ist auch der kreuzweise Verbau der Halbhölzer. Sie werden an ausgewählten Kreuzungspunkten durch Verschraubung mit Gewindebolzen verbunden. Die bauliche Verwendung solch schwacher Problemhölzer kann forst- und volkswirtschaftlich von Bedeutung sein.

Description

  • Die Erfindung betrift Verfahren und Vorrichtung zum vereinfachten Verbund von Rund- und Halbrundhölzern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim konstruktiven Holzbau besitzen schwache Rundhölzer nur geringe Bedeutung. Solche Hölzer sind problematisch, weil aus ihnen kein Kantholz geschnitten werden kann und darum ihr statischer Verbund gegenwärtig schwierig ist.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zu entwickeln, was nicht den Verbund einzelner Hölzer anstrebt, sondern durch ein neuartiges Rahmenelement den Einzelverbund unnötig macht. Dieser neuartige Holzrahmen ist das Kernstück der Erfindung.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch sich kreuzende Halbhölzer möglich gemacht. Diese Hölzer werden an ausgewählten Kreuzungsknoten durch Stahlbolzen verbunden. Dabei zeigen ihre ebenen Flachseiten nach außen und ihre runden Wölbseiten nach innen. Durch Schrauben wird der Abstand der Flachseiten untereinander konstant gehalten. Merkmale dieser Vorstellung sind im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs aufgezählt.
  • Der Einbau der Halbhölzer ist problematisch. Während die ebene Schnittfläche sich für eine Beplankung sehr gut eignet, ist ihre gewölbte Rückseite für den konstruktiven Verbund ungeeignet. Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß die runde Wölbseite in das spätere Schüttgut eingebettet wird.
  • 1 zeigt eine Aufsicht von zwei sich kreuzenden schwachen Halbhölzern. Solche Hölzer entstehen durch mittige Auftrennung schwacher Rundhölzer. Sie werden in der Umgangssprache auch mit Latten bezeichnet (Staketlatten, Windlatten u.a.) Im modernen Holzbau finden sie allerdings als Konstruktionsholz kaum Verwendung. Diese Erfindung soll jedoch deutlich machen, daß neuartige Konstruktionen ihren Wert steigern können.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Verbundknoten. Mittig sind zwei Verbundhülsen dargestellt von denen eine einen Verbundkern besitzt, dieser kann durch einen Schraubenzieher in die andere Verbundhülse hineingedreht werden. Dadurch sind beide miteinander verbunden.
  • 3 zeigt als Ansicht eine Verbundhülse. Sie besitzt oben eine verzahnte Ringscheibe (1). Außen hat sie ein Gewinde für eine Schraubmutter (2) und innen hat sie ein Gewinde für den Verbundkern. Alle Verbundhülsen sind beidseitig gleich.
  • 4 zeigt als Ansicht einen Verbundkern mit Gewinde. Einseitig oben besitzt er eine Montagespitze (3) und in der unteren Seite sind Kerbvertiefungen (4) für den Schraubenzieher.
  • 5 zeigt auch als Ansicht einen andersartigen Verbundknoten. Ein durchgehender Bolzen verbindet alle Teile. Auf ihm sitzen mittig zwei Scraubmuttern und bei der Montage werden die Halbhölzer hier beidseitig vormontiert.
  • 6 zeigt den Bolzen mit den Schraubmuttern und an seinen Enden oben wie unten sitzen Schraubhülsen mit gezahnten Rundscheiben (5). Bei der Endmontage werden jetzt die Schraubmuttern gegen die Wölbseite der Halbhölzer festgedreht.
  • Dieses zweite Verfahren hat den Vorteil, daß hier die Wandstärken problemlos vergrößert werden können. Dadurch kann die Wärmedämmung bedeutend verbessert werden. Es gibt keine vergleichbare Wandkonstruktion, die solche Möglichkeit gleich günstig anbietet.
  • 7 zeigt als Draufsicht die Verbindung von Rundholz und Halbholz durch Schraubhülsen. Das Rundholz als tragende Stütze besitzt eine Lasthülse (6) und die Halbhölzer ha ben zur Aufnahme von Horizontalkräften Verbunchülsen (3). Alle Hülsen sind zusätzlich durch Schraubmuttern mit dem Holz fest verbunder. Das Rundholz und die Halbhölzer werden durch Eindrehen der Verbundkerne zusammen gehalten.
  • 8 zeigt als Seitenansicht den Verbund von Stütze mit zwei Halbhözern. Es ist vorteilhaft, daß der Zusammenbau der Einzelteile örtlich getrennt werden kann. Einmal der standardisierte Verbund von Hülsen und Holz auf dem Werkplatz und zum andern die Endmontage auf der Baustelle durch Eindrehen der Verbundkerne.
  • 9 zeigt hier einen Bolzenverbund mit innerer Spreizung durch eine Stahlspiralfeder (7) statt inerer Verschraubung.
  • 10 zeigt hier einen Bolzenverbund mit innerer Spreizung durch elastische Gummifederung (8) statt innerer Verschraubung.
  • Zur inneren Aufspreizung der Verbundknoten können in den Kreuzungspunkten auch Holz- oder Stahlkeile aus Stahlblech eingesetzt werden.
  • Rundholzstützen können mehrere Stockwerke durchqueren und durch ihre Abholzigkeit sind sie automatisch dem Lasteintrag von oben nach unten angepaßt.
  • Außerdem ergeben sich bei dieser Konstruktion größere Wandstärken. Dieser Nebeneffekt steigert die Wärmedämmung ohne Mehrkosten für den Holzbau.
  • 11 zeigt ein montierbares Halbholz. Dargestellt sind zwei vorgebohrte Montagelöcher (9) und vier eingestzte Verbundhülsen mit verzahnter Ringscheibe (1).
  • 12 zeigt einen einbaufertigen Holzrahmen aus gekreuzten Halbhölzern. Auf der einen Seite sind sie waagerecht und auf auf der anderen Seite senkrecht verbaut. In diesen Kreuzungsstellen haben die ebenen Schnittfläche der Halbhölzer immer gleichen Abstand und dadurch ist ein Halbkörper erkennbar, der beidsetig mit Bauplatten benagelt werden kann. Dieser Hohlkörper wird mit schüttfähigem Isolierstoff verfüllt.
  • Werden als Tragelement Rundhölzer verwendet, so müssen die Halbhölzer rechtwinklug zu ihnen eingebaut werden.
  • 13 zeigt eine Fensteröffnung in einem Holzrahmen als Halbhölzern. Die Fensterleibungen bestehen aus stabilen Brettzargen (10). Sie sind an den Schnittstellen der Halbhölzer festgeschraubt. Wegen Einschüttung des Dämmgutes müssen Zargen und Beplankung dicht schließen.
  • 14 zeigt eine Türöffnung in einem Holzrahmen. Die Herstellung erfolgt wie vor gemäß 13.
  • Die Vorteile der Erfindung gegenüber dem jetzigen Holzrahmenbau.
  • Heute wird mit viel Sägearbeit aus starkem Stammholz kleines Kantholz hergestellt. Das wertvolle Splintholz aus dem Randbereich des Stammes kommt dabei teilweise zum Abfall. Dann werden durch Handarbeit aus dem Holz Rahmen angefertigt. Diese Holzrahmen sind Rechtecke und bilden die Wände. Das System erlaubt nur geringe Wandstärken.
  • Es ist der Zweck dieser Erfindung, ein konkurrierendes Verfahren aufzuzeigen, das zu dem oben beschriebenen System erhebliche Vorteile besitzt.
  • Nach dieser Erfindung sollen aus schwachen Rundhölzern (Stangen) durch Längsauftrennung Halbhölzer (Latten) hergestellt werden. Dabei entsteht kein Abfall und auch das Splintholz bleibt erhalten. Wie schon im Vorgang erklärt, können unterschiedliche Holzstärken durch Verschraubung ausgeglichen werden.
  • Als Hauptsache sollen weitere Vorteile des Verfahrens erläutert werden.
    • 1. Durch den kreuzweisen Verbund der Halbhölzer kann die Statik ohne Mehraufwand verbessert werden. Z.B. können Senkrechtstäbe wegen hoher Vertikallast problemlos ohne zusätzliche Arbeitsleistung gegen stärkere ausgetauscht werden.
    • 2. Vorteihaft ist auch der Einbau der montierbaren Halbhölzer. Im Prinzip sollten sie dem übrigen Holzwerk entsprechen und vorgebohrte Motagelöcher im Rastermaß besitzen. Im Übrigen können sie kurz oder lang, dick oder dünn sein.
    • 3. Verfahrensgemäß entstehen nach diesem neuen Prinzip zweischalige Hohlkörper. Hierbei ist es arbeitstechnisch unerheblich, ob die spätere Wand dick oder dünn sein soll.
    • 4. Es ist ein bedeutender Nebeneffekt der Erfindung, daß bei den eingebauten Halbhölzern die flache Schnittseite zur Beplankung nach außen zeigt und ihre runde Wölbseite problemlos in die Isolierschüttung eingebettet werden kann.
  • Zusammengefaßt ergeben sich in der Gesamtheit noch andere bedeutende Vorteile.
    preisgünstiges Holz
    kaum Sägearbeit
    kaum Abfall
    keine aufwändige Kantholzarbeit
    Einsatz angelernter Hilfskräfte
    leichte Anpassung an die Statik
    starke Wände mit hoher Wärmedämmung
    guter Freiraum für Installation
    gute Eignung für Behelfsbauten
    u.a.m.
  • Die Verwertung von Problemhölzern ist volks- und forstwirtschaftlich von hoher Bedeutung

Claims (10)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum vereinfachten Verbund von Rund- und Halbhölzern ist dadurch gekennzeichnet daß; a) Rundholz eine statische Funktion besitzt und als Tragelement auch mittelbar einsetzbar ist, und b) Halbrundhölzer nicht nur eine Tragfunktion besitzen, sondern durch ihre Flachseite auch zur Beplankung mit Bauplatten geeignet sind.
  2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halbrundhölzer mit gleichartigen Verbundhülsen durch einen Verbundkern dann verbunden sind, wenn dieser mittels Schraubdrehung in diese zwei Verbundhülsen hineingedreht wird, und dabei die Holzfläche nach außen zeigt.
  3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit Bolzen verschraubte Halbrundhölzer dann miteinander verbunden sind, wenn ihre Bolzengewinde in eine gemeinsamen Verbundhülse durch Schraubdrehung hineingedreht werden und dabei die Holzflächen nach außen zeigen.
  4. Verfahren und Vorrichtung zum Veeburd von zwei Halbrundhölzern nach Anspruch 1 bis 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß diese Hölzer auf einem durchgehenden Montagebolzen aufgeschraubt sind und dabei ihre Flachseiten nach außen zeigen.
  5. Verfahren und Vorrichtung zum Verbund von Rundholz und Halbrundholz nach Anspruch 1 bis 4 ist dadurch gekennzeichnet,daß ein Rundholz eine quer eingebaute Lasthülse besitzt und beidsetige Halbrundhölzer mit ihren Veebundhülsen so gelagert sind, damit Verbundkerne von außen eingedreht werden können und dadurch Rund- und Halbholz verbunden sind.
  6. Verfahren und Vorrichtung zum Verbund von Rund- und Halbrundholz nach Anspruch 1 bis 5 ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Montagestück Rund- und Halbrundhölzer verschraubt sind und dadurch die Möglichkeit besteht, auch größere Montageelemente anzufertigen.
  7. Verfahren und Vorrichtung zur Spreizung von Rund- und Halbhölzern nach Anspruch 1 bis 6 ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem Kreuzungspunkt von Montagehölzern a) Stahspiralfedern oder elastische Gummipolster die Montagehölzer in ihre Gebrauchsposition drücken und dabei ihre Flachseite nach außen zeigen oder b) bei der Montage durch Hammerschlag auf Blech- oder Holzkeile die notwendige Spreizung erzeugt wird.
  8. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Montagehölzern nach dem Anspruch 1 bis 7 ist dadurch gekennzeichnet, daß Rund- und Halbhölzer mit unterschiedlicher Länge im gleichen Abstand Montagelöcher besitzen.
  9. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung zweischaliger Rahmenelemente aus Halbrundhölzern nach Anspruch 1 bis 8 ist dadurch gekennzeichnet, daß a) gleichartige Halbrundhölzer unterschiedlicher Länge im gleichen Abstand mit der Flachseite nach unten zur Montage ausgelegt werden, b) auf diese Hölzer mit einem Winkel von 90° gleichartige Halbrundhölzer mit der Flachseite nach oben, in Übereinstimmung mit den Montagelöchern, aufmontiert werden, c) die Verbindung der unteren und oberen Halbrundhölzer in den gemeinsamen Kreuzungspunkten durch Verschraubung der Verbundhülsen oder Verbundbolzen erfolgt, d) durch diese Schraubverbindungen ein wandartiger Hohlkörper entsteht, der beidseitig mit Bauplatten beplankt wird und durch Schüttung mit Isolierstoff verfüllt werden kann.
  10. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung zweischaligen Rahmenelemente aus Rund- und Halbrund hölzern ist nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet,daß a) gleichartige Halbrundholzer unterschiedlicher Länge durch Verbundhülsen oder Verbundbolzen beidseitig mit nach außen gerichteten Flachseiten an diese Rundhölzer angeschlossen werden, b) durch die vorgebohrten Montagelöcher der Rundhölzer weitere Rundhölzer angeschlossen werden können, c) die Flachseiten der Halbrundhölzer untereinander gleichen Abstand besitzen und dadurch ein wandartiger Hohlkörper entsteht, der nach Beplankung mit Isoliermasse gefüllt werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2941249A1 (fr) * 2009-01-19 2010-07-23 Ecobois Etudes Const Bois Ossature de paroi de construction, paroi de construction comprenant une telle ossature et construction comprenant de telles parois de construction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2941249A1 (fr) * 2009-01-19 2010-07-23 Ecobois Etudes Const Bois Ossature de paroi de construction, paroi de construction comprenant une telle ossature et construction comprenant de telles parois de construction

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