DE10317316A1 - Modular aufrüstbares Differentialgetriebe - Google Patents

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Abstract

Differentialgetriebe mit einem Getriebegehäuse, DOLLAR A einem im Getriebegehäuse drehbar gelagerten Differentialkorb, der von einer Antriebswelle drehend antreibbar ist, DOLLAR A Seitenwellenrädern, die drehbar im Differentialkorb gelagert sind, Ausgleichsrädern, die im Differentialkorb drehbar gelagert sind und mit diesem umlaufen und die mit den Seitenwellenrädern in Verzahnungseingriff sind, DOLLAR A Lamellenkupplungen, die auf mit den Seitenwellenrädern verbundenen Seitenwellen angeordnet sind, deren Innenlamellen jeweils mit einer Seitenwelle und deren Außenlamellen mit jeweils einem Kupplungskorb drehfest verbunden sind, sowie zwei ständig in Eingriff befindlichen Antriebsverbindungen zwischen jeweils einem Kupplungskorb und einer parallel zu den Seitenwellen angeordneten Vorgelegewelle sowie Verstellmitteln für die Lamellenkupplungen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Differentialgetriebe mit einem Getriebegehäuse, einem im Getriebegehäuse drehbar gelagerte Differentialkorb, der von einer Antriebswelle drehend antreibbar ist, Seitenwellenrädern, die drehbar im Differentialkorb gelagert sind, und Ausgleichsrädern, die im Differentialkorb drehbar gelagert sind und mit diesem umlaufen und die mit den Seitenwellenrädern im Verzahnungseingriff sind. Solche Differentialgetriebe kommen vorzugsweise in angetriebenen Achsen von Kraftfahrzeugen zur Anwendung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Differentialgetriebe bereitzustellen, das in einer Basisversion als sperrbares Differentialgetriebe ausgeführt werden kann und hiervon ausgehend durch Ergänzung um weitere Baugruppen mit ergänzenden Funktionen versehen werden kann.
  • Insbesondere soll nach einer weiterführenden Aufgabe die Möglichkeit der Erzeugung von Giermomenten bei Einsatz eines solchen Differentialgetriebes in einer angetriebenen Achse eines Kraftfahrzeuges bereitgestellt werden, d.h. auf die Räder einer Antriebsachse sollen bei Kurvenfahrt oder instabilen Fahrzuständen unterschiedliche Antriebsmomente ausgeübt werden können.
  • Die Lösung hierfür liegt in einem Differentialgetriebe mit einem Getriebegehäuse, einem im Getriebegehäuse drehbar gelagerte Differentialkorb, der von einer Antriebswelle drehend antreibbar ist, Seitenwellenrädern, die drehbar im Differentialkorb gelagert sind, Ausgleichsrädern, die im Differentialkorb drehbar gelagert sind und mit diesem umlaufen und die mit den Seitenwellenrädern im Verzahnungseingriff sind, Lamellenkupplungen, die auf mit den Seitenwellenrädern verbundenen Seitenwellen angeordnet sind, deren Innenlamellen mit jeweils einer Seitenwelle und deren Außenlamellen mit jeweils einem Kupplungskorb drehfest verbunden sind, sowie zwei ständig im Eingriff befindlichen Antriebsverbindungen zwischen jeweils einem Kupplungskorb und einer parallel zu den Seitenwellen angeordneten Vorgelegewelle, sowie Verstellmitteln für die Lamellenkupplungen. Hiermit ist ein Sperrdifferential bereitgestellt, dessen Differentialkorb in einer Weise ausgeführt werden kann, wie sie bei offenen Differentialen üblich ist, d.h. also, daß der Differentialkorb äußerst kompakt sein kann, ohne daß Einbauraum für eine Sperranordnung vorgesehen sein muß. Die Sperranordnung in Form der zwei Antriebsverbindungen zwischen den Seitenwellen und der Vorgelegewelle und der Lamellenkupplungen, von denen zumindest eine als steuerbare oder regelbare Lamellenkupplung ausgeführt ist und die in günstiger Weise auf den Seitenwellen angeordnet sind, liegt hierbei vollständig außerhalb des Differentialkorbes.
  • In einer ersten günstigen Ausführung ist vorgesehen, daß die Antriebsverbindungen durch Stirnradpaarungen gebildet werden. In einer alternativen günstigen Ausführung ist vorgesehen, daß die Antriebsverbindungen durch Kettentriebe gebildet werden.
  • Die weiterführende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine weitere dauernd in Eingriff befindliche Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle und der Vorgelegewelle vorgesehen ist. Hierbei wird insbesondere vorgeschlagen, daß die Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle und der Vorgelegewelle mittelbar über ein Ritzel, ein Tellerrad am Differentialkorb und den Differentialkorb erfolgt, wobei die Vorgelegewelle vorzugsweise parallel zu den Seitenwellen liegt.
  • In der hiermit angegebenen Bauweise wird der Aufbau von Giermomenten, d.h. die ungleiche Drehmomentverteilung von der Längsantriebswelle auf die beiden Seitenwellen durch gesteuert gegensinniges Öffnen und Schließen der beiden Lamellenkupplungen möglich.
  • Eine Differentialanordnung ähnlicher Art ist aus der US 4 973 296 bekannt. Hierbei sind jedoch die Lamellenkupplungen in baulich ungünstiger Weise auf der Vorgelegewelle angeordnet.
  • Die weiterführende Aufgabe wird alternativ dadurch gelöst, daß eine weitere trennbare Antriebsverbindung zwischen der Eingangswelle und der Vorgelegewelle vorgesehen ist. Diese trennbare Antriebsverbindung kann eine auf der Vorgelegewelle angeordnete weitere Lamellenkupplung umfassen. Auch hierbei ist eine Drehmomentübertragung von der Antriebswelle auf die Vorgelegewelle in der obengenannten Art über den Differentialkorb bei paralleler Anordnung von Vorgelegewelle und Seitenwellen bevorzugt.
  • Ist die weitere Lamellenkupplung geöffnet, d.h. sind Antriebswelle und Vorgelegewelle entkoppelt, so stellt sich eine der ersten Lösung entsprechende Konfiguration eines Differentialgetriebes mit Sperrwirkung dar; ist die weitere Lamellenkupplung geschlossen, d.h. sind Antriebswelle und Vorgelegewelle miteinander gekoppelt, entspricht die Wirkungsweise der zuvor genannten Lösung mit dauernd in Eingriff befindlicher weiterer Antriebsverbindung zur Darstellung von Giermomenten.
  • Nach einer abgewandelten Ausführung ist vorgesehen, daß zumindest eine Antriebsverbindung zur Vorgelegewelle durch Antriebsmittel mit variabler Übersetzung, z.B. ein CVT-Getriebe, gebildet werden. Die Verteilung unterschiedlicher Antriebsmomente auf die Seitenwellen läßt sich hiermit in weiterem Ausmaß variieren. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß zumindest zwei der Antriebsverbindungen zur Vorgelegewelle durch Stirnradpaarungen gebildet werden. Alternativ hierzu ist möglich, daß zumindest zwei der Antriebsverbindungen zur Vorgelegewelle durch Kettentriebe gebildet werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend beschrieben.
  • 1 zeigt eine Fahrzeugachse mit einem erfindungsgemäßen Differentialgetriebe mit einer zwischen den Seitenwellen wirksamen Sperrvorrichtung;
  • 2 zeigt eine Fahrzeugachse mit einem erfindungsgemäßen Differentialgetriebe aufbauend auf dem Getriebe nach 1 mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Steuerung des Giermomentes in einer ersten Ausführung;
  • 3 zeigt eine Fahrzeugachse mit einem erfindungsgemäßen Differentialgetriebe aufbauend auf dem Getriebe nach 1 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Beeinflussung des Giermomentes in einer zweiten Ausführung;
  • 4 zeigt ein Differentialgetriebe entsprechend dem Prinzip nach 2 in einer ersten Ausführung;
  • 5 zeigt ein Differentialgetriebe entsprechend dem Prinzip nach 2 in einer zweiten Ausführung;
  • 6 zeigt ein Differentialgetriebe entsprechend dem Prinzip nach 2 in einer dritten Ausführung.
  • 1 zeigt eine Fahrzeugantriebsachse als Prinzipbild mit zwei Antriebsrädern 11, 12, zwei Gelenkwellen 13, 14 und einem erfindungsgemäßen Differentialgetriebe 15. Ein Achsgehäuse, das die Teile dieses Differentialgetriebes 15 aufnimmt, ist aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt. Das Getriebe umfaßt einen Differentialkorb 16, an dem ein Tellerrad 17 befestigt ist. Der Differentialkorb 16 wird von einer Längswelle 18 über ein Ritzel 19 und das Tellerrad 17 drehend angetrieben. Im Differentialkorb 16 sind zwei Seitenwellenräder 21, 22 drehbar gelagert, die mit zwei Seitenwellen 23, 24 fest verbunden sind. An die Seitenwellen 23, 24 schließen sich die Gelenkwellen 13, 14 an. Im Differentialkorb 16 sind weiterhin Ausgleichsräder 25, 26 drehbar gelagert, die mit den Seitenrädern 21, 22 im Verzahnungseingriff sind und mit dem Differentialkorb umlaufen. Die Seitenwellenräder 21, 22 und Ausgleichsräder 25, 26 sind als Kegel- bzw. Tellerräder ausgeführt. Auf den Seitenwellen 23, 24 sind Lamellenkupplungen 27, 28 angeordnet, deren Innenlamellen 29, 30 mit den Seitenwellen drehfest verbunden sind und deren Außenlamellen 31, 32 in einem gegenüber den Seitenwellen drehbaren Kupplungskorb 33, 34 gehalten sind. Mittel zur Betätigung der Lamellenkupplungen 27, 28, die die Innenlamellen und Außenlamellen steuerbar axial belasten und entlasten können, sind nicht dargestellt. Mit dem Kupplungskorb ist jeweils ein Stirnrad 35, 36 drehfest verbunden, das mit jeweils einem weiteren Stirnrad 37, 38 kämmt, wobei die Stirnräder 37, 38 auf einer Vorgelegewelle 39 fest angeordnet sind, die parallel zu den Seitenwellen 23, 24 liegt.
  • Wenn die beiden Lamellenkupplungen 27 und 28 offen sind, d.h. die jeweiligen Kupplungskörbe 33, 34 von den Seitenwellen 23, 24 entkoppelt, wirkt das dargestellte Differential als offenes Differential, bei dem Momentengleichgewicht an den Seitenwellen 23, 24 vorherrscht. Werden die Lamellenkupplungen 27, 28 geschlossen, wobei bevorzugt eine der Lamellenkupplungen vollständig geschlossen wird und die zweite der Lamellenkupplungen variabel mit steuerbaren Verstellmitteln geschlossen wird, so wird eine Sperrwirkung zwischen den Seitenwellen aufgebaut und das erfindungsgemäße Differential wirkt als Sperrdifferential im üblichen Sinne, bei welchem Drehmoment von einer der Seitenwellen auf die andere Seitenwelle übertragbar ist. Die außerhalb des Differentialkorbes 16 angeordnete Vorgelegewelle 39 und die Verwendung von zwei Lamellenkupplungen 27, 28 stellt einen erhöhten Bauaufwand gegenüber Differentialgetrieben dar, in denen nur eine Lamellenkupplung innerhalb des Differentialkorbes, beispielsweise zwischen einer Seitenwelle und dem Differentialkorb, wirksam ist. Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist jedoch die Möglichkeit gegeben, das Differentialgetriebe modular um weitere Funktionseinheiten zu ergänzen.
  • In 2 ist eine erfindungsgemäße Fahrzeugantriebsachse mit den vorstehend angesprochenen Ergänzungen in einer ersten Ausführung dargestellt. Der Grundaufbau der Fahrzeugantriebsachse und des Differentialgetriebes entspricht der in 1 gezeigten. Gleiche Einzelheiten sind mit gleichen Bezugsziffern belegt. In Ergänzung dazu ist am Differentialkorb 16 außen ein Stirnrad 40 angeordnet, das mit einem weiteren Stirnrad 41 im Verzahnungseingriff ist, das fest auf der Vorgelegewelle 39 sitzt. Die Übersetzungsverhältnisse zwischen den Stirnrädern 40, 41 und den Stirnrädern 36, 37 bzw. 36, 38 sind so gewählt, daß die Kupplungskörbe 33, 34 üblicherweise schneller laufen als die Seitenwellen 23, 24. Wird bei einem Differentialgetriebe der hier gezeigten Art eine der Lamellenkupplungen 27, 28 geschlossen, hat dies zur Folge, daß das von der Längswelle 18 in den Differentialkorb 16 eingeleitete Drehmoment zum Teil über den Differentialrädersatz auf die zwei Seitenwellen 23, 24 gleichmäßig verteilt wird, zum anderen Teil Drehmoment über die entsprechende geschlossene Lamellenkupplung zusätzlich auf die entsprechende Seitenwelle übertragen wird, d.h. aufaddiert wird. An der Seitenwelle, deren Lamellenkupplung geschlossen ist, liegt damit ein höheres Drehmoment an als an der Seitenwelle, deren Lamellenkupplung offen ist.
  • Das höhere Drehmoment wird bei Kurvenfahrt durch Schließen der entsprechenden Lamellenkupplung vorzugsweise auf das schneller laufende kurvenäußere Antriebsrad übertragen.
  • Wird bei einer vollständig geschlossenen Lamellenkupplung zusätzlich die zweite Lamellenkupplung zunehmend geschlossen, so tritt eine Sperrwirkung zwischen den Seitenwellen ein, indem Drehmoment von der Seitenwelle, an der höheres Drehmoment anliegt, auf die Seitenwelle, an der niedrigeres Drehmoment anliegt, übertragen wird. Aufgrund der zuvor genannten Drehzahlungleichheit zwischen Seitenwellen und Kupplungskörben wird hierbei jedoch Schlupf an beiden Lamellenkupplungen auftreten müssen.
  • Letzteres gilt selbst dann, wenn beide Räder 11, 12 mit gleicher Drehzahl laufen. Die dabei entstehenden Schlupfzustände an den Lamellenkupplungen können als Anfahrhilfe am Berg bzw. als Bergabfahrtshilfe eingesetzt werden.
  • In 3 ist eine weitere erfindungsgemäße Differentialanordnung in einer Fahrzeugantriebsachse gezeigt, die wiederum von der Grundkonstruktion nach 1 ausgeht. Gleiche Einzelheiten sind insoweit mit gleichen Bezugsziffern wie in 1 belegt. Auch hier ist ein Stirnrad 40 auf dem Differentialkorb 16 befestigt, das mit einem Stirnrad 42 im Verzahnungseingriff ist, das eine weitere Lamellenkupplung 43 antreibt. Hierbei sitzen Innenlamellen 44 der Lamellenkupplung 43 auf der Vorgelegewelle 39, während Außenlamellen 45 mit einem Kupplungskorb 46 verbunden sind, an dem das Stirnrad 42 fest angeordnet ist. Betätigungsmittel für die Lamellenkupplung 43 sind zur Vereinfachung hier nicht im einzelnen dargestellt.
  • Bei geöffneter Lamellenkupplung 43 ist die Vorgelegewelle 39 vom Differentialkorb 16 entkoppelt, so daß funktionell ein Differentialgetriebe in Form eines Sperrdifferentials nach 1 entsteht. Es ergeben sich hieraus die gleichen Funktionsweisen wie unter 1 beschrieben.
  • Wenn die Lamellenkupplung 43 geschlossen wird, ist die Vorgelegewelle 39 an den Differentialkorb 16 fest angekoppelt, so daß sich funktionell die gleiche Anordnung wie in 2 ergibt. Hieraus ergeben sich die gleichen Funktionen wie sie dort beschrieben sind.
  • In 4 sind gleiche Einzelheiten wie in 2 mit gleichen Bezugsziffern belegt. In dieser Darstellung ist ein mehrteiliges Achsgehäuse 51 gezeigt, das die zuvor benannten Teile des Differentialgetriebe aufnimmt. Im einzelnen ist die Längswelle 18 mit dem Ritzel 19 erkennbar, das mit dem Tellerrad 17 des Differentialkorbs 16 im Eingriff ist. Im Differentialkorb 16 sind die Seitenwellenräder 21, 22 angeordnet, die mit den Ausgleichsrädern 25, 26 kämmen. Die Ausgleichsräder sind auf einem Zapfen 20 im Differentialkorb drehbar gelagert. In die Seitenwellenräder 21, 22 sind die Seitenwellen 23, 24 eingesteckt, die in Flanschen 53, 54 enden, an die die Gelenkwellen anschließbar sind. Auf den Differentialkorb 16 ist das Stirnrad 40 aufgesetzt, das mit dem Stirnrad 41 auf der Vorgelegewelle 39 kämmt. Weiter sind auf der Vorgelegewelle Stirnräder 37, 38 aufgeschoben, die mit Stirnrädern 35, 36 kämmen, die jeweils einstückig mit den Kupplungskörben 33, 34 zweier Lamellenkupplungen 27, 28 ausgeführt sind. Die Innen- und Außenlamellen sind hierbei nicht im einzelnen dargestellt. Der Differentialkorb 16 ist in Kegelrollenlagern 55, 56 im Achsgehäuse 51 gelagert, die Vorgelegewelle 39 in Kugellagern 57, 58. Die Seitenwellen 23, 24 stützen sich in Nadellagern 59, 60 im Achsgehäuse 51 und in Nadellagern 61, 62 im Differentialkorb 16 ab. Auf den Seitenwellen 23, 24 sind die Kupplungskörbe 33, 34 der genannten Lamellenkupplungen mittels Nadellagern 63, 64 gelagert. Die Lamellenkupplungen sind mittels zweier Kugelrampenverstellanordnungen 67, 68 steuerbar zu betätigen, die jeweils eine im Achsgehäuse 51 fest abgestützte Scheibe 69, 70 und eine drehend antreibbare Scheibe 71, 72 umfassen, die jeweils über ein Ritzel 73, 74 antreibbar sind. In den Scheiben sind zumindest drei Paare von Kugelrillen ausgebildet mit über dem Umfang in entgegengesetzter Richtung veränderlicher Tiefe, zwischen denen sich Kugeln 75, 76 abstandsgleich gehalten sind. Bei einer Verdrehung der Scheiben 71 oder 72 verschieben sich diese gleichzeitig axial und wirken über Nadellager 77, 78 und Druckplatten 79, 80 auf die Lamellenpakete der Lamellenkupplungen 27, 28 ein. Die Kupplungskäfige 33, 34 stützen sich hierbei ihrerseits über Nadellager 81, 82 am Differentialkorb 16 ab. Die Seitenwellen 23, 24 sind über hier nur allgemein bezeichnete Dichtungsanordnungen 83, 84 gegenüber dem Achsgehäuse 51 abgedichtet. Die Funktion des erfindungsgemäßen Differentialgetriebes wurde im Zusammenhang mit 2 bereits beschrieben.
  • In 5 ist ein Differentialgetriebe gezeigt, das in weiten Teilen mit dem in 4 gezeigten übereinstimmt. Entsprechende Teile sind mit gleichen Bezugsziffern belegt. Anstelle der Kugelrampenverstellanordnungen (67, 68) sind hier jedoch Hydraulikzylinderverstelleinheiten 87, 88 eingesetzt, die jeweils einen zylindrischen Ringraum 89, 90, einen darin axial verschiebbaren Ringkolben 91, 92 sowie einen Druckmittelanschluß 93, 94 umfassen. Die steuerbare Beaufschlagung der Lamellenkupplungen 27, 28 erfolgt hierbei durch Variation des hydraulischen Druckes in den Ringkammern 89, 90 und damit des Stellweges der Ringkolben 91, 92.
  • In 6 ist ein Differentialeinheit nach 2 gezeigt, die weitgehend mit der Ausführung nach 4 übereinstimmt. Insbesondere sind hier zur Betätigung der Lamellenkupplung 27, 28 auch wieder Kugelrampenverstelleinheiten 67, 68 mit den beschriebenen Einzelheiten eingesetzt. Abweichend von der Ausführung nach 4 sind jedoch hier die Zahnräder (40, 41, 35, 36, 37, 38) durch Kettenräder 40', 41', 35', 36', 37', 38' ersetzt, die über Ketten 95, 96, 97 miteinander gekoppelt sind. Die Funktion ist im übrigen vollständig die gleiche wie bei dem Differentialgetriebe nach 4.
  • Anstelle eines der gezeigten Kettentriebe kann auch ein CVT-Getriebe, d. h. eine Schubgliederkette, die über Kettenscheiben mit variablem Übersetzungsverhältnis läuft, eingesetzt werden, wodurch sich erweiterte Möglichkeiten der Steuerung des erfindungsgemäßen Differentialgetriebes ergeben.
  • 11
    Antriebsrad
    12
    Antriebsrad
    13
    Gelenkwelle
    14
    Gelenkwelle
    15
    Differentialgetriebe
    16
    Differentialkorb
    17
    Tellerrad
    18
    Längswelle
    31
    Außenlamellen
    32
    Außenlamellen
    33
    Kupplungskorb
    34
    Kupplungskorb
    35
    Stirnrad/Kettenrad
    36
    Stirnrad/Kettenrad
    37
    Stirnrad/Kettenrad
    38
    Stirnrad/Kettenrad
    39
    Vorgelegewelle
    40
    Stirnrad/Kettenrad
    41
    Stirnrad/Kettenrad
    42
    43
    Lamellenkupplung
    44
    Innenlamellen
    45
    Außenlamellen
    46
    Kupplungskorb
    47
    48
    49
    50
    51
    Achsgehäuse
    52
    53
    Flansch
    54
    Flansch
    55
    Schrägrollenlager
    56
    Schrägrollenlager
    57
    Kugellager
    58
    Kugellager
    59
    Nadellager
    60
    Nadellager
    61
    Nadellager
    62
    Nadellager
    63
    Nadellager
    64
    Nadellager
    65
    66
    67
    Kugelrampenmechanismus
    68
    Kugelrampenmechanismus
    69
    Scheibe
    70
    Scheibe
    71
    Scheibe
    72
    Scheibe
    73
    74
    75
    Kugel
    76
    Kugel
    77
    Nadellager
    78
    Nadellager
    79
    Druckplatte
    80
    Druckplatte
    81
    Nadellager
    82
    Nadellager
    83
    Dichtung
    84
    Dichtung
    85
    86
    87
    Hydraulikeinheit
    88
    Hydraulikeinheit
    89
    Zylinderraum
    90
    Zylinderraum
    91
    Ringkolben
    92
    Ringkolben
    93
    Hydraulikanschluß
    94
    Hydraulikanschluß

Claims (12)

  1. Differentialgetriebe mit einem Getriebegehäuse (51), einem im Getriebegehäuse (51) drehbar gelagerte Differentialkorb (16), der von einer Antriebswelle (18) drehend antreibbar ist, Seitenwellenrädern (21, 22), die drehbar im Differentialkorb (16) gelagert sind, Ausgleichsrädern (25, 26), die im Differentialkorb drehbar gelagert sind und mit diesem umlaufen und die mit den Seitenwellenrädern (21, 22) im Verzahnungseingriff sind, Lamellenkupplungen (27, 28), die auf mit den Seitenwellenrädern (21, 22) verbundenen Seitenwellen (23, 24) angeordnet sind, deren Innenlamellen jeweils mit einer Seitenwelle und deren Außenlamellen mit jeweils einem Kupplungskorb (33, 34) drehfest verbunden sind, sowie zwei ständig im Eingriff befindlichen Antriebsverbindungen zwischen jeweils einem Kupplungskorb und einer parallel zu den Seitenwellen (23, 24) angeordneten Vorgelegewelle (39), sowie Verstellmitteln für die Lamellenkupplungen (27, 28).
  2. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindungen durch Stirnradpaarungen (35, 37, 36, 38) gebildet werden.
  3. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindungen durch Kettentriebe (35, 37, 95, 36, 38, 96) gebildet werden.
  4. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere dauernd in Eingriff befindliche Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle (18) und der Vorgelegewelle (39) vorgesehen ist. (2)
  5. Differentialgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere trennbare Antriebsverbindung zwischen der Eingangswelle (18) und der Vorgelegewelle (39) vorgesehen ist. (3)
  6. Differentialgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lamellenkupplung (43) auf der Vorgelegewelle (39) in der trennbaren Antriebsverbindung angeordnet ist.
  7. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle (18) und der Vorgelegewelle (39) mittelbar über ein Ritzel (19), ein Tellerrad (17) am Differentialkorb und den Differentialkorb (16) erfolgt.
  8. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der Antriebsverbindungen zur Vorgelegewelle (39) durch Stirnradpaarungen (35, 37, 36, 38, 40, 41) gebildet werden.
  9. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der Antriebsverbindungen zur Vorgelegewelle (39) durch Kettentriebe (35, 37, 95, 36, 38, 96, 40, 41, 97) gebildet werden.
  10. Differentialgetriebe nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Antriebsverbindungen zur Vorgelegewelle (39) durch Antriebsmittel mit variabler Übersetzung, insbesondere ein CVT-Getriebe, gebildet werden.
  11. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtungen für die Lamellenkupplungen als Kugelrampenverstellvorrichtungen (67, 68) mit jeweils einer verdrehfesten Scheibe (69, 70) und einer drehend antreibbaren verdrehbaren Scheibe (71, 72) gebildet werden, die jeweils Kugelrillen mit über dem Umfang gegensinnig veränderlicher Tiefe aufweisen, in denen zwischen den Scheiben gehaltene Kugeln laufen.
  12. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtungen für die Lamellenkupplungen durch Hydraulikzylindereinheiten (87, 88) mit hydraulisch beaufschlagbaren Zylinderräumen (89, 90) und axial verschiebbaren Kolben (91, 92) gebildet werden.
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