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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Falt- oder Klappverdeck der im
Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
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Derartige
Verdecks können – manuell
oder mittels eines an einem Lenker des Verdeckgestänges angreifenden
Stellantriebes – zwischen
einer geschlossenen Stellung, bei der das Verdeckgestänge sowie
die diesem zugeordnete Dachstruktur den Fahrgastraum des Fahrzeuges überdecken,
und einer geöffneten
Stellung, bei der das Verdeckgestänge und die Dachstruktur zusammengefaltet
und in geeigneter Weise abgelegt sind, verstellt werden. Die Dachstruktur
kann beispielsweise feste Dachelemente oder eine Verdeckhaut umfassen.
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Ein
Problem bei der Auslegung derartiger Verdecks ergibt sich daraus,
dass diese im allgemeinen in Ablagekästen mit einem sehr begrenzten
Aufnahmevolumen abgelegt werden müssen.
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Es
ist grundsätzlich
bereits bekannt, Verdeckgestänge
bzw. Teile des Verdeckgestänges
so auszulegen, dass die Abmessungen des Verdeckgestänges in
Breitenrichtung (Y-Richtung) des Fahrzeuges beim Zusammenfalten
verringert werden, um das Faltverdeck in einen gegenüber der
größten Breite
des Fahrzeuges schmaleren Ablagekasten ablegen zu können. Insbesondere
die Fenstertaschen, die bei geschlossenem Verdeck an die Seitenscheiben
des Fahrzeuges angrenzen und diese abdichtend aufnehmen und deren
Lage und Form bei geschlossenem Faltverdeck deshalb weitgehend vorgegeben
sind, erweisen sich häufig
als hinderlich für ein
optimales Zusammenfalten des Faltverdecks.
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Durch
die
DE 100 51 436
A1 ist bereits ein Verdeck der im Oberbegriff des Anspruches
1 genannten Art bekannt, bei welchem an den Hauptsäulen angeordnete
Fenstertaschen
9 jeweils um in Richtung der Längserstreckung
dieser Fenstertaschen bzw. eines Hauptabschnittes dieser Fenstertaschen
verlaufende Schwenkachsen
12 schwenkbar sind. Zweck dieser
Maßnahme
ist im wesentlichen, die oberen gekrümmten Enden der Fenstertaschen zum
Ablegen des Faltverdecks einwärts
zu schwenken, damit sie in dem gegenüber der größten Breite des Fahrzeuges
schmaleren Ablagekasten untergebracht werden können. Wie insbesondere die
3 der genannten Druckschrift
zeigt, wird dabei gleichzeitig dieses obere, gebogene Ende – bezogen
auf die zusammengefaltete Stellung des Verdeckgestänges – nach unten
verlagert, was im Zusammenhang mit dem dargestellten, feste Dachelemente
aufweisenden Verdeck zu einem geringeren Platzbedarf für das abgelegte
Fahrzeugdach führt.
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Bei
einem Verdeck mit einer flexiblen Dachhaut, die im allgemeinen mit
den Fenstertaschen fest verbunden ist und deren hinterer Rand an
einem auf die Fahrzeugkarosserie auflegbaren, nicht mit in den Ablagekasten
absenkbaren Spannbügel
befestigt ist, wäre
es demgegenüber
jedoch von Vorteil, das obere und im abgelegten Zustand des Verdecks
hintere Ende der Fenstertaschen bei der Ablagestellung so weit nach
oben zu verschieben, dass die Dachhaut nicht zwischen den Fenstertaschen
und dem Spannbügel übermäßig gespannt
wird, wie anhand eines Ausführungsbeispieles
noch näher
erläutert
wird.
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Es
ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verdeck
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, bei
welchem die Fenstertaschen so verstellbar an den zugeordneten Hauptsäulen angeordnet
sind, dass die Abmessungen des Verdeckgestänges in Breitenrichtung beim
Zusammenfal ten des Verdecks reduziert werden und dass gleichzeitig
ein optimales Zusammenfalten einer als Dachstruktur dienenden Verdeckhaut nicht
durch übermäßiges Spannen
der Verdeckhaut behindert wird.
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Diese
Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein
Falt- oder Klappverdeck mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen
gelöst.
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Die
Fenstertasche ist einerseits im Bereich des karosseriefernen, d.h.
des dem Anlenkpunkt der Hauptsäule
an der Karosserie abgewandten Endes der Hauptsäule (obere Lagerstelle) um
eine im wesentlichen in einer vertikalen Längsebene (X-Z-Ebene) des Fahrzeuges
liegende, zur Hauptsäule
quer verlaufende Schwenkachse zwischen einer nach außen geschwenkten
Außenstellung
und einer nach innen geschwenkten Innenstellung verstellbar. Diese Bewegung
dient der Breitenreduzierung des Verdeckgestänges beim Ablegen des Verdecks.
Zusätzlich
ist die Fenstertasche entlang der genannten Schwenkachse verschiebbar,
und zwar zwischen einer Spannstellung (die der Stellung entspricht,
bei der sie das zugeordnete Fenster aufnehmen und eine geschlossene
Verdeckhaut spannen kann) und einer Entspannstellung (bei der ein
Spannen einer Verdeckhaut beim Ablegen vermieden wird) wie anhand
eines Ausführungsbeispieles
dargelegt wird. Bei der Entspannstellung ist das obere bzw. hintere Ende
der Fenstertasche – bezogen
auf die Ablagestellung des Verdecks – relativ zum Verdeckgestänge nach
oben verschoben, liegt also höher
als dies bei einer Beibehaltung der Spannstellung der Fall wäre, und
zwar so weit, dass das Verdeckgestänge ohne Spannen einer Verdeckhaut
optimal zusammengefaltet werden kann. Die Erfindung wird anhand
eines Faltverdecks mit einer Verdeckhaut beschrieben. Es sei jedoch
bemerkt, dass es auch bei einem Klappverdeck mit die Dachstruktur
bildenden festen Dachelementen von Vorteil sein kann, wenn das Verdeckgestänge beim
Ablegen des Verdecks gegenüber
der an einer weiteren Bewegung in Ablagerichtung gehinderten, zurückbleibenden
Fenstertasche weiter nach unten verschwenkt werden kann.
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In
einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fenstertasche
im Bereich des karosserienahen Endes der Hauptsäule (untere Lagerstelle) mittels
einer kreisbogenförmigen
Schiebeführung
mit einem dem Abstand zwischen oberer Lagerstelle und unterer Lagerstelle
entsprechenden Radius geführt
ist, wobei die untere Lagerstelle so ausgebildet ist, dass sie der
Verschiebebewegung der Fenstertasche in der oberen Lagerstelle folgen
kann. Die Schiebeführung
gibt der Fenstertasche bei deren Verschwenkung zwischen Außenstellung
und Innenstellung eine zusätzliche
Führung
und entlastet insoweit die obere Lagerstelle.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Fenstertasche an der
oberen Lagerstelle durch Federmittel in Richtung zur Entspannstellung
hin vorgespannt derart, dass die Bewegung der Fenstertasche in ihre
Entspannstellung beim Ablegen des Faltverdecks durch diese Federmittel
unterstützt
wird.
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Die
obere Lagerstelle ist vorzugsweise durch einen an einem der beiden
Bauteile – nämlich Fenstertasche
oder Hauptsäule – angeordneten
Lagerbolzen sowie eine an dem jeweils anderen dieser beiden Bauteile
angeordnete Lasche mit einer Lagerbohrung für eine Dreh- und Verschiebelagerung
des Lagerbolzens gebildet. Diese Ausgestaltung ist technisch sehr
einfach und deshalb preiswert in der Herstellung und Montage. Die
der oberen Lagerstelle zugeordneten Federmittel sind in diesem Fall
vorzugsweise durch eine den Lagerbolzen umgebende Spiralfeder gebildet.
Diese Spiralfeder ist gemäß einer Ausgestaltung
der Erfindung eine Druckfeder, die sich einerseits an einem den
Lagerbolzen haltenden Lagerbock und andererseits an der die Lagerbohrung aufweisenden
Lasche abstützt.
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Die
Entspannstellung der Fenstertasche ist durch einen Anschlag definiert
derart, dass die Fenstertasche durch die Federmittel an diesen Anschlag angelegt
und im abgelegten Zustand des Faltverdecks klapperfrei in Anlage
an diesem gehalten wird. Dieser Anschlag ist vorzugsweise durch
einen am freien Ende des Lagerbolzens angeordneten Flansch gebildet.
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Die
Verschiebeführung
der unteren Lagerstelle umfasst gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung eine an einem der Bauteile – nämlich Fenstertasche oder Hauptsäule – angeordnete
Führungskulisse
und eine am anderen der beiden Bauteile angeordneten, in die Führungskulisse
eingreifenden Kulissenstein oder dergleichen.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigt:
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1 schematisch eine Seite
des Verdeckgestänges
in einer Seitenansicht, bei geschlossenem Verdeck;
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2 die Anordnung gemäß der 1, bei geöffnetem
abgelegtem Verdeck;
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3 einen Teil des Verdeckgestänges gemäß der 1, in einer Ansicht in Richtung
des Pfeiles III; und
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4 einen Teil der Anordnung
gemäß der 2, mit einem zusätzlichen
Federelement.
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1 zeigt schematisch in einer
Seitenansicht die auf einer Fahrzeugseite (hier auf der linken Fahrzeugseite)
angeordnete Lenkeranordnung eines Verdeckgestänges, mit welchem ein aus einer
Dachhaut gebildetes Fahrzeugdach zwischen einer Schließstellung
und einer Öffnungsstellung
verstellt werden kann. Die beiden seitlichen Lenkeranordnungen sind
durch Querspriegel miteinander verbunden, die die Verdeckhaut in
Querrichtung halten. Das Verdeckgestänge ist manuell oder mittels
eines Stellantriebes zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung
verstellbar, wie allgemein bekannt und deshalb nicht im einzelnen
dargestellt ist.
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Das
in 1 dargestellte Lenkergestänge ist im
wesentlichen in einer vertikalen Fahrzeuglängsebene (X-Z-Ebene) verstellbar.
Es umfasst eine an der Fahrzeugkarosserie um eine erste Schwenkachse 2 verschwenkbar
angeordnete Hauptsäule 4 und
einen ebenfalls an der Fahrzeugkarosserie um eine zweite Schwenkachse 6 verschwenkbar
angeordneten Hauptlenker 8. Die Hauptsäule 4 und der Hauptlenker 8 sind
im Bereich ihrer karosseriefernen Enden über Anlenkpunkte 10 bzw. 12 mit
einem Verbindungslenker 14 verbunden und bilden auf diese
Weise ein Viergelenkgetriebe. Der Verbindungslenker 14 ist
Teil einer zwischen der in 1 dargestellten Schließstellung
und der in 2 dargestellten Öffnungsstellung
verstellbaren Dachkassette 16.
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An
der Hauptsäule 4 ist über eine
obere Lagerstelle 18 und eine untere Lagerstelle 20 (die
Begriffe "obere" und "untere" beziehen sich auf
die in 1 dargestellte
Schließstellung
des Verdecks) eine sogenannte Fenstertasche 22 in einer
Weise verstellbar angeordnet, die weiter unten im einzelnen genauer
beschrieben wird. Die Fenstertasche 22 nimmt in der in 1 dargestellten Schließstellung des
Verdecks eine Betriebsstellung ein, bei der sie ein (nicht dargestelltes)
hinteres Seitenfenster des Fahrzeuges aufnehmen kann, wenn dieses
geschlossen wird. Wie die 1 und
die 2 erkennen lassen,
ist die Fenstertasche 22 der üblichen Kontur einer hinteren
Fensterkante angepasst und in ihrem oberen Bereich leicht gekrümmt, so
dass sie der Fensterkante in diesem Bereich folgt. Bei der in 2 dargestellten Offenstellung
des Verdecks nimmt die Fenstertasche 22 eine Außerbetriebsstellung
ein, bei der sie sich an die beengten Gegebenheiten des das Verdeck
aufnehmenden Ablagekastens besser anpasst. Diese Anpassungsbewegung
erfolgt in den beiden Lagerstellen 18 bzw. 20, wie
im folgenden dargelegt wird.
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Die
obere Lagerstelle 18 ist ein Schwenklager mit einer im
wesentlichen in der X-Z-Ebene
liegenden, zur Hauptsäule 4 etwa
quer verlaufenden Schwenkachse 24. Die Fenstertasche 22 kann
um diese Schwenkachse 24 zwischen einer gegen über der
Hauptsäule 4 nach
außen,
d.h. in 1 auf den Betrachter
zu geschwenkten Außenstellung
bei der in 1 dargestellten
Schließstellung
des Verdecks sowie einer nach innen, d.h. auf die Hauptsäule 4 zu geschwenkten
Innenstellung bei der in 2 dargestellten
Offenstellung des Verdecks verschwenkt werden. Bei der Außenstellung
liegt die Fenstertasche 22 exakt in der Ebene des aufzunehmenden Fensters,
während
sie bei der Innenstellung zum Zwecke einer Verringerung der Breitenabmessung des
Verdeckgestänges
enger an der Hauptsäule 4 anliegt.
Die Verstellung der Fenstertasche 22 zwischen der Außenstellung
und der Innenstellung erfolgt über
ein als Koppelstange ausgebildetes Koppelelement 26, welches über einen
ersten Anlenkpunkt 28 mit der Fenstertasche 22 und über einen zweiten
Anlenkpunkt 30 mit einem fahrzeugfesten Strukturteil 32 gelenkig
verbunden ist. Das Koppelelement 26 ist in an sich bekannter
Weise so ausgelegt, dass es die Fenstertasche 22 bei einer
Verstellung des Verdeckgestänges
aus der in 1 dargestellten
Schließstellung
in die in 2 dargestellte Öffnungsstellung
zwischen der oben beschriebenen Außenstellung und der Innenstellung
verstellt sowie umgekehrt.
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Die
untere Lagerstelle 20 ist eine kreisbogenförmige Schiebeführung mit
einem dem Abstand zwischen der oberen Lagerstelle 18 und
der unteren Lagerstelle 20 entsprechenden Radius R, wie
aus den 2 und 3 ersichtlich ist. Die untere
Lagerstelle 20 hat den Zweck, die Fenstertasche 22 zusätzlich zu stabilisieren.
Sie besteht im wesentlichen aus einer an der Fenstertasche 22 angeordneten
Führungskulisse 34,
umfassend eine Winkellasche 36 mit einem darin ausgebildeten
Langloch 38, und einem an der Hauptsäule 4 angeordneten
Kulissenstein 40, welcher durch einen an einer Winkellasche 42 angeordneten,
in das Langloch 38 eingreifenden Führungsstift 44 gebildet
ist.
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Um
ein optimales Zusammenfalten des Verdecks bei der in 2 dargestellten Öffnungsstellung des
Verdecks zu ermöglichen,
ist die Fenstertasche 22 zusätzlich in der oberen Lagerstelle 18 entlang
der Schwenkachse 24 verschiebbar gelagert. Die obere Lagerstelle 18 umfasst
einen an der Hauptsäule 4 über einen Lagerbock 46 angeordneten
Lagerbolzen 48 (4)
sowie eine an der Fenstertasche 22 angeordnete Lasche 50 mit
einer Lagerbohrung 52 für eine
Dreh- und Verschiebelagerung des Lagerbolzens 48. Bei der
in 3 dargestellten Schließstellung
des Verdecks liegt die Lasche 50 im Bereich der Basis des
Lagerbolzens 48, wohin sie durch Teile der Dachstruktur,
beispielsweise eine Verdeckhaut, gezogen wird. Bei der in 2 dargestellten Öffnungsstellung
des Verdecks kann sich die Fenstertasche 22 im Bereich
der oberen Lagerstelle 18 entlang des Lagerbolzens 48 von
der Basis desselben fort zu dessen freiem Ende hin verschieben,
so dass die Fenstertasche 22 im Bereich ihres oberen Endes – bezogen
auf 2 – höher liegt
als ohne diese Verschiebemöglichkeit.
Die Stellung der Fenstertasche 22, die ohne diese Verschiebemöglichkeit
eingenommen würde,
ist in 2 gestrichelt
dargestellt und mit 22' bezeichnet.
Man erkennt, dass dann, wenn die Fenstertasche 22 ihre
in 2 mit durchgehenden Linien
dargestellte äußerste Ablagestellung
eingenommen hat, das Verdeckgestänge
und insbesondere die Hauptsäule 4 und
der Hauptlenker 8 relativ dazu um den Betrag a weiter nach
unten verschwenkt werden können.
In 2 ist die äußerste Ablagestellung
der Fenstertasche 22 beispielsweise dadurch vorgegeben,
dass eine Verdeckhaut 54 sich zwischen dem oberen Ende
der Fenstertasche 22 und einem hinteren Spannbügel 56 gespannt
hat. Wie aus 2 ohne
weiteres zu erkennen ist, müsste
sich die Verdeckhaut bei der mit 22' bezeichneten Stellung der Fenstertasche 22 in
der mit 54' bezeichneten
Weise dehnen, oder das gesamte Verdeckgestänge mit der Fenstertasche müsste im
abgelegten Zustand eine um den Betrag a höher gelegene Stellung einnehmen,
was einem weniger eng gepackten Zustand entsprechen würde.
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Am
freien Ende des Lagerbolzens 48 ist ein Flansch 56 angeordnet
(siehe 4), welcher einen Anschlag
für die
Verschiebung der Fenstertasche 22 entlang des Lagerbolzens 48 darstellt
und damit die sogenannte Entspannstellung definiert.
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Wie
sich ohne weiteres versteht, muss die untere Lagerstelle 20 so
ausgebildet sein, dass sie die Verschiebebewegung der Fenstertasche 22 in der
oberen Lagerstelle nicht behindert. Dies kann beispielsweise durch
eine elastische Verformung oder ein entsprechendes Spiel im Bereich
der unteren Lagerstelle 20 sichergestellt werden.
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4 zeigt die Hauptsäule 4 und
die Fenstertasche 22 im Bereich der oberen Lagerstelle 18. Dabei
ist dem Lagerbolzen 48 eine als Druckfeder ausgebildete
Spiralfeder 58 zugeordnet, die die Fenstertasche 22 in
Richtung der Entspannstellung vorbelastet und sicherstellt, dass
die Verschiebebewegung der Fenstertasche 22 in Richtung
zur Entspannstellung hin unterstützt
wird.
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- 2
- Schwenkachse
- 4
- Hauptsäule
- 6
- Schwenkachse
- 8
- Hauptlenker
- 10
- Anlenkpunkt
- 12
- Anlenkpunkt
- 14
- Verbindungslenker
- 16
- Dachkassette
- 18
- obere
Lagerstelle
- 20
- untere
Lagerstelle
- 22
- Fenstertasche
- 24
- Schwenkachse
- 26
- Koppelelement
- 28
- erster
Anlenkpunkt
- 30
- zweiter
Anlenkpunkt
- 32
- Strukturteil
- 34
- Führungskulisse
- 36
- Winkellasche
- 38
- Langloch
- 40
- Kulissenstein
- 42
- Winkellasche
- 44
- Führungsstift
- 46
- Lagerbock
- 48
- Lagerbolzen
- 50
- Lasche
- 52
- Lagerbohrung
- 54
- Verdeckhaut
- 56
- Flansch
- 58
- Spiralfeder
- R
- Radius