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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Bearbeitung
von Banknoten, bei der die Banknoten nach ihrer Bearbeitung in Geld- bzw.
Stapelkassetten abgelegt werden.
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Banknotenbearbeitungsvorrichtungen
sind in Form von Zähl-
und/oder Sortiervorrichtungen und/oder Banknotenein- und/oder -ausgabevorrichtungen
bekannt. Je nach Vorrichtungstyp sind die Vorrichtungen mit mehreren
Geldkassetten ausgestattet, in die die Banknoten nach ihrer Bearbeitung zur
Zwischen- oder Endspeicherung überführt werden.
Beispielsweise können
Banknoten unterschiedlichen Typs in eine dem Banknotentyp jeweils
speziell zugeordnete Geldkassette überführt werden. Gemäß einem
anderen Banknotenbearbeitungsvorrichtungstyp werden die Banknoten
nur dann in eine zweite Geldkassette überführt, wenn eine erste Geldkassette
bereits vollständig
gefüllt
oder z. B. blockiert ist. Der letztgenannte Typ ist vornehmlich
bei Geldeinzahlungsvorrichtungen zu finden.
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Aus
der
US 4,825,378 ist
eine Banknotenbearbeitungsvorrichtung bekannt, in der die bearbeiteten
Banknoten je nach Banknotentyp über
individuelle Transportpfade jeweils einer dem betreffenden Banknotentyp
zugeordneten Geldkassette zugeführt werden.
Die Banknoten werden zunächst
vor der Geldkassette abgestapelt. Erst bei Erreichen einer vorbestimmten
Anzahl fällt
der Banknotenstapel automatisch in die entsprechende Geldkassette.
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In
der WO 01/97182 A1 wird eine Geldausgabevorrichtung beschrieben,
bei der die auszugebenden Banknoten auf einer verlagerbaren Ablage zwischengestapelt
werden. In einem besonderen Anwendungsfall werden die auf der Ablage
zwischengestapelten Banknoten jedoch nicht ausgegeben, sondern in
eine Geldkassette überführt, die
mehrere Aufnahmefächer
be sitzt. Die Stapelablage wird dann so verlagert, dass die Banknoten
von der Stapelablage in ein ausgewähltes Aufnahmefach der Geldkassette hineinrutschen
können.
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Die
EP 0 613 107 A1 beschreibt
eine Banknoteneinzahlvorrichtung mit zwei Geldkassetten. Die Banknoten
werden auf einer Ablage über
der ersten Geldkassette gestapelt. Entweder fallen die Banknoten
anschließend
durch Wegziehen der Ablage in die erste Geldkassette oder sie werden
mittels eines Rahmens von der Ablage herunter geschoben, so dass
sie in eine benachbart stehende zweite Geldkassette fallen. Eine
kontrollierte Überführung der Banknoten
von der Ablage in die erste Geldkassette wird erreicht, indem der
Boden der Geldkassette bis nahe unter die Ablage angehoben wird,
die Ablage dann unter dem Banknotenstapel weggezogen wird und der
Boden der Geldkassette anschließend
entsprechend der zuvor detektierten Banknotenstapelhöhe abgesenkt
wird, bevor die Ablage wieder in ihre Ausgangsposition zurückbewegt
wird.
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Es
ist auch bekannt, Banknoten mittels Stempeleinrichtungen in die
Geldkassette hineinzudrücken.
Dieser Vorgang wird auch mit „Einstempeln" bezeichnet. Das
Einstempeln erfolgt weitgehend mechanisch. Elektrische Überwachungseinrichtungen, wie
z. B. zur Detektierung der Banknotenstapelhöhe und zum Absenken des Kassettenbodens
entsprechend der detektierten Banknotenstapelhöhe, können gegebenenfalls entfallen.
Aus der WO 02/090 229 A2 ist es beispielsweise im Zusammenhang mit einer
Banknoteneinzahlvorrichtung bekannt, die Stapelablagen mit den darauf
zwischengestapelten Banknoten in eine Position vor der Einführöffnung einer
Geldkassette zu verfahren und den Banknotenstapel mittels einem
Stempel, der der Einführöffnung der
Geldkassette gegenüberliegt,
in die Geldkassette einzustempeln. Ein kontrolliertes Überführen des Banknotenstapels
in die Geldkassette wird durch einen beweglichen Kassettenboden
unterstützt,
der mit einer ausreichenden Kraft, beispielsweise durch Federvorspannung,
gegen die Einführöffnung drückt. Im
Falle der WO 02/090 229 A2 ist jedoch nur eine einzige Geldkassette
zum Einstempeln der Banknoten vorgesehen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, die Banknoten nach ihrer Bearbeitung
je nach Bedarf in unterschiedliche Kassetten einzustempeln, insbesondere
eine Einzahlvorrichtung gemäß WO 02/090 229
A2 entsprechend weiterzubilden.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Verfahren und eine Vorrichtung mit den Merkmalen der nebengeordneten
Ansprüche
gelöst.
In davon abhängigen
Ansprüchen
sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
angegeben.
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Demzufolge
werden die Banknoten auf einer Stapelablage gestapelt und im Bedarfsfall
zu einer von mehreren Stapelkassetten verlagert, um die Banknoten
in diese ausgewählte
Stapelkassette mittels einer Stempeleinrichtung einzustempeln. Dazu wird
auch die Stempeleinrichtung verlagert zwischen entsprechenden Einstempelpositionen
zum Einstempeln der Banknoten in die jeweils ausgewählte Stapelkassette.
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Dadurch
ist ein vergleichsweise einfacher Aufbau der Vorrichtung erzielbar,
der einen einfachen Verfahrensablauf ermöglicht. Dies insbesondere dann,
wenn die Verlagerungen des Banknotenstapels einerseits und der Stempeleinrichtung
andererseits derart miteinander gekoppelt sind, dass der Banknotenstapel
und die Stempeleinrichtung in einer gemeinsamen Verlagerungsaktion
verlagert werden.
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Die
Verlagerung der Banknoten erfolgt vorzugsweise durch Verlagern der
Stapelablage, auf der sie gestapelt sind. Die Stapelablage und die
Stempeleinrichtung können
dann als kompaktes Modul konstruiert sein.
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Es
ist aber auch denkbar, dass die Stapelablage selbst stationär ist und
sich über
mehrere Stapelkassetten erstreckt, so dass der Banknotenstapel an
einer beliebigen Stelle der Stapelablage abstapelbar und/oder auf
der Stapelablage zu einer ausgewählten
Stapelkassette verschiebbar ist. Zum Verschieben des Banknotenstapels
entlang der Stapelablage kann z. B. ein den Banknotenstapel umgreifender
Rahmen dienen, ähnlich
dem in der
EP 0 613 107
A1 zum Herunterschieben des Banknotenstapels von der Stapelablage
in die benachbart angeordnete Stapelkassette vorgeschlagenen Rahmen.
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Die
Stapelablage umfasst gemäß einer
besonderen Ausführungsform
der Erfindung mindestens eine, vorzugsweise zwei, schwenkbare Platten, durch
die hindurch die darauf gestapelten Banknoten in die jeweilige Stapelkassette
eingestempelt werden. Im Falle einer stationären Stapelablage sind in der
Stapelablage entsprechende schwenkbare Platten vor jeder Kassetteneinführöffnung vorgesehen. Die
schwenkbaren Platten sind vorzugsweise federnd vorbelastet, so dass
sie in ihre Ausgangsposition automatisch zurückkehren, sobald der Einstempelvorgang
durch Zurückziehen
des Stempels beendet ist.
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Vorzugsweise
ist die Vorrichtung so gestaltet, dass die Stapelablage einschließlich eines
ihr gegebenenfalls zugeordneten Abstapelmechanismus nur in einer
einzigen Position Banknoten zur Stapelung empfangen kann. Dadurch
wird eine klare, sicherheitstechnisch relevante Trennung zwischen dem
Banknoteneingabe- und -bearbeitungsbereich einerseits und dem Banknotenverwahrungsbereich (Tresor)
andererseits erzielt. Die Schnittstelle zum Tresor kann insbesondere
schlitzförmig
gestaltet sein, wobei die Banknoten mittels einer geeigneten Transporteinrichtung
mit einer ihrer Kanten voraus durch diese Schnittstelle hindurch
geführt
werden. Besonders rationell ist es, wenn die auf der Stapelablage
gestapelten Banknoten aus dieser Empfangsposition heraus unmittelbar
in eine Stapelkassette, die dieser Empfangsposition zugeordnet ist,
einstempelbar sind.
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Die
Verlagerung der Stempeleinrichtung und der Banknoten, mit oder ohne
Stapelablage, erfolgt vorzugsweise linear, wodurch der konstruktive
Aufwand minimal gehalten werden kann. Es kann aber aus sicherheitstechnischen
Gründen,
aus Platzgründen
oder aus anderen Gründen
auch sinnvoll sein, zwei oder drei Linearachsen oder des weiteren
auch ein bis drei Rotationsachsen vorzusehen.
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Die
Verlagerung der Stempeleinrichtung, der Banknoten und/oder der Stapelablage
kann auf beliebige Weise erfolgen. Schienen oder Kulissenführungen
sind nur ein Ausschnitt dessen, was dem Fachmann zur Realisierung
der Verlagerungseinrichtung zur Verfügung steht, und werden hier
nur deshalb explizit erwähnt,
weil es sich dabei um technisch einfache Lösungen handelt. Der notwendige
Antrieb kann mechanisch, elektrisch oder auf beliebige andere Weise
erfolgen, beispielsweise hydraulisch, pneumatisch und/oder unter
Ausnutzung der Schwerkraft oder sonstiger Kräfte. Insbesondere ist der Einsatz von
Linearmotoren, Servomotoren oder sonstigen Stellantrieben gegebenenfalls
in Verbindung mit Keilriemen, Zahnriemen, Ketten, Reibrädern, Zahnrädern oder
sonstigen Getriebeelementen möglich.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
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1 den Tresorbereich einer
Banknotenbearbeitungsvorrichtung, wobei sich die Stapelablage zum
Empfang von Banknoten in einer Empfangsposition befindet,
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2 das Stapler- und Stempelmodul 6 der Vorrichtung
aus 1 zusammen mit einer
Stapelkassette schematisch im Querschnitt, und
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3 das Stapler- und Stempelmodul
mit Stapelkassette gemäß 2 in einem dazu orthogonalen
Querschnitt.
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1 zeigt von einer Banknotenbearbeitungsvorrichtung 1 lediglich
den Tresorbereich 2, in dem zwei Stapelkassetten 3, 4 in
vertikaler Orientierung mit jeweils nach oben weisender Einführöffnung 5 zum
Durchstempeln von Banknoten nebeneinander aufgestellt sind. Ein
Stapler- und Stempelmodul 6 ist auf Linearführungen 7 entlang
der Einführöffnungen 5 verfahrbar
gelagert. In entsprechender Weise können beliebig viele Stapelkassetten
in dem Tresor 2 aufgestellt sein. Die Kassetten müssen nicht
notwendigerweise vertikal sondern können auch horizontal oder in
einer beliebigen anderen Orientierung in dem Tresor 2 angeordnet
sein. Auch das Stapler- und Stempelmodul 6 muss nicht notwendigerweise
linear geführt
sein. Wesentlich ist lediglich, dass das Stapler- und Stempelmodul 6 zu
den Einführöffnungen 5 der
in dem Tresor 2 aufgenommenen Stapelkassetten so verlagerbar
ist, dass in dem Modul 6 zwischengestapelte Banknoten durch
die entsprechenden Einführöffnungen 5 in
die Stapelkassetten 3, 4 einstempelbar sind.
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Der
Tresor 2, in dem die Stapelkassetten 3, 4 aufgestellt
sind, weist im Innern einen nicht dargestellten Kassettenträger auf.
Die Stapelkassetten können
in dem Kassettenträger
wahlweise auch aufgehängt,
insbesondere eingeklinkt, sein. Nachdem die Stapelkassetten 3, 4 in
dem Tresor 2 ordnungsgemäß an gebracht sind, die nicht
dargestellten Zugangstüren
zum Tresor 2 geschlossen sind und ein Selbsttest der Vorrichtung
durchgeführt
worden ist, ist die Banknotenbearbeitungsvorrichtung einsatzbereit.
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Der
Tresor 2 bildet dann innerhalb der Banknotenbearbeitungsvorrichtung 1 einen
hermetisch geschlossenen Raum, der mit dem Banknoteneingabe- und
-bearbeitungsbereich der Vorrichtung lediglich über eine spaltförmige Durchtrittsöffnung verbunden
ist, durch den fertig bearbeitete Banknoten dem Tresor 2 zugeführt werden.
Dieser Spalt ist in 1 nicht
dargestellt. Die Lage des Spalts und die Zuführrichtung der Banknoten ist
durch einen Pfeil P angedeutet.
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Unterhalb
der nicht dargestellten spaltförmigen
Durchtrittsöffnung
zum Tresor befindet sich das Stapler- und Stempelmodul 6 in
Empfangsposition. Das Stapler- und Stempelmodul 6 ist im
Ausführungsbeispiel
nach 1 als geschlossene
Kastenkonstruktion dargestellt mit einer schlitzartigen Zuführöffnung 8,
die zu der spaltförmigen
Durchtrittsöffnung
des Tresors 2 ausgerichtet ist, wenn sich das Modul 6 in
seiner in 1 dargestellten
Empfangsposition befindet. Anstatt das Modul 6 als geschlossene
Kastenkonstruktion auszuführen,
kann es auch als offenes Modul realisiert sein. Denn der Zugriff
in den Tresor 2 wird bereits durch die nicht dargestellte, spaltförmige Durchtrittsöffnung sichergestellt,
welche beispielsweise einen Querschnitt von 100 mm × 5 mm besitzt,
wobei sich die Breite von 5 mm in Richtung zum Tresorraum auf beispielsweise
1,5 mm verjüngt.
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Die
dem Modul 6 zugeführten
Banknoten werden zunächst
in dem Modul 6 zwischengestapelt und anschließend mittels
einer in dem Modul 6 integrierten Stempeleinrichtung in
die Stapelkassette 3 eingestempelt. Ist die Stapelkassette 3 gefüllt oder
ist es aus einem anderen Grund erwünscht, die in dem Modul 6 zwischengestapelten
Banknoten in eine andere Stapelkassette, hier die Stapelkassette 4,
einzustempeln, so wird das Modul 6 entlang der Linearführung 7 vor
die Einführöffnung 5 der
Stapelkassette 4 verfahren. Dazu enthält das Modul 6 einen
nicht näher
dargestellten Stellantrieb, beispielsweise einen mit der Stange 9 zusammenwirkenden
Antriebsmotor.
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Der
Stapel- und Stempelmechanismus wird nachfolgend in Bezug auf die 2 und 3 näher
erläutert.
Die Figuren zeigen orthogonal zueinander liegende, schematische
Querschnitte durch das Stapler- und Stempelmodul 6 und
durch die darunter befindliche Stapelkassette 3. Der Stapelmechanismus ist
in 2 erkennbar. Demnach
dient das Modul 6 als Zwischenspeicher für Banknoten
BN, die einzeln mit ihrer Kante voraus von Transportrollen 10 aufgenommen
und in einen Zwischenstapelspeicher 11 geleitet werden.
Dort werden sie auf einer Stapelablage 12 gestapelt. Der
Stapelvorgang wird durch einen sogenannten „Patscher" 13 und ein sogenanntes „Patscherrad" 14 unterstützt, damit
auch nachfolgende Banknoten zuverlässig auf den bereits gestapelten Banknoten
abgelegt werden. Bedingt durch die schmale Zuführöffnung 8 und die anschließende Umlenkung
der Banknoten um 90°,
wie in 2 gezeigt, ist
bei eingesetzten Kassetten eine Manipulation von außen sehr
erschwert.
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Die
Stempeleinrichtung 15 zum Durchstempeln der auf der Stapelablage 12 zwischengestapelten
Banknoten BN in die darunter liegende Stapelkassette 3 ist
in dem in 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel
als Scherenstempel ausgeführt.
Statt eines Scherenstempels sind auch andere Stempelmechanismen
einsetzbar, vorausgesetzt dass sie sich zwischen verschiedenen Einstempelpositionen verlagern
lassen.
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Um
ein sicheres Einstempeln zu gewährleisten,
besteht die Stapelablage 12 aus zwei Schwenkplatten 16, 17,
die drehbar an gegenüberliegenden Seiten
des Moduls 6 angebracht sind (3). Die Schwenkplatten 16, 17 sind
angefedert und lassen sich gegen die Federkraft um einen ausreichenden Winkel
nach unten schwenken. Der die Durchstempelöffnung 18 definierende
Abstand zwischen den beiden Schwenkplatten 16, 17 beträgt beispielsweise etwa
50 mm.
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Auch
die Einführöffnung 5 der
Stapelkassette 3 weist zwei entsprechend ausgebildete Schwenkplatten 19, 20 zum
Durchstempeln der Banknoten auf. In der Stapelkassette 3 wird
ein Ablageboden 21 mittels einer Feder 22 in Richtung
zur Einführöffnung 5 von
unten gegen die Schwenkplatten 19, 20 gedrückt. Alternativ
kann die Stapelkassette 3 auch als Freifallstapelkassette
ohne die angefederte Ablageplatte 21 ausgeführt sein.
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Nach
der Stapelbildung der Banknoten BN auf der Stapelablage 12 fährt die
Stempeleinrichtung 15 nach unten und stempelt die Banknoten
BN durch die Schwenkplatten 16,17 der Stapelablage 12 und durch
die Schwenkplatten 19, 20 der Stapelkassette 3 hindurch
auf die gefederte Ablageplatte 21 der Stapelkassette 3.
Sobald der Banknotenstapel vollständig durchgestempelt ist, schwenken
die Schwenkplatten 16, 17 und 19, 20 beim
Zurückfahren
der Stempeleinrichtung 15 wieder nach oben und halten die
Banknoten in der Stapelkassette 3 zurück.
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Anstelle
von Schwenkplatten 16, 17 und 19, 20 können die
Durchstempelöffnungen 5, 18 auch von
unbeweglichen Platten begrenzt werden. Diese unbeweglichen Platten
sind entsprechend schmaler auszuführen, so dass die Banknoten
darauf einerseits noch zwischengestapelt werden können, andererseits
aber durch die entsprechend erweiterte Durchstempelöffnung mit tels
der Stempeleinrichtung 15 durchgestempelt werden können. Auch
die Stempeleinrichtung 15 ist dann etwas schmaler auszuführen, damit
sie zusammen mit den einzustempelnden Banknoten durch die Durchtrittsöffnungen 5, 18 hindurch
passt. Es ist auch möglich,
lediglich eine Platte als Schwenkplatte und die andere Platte nicht schwenkbar
auszuführen.