DE10317173A1 - Vorrichtung zum Greifen und Übergeben von Produkten in eine Verpackungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Greifen und Übergeben von Produkten in eine VerpackungsmaschineInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Greifen und Übergeben von Produkten (2) in eine Verpackungsmaschine, bestehend aus einem Greifer (8) mit Backen (7), die an jeder Greif-Endung (9) mit einem U-förmigen Plättchen (12) versehen sind, das zwischen seinen zwei Armen (14) eine Aufnahme (17) bildet, wodurch Widerhakenelemente (18) gebildet werden, die als Befestigungsmittel für einen entsprechenden Greiferpuffer (11) dienen, der in die genannte Aufnahme (17) eingefügt wird; wobei die genannten Widerhakenelemente (18) dazu dienen, das Einfügen des Puffers (11) in die Aufnahme (17) zu erleichtern und dessen Herausrutschen zu verhindern.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen und Übergeben von Produkten in eine Verpackungsmaschine.
- Im Einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum Greifen und Übergeben zerbrechlicher und leicht verformbarer Produkte, wie beispielsweise Pralinen, Bonbons oder ähnliche Produkte, die in der Lage ist, solche Produkte in automatische Maschinen zur Verpackung dieser Produkte zu transferieren.
- In solchen Maschinen erfolgt die Übergabe der genannten Produkte normalerweise durch Greiforgane, die aus Greifern mit zwei Backen bestehen, welche entsprechende Greif-Endungen zum beidseitigen Ergreifen eines entsprechenden Produktes aufweisen.
- Diese Greifer sind gewöhnlich an ihren Greif-Endungen mit Puffern aus Gummi oder ähnlichem federnden bzw. elastischen Material versehen, die eine möglichst sichere und sanfte Aufnahme des Produktes sicherstellen sollen.
- Die Verwendung sehr weicher Puffer aus diesen Materialien ist einerseits vorteilhaft für die Produkte selbst, zwingt aber andererseits zum häufigen Austausch der Puffer aufgrund ihres raschen Verschleißes. Es ist ferner zu bemerken, dass der Austausch der Puffer auch infolge des Format- oder Produkttypwechsels erforderlich werden kann.
- Um das Problem des schnellen Pufferaustauschs zu lösen, kommen derzeit Puffer zum Einsatz, die mit Verbindungssystemen wie beispielsweise Schwalbenschwanz- oder Prismenverbindungen an den Backenenden montiert sind. Diese Systeme können aber, speziell bei den hohen Arbeitsgeschwindigkeiten moderner Verpackungsmaschinen, nicht immer die konstante Beibehaltung der ursprünglichen Position der Puffer gewährleisten, die dazu neigen, aus dem Backen zu rutschen.
- Es wurde versucht, dieses Problem durch Ankleben der Puffer an den Backenenden zu lösen, doch haben sich dadurch die Austauschzeiten erheblich verlängert, weil nun bei der Ersetzung der Puffer komplizierte Verfahren zur Beseitigung der Klebstoffrückstände und Wartezeiten zum Trocknen des verwendeten Klebstoffs erforderlich wurden.
- Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der beschriebenen Nachteile durch Bereitstellung einer stabilen Verbindung zwischen Puffer und Backenenden, die den schnellen Pufferwechsel ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Greifen und Übergeben von Produkten in eine Verpackungsmaschine realisiert, bestehend aus Greifvorrichtungen mit mindestens zwei Backen und entsprechenden Greif-Endungen zum beidseitigen Ergreifen eines entsprechenden Produkts, dadurch gekennzeichnet, dass sie an jeder der genannten Greif- Endungen entsprechende Mittel zur Verbindung mit einem entsprechenden Greifpuffer aufweist, wobei die genannten Verbindungsmittel Befestigungsmittel für den genannten Puffer beinhalten, die das Einsetzen des Puffers erleichtern und gleichzeitig dessen Herausrutschen verhindern.
- Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, anhand einiger Verwirklichungsbeispiele mit keineswegs einschränkendem Charakter erläutert, wobei:
- Abb. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht einen Abschnitt einer automatischen Verpackungsmaschine mit einigen abgenommenen Teilen, in der die erfindungsgemäße Greif und Übergabevorrichtung zum Einsatz kommt;
- Abb. 2 zeigt in schematischer perspektivischer Ansicht und Explosionszeichnung ein Detail einer ersten Verwirklichungsform der Vorrichtung von Abb. 1;
- die Abb. 3 und 4 zeigen in schematischer Seitenansicht und einigen Teilen in Schnittansicht zwei Verwirklichungsformen eines Details der Vorrichtung von Abb. 1;
- Abb. 5 zeigt in schematischer perspektivischer Ansicht eine weitere Verwirklichungsform eines Details der Abb. 2.
- Mit Bezug auf Abb. 1 bezeichnet Ziffer 1 insgesamt den Abschnitt eines Sterns zur Übergabe und Verpackung von Lebensmittelprodukten 2 wie Bonbons, Pralinen und ähnlichen Produkten, der Bestandteil einer nicht abgebildeten Verpackungsmaschine ist. Dieser Stern 1 beinhaltet ein scheibenförmiges Element 3, das koaxial auf einer Welle 4 mit horizontaler Achse 4a gelagert ist und durch nicht abgebildete Antriebsorgane in eine Drehbewegung versetzt wird. Durch den Außenumfang des scheibenförmigen Elementes 3 führen mehrere Stifte 5, die parallel zur Welle 4 verlaufen und die an einem Ende jeweils gelenkig gelagerte Arme 6 tragen, die im wesentlichen radial von der Scheibe 3 nach außen abstehen. Diese Arme 6 bilden paarweise die beiden Backen 7 der mit 8 bezeichneten Greifvorrichtungen, die im gleichen Winkelabstand zueinander angeordnet sind. Die zwei Backen 7jeder Greifvorrichtung beinhalten an ihren freien Greif-Endungen 9 jeweils Mittel 10 zur Verbindung mit einem entsprechenden Greiferpuffer 11 aus federndem bzw. elastischem Material wie z. B. Gummi, Silikon und ähnlichen Werkstoffen. Bekannte und daher nicht abgebildete Betätigungsmittel bewirken immer dann, wenn ein Produkt 2 von den Puffern 11 aufgenommen oder ausgegeben werden muss, das Öffnen und Schließen der Backen 7 durch geeignete Schwenkbewegungen der Arme 6 um die Stifte 5.
- Insbesondere aus den Darstellungen der Abb. 2, 3 und 4 ist zu erkennen, dass die genannten Verbindungsmittel 11 aus einem U-förmigen Plättchen 12 bestehen, das mit seiner hinteren Wand 13 an der freien Endung 9 der betreffenden Backe 7 befestigt ist und auf einer Ebene liegt, die im wesentlichen lotrecht zur Lageebene des Arms 6 verläuft. Die zwei Arme 14 des Plättchens 12 weisen an ihrer Innenfläche ein Profil auf, das mit mindestens einem Häkchen 15 versehen ist, das wie in den Abb. 2 und 3 dargestellt zur hinteren Wand 13 weist, oder mit einer Reihe von Sägezähnen 16, die ebenfalls zur hinteren Wand 13 weisen. Die mit 17 bezeichneten Aufnahmen, die zwischen den zwei Armen 14 mit dem Profil aus Häkchen 15 oder Sägezahn 16 gebildet werden, stellen Widerhakenelemente dar, die mit 18 bezeichnet werden und einen Hintergrund 17a aufweisen, der die Innenfläche der genannten hinteren Wand 13 bildet. Genau genommen bilden die genannten Widerhakenelemente 18 die Mittel zur Befestigung der Puffer 11 an den Plättchen 12 in der nachfolgend beschriebenen Weise.
- Die Puffer 11 (Abb. 2) weisen einen Abschnitt 19 auf, der dazu bestimmt ist, mit seiner Fläche 20 die zu ergreifenden Produkte 2 zu berühren, wie in Abb. 1 dargestellt, sowie einen im wesentlichen T-förmigen Körper 21, der zusammen mit dem genannten Abschnitt 19 zwei Rillen 22 bildet, die parallel zu seiner Längsachse 23 verlaufen und die einen mittleren Abschnitt 24 bilden, der dazu vorgesehen ist, sich in die Aufnahme 17 einzufügen und in die genannten Widerhakenelemente 18 einzugreifen. Beim Einsatz wird der Puffer 11 gezwungen, sich mit seinem mittleren Abschnitt 24, mit einer entlang seiner Längsachse 23 gerichteten Bewegung, in die Aufnahme 17 eines entsprechenden U-förmigen Plättchens 12 einzufügen, bis eine Endungsfläche des mittleren Abschnitts 24 auf Anschlag gegen den Hintergrund 17a der Aufnahme 17 gebracht wird. Während des Einführvorgangs fügen sich die Arme 14 des U-förmigen Plättchens 12, dessen Stärke im wesentlichen gleich der Breite der Rille 22 ist, rastend in die Rillen 22 ein, und sobald die Endlage erreicht ist erzeugen die Widerhakenelemente 18 eine Verformung des mittleren Abschnittes 24 und sowohl die Häkchen 15, als auch die Sägezähne 16 wirken dem Herausrutschen des Puffers 11 entgegen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass beim Einführen des Puffers 11 in die Aufnahme 17 sowohl die Häkchen 15, als auch die Zähne 16 eine Schrägung aufweisen, die eine erleichterte Verbindung zwischen Plättchen 12 und Puffer 11 ermöglicht. Nachdem der Puffer 11 vollständig in eine entsprechende Aufnahme 17 eingeführt ist, verhindert außerdem die mit 25 bezeichnete Querwand des Körpers 21 das seitliche Herausrutschen des Puffers 11 vom Plättchen 12 während der Drehung der Scheibe 3 und während der Aufnahme- und Ausgabephase der Produkte 2.
- Es muss betont werden, dass die Fläche 20 des Puffers 11 jede beliebige Form aufweisen kann, die der Form des jeweils zu greifenden Produktes nachgebildet ist. Was dies betrifft, weist nach der in Abb. 5 gezeigten Verwirklichungsform der Abschnitt 19 des Puffers 11 eine längliche Vertiefung 26 auf, welche die Verformung des Abschnitts 19 zur Anpassung an jede beliebige Produktform begünstigt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Greifen und Übergeben von Produkten (2) in
eine Verpackungsmaschine, bestehend aus Greifvorrichtungen (8) mit
mindestens zwei Backen (7) mit entsprechenden Greif-Endungen (9) zum
beidseitigen Ergreifen eines entsprechenden Produktes (2), dadurch
gekennzeichnet, dass an jeder der genannten Greif-Endungen (9)
entsprechende Verbindungsmittel (10) zur Verbindung mit einem
entsprechenden Greiferpuffer (11) vorgesehen sind; wobei die genannten
Verbindungsmittel (10) Befestigungsmittel für den genannten Puffer (11)
beinhalten, die das Einsetzen des Puffers erleichtern und dessen
Herausrutschen verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
genannten Befestigungsmittel Widerhakenelemente (18) beinhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
genannten Widerhakenelemente (18) mindestens ein U-förmiges Element
(12) beinhalten, das an der Innenfläche jedes seiner Arme (14) mit
mindestens einem Häkchen (15) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
genannten Widerhakenelemente (18) mindestens U-förmiges Element
(12) beinhalten, das an der Innenfläche jedes seiner Arme (14) mit
mindestens einem Sägezahn (16) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an
der Innenfläche jedes seiner Arme (14) eine Reihe von Sägezähnen (16)
vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche von 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Puffer (11) einen Abschnitt (19)
aufweist, der dazu bestimmt ist, das jeweils zu ergreifende Produkt (2) zu
berühren, sowie einen Körper (21), der mindestens zwei Längsrillen (22)
beinhaltet, zwischen denen ein mittlerer Abschnitt (24) gebildet wird, der
dazu bestimmt ist, in die genannten Widerhakenelemente (18)
einzugreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
genannte Körper (21) auf der Seite, die der Seite gegenüberliegt, die mit
dem zur Berührung mit dem betreffenden Produkt (2) bestimmten
Abschnitt (19) verbunden ist, mit einer Querwand (25) zum genannten
mittleren Abschnitt (24) endet, um das seitliche Herausrutschen des
Puffers (11) aus den genannten Widerhakenelementen (18) zu
verhindern.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche von 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Puffer (11) aus federndem
Material hergestellt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche von 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Puffer (11) aus elastischem
Material hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der genannten Puffer (11)
einen zur Berührung mit dem betreffenden Produkt (2) bestimmten
Abschnitt (19) aufweist, der mit einer länglichen Vertiefung (26)
versehen ist.
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